4. Anschluss MZ TS

Alle Fragen, die den Motorradumbau zum Gespann betreffen

4. Anschluss MZ TS

Beitragvon mueboe » 17. Dezember 2009 14:39

Hallo werte Foristi,

mein Name ist Marco und ich baue grad ein MZ Gespann nach meinen Vorstellungen neu auf. Nun hab ich irgendwo was von einem 4. Anschluss gelesen.
Gibts da ne Möglichkeit das auch bei der Kombination MZ TS 250/1 und Superelastik Beiwagen zu installieren?
Hat das schon mal jemand gemacht?
Gibts davon vielleicht Bilder?

Mit Dank im Vorraus
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Beitragvon Stephan » 17. Dezember 2009 17:41

Tach auch, und herzlich Willkommen hier bei uns. Wird sicher nicht lange dauern bis Du 'ne kompetente Antwort bekommst.



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Beitragvon Fränky » 17. Dezember 2009 18:29

Hi,
so was?
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Beitragvon Fränky » 17. Dezember 2009 18:29

und noch eins............. :grin: :grin:
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Beitragvon mueboe » 17. Dezember 2009 18:55

Ah, interessant.
Is das andere Ende dann am Fussrastenträger verschraubt?
Sieht abenteuerlich aus.
Bringt das so den enormen Unterschied?
Kann man den Anschluss so irgendwo kaufen oder ist das ein Eigenbau?
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Beitragvon mecki » 17. Dezember 2009 19:53

Hallo Mueboe, was ich jetzt von mir gebe kann ich nicht wissenschaftlich untermauern und auch nicht durch eigene Versuche. Vielmehr sagt mir mein Gefühl, dass das keine gute Sache ist. Vermutlich leitest Du mit dem 4ten Anschluss enorme Kräfte am falschen Platz in deinen Rahmen ein. Das richtig zu machen setzt schon enorme Erfahrung und auch Rechenkünste voraus. Der TS Rahmen ist zwar für Gespannzwecke um einiges solider wie der der Etz aber alles macht er auch nicht mit. Ausserdem sind MZ-Gespanne ja in Riesenstückzahlen völlig Problemos 3Punktmässig unterwegs. Auch an PS-monsterigen Fremdfabrikaten. Viel wichtiger für ein ruhiges Fahren ist es die ganzen vielen Gummilager am SW-Fahrwerk und Boot in einwandfreiem Zustand zu haben. Meistens sind die ganz schön ausgeleiert. Güsi hat sie am Lager. Denke das ist wie mit einem 3beinigen Stuhl oder Tisch. Die wackeln nie, die 4beinigen immer.

Gruß, Mecki
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Beitragvon Stephan » 17. Dezember 2009 20:11

Naja, zumindest stimmt Deine Theorie bei alten HD Gespannen. Die hatten auch nur drei Anschlüsse. . .


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Beitragvon Fränky » 17. Dezember 2009 20:52

Hi,
an den Fussrastenträger wird eine 5mm dicke Eisenplatte geschweisst (in dreiecksform), und hier kommt dann ein Flachbolzenanschluss.
Also es bringt schon einiges mehr an Ruhe in Fahrverhalten.

PS: Die beiden Bilder stammen von unterschiedlichen Motorrädern!!
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Beitragvon mueboe » 17. Dezember 2009 21:50

Ah, was anschweissen.
Kann ich nicht. Damit is das Thema durch.
Bissl verwirrt bin ich jetzt auch. Wegen Meckis Beitrag.
Aber er hat Recht. Ich hatte schon überlegt, wo man so einen 4. Abstützung befestigen könnte. Der Fussrastenträger kam mir auch in den Sinn, schien mir aber ungeeignet. Da sind doch nur diese 2 Schweissnähte.
Hm, ich weiss nicht so recht...
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Beitragvon Hermann » 18. Dezember 2009 09:50

Ich senf auch mal was dazu und schließe mich Meckis Meinung an:

Beim Original-Superelastik besteht die Verbindung zum Motorrad aus drei Anschlüssen und ausschließlich mit Kugelmaul. Wirkt zunächst labberig, ist aber bei richtiger Einstellung keineswegs so.

Der Trick ist einfach, die auftretenden Kräfte bei diesem leichten Gespann "weich" in den Rahmen zu leiten, ganz besonders beim Blechprofilrahmen der ETZ ist das recht sinnvoll. Der Brückenrahmen der TS kann zwar einiges mehr vertragen, aber auch hier wird der Rahmen durch die 3-Punkt-Befestigung mit Kugelmaul geschont.

Wenn es denn doch ein 4-Punkt-Anschluß sein soll, dann sollte man sich die professionelle Anbringung von Knotenblechen überlegen, diese gibt es bei MZ-B.

Bei den 500er Modellen, die ja auf der ETZ251 basieren, ist das wieder anders, denn sie haben einen (geschraubten) Unterzug und der Rotaxmotor ist fest mit dem Rahmen verschraubt (bei TS/ETZ Gummilager), "trägt" also mit und macht das ganze Fahrgestell deutlich stabiler. Aber auch hier würde ich bei Einsatz eines 4-Punkt-Anschlusses über Knotenbleche nachdenken und im hinteren Bereich unterhalb der Sitzbank eine zusätzliche Querverstrebung anbringen.
Gruß
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Beitragvon scheppertreiber » 18. Dezember 2009 10:09

ganz besonders beim Blechprofilrahmen der ETZ ist das recht sinnvoll. Der Brückenrahmen der TS kann zwar einiges mehr vertragen, aber auch hier wird der Rahmen durch die 3-Punkt-Befestigung mit Kugelmaul geschont.


Umgekehrt 8) (schreibst Du ja auch weiter unten)

Dazu noch dieses Stängelchen was von der Hinterradschwinge zum
Beiwagenrad geht. Macht auch eine Menge aus (wie heißt das offiziell ?).

Es ist spektakulär, einem Emmenrahmen in der Kurve mal zuzusehen ...
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Beitragvon Hermann » 18. Dezember 2009 10:58

scheppertreiber hat geschrieben:Dazu noch dieses Stängelchen was von der Hinterradschwinge zum
Beiwagenrad geht. Macht auch eine Menge aus (wie heißt das offiziell ?).

Querstabilisator, hat eigentlich jedes gute Mehrspurfahrzeug (sollte es haben). Er verhindert (bei richtiger Einstellung), daß das kurveninnere Rad zu weit ausfedert und somit eine noch stärkere Neigung auftritt.

scheppertreiber hat geschrieben:Es ist spektakulär, einem Emmenrahmen in der Kurve mal zuzusehen ...

Wenn da einer fährt der das Ding beherrscht ............ ähm, ja, also langsam ist das definitiv nicht! Ich vergleich das gerne mit Ente fahren, was die Kurven betrifft. :smt004
Gruß
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Beitragvon rängdäng » 18. Dezember 2009 11:17

ZITAT: schleppertreiber

Es ist spektakulär, einem Emmenrahmen in der Kurve mal zuzusehen ...

stimmt
:wink:

eine vierte Verbindung geht auch ohne die Schweissmaschine.
Bilder folgen später.

Von der Hauptständeraufnahme zum vorderen unteren Anschluss.
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Beitragvon Fränky » 18. Dezember 2009 18:29

Hallo,
was das Verbinden mit dem 4 Anschluss am Motorrad anbelangt, gibt es verschiedene Versionen. Fussrastenträger, Hauptständeraufnahme usw.
Über die Kräfte die hier einwirken, denke ich braucht man sich weniger Gedanken zu machen.
Der vierte Anschluss trägt keinerlei Gewicht, sondern vermindert lediglich das "superelastische" hin und herschwingen (links/rechts) und dieses reduziert der Vierte um einiges.
Nur wenn der vollbeladene Beiwagen hochkommt, werden Kräfte eingeleitet, die es aber nicht schaffen, den Fussrastenträger mit angeschweisster Platte zu zerstören, und wenn, dann wäre es "nur" der Fussrastenträger.
Habe selber getestet im Zuge eines Velorex-Anbaus an die TS 250. War Fahrwerksmäßig schön straff und nicht so labbrig wie original.
Ein Vierpunktanschluss ist eben ein Vierpunktanschluss.
Aber ich habe momentan an meinem Gespann(en) Keinen solchen Anschluss - erst wenn ich mal Zeit habe.
Ciao
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Beitragvon Hermann » 18. Dezember 2009 22:36

Der Velorex wiegt aber auch 20Kg weniger als der SuperElastik :wink:
Gruß
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Beitragvon rängdäng » 19. Dezember 2009 20:08

rängdäng hat geschrieben:ZITAT: schleppertreiber

Es ist spektakulär, einem Emmenrahmen in der Kurve mal zuzusehen ...

stimmt
:wink:

eine vierte Verbindung geht auch ohne die Schweissmaschine.
Bilder folgen später.

Von der Hauptständeraufnahme zum vorderen unteren Anschluss.


etwas hat es gedauerert aber nun

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Beitragvon muli » 19. Dezember 2009 20:31

hallo zusammen,
ich habe mir ja jetzt mal die konstruktionen angesehen und frage mich, ob die wirklich so effektiv sind ?
gut, ne strebe wo sonst keine ist, ist besser als eben nix, aber an und für sich sollte man doch immer versuchen von der konstruktion her ein dreieck zu bauen; aber die strebe verläuft diagonal ganz in der nähe des "fiktiven verdrehpunktes" - ob das den aufwand wirklich lohnt ? :roll:
cu
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Beitragvon scheppertreiber » 19. Dezember 2009 20:37

Ähem Muli ... Eine Emme ist eine Emme und Logik ist halt nur Logik.
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Beitragvon Hermann » 19. Dezember 2009 21:07

scheppertreiber hat geschrieben:Ähem Muli ... Eine Emme ist eine Emme und Logik ist halt nur Logik.

:smt081

Ist wie bei Dnjepr & Ural, kwasi ................. 8)
Gruß
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Beitragvon scheppertreiber » 19. Dezember 2009 21:12

Schepper ist Schepper und wiegt gut 200 kg mehr. Die rein physische
Stabilität ist da nicht mehr vegleichbar 8)

Meine Emme habe ich auch gemocht, es gibt aber Fortschritte
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Beitragvon Hermann » 19. Dezember 2009 21:20

Ich mag meine immer noch, der Fortschritt liegt allerdings bei mittlerweile etwa 40PS des Motors. 8)

Vielleicht liegts ja am DellOrto im Avatar. :lol:
Zuletzt geändert von Hermann am 19. Dezember 2009 21:23, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß
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Beitragvon scheppertreiber » 19. Dezember 2009 21:23

Hehe ... Ich habe den 750er Ural OHV drinnen, auch Dell'Ortos, na klar .
Das sind deutlich mehr wie 40 ... 8)
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Beitragvon Hermann » 19. Dezember 2009 21:24

Man kann es spüren, kwasi :D
Gruß
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Beitragvon scheppertreiber » 19. Dezember 2009 21:28

Jepp. Die geballte Kraft des postrevolutiononären Moddorles ...
Im Ernst, der geht 8) 8) 8)
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Beitragvon Hermann » 19. Dezember 2009 22:57

Sagen wir so: Wer die alten Motoren kennt, dürfte ziemlich überrascht sein 8)
Gruß
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Beitragvon sirguzzi » 19. Dezember 2009 23:54

Hermann hat geschrieben:Sagen wir so: Wer die alten Motoren kennt, dürfte ziemlich überrascht sein 8)

Daß sich nix geändert hat? :lol:
Honda mit EML
Guzzi 1000SP etc.
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Beitragvon rängdäng » 20. Dezember 2009 07:19

muli hat geschrieben:hallo zusammen,
ich habe mir ja jetzt mal die konstruktionen angesehen und frage mich, ob die wirklich so effektiv sind ?
gut, ne strebe wo sonst keine ist, ist besser als eben nix, aber an und für sich sollte man doch immer versuchen von der konstruktion her ein dreieck zu bauen; aber die strebe verläuft diagonal ganz in der nähe des "fiktiven verdrehpunktes" - ob das den aufwand wirklich lohnt ? :roll:
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Moin Moin

Der Aufwand ist wohl eher gering im Vergleich zum Effekt.
Die MZ wirkt in allen Fahrsituationen ruhiger und das Beiboot macht vom Fahrer aus gesehen deutlich geringere Eigenbewegungen.
In Kurven lässt sich der Einlenkpunkt besser treffen und die Fuhre zirkelt
mehr in Einem herum.
Bei welligen Stassen läuft das ganze Gefährt neutraler.
Bei bzw. im Geschwindigkeits von ca.40 bis ca.75 Km/h kann man
Einhand fahren (selbst in leichten Kurven ) -oder auch den Lenker frei lassen ,ohne das es einen gleich nach links-+rechts zieht.

Das sind natürlich rein gefühlte Eindrücke. :wink:
Bis die 251 so fein lief -,war einiges an Einstellung+ Tests nötig.
Die Einstellung der Hinterrad u.Beibootbremse zueinander je nach Beladung ist enorm wichtig (aber wem sag ich Das !) .
Von Hinterherfahrenden hab ich schon richtig interessante
Beschreibungen der MZ Eigen- Dynamik ( beschriebene Fahrwerksverwindung in
Kurven und auf Wellblech u.a. beim starken Bremsen )) bekommen.
Sehr schön, besonders bei besetztem -beladenen Boot.
Egal
:grin:
es hält gut was die Zschopauer gebaut haben.
Zudem hat die MZ eine Leichtfüssigkeit die mich immer wieder Begeistert.
Und für Beginners find ich die Dynamik gut-(auch wegen der gefahren Geschwindigkeiten)
es zeigt und lehrt Grenzbereiche -
was mit modernen Gespannen, welche wie auf Schienen fahren, nicht
mehr so ertastbar ist.

und zu guter Schluss-
mit meiner 251 (300 ccm by A. Collet)muss ich mich auf kurvigen bergauf-bergab Strecken vor manch einem KW stärkerem Gespann nicht verstecken-und fürchten sowieso nicht :wink:

8)
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Beitragvon Hermann » 20. Dezember 2009 14:39

sirguzzi hat geschrieben:
Hermann hat geschrieben:Sagen wir so: Wer die alten Motoren kennt, dürfte ziemlich überrascht sein 8)

Daß sich nix geändert hat? :lol:

:smt043
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Beitragvon Hermann » 20. Dezember 2009 14:44

rängdäng hat geschrieben:mit meiner 251 (300 ccm by A. Collet)muss ich mich auf kurvigen bergauf-bergab Strecken vor manch einem KW stärkerem Gespann nicht verstecken-und fürchten sowieso nicht

Ich auch nicht, nur der Motor ist nochmals "dicker", aber bis auf die Unterzüge ist es die gleiche Basis (allerdings mit SE).

Erstaunlich wie flott man damit unterwegs sein kann und beim 24L Tank kommen Streckendurchschnitte raus, von denen andere Fahrer nur träumen. :wink:
Gruß
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Beitragvon muli » 21. Dezember 2009 09:23

hallo zusammen,
nach euren schilderungen zu urteilen, scheint sich der beiwagen im betrieb am meisten noch in der hochachse zu bewegen; damit meine ich, daß sich während der fahrt (kurvenfahrt) die vorspur "verändert";
dann würde diese strebe auch für mich sinn machen;
der winkel zwischen motorrad und beiwagen (gleichbeutend mit dem sturz beiwagen zu motorrad) scheint wohl weniger das problem zu sein ...
cu
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ps: habe schon gesehen, sollte ich tatsächlich mal die möglichkeit zu nem zweitgespann zu haben, darf ich mir kein Toro holen, sondern ne MZ :D
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Beitragvon scheppertreiber » 21. Dezember 2009 09:34

Hi Muli,

das Modell hört auf den Namen "Superelastik". Zu Recht 8)

Die Konstruktion bewegt sich in allen möglichen und unmöglichen Ebenen,
hält aber. Vermutlich auch, weil die Konstrktion nicht so biegesteif ist.
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Beitragvon rängdäng » 21. Dezember 2009 12:47

scheppertreiber hat geschrieben:Hi Muli,

das Modell hört auf den Namen "Superelastik". Zu Recht 8)

Die Konstruktion bewegt sich in allen möglichen und unmöglichen Ebenen,
hält aber. Vermutlich auch, weil die Konstrktion nicht so biegesteif ist.


:wink: :-D

eben superelastisch und Plastisch

:arrow: einmalig eben :roll: :D
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Beitragvon Hermann » 21. Dezember 2009 13:57

scheppertreiber hat geschrieben:Die Konstruktion bewegt sich in allen möglichen und unmöglichen Ebenen,
hält aber. Vermutlich auch, weil die Konstrktion nicht so biegesteif ist.

Genau das ist der Punkt. :wink:
Gruß
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