Honda CX500Turbo Umbau

Alle Fragen, die den Motorradumbau zum Gespann betreffen

Honda CX500Turbo Umbau

Beitragvon CX-Jupp » 3. Mai 2009 15:56

Ich suche einen Kontakt - und Hinweise/Tipps - zum Umbau einer CX500TC.
Ich habe eine Photo unbekannter Herkunft von einer CX650Turbo das die Moeglichkeit beweist, aber keine weiteren Details zeigt.
Meine Fragen sind ueber Hilfsrahmenkonstruktion und Befestigung, Gabel, Raeder und Bremsen....
Gruss aus Australien,
Joe in Australien
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Beitragvon Crazy Cow » 3. Mai 2009 21:24

hello there downunder,

es gibt zwei europ. Konstruktionen für die CX. Beide hängen den Hilfsrahmen vorne mit einem dritten Steuerkopflager unter dem Lenkkopf auf. Der Hilfsrahmen wird beidseitig um den Motor herumgeführt und an der hinteren Motorbefestigung angeflanscht. Zusätzliche haltepunkte vorn am Motor. Ein Querrohr vor dem Motor.

Das Problem bei der Turbo ist, dass der Turbo hinten im Weg ist.
Man kann das rechte Hilfsrahmenrohr aussen am Krümmer vorbeilegen und gerade nach hinten ziehen bis unter den Auspufftopf. Von da schräg zum Hauptständer abstützen. Hinten oben habe ich keine Idee. Ein senkrechtes Rohr muss eh vom Hilfsrahmen nach oben geführt werden, das dann irgendwo unter der Sitzbank am Federbeinauge oder so befestigt wird. Das fixiert die unteren SW Punkte vertikal und erlaubt dir einen oberen Angelpunkt auf das Fallrohr zu schweissen.

Dazu Gegenfragen:
- soll der Seitenwagen rechts oder links angeschlagen werden?

- sollen die Original-Räder draufbleiben?
wenn ja, kann der Hilfsrahmen unter dem Turbo verlegt werden.
wenn nein, wird die Bodenfreiheit sehr gering.

Damit sind wir bei den Bremsen.
mit kleineren Rädern brauchst du die Bremsen nicht zu verbessern. Zusätzliche Bremse ans Seitenrad und gut ist. Hydraulisch an die Vorderbremse gekoppelt zum Beispiel.
Gute Fahrt, Gruß
Olaf
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Beitragvon CX-Jupp » 4. Mai 2009 12:39

mmm, vielen Dank fuer die gute Einfuehrung - aber mehr Fragen...
Ich kann mir die Konstruktion mit dem 3. Lenkkopflager nicht ganz vorstellen... hat da jemand eine Zeichnung oder Foto von?
Das Boot soll auf die linke Seite. Der Auspuff wird zum 'Eintoepfer' geaendert - nur auf der rechten Seite. Damit gib't was mehr Freiraum auf der Beiwagenseite.
Ueber die Raeder ist noch nichts entschieden - ich kann aber auf (Motorrad) 16 Zoll hinten und auf 17 Zoll vorne gehen, beides mit etwas breiteren Felgen (habe 3" Felgen auf meine CX650E sozusagen zur Probe im Hinterrad montiert).
Ich plane eine Schwingengabel zu bauen oder zu kaufen.
Ich habe eine Satz 34mm Bremssaettel (CB1100 - glaube ich) die ohne weiteres passen - aber groessere und modernere ist auch eine Moeglichkeit (z.B. VFR1000 17" Vorderrad mit seinen Bremsen?)
Alle weiteren Gedanken sehr willkommen!
Gruss,
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Beitragvon Crazy Cow » 4. Mai 2009 13:01

hey Joe,
wenn du eine Schwinggabel kaufen willst, wird es einfacher. Die Fa. EML (NL) hat für die CX eine spezielle Schwingabel im Programm mit einem besonders langen Steuerkopfdorn, passend für einen Hilfsrahmen für die CX 500C. (Den würde ich dir aber nicht empfehlen, es muss zuviel geändert werden.)

Aber dieser Hilfsrahmen hat eine Buchse, die in den Sitz des vorhandenen unteren Steuerkopflagers passt. Es sind zwei Lager in der Buchse, durch die der lange Dorn gesteckt wird. Oben verspannen und gut ist. In die Schwinge passt ein 135er Reifen hinein.

Du brauchst zwei Unterzüge, damit sich der vordere untere Anschluss auf beiden Seiten abstützen kann. Wird bei allen mittragenden Motoren so gemacht.
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Beitragvon CX-Jupp » 4. Mai 2009 13:46

Vielen Dank fuer die schnelle Antwort! Das alles hilf mir zu besser zu verstehen wie die Planung weitergehen kann.
Das groesste Problem das ich sehe nmit den Raedern is die Breite der hinteren Schwinge: ein 130er (Motorrad) Reifen passt nur so gerade dazwischen - ohne Spiel. Durch den Kardanantrieb ist eine Aenderung sehr beschraenkt....
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Beitragvon Crazy Cow » 4. Mai 2009 14:11

Die Reifenbreite hinten hängt etwas von der Felge ab. Ich hatte eine 3J-15 mit einem Reifen 135/80-15 montiert. Das Rad liess sich auch ohne Luft ablassen demontieren. Mit dieser Einschränkung sollte auch eine 145/65 -15 auf 3,5J-15 passen. Der ist dabei ca. 138mm breit.
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Beitragvon halflive » 4. Mai 2009 17:53

CX-Jupp hat geschrieben:mmm, vielen Dank fuer die gute Einfuehrung - aber mehr Fragen...
Ich kann mir die Konstruktion mit dem 3. Lenkkopflager nicht ganz vorstellen... hat da jemand eine Zeichnung oder Foto von?
Das Boot soll auf die linke Seite. Der Auspuff wird zum 'Eintoepfer' geaendert - nur auf der rechten Seite. Damit gib't was mehr Freiraum auf der Beiwagenseite.
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Gruss,

schau mal hier: http://www.motor-forum.nl/forum/list_messages/205213/15/VFR-als-trekker-16.html auf seite 16 sind ein reihe bilder von das dritte lenkkopflager. auf seite 15 ist ein bild von der langere lenkkopf asche.
das topic halt viele bilder von der bau ein seitenwagen an ein honda vfr, mahl durchblattern lohnt sich. auf http://www.advrider.com/forums/forumdisplay.php?f=56 gibt es auch sehr viele bildern von umbauten. auf englisch aber das darf kein problem sein
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Beitragvon CX-Jupp » 5. Mai 2009 14:00

Aha! Jetzt verstehe ich wie der Hilfsrahmen vorne befestigt ist! Es ist also nicht ein drittes lager, sondern eine Distanzhuelse mit einer neuen Lagerbohrung die da montiert wird. Oder gibts da Unterschiede die tatsaechlich ein drittes Lager beinhalten?
Das sind ganz tolle Erlaeuterungen zum Thema.
Vielen Dank!

Nach all dem Lesen: wie unterscheiden sich im Fahrverhalten Telegabel, Schwinge, Schwabel und Achschenkellenkungen? Ich vertehe die Unterschiede technisch (Nachlauf, Sturz usw) - und ihr Veraendern beim Einfedern und Kurvenfahren, kann mir aber die Wirkung auf den Lenker gar nicht vorstellen. Ich habe vor ganz langer Zeit je nur eine Einzylinger BMW mit Schwinge und Beiwagen gefahren - meine einzige Erfahrung bisher.
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Beitragvon Crazy Cow » 5. Mai 2009 15:17

hallo Joe,
ich erwähnte eingangs zwei europ. Hersteller. Der andere sind die Brüder Erwin und Walter Lefevre. Es war lange still um sie, jetzt im Ruhestand geht es wohl massiv weiter. Sie haben der CX seinerzeit einen sehr wirkungsvollen Hilfsrahmen verpasst mit einer ordentlichen Steuerkopfverlängerung (etwa 100mm), oben eingesteckt wie EML aber mit zwei Lagern einem oben einem unten. Vom unteren Lager gingen zwei Rahmenzüge gerade über den Zylindern zur hinteren oberen Motorbefestigung.

Bilder habe ich keine gefunden.

Schwingen: Die meisten Fahrer machen sich keine grossen Gedanken über die Geometrie, aber man kann viel falsch machen. Man muss sich die gewünschte Lösung auf zeichnen, und eine zeichnerische Nachlaufermittlung in mehreren Belastungszuständen machen.
Meistens ist die Differenz sehr gross. Ist der Nachlauf unbelastet klein, (40mm) kann es passieren, dass er eingefedert in einen negativen Wert umkippt. Das ist dann lebensgefährlich.

Die BMW Schwinge hatte keine Zuganker für die Bremse, die war an einem Schwingarm angelenkt, so dass sich das Teil beim Bremsen hoch stellte. Das hat den unangenehmen Nebeneffekt, dass der Nachlauf dabei länger wird und das V-Rad bei jeder Bremsung geradeaus strebt, die Federbeine ausfedern und dabei stempeln.

Tatsächlich belastet die Konstruktion einer guten Schwinge den Lenkkopf um so mehr. Kaum jemand weiss, was der so verträgt. Insofern find ich Lefevres Lösung genial. So mutt dat.
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Beitragvon halflive » 5. Mai 2009 18:33

Crazy cow, wie ist das mit die innereien des lenkkopf? das ist nur ein 25mm rohr.
drei lager und 100mm langer sind schwer genug um ein LKW auf zu hangen. die meisten gespannbauern erlängern nur das lenkkopf, die meiste kraften kommen auf das oberen rahmen teil beim bremsen, der lenkkopf ubertragt nur die krafte.
in australien fahren mehrere K100 Gespanne mit een normales EML hilfsrahmen oder identisch uber schotterstraßen, dort passiert nichts.

ich meine, mann kann es auch zu schwer bauen.

Bild

und wenn etwas kaputt geht ist es nicht das lenkkopf:

Bild
K100.

oder:

Bild






:twisted:
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Beitragvon Crazy Cow » 5. Mai 2009 18:55

hallo halffive,
alle CX Hilfsrahmen, die ich gesehen habe, haben ein axiales Lenkschloss. Aussen in die untere Gabelbrücke. Das Schlossrohr im Steuerkopf wird ausgebohrt. Das war auch bei meiner CX so. So passt auch ein stärkerer Dorn hinein.

Die Rohre beim Lefevre Rahmen waren wie gesagt nicht gebogen. Sie können irre Schubkräfte übertragen, direkt ans Schwingenlager quasi.

Insgesamt ist bei der CX das Fehlen eines serienmässigen Rahmens für den Gespannbau sehr angenehm. So ist auch nichts für eine gute Hilfsrahmen-Konstruktion im Wege.

Lefevre hatte auch 3,5J 15 Alu Gussräder mit TÜV im Programm. Sie wurden bei verschiedenen Umbauten eingesetzt.

edit: ja, man kann auch zu schwer bauen. Zu starr (zu stabil) meinst du, nicht?
mehrfach verstrebte Steuerkopf Rohrkonstruktionen haben keine Elastizität. Stahlblech Rückgratrahmen sind imho besser. Die Festigkeit muss aus dem Hilfsrahmen kommen.
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Beitragvon CX-Jupp » 6. Mai 2009 09:39

Interessant Diskusion. Ich verstehe das zu starre Konstruktion ein neues Risiko mit sich bringt - alles also in Rahmen halten.
Aber Lenkschloss im Steuerkopf? Alle CX die ich je gesehen habe besitzen ein integriertes Zuendschloss mit Lenkschloss das einen Dorn nach unten schiebt - an einem starken angeschweissten Stahlring vorbei (der verhindert das die Lenkung eingeschlagen werden kann). Da seh ich nichts was ausgebort werden kann...
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Beitragvon Stephan » 6. Mai 2009 10:30

halflive hat geschrieben:...


Bild

...


Das Bild kommt mir bekannt vor, Halflive. Stammt das aus dem ADVler Forum?




Stephan :smt025
"Ich stehe hinter jeder Regierung, bei der ich nicht sitzen
muss, wenn ich nicht hinter ihr stehe."

Werner Finck

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Beitragvon Crazy Cow » 6. Mai 2009 10:46

CX-Jupp hat geschrieben:Alle CX die ich je gesehen habe besitzen ein integriertes Zuendschloss mit Lenkschloss das einen Dorn nach unten schiebt - an einem starken angeschweissten Stahlring vorbei (der verhindert das die Lenkung eingeschlagen werden kann). Da seh ich nichts was ausgebort werden kann...


Möglichweise alle 650er. Nein dann muss nichts ausgebohrt werden.

@Halflive: Mal gut, dass das einer fotografiert hat. Ich hab mal auf einen abgerissenen Stehbolzen im Auto (unterwegs) mit der Autobatterie einen Zimmermannsnagel geschweisst, um ihn heraus zu drehen. War nur ein Versuch, aber es ging. Ich hatte immer den Eindruck mir glaubt keiner, wenn ich das erzählte.
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Beitragvon Richard aus den NL » 6. Mai 2009 10:47

Stephan hat geschrieben:
halflive hat geschrieben:...


Bild

...


Das Bild kommt mir bekannt vor, Halflive. Stammt das aus dem ADVler Forum?


Nö Horton :-D , aus dem Motorang-Forum:

http://forum.motorang.com/viewtopic.php?p=54139#54139

Oder war es doch ADV? 8)

http://www.advrider.com/forums/showpost.php?p=9630835&postcount=1603

R.a.d.NL :grin:
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Beitragvon CX-Jupp » 6. Mai 2009 14:33

Crazy Cow hat geschrieben:Möglichweise alle 650er. Nein dann muss nichts ausgebohrt werden.

Du hast natuerlich Recht! Ich habe in den letzten Jahren nur mit CX500Sport und anderen diversen 650ern und turbos zu tun gehabt. Meine erste '78er CX500 muss wohl das Radialschloss gehabt haben, denn die Teilelist zeigt es eindeutig....
Ich nehme an das das Ausboren nur mit Schloessern ohne Schluessel zu tun hat? Kann man die Honda Lenkschloesser nicht mit abgenommener Abdeckkappe und gedrehtem Schluessel 'raus ziehen?

Aber das hat nichts mit dem Thema meiner Gespannbelehrung mehr zu tun....

Nach vielem Lesen in zwei Sprachen und bildergucken in zwei mehr, bekomme ich langsam eine mehr realistische Vorstellung was ich da vor habe....
Ich mache mir im Augenblick Gedanken das alles in Stufen zu erreichen:
1. Seitenwagen oder nur Boot finden,
Hilfsrahmen design und bauen fuer CX Turbo auf linke Seite,
Seitenwagen chassis rechtmachen fuer CX turbo,
Umbau machen - Anschluesse bauen,
breiter Lenker, Lenkungsdaemfer, bessere Vorderbremsen.
Gespann fahren lernen.
2. Bessere Vordergabel/Schwinge/Schwabel finden/bauen
Damit umgehen lernen
3. Raederwechsel auf Autobereifung
Damit umgehen lernen
4. Weitere Verbesserungen lernen/austuefteln/diskutiern
Damit umgehen lernen
5. ...
6. ...

Und natuerlich alles was geht - oder bricht - dokumentieren!

Vielen Dank fuer alles bisher - und belehrt mich alle bitte weiter :P
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Beitragvon Crazy Cow » 6. Mai 2009 14:40

ist jetzt ´n Bisschen out of time, aber in der "Motorrad Gespanne" gab es 1992 oder 93 einen Bericht über die Erfahrungen mit CX Umbauten, da waren auch die Lefevre Rahmen schön zu sehen. Vielleicht hat der gut Martin F. ja noch das passende Heft.

hier kann man anhand er Überschriften suchen und den passenden Artikel bestellen.

http://www.motorrad-gespanne.de/

FF, Phil Ervolk
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Beitragvon halflive » 6. Mai 2009 17:17

ja sicher, ich kenne das bild von advrider, fabelhaft die aussies.

dieses bild stamt von choppercharles.com.

Bild

es ist ein hilfsramen fuer ein CX500, einfacher geht's kaum. Ich werde es nicht in Deutschland machen, aber in die niederlanden für ein leichtes low budget gespann wird das sicher werken.

so seht dat an das motorrad aus:

Bild

es hat der gute mann 3 stunden gekostet um das material zu vinden und zusammen zu schweißen.

nicht etwas fuer ein turbo mit schweres seitenwagen, aber sicher interessant.
sidecarbob schreibt das er 8 jahre und winter spass gemacht hat mit der XC/velorex
Zuletzt geändert von halflive am 6. Mai 2009 17:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon halflive » 6. Mai 2009 17:33

Crazy Cow hat geschrieben:
CX-Jupp hat geschrieben:@Halflive: Mal gut, dass das einer fotografiert hat. Ich hab mal auf einen abgerissenen Stehbolzen im Auto (unterwegs) mit der Autobatterie einen Zimmermannsnagel geschweisst, um ihn heraus zu drehen. War nur ein Versuch, aber es ging. Ich hatte immer den Eindruck mir glaubt keiner, wenn ich das erzählte.


auf advrider war ein disscusion uber das outback schweissen, es geht met 24 volt und 2mm rutile Elektroden werden es machen. (und etwas erfahrung)

ich glaube dich, ich denke jedermann wer einmal ein gutes kurzschluss mit 12v gleichstrom gemacht hat :roll:
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