von Klaus » 15. März 2024 20:45
Der dicke Professor ist verärgert,das seine Studenten ihn "Das Fass" nennen. Eines Tages erklärt er, das diese ja gar nicht stimmen könnte.
Er meinte: "Ein Fass ist bekanntlich von "Reifen" umgeben, ich jedoch bin es nur von 'Unreifen'..."
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Ein Engländer, ein Ire und ein Schotte wurden von Kanibalen gefangen genommen. Man erklärte ihnen, dass man ihnen eine Fluchtchance quasi als sportlichen Wettkampf gäbe und sie,
wenn sie denn nicht entkämen, die Haut abziehen, sie braten und essen werde und ihre Haut zum Bau eines Kanus verwenden würde.
Jeder dürfe einen Gegenstand wählen, der ihm bei der Flucht helfen solle.
Der Engländer wählte ein Gewehr. Doch schon bald ging ihm die Munition aus und so wurde er wieder gefangen, abgehäutet, gebraten und verspeist.
Mit seiner Haut bespannten die Kanibalen ein Kanu.
Das Messer, das der Schotte gewählt hatte, nutzte ihm leider nicht viel. Schon bald wurde er von den Kanibalen überwältigt und er erlitt das gleiche Schicksal wie der Engländer.
Auch mit seiner Haut wurde ein Kanu bespannt.
Der Ire verlangte eine Gabel. “Eine Gabel?“ fragte man ihn, “damit wirst Du aber nicht weit kommen.“ Und so gab man dem Iren eine Gabel.
Der Ire nahm die Gabel und piekte sie mehrfach in seine Arme, Beine, den Po und Bauch und meinte lakonisch: “So, nun versucht mal, mit meiner Haut ein Kanu zu bespannen.“
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Kaum hatte sie ihr Abitur in der Tasche, verlies die “fesche Lena“ den Mief ihrer Eifler Heimat und flog nach New York, wo sie innerhalb kürzester Zeit eine steile Karriere machte
und ein gefeierter Revue-Star wurde.
Neulich besuchte sie ihre Eltern in dem kleinen Nest in der Eifel. Am Samstag Abend ging sie, so wie sie es als Kind immer getan hatte, zur Kirche, um zu beichten.
Der alte Dorfpfarrer im Beichtstuhl erkannte sie sofort wieder und verwickelte sie in ein anregendes Gespräch über ihre Arbeit.
Sie schilderte, wie sie an der New Yorker Kunstakademie studiert und dabei auch den akrobatischen Tanz habe. Gerne wolle sie ihm eine Kostprobe ihres Könnens zeigen.
So kam es, dass sie vor dem Altar eine Reihe von neckischen Tanzschritten mit rasanten Handstandüberschlägen, Flickflacks und Salti vollführte.
Zwei ältere Witwen aus dem Dorf, die neben dem Beichtstuhl darauf warteten, dass sie an die Reihe mit Beichten kämen,
verfolgten Lenas künstlerische Darbietungen mit offenen Mündern. “Nun sieh Dir das an,“ flüsterte die eine ihrer Nachbarin zu, “die Bußen, die der Pfarrer neuerdings aufgibt,
werden auch immer seltsamer, und ich hab nicht mal frische Unterwäsche an.“
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Ein Düsseldorfer hatte beschlossen, wegen seiner enormen Geldsorgen eine Bank zu überfallen. Er hatte alles beisammen – Strumpfmaske, abgesägte Schrotflinte,
Fluchtauto usw. Doch dann fiel ihm ein, dass man ihn ja wegen seines Dialektes als Düsseldorfer identifizieren könne und so übte er fleißig Hochdeutsch,
so dass er glatt als Niedersachse oder dergleichen durchgehen könnte.
Am Tag des Banküberfalls zog er die Maske über, stürmte in die Stadtsparkasse Düsseldorf und hielt dem Kassierer die Schrotflinte unter die Nase:
“Geld oder Leben! Los, füllen Sie sofort diesen Sack mit kleinen, gebrauchten Scheinchen, aber zackig!“ Der Kassierer erkundigte sich neugierig: “Sie sind Düsseldorfer, nicht wahr?“
Der Räuber war verblüfft: “Wie zum Teufel haben Sie das denn rausgekriegt?“ Der Kassierer: “Ganz einfach: Sie haben die Knarre am falschen Ende abgesägt!“
Unser Bankräuber ( siehe oben ) wäre beinahe von der Polizei geschnappt worden. Die herbeigerufenen Beamten hatten alle Ausgänge besetzt.
Da floh der Räuber durch den Eingang....
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Eine ältere Frau zu einer Mutter: "Ihr Sohn hat mich alte Kuh genannt - wie finden Sie das?"
Die Mutter empört: "Unerhört, ich hab dem Jungen schon so oft gesagt, er soll andere Leute nicht nach dem Aussehen beurteilen..."
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Auf der Höhe des Korruptionsprozesses gegen einen bekannten Politiker attackierte der Staatsanwalt den Zeugen: “Stimmt es eigentlich,“ bellte er den Zeugen an,
“dass Sie 5.000 EURO bekommen haben, um diesen Prozess hier platzen zu lassen?“
Der Zeuge blickte gelangweilt aus dem Fenster, so, als ob er mit der ganzen Angelegenheit gar nichts zu tun habe, und antwortete nicht
Der Staatsanwalt bohrte nach: “Haben Sie nicht 5.000 EURO bekommen, um diesen Prozess platzen zu lassen?“
Der Zeuge schwieg weiterhin beharrlich und blickte aus dem Fenster. Der Richter wandte sich an ihn: “Zeuge, Sie müssen die Frage beantworten!“
“Oh,“ meinte der verblüfft wirkende Zeuge, “ich hatte vermutet, dass der Herr Staatsanwalt Sie angesprochen hätte.“
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Gestern hielt mich ein Polizist an. “Blasen Sie mal hier rein,” ordnete er an. “Warum das denn?” fragte ich. “Meine Pommes sind zu heiß!”
Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!