Heeler - ein paar Ideen...

Alle Fragen, die den Motorradumbau zum Gespann betreffen

Heeler - ein paar Ideen...

Beitragvon GrafSpee » 5. Dezember 2007 18:29

Hallo liebe 3radler gemeinde!

Da ich ja doch irgendwann mal irgendwo anfangen muss, hier mal ein paar ideen zur verschlimmbesserung des ganzen:

Zum einen soll man, laut anleitung von Tripteq, ja die unterschale des Bootes mit dem Rahmen verkleben. Das gefällt mir aber nicht, weil man dann nur dieses Boot fahren kann und ich gerne noch ein paar möglichkeiten hätte, dazu später mehr.
Daher hatte ich nun die fixe idee, das boot einfach auf eine Aluplatte zu kleben/schrauben und dann mittels 4-6 silentblockelementen auf dem Rahmen zu verschrauben. Kabel ect. dann natürlich dann am boot verlegen, damit mans auch schnell mal abbauen kann. Ist das einfach so machbar?

zweitens überlege ich, da das Gespann jedwedes 4-Rad mittelfristig ersetzt, darüber nach, ob ich nicht, wenn das boot schon abnehmbar ist, eine art "wechselbrückensystem" verwirklichen kann. Also z.B. noch eine Aluplatte, auf der sich dann z.B. eine Kiste, eine Motorradstandschiene, mein BBQ-Smoker oder oder oder... befestigen lassen. Wäre das machbar, oder ist das jetzt alles völliger Humbug?!?

Dazu würde ich die R1100R gerne auf LPG umbauen, zwecks sparsamkeit und Staatsfinanzen schädigen und so. Der Umbau an sich ist nicht schlimm, den darf mein Schwager machen. Nur bekomme ich das auch eingetragen? Hab hier mal was von "nicht bei Luftgekühlten Motoren" gelesen, stimmt das? In welchen gesetzestext oder wo stehts? Hier bitte keine vermutungen, nur fakten! Alternativ könnte man ich auch anstatt blanker Ölkühlern Öl/wasser wärmetauscher verbauen und mit dem warmen wasser den verdampfer beheizen? Oder soll ich mir das lieber aus dem kopf schlagen (zumal ich mir dann auch noch was zwecks Gastank bei wechselbrücke überlegen muss....)?

Viele fragen, aber ich zähle auf euch! :)

MFG Jens
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Beitragvon WWerner » 5. Dezember 2007 20:29

Zum einen soll man, laut anleitung von Tripteq, ja die unterschale des Bootes mit dem Rahmen verkleben.


Da soll laut Tripteq die Stabilität des Bootes erhöhen

Das gefällt mir aber nicht, weil man dann nur dieses Boot fahren kann


Das Boot lässt sich jederzeit mit Hilfe eines scharfen Messers jederzeit wieder lösen.


Daher hatte ich nun die fixe idee, das boot einfach auf eine Aluplatte zu kleben/schrauben und dann mittels 4-6 silentblockelementen auf dem Rahmen zu verschrauben. Kabel ect. dann natürlich dann am boot verlegen, damit mans auch schnell mal abbauen kann. Ist das einfach so machbar?


Auch ne Idee. Warum nicht? Zur Sicherheit vorher mit dem TÜV abklären oder bei Tripteq nachfragen.


zweitens überlege ich, da das Gespann jedwedes 4-Rad mittelfristig ersetzt, darüber nach, ob ich nicht, wenn das boot schon abnehmbar ist, eine art "wechselbrückensystem" verwirklichen kann. Also z.B. noch eine Aluplatte, auf der sich dann z.B. eine Kiste, eine Motorradstandschiene, mein BBQ-Smoker oder oder oder... befestigen lassen. Wäre das machbar, oder ist das jetzt alles völliger Humbug?!?


Interessanter Gedanke. Dem TÜV ist der Aufbau ziemlich egal (solange der keine scharfe Kannten u.s.w hat) Ich habe mal einen Clipper Beiwagen auf ein Carell Fahrgestell gebaut, dem TÜV Menschen war das völlig egal. Die sehen das wie bei einem Anhänger. Hauptsache die Achse, Beleuchtung und Bremse sind in Ordnung der Aufbau interessiert weniger.


Gruß der WWerner, der zum Rest nix sagen kann ausser das der Tank (die Größe, schätze Du willst mehr als 25 km weit fahren) das Problem sein wird.
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Beitragvon Falcone » 10. Januar 2008 20:29

Ich hab das so gemacht.

Boot ist nicht verklebt, lediglich ein Gummistreifen zwischen Rahmen und Boot angebracht.
Alle Kabel sind im Boot verlegt. Links kommt nur ein Kabel mit Stecker raus.
Nach dem Lösen der vier Schrauben kann man das Boot abheben, das geht sogar alleine völlig problemlos.
Im Austausch kommt eine Lastenkiste drauf. Vier Schrauben festziehen und Stecker in die Steckdose, denn auch die Kiste ist intern verkabelt und hat ein fest angeschraubtes Schutzblech.

Geht ganz leicht.

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Grüße
falcone
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Beitragvon GrafSpee » 12. Januar 2008 04:10

Ah! Sowas in die richtung dachte ich. Besonders, da sich jetzt noch eine böse Maico MC 500 in die Garage gesellt die auch ab und an zur Crossstrecke gebracht werden will... :-D
Der trend geht halt zum drittmoped 8)

So wirds was, denke ich: Einmal so ähnlich wie bei dir, Falcone. Einmal mit hilfsrahmen unter einem Alublech, auf dem entweder Standschiene oder eben eine Tranportkiste geschraubt werden können....
Oder eben auch das Boot mit einer Aluplatte verklebt und dann auf den Hilfsrahmen montierbar.

Laut aussage eines Werkstattmitarbeiters eines auch hier bekannten Gespannbauers soll die verklebung wohl auch zusätzliche stabilität bringen, daher evtl. ein versteifender hilfsrahmen auf dem eigentlichen Beiwagenfahrgestell.
Werd ja sehen, was sich machen lässt.

Danke aber schonmal für die anregungen und auch für die freundliche aufnahme hier!!!

MFG Jens
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Beitragvon Falcone » 13. Januar 2008 20:41

Das Boot brauchst du nicht mit einer Aluplatte verkleben, das ist stabil genug. Es wird ja über die vier Schrauben mit dem stabilisierenden Seitenwagenrahmen verschraubt. Eine zusätzliche Platte ist da wirklich überflüssig.
Und den Hilfsrahmen (der bei mir auch noch kommt) verschraubst du auch über die vier Befestigungspunkte mit dem SW-Rahmen. So bist du immer flexibel und kannst recht schnell die Aufbauten wechseln.
Die Verkabelung habe ich über eine Anhängersteckdose gemacht, so dass ich auch elektrisch gesehen verschiedene Aufbauten nur einfach anstecken brauche.

Grüße
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Beitragvon Nattes » 14. Januar 2008 09:15

Die Verkabelung habe ich über eine Anhängersteckdose gemacht, so dass ich auch elektrisch gesehen verschiedene Aufbauten nur einfach anstecken brauche.


Jetzt fällt mir auch wieder ein,was ich dich unbedingt fragen wollte. :-D

Gruß Norbert
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Beitragvon Andreas a.d.k.G » 14. Januar 2008 20:50

Norbert ... wenn ich mir das Boot vom Falcone so ansehe stellt sich mir eine Frage :D Habt ihr zusammen gebastelt ? 8)
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Beitragvon Schorpi » 14. Januar 2008 21:41

Moin-

ich denke auch-Natteswork :wink: -ist fein geworden-

aber unter Freunden sollte man sich ja auch helfen :wink:

-SCHORPI- :P
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Beitragvon Nattes » 15. Januar 2008 09:32

Nööö,basteln kann der Martin sicher alleine. :-D

Vielleicht hab ich ihn ja inspiriert. ;-)


Gruß Norbert,der schon Bastelpläne für das nächste Jahr hat. :-)

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Beitragvon Falcone » 16. Januar 2008 20:37

Nö, das ist ganz parallel gelaufen. Diese Platten bieten sich ja aber auch an. Natürlich hatte ich Nattes Kiste letztes Jahr aber schon gesehen.

Hier mehr dazu: http://gespanne.parlaris.com/ftopic2366.html

Grüße
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Beitragvon GrafSpee » 2. März 2008 10:13

So, mal wieder rauskramen: Es wird! Das Fahrgestell hängt schon am Moped, jetzt werd ich die Mopedseitige Elektrik machen und dann schau ich mal weiter.

Ihr dürft auch gerne noch Tipps abgeben:
Muss ich, wenn ich die Beiwagenbremse hinten anschliesse, wirklich eine andere Bremspumpe verwenden? Oder gehts auch so erstmal und ich kann mir die Bremspumpe erstmal sparen, bis ich anständig fahren kann? Hat das schonmal jemand gemacht oder muss ich versuchskaninchen spielen?

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Beitragvon WWerner » 2. März 2008 10:35

Muss ich, wenn ich die Beiwagenbremse hinten anschliesse, wirklich eine andere Bremspumpe verwenden?


Zumindest bei BMW ja, die ist solo ja schon mager. EML verbaut eine mit 14mm kolbendurchmesser Serie ist 12 mm

Gruß der WWerner, der seine Bremse erstmal vorne angeschlossen hat
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Beitragvon MZ-Kalle » 2. März 2008 10:51

Moin

Ich hatte den Seitenwagen auch erst hinten angeschlossen, um Bremsleitung zu sparen. Habe mit der Bremspumpe keinen Druck aufgebaut bekommen ist eben zu klein. Viel Arbeit umsonst aber eine Erfahrung reicher. Und vorne bremst es sich prima. Man hat nur die lange Bremsleitung die nicht ganz billig ist.


Gruss

Kalle
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Beitragvon Falcone » 3. März 2008 12:28

Ich empfehle auch die Bremse vorne anzuschließen. Macht auch eindeutig mehr Spaß beim Fahren.
War denn die lange Bremsleitung nicht dabei?

Grüße
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Beitragvon GrafSpee » 3. März 2008 13:55

Hi!

Doch doch, lange leitung war dabei. Hätts vom gefühl her nur lieber, wenn ich, vor allem im winter, hinten voll reintreten kann und dann zwei Autoreifen verzögern, wärend ich vorne weiterhin lenken kann. Aber gut, da kann ich mich auch irren, bin ja noch nie ein Gespann gefahren, sowieso net im Winter.
Werd ichs erstmal passend für TÜV bauen und dann kann ich ja, falls es mir doch net zusagt, nochmal ändern. Es wird, auch wenn ich diese woche zu nix komm. Wetter zu schlecht und am Samstag kommen ca. 20 Leute zum Grillen :D :-D

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Beitragvon Stephan » 3. März 2008 14:10

Jens, ich hab's noch nicht probiert nur mit Hinten&Seite so zu verzögern, daß es blockiert/rutscht. Aber probier es mal aus und berichte in welchen Graben Dich das Gewicht geschoben hat.

Denke mal, daß es mit dem Lenken nicht weit her ist, wenn der Rest schiebt.



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Beitragvon Falcone » 3. März 2008 17:41

Nun, Jens, gerade im Winter! Dadurch bin ich ja erst drauf gekommen, da ich vorher einen ungebremsten Seitenwagen hatte. Im Winter willst du doch auch mal kontrolliert driften können. Und dann ist es prima, wenn du nur das Hinterrad abbremsen kannst.
Und wenn es mal brenzlich wird und du voll reinlangst, dann passt es doch auch prima, vorne UND auf der Seite zu bremsen. Hinten überbremst du ja eher mal.
Probiers mal aus, ich denke, es wird dir zusagen.

Grüße
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Beitragvon muli » 4. März 2008 10:37

hallo zusammen,
ob seitenwagen mit der hinteren oder vorderen bremse zusammen verzögert werden soll, liegt meines erachtens mehr an dem typ von fahrer; ich bin ein ausgesprochener "motorrad-bremser", lange also mit der hand in 80% aller fälle in die vorderradbremse; ein bekannter von mir ist ein ausgesprochener "gespann-bremser" - der macht das lieber mit dem fuß;
in meinem fall wäre es an und für sich egal, da der beiwagen mit beiden bremsen verzögert wird; hat man aber nur die möglichkeit eine bremse mit dem beiwagen zu verbinden, würde ich mir überlegen, wo ich den hauptsächlichen einsatz und sinn meines gespannes sehe; für 1 bis 2 mal im winter bei schnee und eis würde ich die bremse nicht speziell auf diese situation auslegen;
es haben beide varianten irgendwo nen vorteil, entscheiden würde ich danach, was ich hauptsächlich möchte :wink:
cu
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Beitragvon Nattes » 4. März 2008 12:10

entscheiden würde ich danach, was ich hauptsächlich möchte


Dann würde ich erst mal ungebremst fahren.

Was man möchte, weiß man ja erst,wenn man ein wenig Gespannerfahrung hat. :wink:

Ich bin da auch noch in der Findungsphase. :oops: :-D

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Beitragvon GrafSpee » 4. März 2008 12:28

:dance:

Danke, jetzt weis ich gar nix mehr... :-D

Mir egal, im sinne eines schnelleren aufbaus und problemloseren Tüvung wirds jetzt vorne angeschlossen, fertig.
Was ich dann im Winter mache, erfahre ich im Winter. Denke mal, bis dahin habsch dann genug erfahrung, um eventuell nochmal entscheiden zu können.
Aber seit wann driftet man auf der Bremse kontrolliert? Ich hab das immer mitn Gas gemacht... :wink:

Nundenn, ihr dürft euch aber gerne weiterhin über das für und wider hier auslassen, nur keine falsche scham!

Das Boot werde ich wohl innerhalb der vertiefung, in der normal der Rahmen von Fahrgestell sitzt, mit einer 2-3mm Aluplatte verkleben, auch weils dann weniger probleme mit rissen ect. beim ständigen ab- und anbau geben dürfte. Ausserdem gibts mir ein sicheres Gefühl, egal obs jetzt nötig is oder net.

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Beitragvon Tigris » 4. März 2008 13:03

MZ-Kalle hat geschrieben:...
Man hat nur die lange Bremsleitung die nicht ganz billig ist.
...


Schau mal auf der Homepage der Firma Krontec (http://www.krontec.de) vorbei. Mit etwas Durchklicken kommst Du zu einem Stahlflex-Bremsleitungs-Konfigurator. Dort kannst Du Dir die Stahlflexbremsleitung nach Deinen Wünschen (hinsichtlich Länge, Anschussfittings, Beschichtung usw.) zusammenstellen. Interessanterweise macht die Länge der Leitung diese nicht wirklich teurer. Egal ob 100 cm oder 250 cm - mit zwei normalen Anschlussfittingen ohne Beschichtung kostet eine solche Leitung 40 Euro. Inklusive Teilegutachten zum Eintragen der Leitung beim TÜV.

Ich habe inzwischen alle Bremsleitungen an meinem Gespann auf Krontec umgerüstet, u.a. 160 cm zur Seitenwagenbremse und bin absolut zufrieden, vor allem auch mit den Edelstahlfittingen.
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they come to take me home" - Peter Gabriel
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Beitragvon muli » 4. März 2008 13:10

hallo norbert,

...
Was man möchte, weiß man ja erst,wenn man ein wenig Gespannerfahrung hat.
...


so unterschiedlich sind wir doch :D
nach knapp 20 jahren auf solo-motorrädern wußte ich von anfang an genau was ich wollte; ein tourentaugliches gespann mit ausreichend leistung; zuverlässiger motor mit ordentlich drehmoment; ansprechende optik; autoreifen - das waren jetzt die technischen sachen;
zum fahren selber, hatte ich von anfang NIE die absicht das gespann auch im winter zu bewegen; das salz auf unseren straßen hat mir meine gute SR 500 schon einmal dermaßen hergerichtet, daß ich nach der beseitigung der gröbsten mängel gesagt habe, NIE MEHR !!!
wenn an meiner MegaComete die beiwagenbremse nur mit dem hinterrad gekoppelt gewesen wäre, hätte ich das gleich zu anfang auf die handbremse umgebaut ...
aber wie gesagt - das muß jeder selber entscheiden :wink:
cu
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Beitragvon Nattes » 4. März 2008 14:38

Ich wollte mit meinem ersten Gespann vor 10 Jahren eigentlich "nur" mit viel Gepäck zum Elefantentreffen und wieder zurück. :-D

Inzwischen hat sich da eine Menge mehr ergeben. :-D

Ist doch schön,das jeder anders tickt. ;-)

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Beitragvon GrafSpee » 4. März 2008 15:01

mh, für mich isses einfach die einzige praktische möglichkeit ein Auto zu ersezten. Hier in der fränkischen Schweiz hats halt doch gerne mal Winter und grad wenn ich Nachtschicht hab is da früh um fünf sicher noch net viel gestreut, wenn ich heim aufn Berg fahr. Und mit zwei rädern fällt man dann halt viel zu leicht um, leider. Ansonsten hätt ich eigentlich noch nie ein Auto gebraucht.
Ergo: Alltagstaugliches, möglichst einfach aufgebautes Gespann, übersichtliche, haltbare Technik, irgendwas ab 50PS und 800ccm, günstiger Einstandspreis bei möglichst gutem Zustand und wenig KM auf der Uhr.
Eigentlich wäre ja ein Vergasermoped ohne Kat mir noch lieber gewesen, aber da sind dann halt die umbaukosten entsprechend höher.
Aber wenigst is an der R wenig technik dran: Kein ABS, kein ESA, kein ESP, kein ASR, keine Airbags, keine zusätzlichen Gelenkköpfe zwecks Beiwagenlenkung oder oder oder....
Und der Einspritzrechner is ja doch noch sehr primitiv aufgebaut, da geht auch mitn Multimeter noch einiges zu messen, ob die Lambdaregelung geht oder der KAT im Ar*** is ist mir sowas von egal...
Passt scho. Werdets ihr doch mit eurem Geraffel glücklich, ich werds mit meinem :D :wink:

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Beitragvon Falcone » 4. März 2008 16:27

Aber seit wann driftet man auf der Bremse kontrolliert?


Och so seit gut 100 Jahren, tät ich mal sagen.

Oder glaubst du, man hätte damals genug Leistung gehabt, um per Gasgeben zu driften?
Sie zu, dass du auf den Bock kommst, damit du Erfahrung bekommst! :-D :wink: :wink:

Ansonsten bin ich halt auch eher ein Solist und sehe es wie Muli: Ich bremse so gut wie nie hinten alleine, eigentlich immer erst mal vorne. Und dann passte es für mich gut.
Ein Gespann ist für mich immer Transport- und ideales Winterfahrzeug geblieben.
Motorradfahren geht auf zwei Rädern. :twisted:

Grüße
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Beitragvon muli » 5. März 2008 07:09

hallo jens,

GrafSpee hat geschrieben:
... Hier in der fränkischen Schweiz hats halt doch gerne mal Winter und ...



HOLLA - ein landsmann ? woher kommste denn ?
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Beitragvon Roll » 6. März 2008 01:05

Also Mädelz, ich brems jetzt seit Monaten NUR vorn; und das reichte bei vorausschauender Fahrweise.
Latürnich bin ich dran, die hintere Bremse zu optimieren, klar.

Ansonsten, GrafSpee, entspräche Deinen Aussagen wohl am ehesten ein Big-Gespann...wie auch immer. Ich mag die.
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Beitragvon GrafSpee » 28. März 2008 10:33

So, ich mal wieder :D

Die Oberschale und der Stinkeflügel sind beim Lackierer, werden nächste woche fertig. Strom am Moped ist angeschlossen, Fahrwerk vermessen, Löcher für Persenning und allen möglichen kleinscheiß sind gebohrt, sitzschale ist eingebaut, Unterteil ist inzwischen mit einer 2mm-Aluplatte verklebt. Das Kilo gewicht macht nix aus, aber ich habe ein besseres Gefühl dabei.
Hinterradadapter samt Smartfelge sowie Nachlaufverkürzer ist auch montiert, alles ohne grosse Probleme gegangen.

Es wird! Wohl sogar rechtzeitig zur ersten Urlaubsfahrt am 11.April fertig.

@muli: garnetweitwegvondir, beim schönen Gräfenberg.
@roll: Nö! Zu schwach für meine ständige Autobahnetappen, leider. Eynzylynder sind einfach die besseren Mopeds, sagt auch meine KTM*fg*

MFG Jens

P.S.: Für alle, die erstmal Fahrerlehrgänge oder ewige Übungsrunden ect. empfehlen: Das fahren lernt man auf der Strasse. Und ich am liebsten auf die harte Tour :) :wink: Daher gibts ab dem 11.April eine Woche Urlaub auf und mit dem Moped. Dann hab ich die ersten 2-3tsd km hinter mir und kann ganz entspannt meinem Alltag entgegenfahren :grin:
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Beitragvon GrafSpee » 22. April 2008 15:35

So, melde ich mich mal wieder.

Gespann ist fertig, hat TÜV und Zulassung und ich bin schon die ersten 1200km ohne grössere Probleme und ganz ohne Ausritte in die Botanik gefahren.
Auch die erste fahrt mit Bootspassagier ist am Sonntag gewesen, klappt prima.
Muss man nur am Anfang etwas langsamer machen und sich zeit lassen, der rest (Beiwagenrad in der Luft, Lenken per Gas und Bremse ect.) kommt auch langsam. Erschrecke jedenfalls nicht mehr, wenn bei leerem Boot rechtsrum mal das Rad steigt und fahr dann einfach ruhig weiter.

Geschwindigkeitrekorde wurden noch keine gebrochen und werdens auch so schnell net, aber Spass machts schon, wenn auch sehr seltsam-lustiges Fahrgefühl.

@Muli: Können uns ja mal auf einen Kaffee treffen

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Beitragvon WWerner » 22. April 2008 17:53

Vielleicht Samstag zum Oldtimercafe?

Gruss der WWerner, der dann da ist
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Beitragvon GrafSpee » 22. April 2008 18:44

Wo issn des? Ne schöne 300-400km tour ok, aber mehr net. Noch net, is doch noch anstrengend, so konzentriert zu fahren.

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Beitragvon Färt » 22. April 2008 20:26

GrafSpee hat geschrieben:Wo issn des? Ne schöne 300-400km tour ok, aber mehr net. Noch net, is doch noch anstrengend, so konzentriert zu fahren.

MFG Jens


Guckst du Hier :)
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Beitragvon Roll » 22. April 2008 22:58

Jetzt klär ihn doch auf...
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Beitragvon muli » 23. April 2008 06:09

hallo jens,

GrafSpee hat geschrieben:...
@Muli: Können uns ja mal auf einen Kaffee treffen
...


da stehen die chancen an den freitag nachmittagen bei der kathi in heckenhof in der regel recht gut; wenn's wetter paßt, triffste mich dort zwischen 15.00 und 16.00 uhr an ...
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Beitragvon GrafSpee » 23. April 2008 08:22

habs schon mitbekommen das da Forumstreffen is :D

Aber das is mir grad weng zu weit. :oops: :cry:

Freitag bei der Kathi? Gern. Da ich diesen Sonntag das einzige Gespann gestellt habe, werden wir uns wohl net verfehlen... 8)

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Beitragvon WWerner » 23. April 2008 08:28

Aber das is mir grad weng zu weit.


Für ein Heeler Gespann ist kein Weg zu weit.

Gruß der WWerner, für den der Weg das Ziel ist
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Beitragvon GrafSpee » 23. April 2008 09:28

Grad schon. Bin diese Woche mit Rückenschmerzen krank geschrieben, da mach ich des net. Mag meinen Job zu gern dafür :wink:

Aber mal was anderes: Was für nen Reifen kann man vorne denn gut fahren? Mein bereits angefahrener ist bald weg und dann brauch ich was neues.
Wäre jetzt, bei der originalgrösse, bei einem BT45 gelandet, da wohl mittig relativ hart und mit unter 65€ sehr günstig.
Sonstige alternativen, auch in anderen grössen?

MFG Jens
Der eine fragt: Was kommt danach?
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Beitragvon Nattes » 23. April 2008 09:55

BT45 gelandet, da wohl mittig relativ hart und mit unter 65€ sehr günstig.


Wo bekommt man den denn für 65€? :-k
Wenn Gott gewollt hätte das Motorräder sauber sind,hätte er Spüli in den Regen getan.
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Beitragvon GrafSpee » 23. April 2008 10:27

Bei meinem Reifenhöcker. Allerdings is des quasi der einkaufspreis, ein Freund arbeitet dort.
Und ich schick immer alle leute, die ich sonst so kenn auch dorthin zum Spur vermessen, Reifenkauf ect.
Die verkaufen durch mich ungefähr zehn satz Autoreifen pro Jahr, da können sie bei meinen ruhig weng was machen :-D :wink:

Liste steht er glaub ich mit 77€ drin.

MFG Jens
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Beitragvon WWerner » 23. April 2008 12:09

Was für nen Reifen kann man vorne denn gut fahren?


Ich hab mir den Michelin Pilot Activ 130/70-17 Hinterradreifen auf das Vorderrad gezogen.

Gruß der WWerner, der damit schon 3500 km abgerissen hat
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Beitragvon Max Huber » 24. April 2008 06:33

Hi zusammen,

ich hab mir einen Heidenau K 68 in der Grösse 130/60 montiert und eintragen lassen, fährt sich nach meinem subjektiven Empfinden etwas härter und sportlicher :lol: als der orginal 120/70.

@ Werner: Hast du den 130 / 70 jetzt eingetragen bekommen ?

Grüsse Max
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Beitragvon WWerner » 24. April 2008 08:22

Hast du den 130 / 70 jetzt eingetragen bekommen ?


Ich hab noch nicht gefragt, muss aber im Mai zur HU.

Gruß der WWerner
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Beitragvon GrafSpee » 24. April 2008 08:48

Ok, alternativen gibt es also, sehr gut!
Und wie siehts mit der haltbarkeit aus? Wieviele km macht der Heidenau oder der Michelin? Wäre noch interessant zu wissen.
Oder zumindest mal eine grobe schätzung (ich vermute mal, ein normaler vorderreifen hätte nach 3500km schon ziemlich aufgegeben).

@muli: Freitag nachhmittag bei der Kathi steht?

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Beitragvon WWerner » 24. April 2008 19:22

Wieviele km macht der Heidenau oder der Michelin?


Der hält noch ne Weile. Gos Boos schreibt was von 10-15000 km auf seiner Homepage.

Gruß der WWerner, der berichten wird
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Beitragvon Max Huber » 25. April 2008 06:19

Hi zusammen,

ich habe den Heidenau erst knapp 1000 km drauf, da kann ich zur Haltbarkeit noch nicht viel sagen.

@ muli u. GrafSpee: Kathi wäre für mich auch ein ereichbares Ziel :lol:
muss leider am Freitag arbeiten :?

Grüsse Max
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Beitragvon muli » 25. April 2008 06:19

hallo jens,
nachdem mich das wetter heutemorgen an den zug gefesselt hat, ist eher unwahrscheinlich, daß ich mich da nochmal aufraffe;
werden wir auf ein anderes mal verschieben ;)
cu
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Beitragvon Max Huber » 30. Mai 2008 06:41

Hi zusammen,

@ WWerner: Warst du inzwischen beim TÜV und hast deinen 130 / 70 eingetragen bekommen ?

Grüsse Max
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Beitragvon WWerner » 30. Mai 2008 21:52

Warst du inzwischen beim TÜV und hast deinen 130 / 70 eingetragen bekommen ?


Yau, beim TÜV war ich wegen der HU und ASU für die Eintragung hatte der Prüfer keine Zeit (keine Lust) das wäre kein Problem, ich solle später wiederkommen. Plakette gab`s trotzdem obwohl der Reifen montiert war.

Gruß der WWerner
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Beitragvon Falcone » 31. Mai 2008 22:07

Ich fahr auch ´nen 130er Heidenau vorne. Aber noch nicht so sehr lange, kann also zur Haltbarkeit noch nichts sagen. Eingetragen ist er auch noch nicht. Ich bin da nicht so pingeleig :wink: Es geht allerdings verdammt eng zu, da passt kein Blatt Papier mehr zwischen Reifen und Gabel.
Aber wenn jemand einen 130er eingetragen hat, würde ich mich über eine Kopie der Eintragung sehr freuen. Vielleicht kann ich mich mit etwas anderem revanchieren.

Grüße
falcone, mit Gespann in Sommerpause.
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Beitragvon Max Huber » 1. Juni 2008 15:24

Hi Falcone,

wie oben geschrieben, hab ich einen 130/60 eingetragen, nur eben keinen 130/70. Da de Auswahl an 130/70 erheblich grösser ist bin ich immer noch an dieser Eintragung interessiert.
Falls du die Unterlagen für 130/60 möchtest sach Bescheid :)

Grüsse Max
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