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Die Kneipe an der Ecke: Für Freud und Leid, Off-Topics, Rechnerfragen etc.

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Rechtzeitig zu Sylvester...

8. Dezember 2007 19:24

...wurde dieses Video von unseren westlichen Nachbarn veröffentlicht http://www.youtube.com/watch?v=e9IeMa96rnE




Stephan :smt025

8. Dezember 2007 19:50

Bild

8. Dezember 2007 20:15

au Backe. Jetzt stehen wir alle auf der schwarzen Liste :x

8. Dezember 2007 21:32

WWerner hat geschrieben:au Backe. Jetzt stehen wir alle auf der schwarzen Liste :x



Oh,Oh,
das war es jetzt :cry: :cry: :cry:
-SCHORPI-

9. Dezember 2007 09:37

Schorpi,
nun mal nicht so pessimistisch, ich passe auf dich auf :o

9. Dezember 2007 09:44

WWerner hat geschrieben:au Backe. Jetzt stehen wir alle auf der schwarzen Liste :x

Macht mal aus Eurem Zaretten-Stanniol-Silberpapier Konfetti.
Stopft Euch damit die Hosentaschen voll.
Und immer, wenn Ihr einen Anschlag vermutet,
streut Ihr das wild um Euch - das lenkt die Rakete ab.
Ist Hightec-Abwehrsystem.
Machen Piloten auch.
:-D

9. Dezember 2007 13:27

Mehrere (lustige) Filme gibt’s hier:

http://www.laaf.info/

Filme wurden gemacht beim ENCI (Erste Niederländische Cement Industie) in Maastricht.
Schauspieler sind Holländer von Marrokanischen (2) und Irakesische (2) Herkunft. Weil’s trocken war :-D , seht es sehr echt aus.

Ist eine Offiziëlle Warnungscampagne für Feuerwerk mit Sylvester der Holländische Stiftung “Konsument und Schutz” für die Jugendlichen zwischen 10 und 19 Jahre, wobei die meiste Unfalle mit Feuerwerk geschehen. Da die meinstens im Internet unterwegs sind, wurden diese Filme gemacht. Diese Filme gibt’s nur im Internet und auf MTV.

Fürs Publiken Fernsehen wird eine mildere Variant gemacht. (Seht aber aus wie die grüne Bilder von CNN im Golfkrieg mit die Smartbombe).

Da die Behörde nicht wie ein Schulmeister die Jugend ansprechen woll :? (das scheint nicht mehr zu funktionieren) wird das so gemacht. Ist aber eine Zusammenarbeit vom u.a. Ministerium, die gesammten Feuerwerksverkaufer, mehre Stiftungen und die versammelte Gemeinde. Ist hier aber deutlich, dass es witzig gemeint ist. :roll:

Einen Laaf ist in Holland auch bekannt als ein komische Zwerg aus Attraktionspark “De Efteling”

Richard aus den NL :grin:

9. Dezember 2007 17:07

Tj, leider hat man ja mit Feuerwerkskörper in NL sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Als damals an der Grenze die Fabrik explodierte war's nicht lustig.

Ich halt mich an die Devise "Bier statt Böller"


War's die Deutsche Verkehrswacht (?) die mal eine ganze Reihe "netter" Erziehugnsfilem bezüglich Alkohol am Steuer hat drehen lassen? Liefen damals immer im Strassenverkehrsamt in MG. Waren für so einen Verein sicher schon hart an der Grenze. Aber echt gut gemacht...



Stephan :smt025

P.S.: Richard, gestern die neue DANE/MotoPort Jacke abgeholt. Soweit alles in Butter

9. Dezember 2007 17:13

Stephan hat geschrieben:... Ich halt mich an die Devise "Bier statt Böller"...

... darf's auch Whiskey statt Bier sein? :D

Tschüß
PeWi

9. Dezember 2007 17:27

pewibro hat geschrieben:
Stephan hat geschrieben:... Ich halt mich an die Devise "Bier statt Böller"...

... darf's auch Whiskey statt Bier sein? :D


Sogar einen “Shandy”. :-D Es gibt Leute (Männer) die trinken das.

Richard aus den NL :grin:

9. Dezember 2007 18:32

Richard aus den NL hat geschrieben:Sogar einen “Shandy”. :-D Es gibt Leute (Männer) die trinken das.

Watt is datt dann ???

9. Dezember 2007 18:48

pewibro hat geschrieben:
Richard aus den NL hat geschrieben:Sogar einen “Shandy”. :-D Es gibt Leute (Männer) die trinken das.

Watt is datt dann ???


@ PeWi, du verstehst Englisch:

Shandy (also radler or panaché) is beer flavoured with lemonade or another soft drink. Lemonade-based shandies are more common in Europe, and ginger ale is more commonly used in North America and the Caribbean.

Aber, wenn's dir schmeckt, ist es doch OK?

Richard aus den NL :grin:

9. Dezember 2007 19:00

Ich bleibe lieber bei "Grüne Fee".
Die löscht nicht nur den Durst!
:-D

9. Dezember 2007 20:11

Richard aus den NL hat geschrieben:... Shandy (also radler or panaché) is beer flavoured with lemonade or another soft drink. Lemonade-based shandies are more common in Europe, and ginger ale is more commonly used in North America and the Caribbean.
... jau, das kenn ich ...
Aber, wenn's dir schmeckt, ist es doch OK?
... schmeckt lecker, aber nur im Sommer (jedenfalls wenn's Wetter warm ist) :D

Tschüß
PeWi

9. Dezember 2007 21:20

Trinkt doch einfach Tschai, je nach Geschmack und Können, es ist für jedes Wetter zu empfehlen

leicht - mittel - stark - superstark....und dann noch die Extraklasse:
Winter minus 15 -29°C tagsüber, nachts könnt ihr euch ja vorstellen, vor allem diejenigen, die bei jeder Jahreszeit die Freiheit das zelten dem Hotelbett vorziehen, kurz vor Sonnenaufgang dann wird es richtig frisch :-k :bash: wenn die KroMoPiLa zuschlägt, dann aber erst dann überlegt man sich, WAS MACHE ICH HIER :lol: .
Hat man aber abends Schrat`s Tschai zugesprochen, wird alles nicht so schlimm, man(n) geht sogar in Unterhose zum Klo :lol:

10. Dezember 2007 12:54

Bild


Mehr fällt mir dazu nicht ein. Nein, nur Bier, Altbier, möglichst DIEBELS http://www.diebels.de/


Stephan :smt025

10. Dezember 2007 13:10

Hallo Stephan,
du musst mal Belgisches Bier trinken, doppelt oder dreifach, erinnert teilweise an Zuckerrübensirupes und sieht auch so aus, nur,,,,,,,mehr wie nen Sixpack verträgt keiner :lol: :446:

Mit über 500 verschiedenen Biersorten hat Belgien die Vielfalt mittelalterlicher Bierkultur bewahrt. Dort schmeckt der Gerstensaft manchmal so spritzig wie Champagner oder so edel wie Wein. Jahrhundertelang hatte man auch in Deutschland aus fast allem Bier gebraut, bis das Reinheitsgebot von 1516 die Einheit deutscher Braukunst verordnete. Die Belgier nutzen verschiedene Quellen und Brauarten für das Getränk, das sie in der Vergangenheit sogar vor Seuchen bewahrt hat.

Arnoldus, der zwischen 1040 und 1087 als Rittermönch in der Nähe von Oudenaarde lebte, ist bis heute Schutzpatron der Brauer. Der Stifter der Abtei vom heiligen Petrus zu Oudenburg nahe Brügge soll ein großer Genießer gewesen sein. In historischen Abbildungen trägt er statt des Abtsstabes einen Rührstab. Damit durchmischten die Brauer traditionell die Bierwürze. Als Schutzheiliger der belgischen Hopfenproduzenten findet man ihn noch heute als Motiv in Bleiglasfenstern oder als kleine Statue.

Auf Veranlassung von Arnoldus begann man in der westflämischen Abtei vom heiligen Petrus Bier zu brauen. Das Trinkwasser in der Umgebung war verschmutzt und für die Ausbreitung von Seuchen wie Cholera verantwortlich. Bier erwies sich im Mittelalter als das gesündere Getränk. Im ausgehenden 19. Jahrhundert gab es mehr als 3.500 unabhängige Brauereien in Belgien. Nach dem großen Brauereisterben in der Nachkriegszeit erlebt die belgische Bierkultur seit einigen Jahren eine wahre Renaissance. Heute entstehen wieder neue Hausbrauereien. Typisch belgisch sind vor allem die Spezialbiere wie Frucht- und Trappistenbiere.

Wie Champagner werden einige Biere in der Flasche nachgegoren, so auch das rubinfarbene "Steenbrugge Dubbel Bruin" und das goldgelbe "Tripel Blond". Abteibiere werden im Auftrag einer Abtei gebraut, die auch die Qualität kontrolliert. Die Konföderation der Belgischen Bierbrauer erkennt dies mit einem besonderen Logo auf den Flaschen an. Darauf sieht man in einem gotischen Spitzbogenfenster ein Kelchglas mit dunklem Bier.

Nur der Gerstensaft, der von Mönchen selbst in Klöstern und Abteien gebraut wird, darf den Namen Trappistenbier tragen. Diese Klöster sind Chimay, Orval und Rochefort in Wallonien, Westmalle in der Provinz Antwerpen, St. Sixtus in Westvleteren und Achel in der Provinz Limburg. Trappistenbiere weisen oft einen sehr hohen Alkoholgehalt auf – bis zu elf Prozent, einst und mitunter auch heute "prächtige" Ersatznahrung in der Fastenzeit.

Das Geheimnis der belgischen Fruchtbiere ist die spontane Gärung. Zwei Hefepilze, die nur in der Gegend um Brüssel vorkommen, sind der Ursprung eines auf der Welt einzigartigen Bieres – des Lambiek. Fruchtig wird Lambiek durch Kirschsaft, Himbeeren, Pfirsichen oder schwarzen Johannesbeeren. Inspiriert durch den französischen Champagner vermischen Brauer altes, noch nicht vollständig ausgegärtes und junges Lambiek miteinander und lassen es in großen Flaschen erneut zu dem bekannten prickelnden Geuze gären.

Das Gebräu wird auch der Champagner unter den Bieren genannt. In der belgischen Hauptstadt kann man an historischer Stätte mehr über Geuze und andere Biersorten erfahren: Am Grote Markt befindet sich das Brouwershuis, das Zunfthaus der Brauer. Dort ist im Untergeschoss ein Brauereimuseum eingerichtet worden. Umgerechnet fünf €ronen kostet der Eintritt – inklusive Bierprobe.

13. Dezember 2007 18:24

Lass ma', Schrat. Hab da so meiner Erfahrungen, die Belgier sollten beim Frittenbraten bleiben...



Stephan :smt025
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