Unmut
Verfasst: 13. März 2013 18:00
Es ist ziemlich Wurst, ob man als Narr verlacht, oder als Oberlehrer verunglimpft wird oder einfach als siniler und vor sich hin brabbelnder Greis das Kopfschütteln seiner Mitmenschen erträgt, die einfach noch nicht so weit sind. Ich nehme mir die Freiheit, hier im Schatten des "vielleicht größten Gespannfahrerforums" in vorbezeichneter Weise mich aus zu kotzen.
Worüber reden wir heute eigentlich?
Schon falsch. Wir reden ja nicht, ich schreibe. Ich führe wie so oft beschriehen einen Monolog, der niemandem nützt aber allen schadet, insbesondere mir. Und wenn einer im Verlaufe dieses Monologes einen Schuh findet, der ihm passt, dann soll er sich den bitte anziehen! Egal ob Freund oder Feind. Wer bisher der Meinung war, ich stünde auf der einen oder anderen Seite, irrt sich auch gewaltig, ich habe bisher nur versucht mich zu benehmen. Ich stehe auf niemandes Seite, schon immer und mehr noch wie ich Gespannfahrer bin, ist die Selbständigkeit mein Lebensinhalt, als Freigeist und Unternehmer (wenn auch klein klein), als Freibeuter im Sinne des Gesetzes, mit einem Bein im Knast im Sinne der öffentlichen Meinung, auch schon immer.
Und als solcher geht es mir maßlos gegen den Strich, wie die Gemeinschaft der Unternehmer unter den Dreiradlern, Gespannbauer genannt, stil- und maßlos übereinander herfällt, angefeuert und unterstützt von ihren jeweiligen "Friends", mit dem Ziel, ja nichts zu verbessern, eher noch das zu zerschlagen, was auf den ersten Blick von Gespannneulingen als Substanz erkannt wird. Ein großes unsoziales und virtuelles Netzwerk ist entstanden durch die "Forenkultur", indem jeder gegen jeden mutig drauf los hackt, denn privat "duzen" wir uns ja alle und können gut miteinander.
Na sicher.
to be continued.
Worüber reden wir heute eigentlich?
Schon falsch. Wir reden ja nicht, ich schreibe. Ich führe wie so oft beschriehen einen Monolog, der niemandem nützt aber allen schadet, insbesondere mir. Und wenn einer im Verlaufe dieses Monologes einen Schuh findet, der ihm passt, dann soll er sich den bitte anziehen! Egal ob Freund oder Feind. Wer bisher der Meinung war, ich stünde auf der einen oder anderen Seite, irrt sich auch gewaltig, ich habe bisher nur versucht mich zu benehmen. Ich stehe auf niemandes Seite, schon immer und mehr noch wie ich Gespannfahrer bin, ist die Selbständigkeit mein Lebensinhalt, als Freigeist und Unternehmer (wenn auch klein klein), als Freibeuter im Sinne des Gesetzes, mit einem Bein im Knast im Sinne der öffentlichen Meinung, auch schon immer.
Und als solcher geht es mir maßlos gegen den Strich, wie die Gemeinschaft der Unternehmer unter den Dreiradlern, Gespannbauer genannt, stil- und maßlos übereinander herfällt, angefeuert und unterstützt von ihren jeweiligen "Friends", mit dem Ziel, ja nichts zu verbessern, eher noch das zu zerschlagen, was auf den ersten Blick von Gespannneulingen als Substanz erkannt wird. Ein großes unsoziales und virtuelles Netzwerk ist entstanden durch die "Forenkultur", indem jeder gegen jeden mutig drauf los hackt, denn privat "duzen" wir uns ja alle und können gut miteinander.
Na sicher.
to be continued.