Witze

[Klaus]

Lehrer: "Bildet bitte einen Satz mit *immerhin*." Erwin: "Gestern hat meine Mutter unsere Nachbarin verhauen."

Lehrer: "Schrecklich, aber was hat das mit immerhin zu tun???" Erwin: "Da ging mein Vater *immer hin*
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Normalerweise schaue ich mir diese Sendungen im Fernsehen gar nicht mehr an. Aber neulich ergab es sich rein zufällig, daß ich bei Phoenix reinzappte.

Ca. 2 Stunden lang beobachtete ich einen ganzen Saal voller egoistischer, ruhmsüchtiger, inkompetenter, perverser, betrunkener und blinder Idioten,

die bar jeglichen Bezugs zur Realität zu sein schienen. Die lungerten den ganzen Tag im Saal herum, ohne etwas Konstruktives zu tun, viele lasen Zeitung,

andere redeten die ganze Zeit über irgendeinen bedeutungslosen Mist und schrien auf einander ein, um zu sehen, wer beim Publikum die höchste Aufmerksamkeit erzielen könne.

Am Ende dieser die Sinne benebelnden Aufführung wusste ich nicht mal mehr, wen ich eigentlich gewählt hatte.
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Wieder einmal knallten wir uns... die Birne mit Gras zu. Dann kam uns die geniale Idee, eine Runde per Auto um den Block zu fahren.

Als wir einen Kreisverkehr erreichten und da ein, zwei Runden im Kreis gefahren waren, sagte einer: "He, lass uns doch mal rückwärts durch den Kreisverkehr fahren,

das ist bestimmt lustig!" Soweit, so gut, doch beim Rückwärtsfahren kam uns natürlich ein Auto entgegen und fuhr uns in den Kofferraum bzw. wir ihm gegen die Motorhaube.

Wir sitzen also in der Karre und kriegen die volle Bullenpanik nach dem Motto "Jetzt ist alles aus!". Und auch als die Polizei eintrifft, können wir unser Pech immer noch nicht fassen.

Durch einen gegenseitigen Rote-Augen-Check nach dem Motto "Ja, wir haben gerade 3g Maroc geraucht - sieht man uns das etwa an?" haben wir uns bei der Wartezeit auch nicht

gerade Mut gemacht. Wir beobachten im Rückspiegel wie zwei Polizisten lange mit dem Fahrer des hinteren Wagens reden. Dann kommt der Polizist nach vorne,

wir kurbeln das Fenster runter, der Polizist glotzt uns an und sagt: "Jungs, ihr braucht euch keine Sorgen machen, der Typ hinter euch hat fast zwei Promille und behauptet,

ihr wärt rückwärts durch den Kreisverkehr gefahren!" Immer wieder diese sch.... Alkoholiker!
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Als sein Onkel Günther starb, erbte Jürgen dessen geliebten Papagei. Dieser Vogel war längst ausgewachsen, legte ein schlechtes Benehmen an den Tag und pflegte

ein ausgesprochen ordinäres Vokabular. Er warf nur mit Kraftwörtern so um sich. Jürgen gab sich alle Mühe, den Vogel zu einem besseren Benehmen zu erziehen.

Er benutzte ihm gegenüber ausgesucht höfliche Redewendungen und spielte ihm immer sanfte Musik vor. Er versuchte alles Mögliche, um dem Papagei ein gutes Vorbild zu bieten –

nichts half. Der Vogel plapperte lauter ordinäres Zeug. Sichtlich entnervt schrie er schließlich den Vogel an, doch der wurde nur noch lauter.

Dann griff er den Vogel und schüttelte den Papagei. Dieser wurde immer wütiger und schimpfte noch lauter.

Schließlich wurde es Jürgen zu bunt, stopfte den Papagei in den Kühlschrank und schloß die Tür.

Anfangs konnte er ihn noch leise durch die geschlossenen Kühlschranktür mosern hören. Dann plötzlich – Ruhe.

Jürgen fürchtete schon, er habe Onkels preisgekrönten Papagei ernsthaft verletzt und schaute nach.

Er öffnete die Kühlschranktür und der Vogel stolzierte auf seinen ausgestreckten Arm.

“Es tut mir sehr leid, dass ich Dich beleidigt habe und möchte  mich für mein unflätiges Benehmen entschuldigen“, krächste der Papagei.

“Ich werde versuchen, mein Benehmen ab heute so zu verändern, dass meine Wutausbrüche nicht mehr vorkommen.“

Jürgen war vollkommen platt und fragte sich insgeheim, was die drastische Veränderung im Benehmen seines Vogels hervor gerufen hatte.

Er sinnierte noch, als der Vogel fortfuhr: “Ach übrigens, was hat das Hühnchen da drin eigentlich angestellt?“
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Neulich sprach ich mit einer Kollegin über Reinkarnation. Sie fragte: “Was ist denn so eine Reinkarnation?“

Da erklärte ich ihr: “Nun, das ist wenn Du, nachdem Du gestorben bist, als etwas vollkommen anderes wieder zurück auf die Welt kommst.“

“Also könnte ich zum Beispiel als so eine blöde Kuh wieder zurück kommen?“ fragte sie. Erbost fragte ich sie: “Sag mal, hast Du mir denn gar nicht zugehört?“

[Klaus]

Hans kommt zufrieden aus der Schule: "Wir haben heute Sprengstoff hergestellt!" "Und was macht ihr morgen in der Schule?" "Welche Schule?"
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Als ich mal zeitweise das Rauchen aufgegeben hatte, befolgte ich den Rat aus der Apotheken-Umschau und suchte mir ein Hobby. So besuchte ich bei der VHS einen Töpfereikurs.

Der erste Kunstgegenstand, den anzufertigen sie uns beibrachten, war ein Aschenbecher.
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Einer meiner Bekannten ist leidenschaftlicher Schachspieler. Neulich saßen wir in einem rustikalen, italienischen Restaurant. Ihr wisst schon, so mit karierten Tischdecken und so.

Als die Pasta serviert wurde, bat ich meinen Bekannten, mir den Salzstreuer zu geben. Er brauchte dafür geschlagene 2 Stunden.
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Meine Lebensgefährtin meckerte neuerdings immer darüber, dass ich ein paar Pfund zugelegt habe und allmählich einen Rettungsring um die Hüften entwickele.

Schließlich wurde mir ihr Gemecker zu bunt und ich ging zu unserem Hausarzt und fragte, ob ich was gegen die ständige Gewichtszunahme tun könne.

Nachdem er mich untersucht hatte meinte er: “Keine Panik. Es ist eigentlich ganz einfach. Machen Sie einfach was, was Sie des öfteren in der Woche so richtig außer Atem bringt!“

Also habe ich wieder angefangen zu rauchen.
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Als der amerikanische Astronaut Neil Armstrong als erster Mensch die Mondoberfläche betrat, gab er ja diesen bekannten Satz ‘Ein kleiner Schritt für einen Menschen,

aber ein großer für die Menschheit‘ von sich. Danach folgte das normale Geplauder mit den anderen Astonauten und der Flugkontrolle.

Kurz bevor Herr Armstrong wieder zurück in die Landekapsel kletterte, machte er noch die rätselhafte Bemerkung: “Viel Glück, Mr. Jones!“

Viele Leute bei der NASA glaubten, dass er damit einen sowjetischen Kosmonauten meinte. Doch nachdem man die Listen der russischen und später auch der amerikanischen

Raumschiffbesatzungen studiert hatte, stellte man fest: es gab keinen russischen Kosmonauten namens Jones und auch keine Amerikaner.

Viele Jahre lang fragte man Armstrong, was seine ‘Mr. Jones-Bemerkung‘ zu bedeuten habe, aber Neil Armstrong schwieg zu diesem Punkt beharrlich und grinste immer nur verschmitzt.

Vor ein paar Jahren beantwortete Neil Armstrong nach einem Vortrag Fragen zur damaligen ersten Mondlandung. Schließlich brachte ein Reporter die alte Frage nach ‘Mr. Jones‘

wieder auf’s Tapet. Diesmal hatte er Glück und Neil Armstrong erklärte, dass Mr. Jones nun gestorben sei und er nach 26 Jahren endlich seine damalige Botschaft erläutern könne.

Als er noch ein Kind war, spielte er mit Freunden Baseball im Hinterhof. Ein Freund hatte einen flachen Ball geschlagen, der vor dem Schlafzimmerfenster der Nachbarn gelandet war.

Die Nachbarn waren Mrs. und Mr. Jones. Als der kleine Neil grade den Ball aufheben wollte, hörte er durch das halb geöffnete Schlafzimmerfenster wie Mrs. Jones rief:

“Oral-Sex! Du willst Oral-Sex? Du altes Ferkel! Ich gebe Dir Oral-Sex, wenn der Kleine von nebenan auf dem Mond spazieren geht!“
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Woher weiß man, dass der FC Schalke 04 verliert? Es ist Samstag oder Sonntag 15:55 Uhr.
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Die Spieler des HSV werden demnächst ihre Nummern auf der Brust tragen.

Durch diesen genialen Kunstgriff sollen die Zuschauer denken, dass sie auch schon mal einen Angriff vortragen.

[Klaus]

Alkoholfreies Bier ist wie ein Duftbaum auf dem Fahrrad.........
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80 % der Zuschauer von Big Brother und DSDS kommen aus dem Bereich zwischen 16 und 24. Die restlichen Zuschauer haben einen deutlich höheren IQ.
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Schwarzer Humor....Für den Fall, dass Du einen harten Tag hattest oder ihn immer noch hast. Im Folgenden stelle ich eine kurze, siebenstufige Entspannungstechnik vor,

wie sie neuerdings auch in neueren psychologischen Texten beschrieben wird:

1. Stell Dir vor, Du befindest Dich in der Nähe eines Flusses / 2. Vögel zwitschern leise in der klaren Bergluft/3. Außer Dir kennt niemand diesen abgeschiedenen Ort

4. Du bist in totaler Abgeschiedenheit von der hektischen Umgebung, die man “die Welt“ nennt

5. Das entspannende Geräusch eines sanften Wasserfalls füllt die Luft mit einer harmonischen Serenade / 6. Das Wasser ist kristallklar

7. Du kannst ganz leicht das Gesicht der Person erkennen, deren Kopf Du grade unter Wasser drückst..Siehste – nun lächelst Du wieder.
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Ein kleiner Igel trollte sich zum Flußufer und ging ganz vorsichtig ins Wasser. Als es tiefer wurde, kämpfte er sich tapfer weiter und schnappte sichtbar nach Luft.

Dann ging er unter und schaffte es grade noch, über den Boden zurück zum Ufer zu krabbeln. Nachdem er sich ca. 10 Minuten ausgeruht hatte, unternahm er einen zweiten Versuch.

Als er wieder unterging, schaffte er es auf den letzten Drücker, wieder auf’s Trockene zu kommen, wo er heftig nach Luft schnappend zusammenbrach.

Diesmal brauchte er erheblich länger, bis er sich wieder erholt hatte und einen neuen Versuch in Richung Wasser unternehmen konnte.

Zwei Enten beobachteten vom anderen Flußufer die Versuche des tapferen, kleinen Kerlchens.

Mitleidig meinte die eine Ente: “Sag mal, Georg, meinst Du nicht auch, dass es allmählich an der Zeit ist ihm zu sagen, dass er nur adoptiert ist?“
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"Soso, Sie behaupten also, mit Ihrem Auto nicht die zulässige Höchstgeschwindigkeit überschritten zu haben. Wie wollen Sie das denn beweisen?"

"Das kann ich sehr wohl beweisen, Herr Polizist! Ich befand mich gerade auf dem Weg zu meiner Schwiegermutter."
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"Wo kommst denn Du her?""Vom Bahnhof, hab meine Schwiegermutter hingebracht.""Und warum hast Du so schmutzige Ölpfoten?""Ich hab die Lok gestreichelt."
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"Alexander! Deine Eltern haben mich gestern besucht. Sie haben sich über dich beklagt", tadelt der Lehrer einen seiner Schüler.

"Wegen dir haben sie schlaflose Nächte!" "Das kann nicht sein", entgegnet der Schüler, "ich bin ja nachts nie zu Hause!"
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In Deutschland gibt es nur deshalb Politiker, weil die Leute zu blöde sind, ihr Geld selbst auszugeben...

[Klaus]

Kam so’n Typ in die Kneipe und bestellte beim Wirt: “Tun’se mir ma zwei Schabau.“ “Kommt sofort,“ meinte der Wirt beflissen, “Wollen Sie sie gleichzeitig oder hintereinander?“

“Gleichzeitich,“ erwiderte der Gast. “Ein‘ is für mich und ein‘für meinen kleinen Freund hier.“ sprachs und fingerte dabei ein etwa 12 cm großes Männchen aus der Jackentasche.

Der Wirt staunte das kleine Menschlein an und fragte: “Kann der denn überhaupt schon trinken?“

“Klar,“meinte der Gast, während sich das kleine Kerlchen über das Glas Schabau her machte.

“Das ist ja ganz putzig,“ begeisterte sich der Wirt. “Kann er denn noch was Anderes machen? Zum Beispiel gehen?“

Da flitschte der Typ ein Eurostück an die Ende der Theke und bat seinen klaeinen Kumpel, das Geldstück zurück zu holen.

Das Männlein flitzte zum Ende der Theke, und rollte das Eurostück wieder zurück.

“Ganz großes Kino,“ strahlte der Wirt. “So was hab ich noch nie gesehen! Kann er denn auch sprechen?“

“Aber ja! Los Jupp, erzähl ma, wie Du in Südafrika den Medizinmann einen ‘alten W...er‘ genannt hast.“
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2 Kumpel in einem dunklen Stollenabschnitt: “Möönsch, is dat dunkel hier unten!“ klagte Willi. “Heinz, hasse ma’n paa Sticken?“

Heinz gab ihm eine Streichholzschachtel. Willi nahm ein Hölzchen aus der Schachtel und versuchte, es anzureißen. Nix. Nächstes Streichholz. Wieder nix.

Dritter Versuch. Immer noch nix. “Verflucht, sie Sch...dinger gehen ja gaanich!“ schimpfte Willi. “Kannich nich verstehn, heute morgen gingen’se abba noch.“
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Meinte ein Kollege neulich: “Als ich geboren wurde, hatte ich die Wahl: Entweder konnte ich ein hervoragender Liebhaber werden oder ein phantastisches Gedächtnis haben,

also habe ich .... habe ich ... ähhhh ... jetzt habe ich vergessen, was ich sagen wollte.“
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Ungläubig starrte der Richter die Geschworenen an: “Wie können Sie diesen Angeklagten nur als “nicht schuldig“ bezeichnen?“

“Unzurechnungsfähigkeit, Euer Ehren,“ erwiderte der Sprecher der Geschworenen. Der Richter: “Waaaas, alle Zwölf?“
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Ein Sachse ist in den Westen geflohen und meldet sich beim Einwohnermeldeamt, um sich anzumelden und seinen Personalausweis usw. zu beantragen.

Nachdem der Beamte alles aufgenommen hat, meint er: So, jetzt brauche ich für die Statistik nur noch den Grund für Ihre Flucht - waren sie politisch verfolgt?"

"Nee!" "Haben Sie Verwandte hier?" "Ooch nisch!" "Hatten Sie denn wirtschaftliche Probleme?" "Nee, wirdschofdlisch gings mer ooch gud."

"Ja, warum sind Sie denn dort abgehauen?" "Isch gonnd' de Sproche nisch mer hern..."
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Kurt hat im überfüllten Bus einen Stehplatz bekommen und ärgert sich über die mollige Dame hinter ihm:

"Nun drängeln Sie doch nicht so!", sagt er. "Ich drängele nicht", antwortet die Dame, "ich atme!"
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Warum haben die Häuser in Schwaben alle Doppelverglasung? Damit die Kinder nicht hören können, wenn der Eismann kommt.
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Der Schulrat erscheint in der achten Klasse im Deutschunterricht. Er begrüßt den Lehrer, und dann ruft er den Max auf. "Was kannst du denn vom 'Zerbrochenen Krug' erzählen?"

Max hat natürlich ein gutes Gewissen: "Ich war es bestimmt nicht, Herr Schulrat."Der wendet sich empört an den Lehrer:"Haben Sie das gehört? Was sagen Sie dazu?"

Der Lehrer schwankt: "Ein Lausbub ist er eigentlich schon, der Max, aber lügen tut er nie. Wenn er sagt, er war es nicht, dann war er es nicht."

Der Schulrat eilt zum Rektor. Dem ist die Geschichte sehr peinlich. "Herr Schulrat, ich möchte wirklich nicht, daß deswegen etwas an unserer Schule hängenbleibt.

Was kann der Krug wohl gekostet haben? Wenn ich Ihnen 10 Euro gebe, ist der Fall dann erledigt?"

Der Schulrat fährt entrüstet zurück ins Kultusministerium, läßt sich beim Staatssekretär melden und trägt ihm den Fall vor.

Der schüttelt den Kopf und meint:"Also, wenn Sie mich fragen, würde ich sagen, daß es der Rektor war. So ohne Grund hätte der bestimmt nicht so schnell gezahlt..."

[Klaus]

Am Vatertag  ertönt aus dem Kinderzimmer die Stimme des Vaters: “Es war einmal eine gute Ehefrau, die ließ ihren Mann jeden Abend ausgehen und gab ihm genügend Taschengeld

und den Hausschlüssel mit.” “Was macht ihr da?” ruft die Mutter aus der Küche. “Ooocchhh”, sagt der Vater, “ich erzähl’ den Kindern nur ein Märchen."
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Diese blöden Typen in der Kneipe haben mich doch glatt reingelegt. Da erzählten die doch allen Ernstes, dass man eine Pute bis zu drei Monate im Gefrierschrank aufbewahren könne.

So’n Quatsch! Gestern abend habe ich eine reingetan und als ich heute morgen nach ihr sehen wollte, war das verdammte Biest tot.
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Eine junge Braut und ihr Zukünftiger standen in einem Juwelierladen und suchten sich Eheringe aus. Als die junge Dame einen glänzenden Platinring mit Diamanten am Finger hatte

und diesen bewundernd betrachtete wurde sie nachdenklich und fragte den schon älteren Juwelier:

“Ach sagen Sie bitte, muss ich eigentlich was Besonderes tun, um diesen Ring zu vor Schaden zu bewahren?“

Mit einem väterlichen Lächeln erwiderte der Juwelier: “Die beste Methode um einen Ehering zu schützen ist ein regelmäßiges Bad in Spülwasser.“
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Willy kam mit seinem Hund zum Tierarzt. “Herr Doktor,“ meinte er betrübt, ich fürchte, Sie müssen ihm den Schwanz kupieren.“

“Aber warum soll ich Ihrem Hund denn so etwas Grausames antun? Er sieht doch ganz normal aus.“

“Ach wissen Sie, Herr Doktor, morgen kommt meine Schwiegermutter zu uns und ich möchte halt alles vermeiden, von dem sie annehmen könnte, sie sei wilkommen!“
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“Wie kann das sein, dass Du Dich halb-besoffen nach Hause traust?“ gifte die Frau ihren leicht schwankenden Ehemann an.

“Nicht meine Schuld,“ brummelte er, “ich hatte kein Geld mehr.“
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Ein Flugzeug war soeben vom Kennedy Airport gestartet. Nachdem es die Reisehöhe erreicht hatte, meldete sich der Captain:

"Meine Damen und Herren, hier spricht Ihr Captain. Willkommen zum Flug 293, nonstopp von New York nach Los Angeles.

Das Wetter ist gut, folglich sollten wir einen gemütlichen und zwischenfallslosen Flug haben. Lehnen Sie sich zurück und geniessen Sie den Flug... Oh, my God!!"

Dann war es ruhig. Nach einigen Minuten meldete sich der Captain mit folgenden Worten wieder:"Meine Damen und Herren, es tut mir leid, sollte ich Sie erschreckt haben.

Während ich mit Ihnen sprach, hat ein Flight Attendant aus Versehen eine Tasse heissen Kaffee über meinen Schoss ausgeschüttet. Sie sollten meine Hosen von vorne sehen!"

Der Captain wurde durch einen schreienden Passagier unterbrochen: "Das ist gar nichts. Sie sollten erst die Rückseite meiner Hosen sehen!"
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Ein Bayer ist mit seinem Freund - einen Sportpiloten - verabredet. Zum ersten Mal will / soll er mit ihm in die Lüfte gehen...

Nun ja, sie besteigen also die Sportmaschine und der Pilot meint noch: "Wann dir wos net basst, dann sogsts halt."

Es geht los. Zuerst ganz gemütlich und mit wunderschöner Aussicht auf den Chiemsee usw.

Der Sportpilot meint, da er ja keine Klagen von seinem Freund hört, dass er nun mal Kapriolen machen könnte...

Lässt also die Maschine mal unvermutet absacken, steigen, trudeln und fängt sie wieder. Zeigt also bisserl sein Können.

Der Bayer meldet sich nur kurz mit: "Des hab i mir denkt." Aha, alles soweit klar also, meint unser Herr Pilot, dann können wir ja weitermachen und dreht zum Looping.

"Des hab i mir net denkt." So die lakonische Reaktion des Bayern.

Nach der Landung die Frage des Piloten an seinen Freund: "Jo wos war denn des? Mol hast gesagt: Des hab i mir denkt. Dann wieder: Des hab i mir net denkt"

Antwort des Bayern: "Joo, beim Absackle und Trudeln hab i mir in die Hosn geschi..en. Des hab i mir denkt.

Aber, dass mir beim Looping olles den Hals nunterlaft, des hob i mir net denkt" ...

[Klaus]

Was ist der Unterschied zwischen einer Sekretärin und einer Privatsekretärin?Die Sekretärin sagt: “Guten Morgen, Herr Direktor.“Die Privatsekretärin sagt. “Herr Direktor, es ist Morgen.“
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Der Besitzer eines Kinos ist gestorben! Die Beerdigung findet Freitag statt um 10:00h, 14:00h, 17:15h und 23:00h
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Einer deutschen Firma ist es in einem neuen Verfahren gelungen, den ihrer Meinung nach dünnsten Draht der Welt herzustellen.

Ein Draht-Muster wird mit der Bitte um ein Gutachten nach Japan geschickt, da man glaubt einen Rekord gebrochen zu haben.

Nach einer Woche kommt ein Paket zurück. Drinnen ist der Draht und ein Brief:

Ihr Paket haben wir erhalten, es etnhielt jedoch nur eine Materialprobe ohne Begleitschreiben.

Da wir uns nicht sicher waren, was sie von uns wünschen haben wir zu Versuchszwecken das eine Ende des Drahtes aufgebohrt und ein Innengewinde hineingeschnitten.

Anbei senden wir ihnen die Materialprobe zurück.
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Gut gelaunt rieb sich der Ehemann die Hände und meinte: “Heute will ich den Sonntag mal so richtig geniessen. Deshalb habe ich auch drei Kinokarten gekauft!“

Die Frau neugierig: “Wieso drei Karten?“ Der Ehemann: “Nun, für Dich und Deine Eltern!“
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Wimbledon 2011. Bericht vom 3. Tag: Heute wurde auf dem All England Lawn Tennis Club Geschichte geschrieben.

Niemals zuvor waren am 3 Tag noch alle britischen Teilnehmer an diesem Turnier beteiligt. Alle hoffen jetzt, dass der Regen am 4. Tag aufhört.
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Die amerikanische und die schweizerische Marine hielten neulich ein Flottenmanöver in der “Großen Syrte“ ab. Der Funkoffizier des Flugzeugträgers USS Enterprise schickte einen

Funkspruch an den schweizerischen Träger “Wilhelm Tell“: “Wie geht’s der zweitkleinsten Marine der Welt denn heute?“

Darauf erwiderte der Funker der Wilhelm Tell: “Gut. Sehr gut. Und wie geht es der Zweitbesten?“ Der amerikanische Flugzeugträger verstummte.
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Berliner und Ostfriesen machen einen Betriebsausflug mit dem Etagenbus. Die Berliner unten, die Ostfriesen oben.Während der Fahrt wird unten getrunken,

gescherzt und gelacht, die Berliner haben echten Spaß.

Weil es oben aber sehrstill ist, geht ein Berliner Kollege nach oben, um nachzusehen. Er geht die Treppe hoch, steckt den Kopf in das Obergeschoss und ist bass erstaunt:

Die Ostfriesen sitzen wie paralysiert auf ihren Sitzen und klammern sich krampfhaft fest. Fragt der Berliner: "Ja, was ist den hier los? Habt doch Spaß und genießt die Fahrt!"

Darauf ganz verstört ein Ostfriese: "Ihr da unten könnt ja leicht lachen, ihr habt schließlich auch einen Fahrer!"
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Rechtsanwalt: "Bitte kommen Sie mal in Sachen Ihrer Frau vorbei." Klient: "Aber die passen mir doch gar nicht." 

[Klaus]

Das Hotel, in dem wir zuletzt Urlaub machten, war erstklassig. Die Handtücher waren so weich, flauschig und dick, dass wir kaum die Koffer schließen konnten.
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Ein Vater zu seinem Sohn:"Ich will Dir heute die Begriffe höflich und unhöflich erklären. Hol mal das Telefonbuch. Und jetzt such irgendeine Nummer heraus."

Der Vater wählt die Nummer eines Heribert Bornstein: "Hier Schneider. Ich hätte gerne ihren Sohn Erasmus gesprochen."

"Ich habe keinen Sohn. Sie haben sich sicherlich verwählt." Das Gespräch ist beendet. "Siehst du mein Sohn. Das war höflich."

Der Vater wählt noch mal die selbe Nummer: "Ich hätte gerne ihren Sohn Erasmus gesprochen."

"Ich habe keinen Sohn. Das habe ich ihnen doch schon mal gesagt. Sind sie dämlich?" Der Hörer wird am anderen Ende auf die Gabel geknallt.

"Siehst Du, mein Sohn, das war unhöflich."Sagt der Sohn: "Und jetzt zeige ich Dir was nachdenklich macht."

Der Junge wählt die Nummer. "Bornstein!" "Hallo Vati, hier ist Erasmus, hat jemand für mich angerufen?..."
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Eine Zeitungsabonnentin ruft aufgeregt beim Verlag der XXXXX an und beschwert sich lautstark darüber, dass ihre Sonntagsausgabe fehle.

Höflich weist sie der Telefonist darauf hin: “Gute Frau, heute ist doch erst Samstag! Da kann es noch keine Sonntagsausgabe geben!“

Betretene Stille am anderen Ende der Telefonleitung, dann ein tiefer Seufzer der langsamen Erkenntnis und: “Jetzt verstehe ich auch, warum es heute in der Kirche so leer war!“
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Neulich stand ich an der Theke und mir passierte ein kleines Malhör: mir entfleuchte ein Darmwind.

Eine Frau hinter mir meinte pikiert: “Sie Schwein! Wie können Sie es wagen, hier vor mir zu furzen?“

“Oh, entschuldigen Sie gnä‘ Frau! Ich hatte ja keine Ahnung, dass Sie an der Reihe waren!“
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Brief eines arabischen Studenten in Berlin an seinen Vater: Lieber Papa, Berlin ist eine wundervolle Stadt, die Leute sind sehr nett und freundlich... ich fühle mich sehr wohl hier.

Mir ist es nur etwas peinlich mit meinem Ferrari 599 GTB aus massivem Gold in die Uni zu fahren, wo fast alle Lehrer und Kollegen mit dem Zug kommen.Dein Sohn Nasser
 
Am nächsten Tag bekommt Nasser eine Antwort von seinem Vater: Mein Lieber Sohn, Ich habe 200 Millionen Dollar auf dein Konto überwiesen.

Mach uns nicht lächerlich, du gehst sofort und kaufst dir auch einen Zug. In Liebe, Papa
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Zwei Fabrikanten von Unterwäsche treffen sich zum Essen. "Die letzte Woche", jammert der eine, "war eine absolute Katastrophe.

Ich war mit meiner Frau eine Woche in Florida in den Ferien. Mit meiner Kreditkarte hat sie eine Einkaufstour unternommen, bis mein Konto überzogen war.

Als ich zurückkam und in die Firma ging, sagte mir schon der Pförtner an Eingang, mein Chefbuchhalter habe mit sämtlichen Bar-Reserven das Weite gesucht.

Und dann, als ich in mein Büro kam, fand ich meinen Sohn mit unserem Top-Modell, welches meine Produkte präsentiert, auf meinem Schreibtisch..."

Der Gesprächspartner schüttelt den Kopf und murmelt: "Tragisch, tragisch... aber meine Woche war noch viel schlimmer. Ich war mit meiner Frau eine Woche in Florida in den Ferien.

Mit meiner Kreditkarte hat sie eine Einkaufstour unternommen, bis mein Konto überzogen war.

Als ich zurückkam und in die Firma ging, sagte mir schon der Pförtner an Eingang, mein Chefbuchhalter habe mit sämtlichen Bar-Reserven das Weite gesucht.

Und dann, als ich in mein Büro kam, fand ich meinen Sohn mit unserem Top-Modell, welches meine Produkte präsentiert, auf meinem Schreibtisch..."

Der Erste schaut ihn erstaunt an und sagt: "Mein Freund, unser Schicksal ist ja identisch. Wie kannst du da sagen, deine Woche sei noch viel schlimmer gewesen?"

"Vergiss eines bitte nicht", seufzt der Andere, "meine Firma produziert Herrenunterwäsche..."
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In Hamburg scheint jetzt Homosexualität gesellschaftsfähig zu werden. Man hört ja immer was von: Am Kai festmachen.

[Klaus]

Betritt ein Mann das Büro des Finanzbeamten. Der Finanzbeamte tut sehr beschäftigt und sieht kaum von seinen Akten hoch.

Nachdem der Mann nun schon zehn Minuten wartend im Büro verbracht hat, deutet er mit dem Kinn zum Fenster und meint: "Soll ungesund sein!"

"Was?" "Blumen im Schlafzimmer!"
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“Karlchen, Deine Kenntnisse in Rechtschreibung haben sich offensichtlich stark verbessert. Du hast nur 10 Fehler gemacht!“

“Danke, Frau Lehrerin.“ “So, und jetzt sehen wir uns mal Deine 2. Zeile an!“
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Klempnermeister Schmitz fuhr mit seinem Rollstuhl über den Bürgersteig, als er einen alten Freund traf. “Mensch Willy, was ist denn mit Dir passiert?

Wie kommst Du denn an ein gebrochenes Bein?“ fragte der Freund mitleidig. “Tja, Du wirst es nicht glauben,“ erzählte Meister Schmitz bereitwillig.

“Vor ein paar Tagen hat ein Nachbar seiner Frau versprochen, endlich den undichten Abfluß der Küchenspüle zu reparieren. Doch just an dem Tag,

an dem er sein Versprechen in die Tat umsetzen wollte, musste er wegen eines dringenden Auftrags länger in der Firma bleiben. Da hat er kurzentschlossen mich angerufen.

Ich hatte grade einen Termin frei. So bin ich zu ihm ins Büro gefahren und habe dort seinen Hausschlüssel abgeholt und habe mich dann an die Arbeit begeben.

Dazu musste ich halb in den Spülenunterschrank kriechen.“ “Aha, und dabei hast Du Dir das Bein gebrochen?“

“Ach was, hab ich doch schon zig-mal gemacht. Neenee! Als seine Frau nach Hause kam, sah sie meinen Unterleib halb aus dem Spülenschrank herausragen.

Offenbar nahm sie an, ich sei ihr Mann, denn sie öffnete meine Hose und wollte ... äähhh .... sich an meinem besten Stück vergreifen, als das Telefon klingelte.

Sie lief in den Nebenraum und telefonierte. Dann kam sie wutentbrannt zurück und herrschte mich an, wer ich denn sei, denn sie hätte gerade mit ihrem Mann telefoniert.

Du kannst Dir vorstellen, wie verblüfft ich war und als ich mich aufrichten wollte um ihr zu antworten, habe ich mir dermaßen den Kopf angestoßen,

daß ich für einen Moment das Bewußtsein verlor. Als ich wieder zu mir kam, lag ich außerhalb des Schrankes auf dem Boden,

meine Hose war wieder verschlossen und die Frau hatte wohl den Notarzt angerufen. Der hat dann den Verdacht geäußert,

ich hätte wohl eine Gehirnerschütterung und wollte mich wenigstens zur Beobachtung im Krankenhaus haben.““Und was hat das mit Deinem gebrochenen Bein zu tun?“

“Pass auf, das Beste kommt jetzt. Als ich auf der Bahre lag und den Sanitätern, die mich durchs Treppenhaus trugen, die Geschichte erzählte,

mussten die so lachen, dass sie mich fallen ließen. Dabei habe ich mir dann das Bein gebrochen.“
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Treffen sich zwei alte Freunde. "Wie gehts dir denn?" fragt der eine. "Schlecht" - kommt die Antwort "Wieso, was hast du denn?"

"Eine Organverschiebung!" "Was ist das denn?" "Na, meine Leber ist im Arsch!"
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Ein Neugieriger fragt den Hundeführer: “Was ist denn das für eine Rasse?” “Das ist ein Polizeihund!”

“Der sieht aber gar nicht so aus.” “Soll er ja auch nicht, der ist nämlich in Zivil unterwegs.”

[Klaus]

Ein kleiner Japaner kommt nach Texas und geht in ein Restaurant. Japaner: "Ich hätte gerne ein Bier." Das Bier kommt und hat eine Gallone.Japaner:"Warum Bier so groß?"

Texaner: "In Texas ist alles groß" Japaner: Ich hätte gerne ein Steak!" Das Steak ist ein riesiges T-Bone-Steak.Japaner: "Warum Steak so groß?"Texaner:"In Texas ist alles groß."

Japaner:"Wo ist Toilette?" Texaner:"Den Gang entlang links und wieder links." Der Japaner geht links, aber dann rechts und fällt in den Pool.

Japaner: "Bitte nicht spülen, bitte nicht spülen!"
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Gestern traf ich in der Stadt zufällig Wolfgang Niedecken, den Chef der Kölner Gruppe “BAP“.“Herr Niedecken, ich habe alle Ihre Platten,“ sagte ich zu ihm.

Sichtlich erfreut gab er mir daraufhin ein Autogramm mit einer ganz persönlichen Widmung.

Was der wohl für Augen macht, wenn er nach Hause kommt. Ich hatte nämlich bei ihm eingebrochen.
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Wie kann man feststellen, ob man echte Schwaben in der Fußballmannschaft hat?Jedesmal, wenn der Schiri in seine Tasche greift, strecken sie ihm eine Hand entgegen.
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Kaum rollte der Airbus A 320 über seine Startbahn, stoppte das Flugzeug abrupt, machte eine Kehrtwende und rollte zurück zum Terminal.

Nachdem die Maschine eine Stunde lang gestanden hatte rollte sie schließlich wieder los und starte auch. Ein besorgter Passagier erkundigte sich bei der Stewardess:

“Was war denn jetzt eigentlich das Problem?“ “Den Piloten hat ein beunruhigendes Geräusch gestört, das er von den Triebwerken auf der rechten Seite hörte,“ erklärte die Saftschubse.

“Wir brauchten deshalb so lange, weil wir erst einen anderen Piloten finden mussten.“
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Offizier: “Schütze Müller, können Sie 5 € wechseln?“Schütze Müller: “Aber ja, Kollege.“

Offizier: “Sie gesprenkelte Wurzelsau! Wie reden Sie denn mit einem Vorgesetzten? Das Ganze noch mal! Schütze Müller, können Sie 5 € wechseln?“

Schütze Müller: “Nein, Herr Hauptmann!“
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Tochter: “Mutti, darf ich mit dem Hund Gassi gehen?“ Mutter: “Nein mein Schatz. Sie ist doch heiß.“ Tochter: “Was bedeutet das?“

Mutter: “Frag Vater. Er ist – glaube ich – in der Garage.“ Töchterchen ging zu Garage und fragte den Vater: “Papa, darf ich mit Asta Gassi gehen?

Ich hab Mutti schon gefragt, aber die hat gesagt, Asta wäre heiß und ich soll Dich fragen.“

Vater: “Na, dann bring Asta mal her.“ Dann tränkte er einen alten Putzlappen mit einem guten Schuß Diesel und rieb damit den Hintern der Hündin ab und meinte:

“So, nun könnt Ihr los. Aber halte Asta immer an der Leine und geht nur einmal um den Block.“

Ein paar Minuten später kam die Kleine zwar mit Leine aber ohne Hund wieder zurück. Der verwirrte Vater: “Wo ist denn Asta?“

Tochter: “Als wir halb um den Block waren, ist Asta wegen Spritmangel liegen geblieben und nun schiebt sie ein anderer Hund nach Hause zurück!“

[Klaus]

Die Ehefrau kontolliert täglich das Jacket ihres Mannes und macht ihm für jedes Haar, das sie findet, eine Szene - egal ob blond, braun oder grau.

Als sie eines Abends nicht ein einziges Haar findet, bricht sie schluchzend zusammen und sagt: "Nicht mal vor Kahlköpfigen schreckst Du zurück!"
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In der kleinen, familiär geführten Pension in Herne kam der Dauergast Herrmann Schmittkowski zur Pensionswirtin:

“Hömma, Klärchen, kannse mir nichma ehm schnell’n Knopp anne Buchse nähen... da vorne an’n Hosenschlitz, sonst kannich die Buchse nich mehr orntlich zuknöppen.“

“Ach Herrmann, ne dat geht getz gahnich! Siehsse doch, ich hab die Fingers innet Ahmdessen. Heute gibbet Frikadellen.

Gehse besser zu de Frau Waschmaschinowski in ersten Stock. Die näht Dir den Knopp schon an!“ gab die Pensionswirtin in der Küche zurück.

5 Minuten später gab es von oben einen furchtbaren Krach, einen lauten Rrrrumms und ein wenig Wehgeschrei. Dann klang es so, als ob ein Körper die alte Holztreppe herunter kollere.

Alarmiert liess Klärchen Frikadellen Frikadellen sein und eilte in den Flur. Dort stieß sie auf Herrmann Schmittkowski, der ein blaues Auge hatte und heftig aus der Nase blutete.

“Herrmann, um Gottes Willen! Wat hasse den getz wieda angestellt? Bisse nich bei de Frau Waschmaschinowski gewesn?“

“Doch doch,“ stammelte der sichtlich benommene Herrmann, “Habbich die Frau Waschmaschinowski auch gefracht. Hattie gleich den Knopp angenäht.

Ging fix. Aber just alsse sich runterbeuchte un dem Faden annen Knopp abbeissen wollte, kam ihr Macker innet Zimmer...“
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Drei alte Damen saßen im Seniorenwohnheim beieinander und tauschten Erinnerungen aus.

Die Erste erzählte vom Einkaufen bei ihrem Gemüsehändler. Mit ihren Händen demonstrierte sie die Länge und Dicke der Salatgurken, die sie dort für 50 Cent erwerben konnte.

Die Zweite nickte zustimmend und ergänzte, welch große und preiswerte Zwiebeln man dort kaufen konnte. Dabei deutete auch sie mit ihren Händen die Größe der Zwiebeln an.

Da meinte die Dritte: “Ich versteh zwar kein Wort von dem, was Ihr erzählt, aber ich kenne den Kerl, von dem Ihr redet.“
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Zwei ältere Herren saßen auf einer Bank neben dem Rathaus, in dem eine Blumenausstellung stattfand. Der eine Rentner wandte sich an den Anderen und meinte:

“Herrjehhhh, wie ist unser Leben doch total langweilig geworden. Man hat ja kaum noch Spaß heutzutage!“

“Da hast Du absolut recht,“ stimmte der andere Rentner zu, “und damit sich das ändert biete ich Dir folgende Wette an:

Für nur 10 € mach ich mich nackig und laufe durch die Blumenausstellung!““Das will ich sehen!“ rief der andere und zückte einen 10-€-Schein aus dem Portemonaie.

So schnell er konnte, entledigte sich daraufhin der Wettanbieter seiner Klamotten und stürmte splitterfasernackt durch die Rathaustür. Kurz danach brandete lauter Applaus auf.

Kurze Zeit später kam der ältliche Flitzer, umringt von zahlreichen Schaulustigen, wieder aus dem Rathaus heraus.

Ganz offensichtlich schlug man ihm begeistert auf die Schultern und gratulierte ihm.

“Boah, was ist denn nun los?“ fragte fassungslos der Wettverlierer. “Es war einfach großartig,“ triumphierte der forsche Flitzer.

“Kaum hatte ich den Ausstellungsraum betreten, habe ich auch schon den ersten Preis für das beste Trockenblumenarrangement gewonnen!“
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Warum haben die Carabinieri eigentlich rote Streifen an Ihren Hosen? Damit sie sie von den Jacken unterscheiden können,
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"Angeklagter, Sie stehen hier vor Gericht, weil sie eine undefinierbare Flüssigkeit als Lebenselixier verkauft haben. Sind sie eigentlich in dieser Hinsicht schon vorbestraft?"

"Ja, einmal 1754 und zum zweiten Mal 1899!"

[Klaus]

Während eines Einkaufs im Supermarkt kamen zwei Nonnen an einem Kühlschrank mit Bier vorbei.

Da sagte eine zur anderen: "Wäre ein kühles Bier nicht wundervoll an einem heißen Sommerabend?"

Die zweite Nonne antwortete: "Ganz sicher wäre es das Schwester, aber es wäre mir unangenehm,weil es bestimmt Aufsehen erregen würde an der Kasse."

"Kein Problem", meinte die erste Nonne, packte ein six-pack ein und nahm Kurs auf die Kasse.

Der Kassierer guckte überrascht, als die beiden Nonnen mit dem six-pack bei ihm ankamen.

Die Nonne erklärte: "Wir nehmen das Bier für die Haarpflege, eine Art Shampoo, wenn man so will."

Der Kassierer griff in ein Fach in Kassennähe, holte eine Packung Salzstangen heraus und legte sie neben das Bier.

Er guckte der Nonne geradewegs in die Augen, lächelte und sagte: "Die Lockenwickler gehen aufs Haus."
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Ein Rekrut, der Fallschirmspringer werden sollte, saß an der Theke und stützte seinen Kopf auf die Arme. Er hatte heute sein erstes Sprungtraining aus dem Flugzeug.

Ein Kamerad setzte sich neben ihn und fragte wie’s denn gewesen war.“Ach, ich hatte doch heute das erste echte Sprungtraining und es lief nicht so dolle,“ seufzte der Rekrut.

“Was war denn los?“ fragte der andere. “Na ja, wir waren über der Absprungzone, das grüne Licht ging an und wir stellten uns alle in Reihe auf.

Wir bewegten uns Richtung Tür und als ich endlich an der Reihe war, bin ich quasi eingefroren. Ich konnte nicht abspringen!“ “Und was ist dann passiert? fragte der Kamerad.

“Der Ausbilder schrie mich an, dass er, wenn ich nicht spränge, mir den Finger in den Arsch rammen würde.“

“Und? Bist Du gesprungen?“ “Zu Anfang ein bisschen.“
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Kommt ein Mann zur Polizeiwache und will den Einbrecher sprechen, der am Vortag beim Einbruch in sein Haus geschnappt worden war.

“Sie können ihn doch bei der Gerichtsverhandlung sprechen,“ meinte der wachhabende Polizist. “Ach, verstehen Sie mich bitte nicht falsch,“ meinte der Besucher,

“ich möchte von dem Einbrecher lediglich wissen, wie er es geschafft hat, in unser Haus zu gelangen, ohne meine Frau auf zu wecken. Ich versuche das nämlich seit Jahren vergeblich....“
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Mein Kollege telefonierte gestern mit seiner Frau. Offenbar war sie zum Einkaufen zu einem großen Supermarkt gefahren und fand nun ihr Auto nicht mehr wieder –

wie er mir berichtete, wobei er die Sprechmuschel mit der Hand zuhielt. “Keine Panik, Liebling,“ flötete er dann ins Telefon, “halte einfach die Augen offen und schau mal,

wo eine kleinere Ansammlung von Männern steht, die den Kopf schütteln und die sich beömmeln.“
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Die Dame stand an der Reeling des eleganten Kreuzfahrtschiffes und hielt krampfhaft ihren Hut fest, damit der nicht ins Wasser geweht würde.

Ein Passagier näherte sich ihr und sprach sie an: “Verzeihen Sie, meine Dame, aber ich muß Ihnen sagen, daß der Wind immer Ihren Bademantel hochwirbelt.

Haben Sie das denn nicht bemerkt?“ “Doch, doch,“ meinte sie, “aber ich brauche beide Hände, um meinen Hut festzuhalten.“

“Aber gnädige Frau,“ entgegenete der Passagier ein bißchen entrüstet, “jedesmal, wenn der Wind Ihren Bademantel hoch wirbelt, kann man sehen, daß Sie nichts drunter anhaben.“

Die Dame sah an sich herunter, blickte dann wieder auf und sah dem Mann direkt ins Gesicht:

“Mein Herr, alles was Sie da unten sehen, ist beinahe 80 Jahre alt. Aber diesen teuren, schicken Hut habe ich erst gestern gekauft!“
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Er stand neben einer reichlich korpulenten Person an der Theke. “Junge, Junge,“ meinte er, “Du bist aber ganz schön fett.“

“Erzähl mir lieber was, was ich nicht schon selber weiß,“ entgegnete sein Gegenüber, dabei lief einige leise Tränen über die Wangen. “Salat schmeckt auch ganz gut!“
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Letzte Woche war ich bei Wahrsagerin. Sie prophezeite mir, dass bald eine Masse Geld auf mich zukäme. Hocherfreut und erwartungsvoll ging ich meines Weges.

Da hätte mich beinahe ein Geldtransporter überfahren.

[Klaus]

Ein Forschungsreisender im tiefsten Amazonasgebiet fand sich plötzlich auf einer kleinen Lichtung in Mitten einer Horde blutrünstiger, wilder Eingeborener wieder.

Verängstigt murmelte er vor sich hin: “Oh Gott, jetzt bin ich im Arsch!“

Unvermittelt zuckte ein Lichtstrahl vom Himmel und eine machtvolle Stimmen sagte: “Nein, mein Sohn, Du bist nicht, wie Du Dich aus zu drücken pflegtest, ‘im Arsch‘.

Da! Nimm den Stein, der da vor Deinen Füßen liegt und hau ihm dem Häuptling, der da vor Dir steht, kräftig auf den Kopf!“

Wie Ihm befohlen, beugte sich der Forscher zu dem Stein, nahm ihn hoch und schlug damit auf den Häuptling ein. Als er neben dem leblosen Körper zu seinen Füßen stand,

bemerkte er die entsetzten und feindseeligen Blicke der Eingeborenen, die ihn ihn immer enger umzingelten. Er richtete seinen Blick zum Himmel und fragte: “Und was jetzt?“

Und der Herr antwortete: “Jetzt? Ja, JETZT bist Du im Arsch!“
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Kein Wunder, dass Politiker käuflich sind. Es will sie ja keiner auch nur geschenkt haben ....
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Zwei nun schon betagte Damen waren seit Jahrzehnten gute Freundinnen. In all den Jahren hatten sie alle möglichen Freizeitaktivitäten gemeinsam begangen und auch diverse

Abenteuer miteinander durchgestanden. Aber im Laufe der Zeit beschränkten sich ihre Freizeitaktivitäten nur noch auf’s Kartenspiel, und zwar zweimal in der Woche.

Neulich saßen sie wieder beisammen und spielten. Da meinte die eine Dame: “Halte mich bitte nicht für verrückt ... ich weiß, dass wir seit ewigen Zeiten gute Freundinnen sind ...

aber ich kann mich nicht mehr an Deinen Namen erinnern. Ich habe überlegt und überlegt. Ich komm nicht drauf. Sag mir doch bitte Deinen Namen.“

Ihre Freundin sah sie nachdenklich an. Dann starrte sie indigniert vor sich hin. Nach drei Minuten intensiven Starrens erkundigte sie sich: “Wie bald mußt Du das denn wissen?“
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Eine Familie aus Köln-Kalk hat jetzt ein Töchterchen bekommen. Die ganze Familie ist furchtbar stolz auf das Baby.

Das ist nämlich das einzige Familienmitglied, das nicht länger als neun Monate “drin“ war.
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Am Schwarzen Brett in der Firma beschwert sich die Firmenleitung:"Wir möchten erreichen, dass auch der letzte Mitarbeiter beim Klingelzeichen seinen Arbeitsplatz erreicht!"

Schreibt einer mit Kugelschreiber darunter: "Dann lasst doch einfach den klingeln, der zuletzt kommt!"
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Der Direktor eines großen DDR-Kombinats tönte in der Aktuellen Kamera: "Aus unseren sozialistischen Betrieben ist noch mehr rauszuholen!"

Seitdem kamen viele Kollegen mit Schubkarren oder Anhängern zur Arbeit. 
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Ein amerikanischer Tourist in London seilte sich von seiner Besuchergruppe ab und erkundete die Stadt auf eigene Faust. Interessiert schlenderte er durch London

und besichtigte diverse Sehenswürdigkeiten. Davon wurde er schließlich sehr durstig und so suchte er einen gemütlichen Pub auf, trank ein paar Bierchen und unterhielt sich angeregt

mit den anderen Thekenstehern. So gestärkt setzte er seine Besichtigungstour fort. Nach kurzer Zeit fand er sich in einer noblen Villengegend wieder,

Villa stand neben Villa, weit und breit kein Pub, Restaurant, keine öffentliche Toilette und ihm stand das Wasser ob der Biere schon bis ans Kinn.

Schließlich entdeckte er eine schmale Gasse, die von hohen Mauern umgeben war und die zwei Nobelvillen von einander trennte.

Er suchte sich eine Mauer aus und wollte sich dagegen erleichtern. Er hatte grade den Reißverschluß geöffnet, als ihm ein Londoner Bobby von hinten auf die Schulter tippte

und freundlich sagte: “Entschuldigen Sie, Sir, aber Sie können hier nicht pinkeln!“

“Es tut mir furchtbar leid Herr Schutzmann, aber ich kann keine öffentliche Toilette finden,“ entgegnete der Amerikaner voller Pein,

“und ich muss dringend mein kleines Geschäft erledigen!“ “Oh, ich verstehe,“ meinte der Bobby, “folgen Sie mir bitte.“

Er führte den Amerikaner zu einer Lieferanteneinfahrt von einer benachbarten Villa, öffnete ein Tor und wies den Hilfesuchenden an:

“Da drinnen können Sie sich erleichtern, wo immer Sie wollen!“

Der Amerikaner schlüpfte kurzerhand durch das Tor und betrat einen wunderschönen Garten. Solch eine parkähnliche Anlage hatte er noch nie gesehen!

Gepflegte Rasenflächen, Springbrunnen, Statuen und zu Figuren gestutzte Hecken und prachtvollste Blumenbeete! Da er ja den Segen des Bobbys hatte,

suchte sich der Amerikaner eine stille Ecke und erleichterte sich endlich, wobei sich ein nachhaltiges Lächeln in seinem Gesicht breit machte.

Als er endlich fertig war, wusch er sich noch kurz die Hände in einem Springbrunnen und schlenderte sich bewundernd umblickend zurück zum Tor.

Zu dem dort wartenden Bobby sagte er: “Das war sehr freundlich von Ihnen. Das ist wohl britische Gastfreundschaft?“

“Nein,“ meinte der Bobby, “das ist die französische Botschaft.“

[Klaus]

Ein Archäologenteam betrieb Ausgrabungen in Jerusalem, als sie eine alte Steinplatte fanden, auf der seltsame Zeichen eingeritzt waren.

Als man die Platte sorgsamst gesäubert hatte, kamen 5 Figuren zum Vorschein. Der Reihe nach tauchten

1. ein Kaltblüter 2. eine Frau mit einem ausladenden Becken 3. ein Auge und eine Art Sehhilfe 4. ein Fisch 5. ein Davidstern auf der Platte auf.

Monatelang studierte der Forschungsleiter die Steinplatte und verglich die Zeichen darauf mit zahlreichen Literaturstellen. Schließlich fand er heraus,

daß die Zeichnungen schon einige tausend Jahre alt seien und trotzdem schon einige Rückschlüsse auf das damalige Leben zuließen.

Auf einen gut besuchten Kongress stellte er seine Forschungsergebnisse einem interessierten Publikum vor.

1. Das Kaltblüterpferd sei ein Zeichen dafür, daß sie damals schon wilde Tiere domestiziert und diese auch schon bei der Feldarbeit eingesetzt hätten.

2. Daß die Frau weit vorne in der Reihe auftauchte, bedeutete, daß sie in der damaligen Gesellschaft eine herausragende Stellung besessen habe.

3. Das bebrillte Auge sei ein Symbol für die hohe Intelligenz und die Fähigkeiten der damaligen Einwohner, komplizierte Werkzeuge anzufertigen

4. Der Fisch beweise, daß sie damals schon die Nahrung aus Feldfrüchten durch zusätzliche Proteine, die sie durch Fischfang ergatterten, sinnvoll ergänzten.

5. Der Davidstern beweise ganz klar, daß auch damals schon tief religiös gewesen seien.

Ein kleines, altes Männlein aus der ersten Reihe eröffnete die Diskussionsrunde mit dem Hinweis: “Es tut mir leid, daß ich Ihren Schlußfolgerungen widerspreche.

Aber Sie haben offenbar übersehen, daß wir Israelis von rechts nach links lesen und schreiben und so bedeuten die Zeichen ganz einfach

‘Heilige Makrele, sieh nur, die Frau hat einen Arsch wie ein Brauereipferd‘.“
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Ein Architekt macht einen Rundgang in einem Neubau und bespricht mit der künftigen Besitzerin, wie sie die Räume gestrichen haben möchte.

Im ersten Raum sagt sie, sie hätte gerne ein helles Blau. Der Architekt schreibt das auf seinen Block, geht zum Fenster, reißt es auf und schreit:"DAS GRÜNE NACH OBEN!"

Den zweiten Raum hätte die Frau gern in einem weichen Gelb gestrichen.

Der Architekt schreibt das wieder auf, geht wieder zum Fenster, reißt es wieder auf und schreit wieder: "DAS GRÜNE NACH OBEN!"

Das dritte Zimmer soll in einem warmen Rose gestrichen werden. Auch hier nimmt der Architekt seinen Block, schreibt auf, geht schon wieder zum Fenster,

reißt es auf und schreit: "DAS GRÜNE NACH OBEN!"

Die gute Frau ist schon etwas durcheinander und fragt ihn schließlich: "Wieso rufen Sie dauernd 'Das grüne nach oben'?"

"Entschuldigen Sie bitte", antwortet er, "aber ich hab' da draußen eine Truppe Ostfriesen, die legen gerade Ihren Rasen..."
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Kommen zwei Hunde aus dem Dorf erstmals in die Stadt. Dort sehen sie eine Parkuhr.

Knurrt der eine: "Nicht nur, dass sie uns die Bäume wegnehmen, jetzt nehmen sie fürs Pinkeln auch noch Geld!"
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Kommt ein Neutron zur Disco, sagt der Türsteher: "Tut mir Leid, heute nur für geladene Gäste."
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In den vereinigten Staaten von Amerika gibt es in den Bussen Schilder mit der Aufschrift: “Nicht mit dem Fahrer reden!“

Bei uns in Deutschland steht auf den Schildern: “Es ist strengstens untersagt, während der Fahrt mit dem Fahrer zu reden.“

Auch in den englischen Bussen gibt es solche Schilder. Darauf steht: “Passagiere werden höflichst gebeten, es zu unterlassen,

während der Fahrer mit dem Fahrer Bemerkungen auszutauschen.“

In schottischen Bussen steht auf diesen Schildern: “Was haben Sie davon, wenn Sie mit dem Fahrer sprechen?“

In italienischen Bussen lautet das Schild: “Antworten Sie bloß nicht dem Fahrer!“
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Wissenschaftler und Ingenieure der NASA haben eine Kanone entwickelt, mit der zu Versuchszwecken tote Hühner auf Flugzeuge oder Space Shuttles abgefeuert werden können.

Diese Versuche sollen helfen, die Festigkeiten der Scheiben der Führerkanzeln und Bullaugen etc. von mit Höchstgeschwindigkeit fliegenden Luftfahrzeugen zu testen und zu erproben.

Hintergrund der Versuche ist, dass es immer wieder Kollisionen von z. B. Flugzeugen mit Vögeln gibt (sog. Vogelschlag).

Auch die Festigkeiten von Turbinenschaufeln können mit Hilfe besagter Kanone getestet werden.

Britische Ingenieure lasen Berichte über die Versuchsreihen mit der Kanone und wollten unbedingt auch so eine haben.

Es sollten die Windschutzscheiben der neu entwickelten Hochgeschwindigkeitszüge getestet werden.

Also erwarb man ein Exemplar von der NASA. Entsprechende Versuchsvorbereitungen wurden getroffen.

Man kann sich den Schock vorstellen, den die britischen Ingenieure erlitten, als der Versuch stattfand und das Hühnchen aus dem Kanonenrohr schoss,

das Sicherheitsglas der Führerkanzel durchschlug und es in Tausende kleiner Splitter verwandelte, danach die Instrumentenkonsole des Führerstandes demolierte,

die Rückenlehne des Zugführersitzes in zwei Stücke teilte und sich tief in die Rückwand der Kabine bohrte.

Die verstörten Briten schickten ein Schreiben mit den Versuchsergebnissen an die NASA.

Sie teilten den Amerikanern auch die Konstruktionsmerkmale der Windschutzscheiben mit und baten dringend um Ratschläge.

Die NASA antwortete prompt: “Sie müssen zuerst die Hühnchen auftauen!“

[Klaus]

Vorsitzender: "Erkennen sie in dem Angeklagten den Mann wieder, der Ihnen Ihr Auto gestohlen hat?"

Zögert der Zeuge: "Nach der Rede des Herrn Verteidigers bin ich mir nicht mehr sicher, ob ich überhaupt jemals ein Auto besessen habe."
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Neulich zeigte mir ein Kollege einen schönen Diamantring, den er als Geschenk zum 40. Geburtstag seiner Frau erworben hatte.

“Wollte Deine Frau nicht so eine chickes Cabriolet haben?“ fragte ich ihn.

“Stimmt! So hab ich Dir’s ja neulich erzählt,“ meinte er. “Aber ich habe niemanden gefunden, der ein Cabriolet günstig nachmacht.“
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Ein Kollege meinte neulich, er würde jemanden mit einem Holzbein namens Schmitt kennen.Ein anderer Kollege fragte daraufhin: “Und wie heißt das andere Bein?“
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Neulich im völlig überfüllten Bus. Ein Passagier bemerkte, dass sein jugendlicher Sitznachbar die Augen fest geschlossen hatte.

Besorgt erkundigte er sich bei seinem Nachbarn: “Fehlt Ihnen was?““Nein,. Mir geht’s gut. Ich kann nur nicht sehen, wie die alten Frauen hier herumstehen müssen.... „
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Ein leidenschaftlicher Billardspieler fragt seinen Pfarrer, ob im Himmel auch Billard gespielt wird. Der Pfarrer verspricht ihm, sich zu erkundigen.

Bereits am nächsten Tag trifft der Pfarrer den Mann wieder und sagt, das er eine gute und eine schlechte Nachricht für ihn hätte.

Die Gute ist: "Im Himmel wird Billard gespielt." Die Schlechte: "Du bist zum Turnier nächste Woche gemeldet..."
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Ein Möbelhändler aus der Eifel saß auf zahlreichen, unmodernen Ladenhütern, die er nicht an den Mann oder die Frau bringen konnte.

Er sah ein, dass es so nicht weitergehen konnte und dass er über kurz oder lang Pleite machen würde, wenn er nicht moderene Möbel verkaufte.

Kurzentschlossen fuhr er daher zur Möbelmesse nach Paris. Nebenbei erwähnt, es war sein erster Besuch in Frankreich. Auf der Messe kam er schnell mit diversen Herstellern ins

Geschäft und war sich sehr sicher, dieses moderne “Möblemang“ auch gewinnbringend veräußern zu können.

Seine erfolgreichen Geschäftsabschlüsse wollte er durch einen Besuch in einem kleinen Bistro bei einem Glas Weißwein feiern.

Er ergatterte in dem vollen Bistro grade noch den letzten freien Zweiertisch und genoß ein großes Glas Wein.

Es dauerte nicht lange und eine junge, hinreißend aussehende Pariserin kam an seinen Tisch und sprach ihn auf Französisch an, eine Sprache, derer er nicht mächtig war.

Sie deutete auf den freien Stuhl neben dem seinen. Er lud sie mit einer Handbewegung ein, Platz zu nehmen.

Er sprach sie auf Deutsch und auf Englisch an, aber sie verstand offenbar kein Wort. Nach den vergeblichen Versuchen, sie in ein Gespräch zu verwickeln,

nahm er eine Serviette, malte ein Weinglas drauf und zeigte ihr sein “Kunstwerk“. Sie nickte zustimmend mit dem Kopf und er bestellte ihr ein Glas Wein.

Nachdem sie schweigend eine Weile nebeneinander ihren Wein schlürfend saßen, nahm er eine weitere Serviette, kritzelte etwas darauf,

was man durchaus als einen Teller mit Eßbarem erkennen konnte, und zeigte ihr das Bild. Wieder nickte sie Zustimmung.

Er bezahlte und sie verließen das Bistro und suchten eines dieser teuren Restaurants auf, in dem im Hintergrund eine kleine Kapelle dezente “Freßmusik“ darbot.

Das Essen war wirklich großartig. Seine Begleiterin zog die bewundernden Blicke der anwesenden Herren auf sich,

während die anwesenden Damen eher neidisch auf die Schönheit blickten.

Als einige Paare ein Tänzchen wagten, malte er eine tanzendes Paar auf eine Serviette und hielt sie seiner Begleiterin hin. Sie deutete durch ein Nicken Zustimmung an

und so tanzten sie dann fastt den ganzen Abend hingebungsvoll. Müßig zu erwähnen, dass sie die letzten Gäste in dem Lokal waren.

Als er schließlich einen nicht unbedeutenden Betrag bezahlte, hielt sie ihm eine bekritzelte Serviette hin, auf der ein französische Bett zu erkennen war.

Seit damals rätselt er, wie sie wohl herausgefunden hatte, dass er aus der Möbelbranche kam.

[Kuckuck]

Klaus,
mit der "Möbelbranche" hast Du wieder einmal einen Treffer gelandet.
So schön, Ich werd' nich mehr.....

[Klaus]

Seit den Kindertagen kannten sie sich. Nach der Schulzeit hatten sie geheiratet und lebten glücklich und zufrieden in ihrem kleinen Häuschen.

Als sie goldene Hochzeit hatten, feierten sie diese, indem sie ihre alte Schule besuchten. Sie hatten Glück und der Hausmeister ließ sie herein.

In ihrem alten Klassenzimmer fanden sie sogar noch die alte Schulbank, die sie gemeinsam gedrückt hatten und in die er “Ich liebe Dich, Renate“ geritzt hatte.

Hand in Hand schlenderten sie aneinander geschmiegt zurück nach Hause, als in einer Kurve ein vorbeifahrender Geldtransporter einen Geldsack verlor.

Durch den Schwung landete der Geldsack genau vor ihren Füssen. Sie hoben den Sack auf und weil sie nicht wussten, was sie damit anfangen sollten, nahmen sie ihn mit nach Hause.

Dort angekommen öffneten sie den Sack uns stellten fest, dass darin die stattliche Summe von 100.000 € enthalten war.

“Wir müssen das Geld zurückgeben,“ meinte er. “Quatsch, das war ein Wink des Schicksals!“ erwiderte sie. “Wir können das Geld gut gebrauchen.“

Sprach’s, stopfte die Scheine wieder in den Sack und versteckte diesen oben im Schlafzimmer unter dem Bett.

Am nächsten Morgen gingen zwei Polizeibeamte in der Nachbarschaft von Tür zu Tür und fragten nach dem Verbleiben des verloren gegangenen Geldsacks.

Schließlich klingelten sie auch bei unserem Ehepaar und der eine Polizist befragte die beiden alten Leutchen: “Entschuldigen Sie bitte unser Erscheinen,

aber wir sind auf der Suche nach einem Geldsack, den ein Transporter gestern hier auf der Straße verloren hat.

Können Sie uns irgenwelche sachdienlichen Hinweise in dieser Angelegenheit geben?“ Die Ehefrau entgenete im Brustton der Überzeugung: “Nein, tut uns leid!“

Der Ehemann warf ein: “Glauben Sie ihr kein Wort, meine Herren. Sie lügt! Sie hat den Sack oben im Schlafzimmer versteckt!“

“Glauben Sie dem alten Zausel kein Wort,“ fauchte die Dame des Hauses, “der Alte wird langsam senil!“

Aber das Mißtrauen der beiden Polizisten war nun einmal geweckt und so komplimentierten die beiden den Mann ins Wohnzimmer, wo sich gemeinsam an einen Tisch setzten

und begannen, den alten Herrn zu vernehmen: “Nun erzählen Sie uns Mal in aller Ruhe, was Sie da eben gemeint haben. Was ist gestern passiert?“

Der Mann räusperte sich ein paar Mal und begann zögernd mit seiner Aussage: “Nun ja, ähhhh, Renate und ich kamen gestern von der Schule....“

Da schauten sich die beiden Polizisten an und der eine meinte: “Komm, Karl-Heinz, hier können wir auch Nichts erfahren ....“
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Das Institut für Normung hat jetzt beschlossen “das Merkel“ einzuführen.

Damit bezeichnet man zukünftig die kleinste Zeiteinheit, nämlich die Zeit, in der Frau Merkel auf dem Bildschirm erscheint bis zum Umschalten.
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Neulich auf der Domplatte gab einer dieser Straßenkünstler eine Vorstellung Er war Pantomime. Zuerst kletterte er auf eine Leiter, die nicht da war.

Dann putzte er offensichtlich ein Fenster, das nicht da war. Dann lief er in eine geballte Faust, die plötzlich da war.
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Bei ihrer Sitzung beim Psychiater beklagt sich eine Frau: “Herr Doktor, immer wenn ich mit einem netten Mann ausgehe, landen wir unweigerlich im Bett.

Danach fühle ich mich immer so schuldig und bin eine Woche lang deprimiert.“

“Verstehe, verstehe,“ nickte der Selenklempner, “und jetzt wollen Sie sicherlich, dass ich Ihre Widerstandskraft stärke und Ihnen das NEIN-Sagen beibringe.“

“Ach was,“ entgenete die Patientin, “Sie sollen mich nur insofern heilen, dass ich mich nicht mehr schuldig fühle und deprimiert bin!“
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Seine Freundin kam in einem aufregenden Kleid, das mehr enthüllte als verbarg, die Treppe herunter stolziert.

Er protestierte: “Du siehst ja aus, als wolltest Du zur Arbeit ins Bordell fahren.“

Sie erwiderte schnippisch: “Und wenn es so wäre?“ “Na, dann könntest Du mich im Auto mitnehmen.“
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Gestern Morgen half ich einer alten Dame über die Straße .... aber ich tat auch ihrem Gatten einen Gefallen und liess ihn auf der anderen Straßenseite.

[Klaus]

Neulich besuchte der Pfarrer eine verwitwete Eifelbäuerin, die ihn zum Essen einlud. Die Frau war in der Gemeinde allerdings als ziemliche Schlampe bekannt.

Unglücklich saß der Pfarrer am Eßtisch und starrte leicht angewidert auf das Geschirr, das ihm als das Dreckigste vorkam, das er je gesehen hatte.

“Sind diese Teller eigentlich jemals abgewaschen worden?“ fragte er besorgt und wischte mit dem Finger über die Fettreste und den Knies.

“Die Teller sind so sauber, wie Lux und Abrazzo sie hinbekommen,“ entgegnete die Bäuerin. Der Herr Pfarrer fühlte sich ein wenig unbehaglich,

aber schließlich siegte doch der Duft der Speisen über seine Skepsis. Nach anfänglichem Zögern schlug er so richtig zu.

Er nahm sogar noch zweimal nach, bis er schließlich pappsatt war.

Als die Teller und Schüsseln leer gegessen waren, räumte die Bäuerin das schmutzige Geschirr ab, öffnete die Küchentür zum Garten und rief: “Lux! Abrazzo! Hierher! Bei Fuß!“
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Kommt ein Mercedes-Fahrer auf einen Parkplatz und trifft dort auf einen Trabi-Fahrer. Fragt der Trabi-Fahrer: "Möchten Sie einen Kaffee haben?"

Sagt der Benz-Fahrer: "Was, Sie haben eine Kaffeemaschine eingebaut in ihrem Trabi?" "Na klar, alles serienmäßig!"

Das kann der Benz-Fahrer nicht glauben und sie vereinbaren, sich in 2 Wochen wieder zu treffen. Nach 2 Wochen fragt der Benz-Fahrer nun:

"Wollen Sie einen Kaffee von mir haben?" "Ach nein," sagt der Trabifahrer, "ich drinke heute lieber Cappucino!"

"Das gibt's doch nicht", sagt der Benz-Fahrer, "ich habe ein Auto für mehr als 50.000 Euro und dennoch weniger Extras wie der Trabi!"

Sie vereinbaren erneut ein Termin in zwei Wochen. Nach zwei Wochen nun geht der Benz-Fahrer zum Trabi und klopft an die Scheibe.

Alles beschlagen. Er fragt: "Wollen Sie nun einen Cappuccino von mir?" "Moment", sagt der Trabi-Fahrer, "ich dusche gerade!"
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Schulalltag: Es geht um die Zeit - Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft. Am Ende der Stunde fragt der Lehrer:

"Wenn ich sage, ich bin krank, was ist das für eine Zeit?" Zwischenruf aus den hinteren Reihen: "Eine wunderschöne Zeit."
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Neulich saß ich mit meiner Lebensgefährtin in einem dieser argentinischen Steakhäuser. Wir bestellten beide das Steak des Tages.

Als der Kellner schließlich die Steaks auf einer Platte servierte, packte ich mir das optisch größer aussehende Steak auf den Teller.

Offenbar war meine Lebensgefährtin sehr hungrig und gar nicht glücklich mit der Auswahl, die ich getroffen hatte:

“Wann wirst Du endlich lernen, bescheidener und höflicher zu sein?“ knütterte sie. “Wie meinst’n das?“ gab ich mit vollen Backen zurück.

“Du hättest mir die Auswahl überlassen müssen. Das wäre höflich und zurückhaltend gewesen,“ knurrte sie. “Und? Welches Steak hättest Du Dir genommen?“ fragte ich zurück.

“Höflich und zurückhaltend wie ich nun mal bin, natürlich das Kleinere!“ Mit der Gabel und dem darauf aufgespießten Stück Fleisch deutete ich auf ihren Teller und meinte:

“Ich weiß gar nicht, was Du willst. Jetzt hast Du’s doch!“
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Infolge der langanhaltenden Trockenheit hatte sich in einem kleinen Wäldchen in der Nähe eines Bauernhofes im Münsterland ein Feuer selbst entzündet.

Die Flammen drohten alsbald auch auf das bäuerliche Anwesen über zu greifen. Die Berufsfeuerwehr aus der nächsten Stadt rückte zum Löscheinsatz an.

Schnell wurde klar, dass es die Berufsfeuerwehr aus eigener Kraft nicht schaffen würde, der Flammen Herr zu werden.

Nach einer kurzen Beratung bat der Einsatzleiter die freiwillige Feuerwehr aus Sendenhorst um Hilfe.

Die freiwillige Feuerwehr erschien auch bald mit allen Mannen, vorneweg ein altes, klappriges Löschfahrzeug, das auch gleich mitten in die Feuerhölle hinein karriolte.

Sofort sprangen die Freiwilligen aus dem Fahrzeug und spritzten wie verrückt mit Wasser um sich. Schon bald hatten sie die Flammen unter Kontrolle und es gelang ihnen mit

tatkräftiger Unterstützung der anderen Feuerwehrleute, eine breite Schneise in den Brandherd zu treiben.

Nun hatte man zwei wesentlich kleinere Feuer, die man bequem ablöschen konnte.

Der Besitzer des Bauernhofes war so erleichtert, dass die Freiwillige Feuerwehr ihm seinen Besitz gerettet hatten, dass er dem Einsatzleiter der Freiwilligen Feuerwehr

spontan einen Spendenscheck über 1.000 € ausstellte.Später fragte ein Lokalreporter, was die Freiwillige Feuerwehr Sendenhorst denn mit der großherzigen Spende anfangen wolle.

“Das ist doch klar,“ gab der Einsatzleiter bereitwillig Auskunft, “als erstes lassen wir die Bremsen an dem alten Löschfahrzeug reparieren!“

[Klaus]

Renate hat vom Fleischer Wurst geholt. Die Mutter wiegt nach, es stimmt nicht. Sofort geht sie zum Fleischer:

"Das können Sie mit mir doch nicht machen, da fehlen ja 50 Gramm, ich habe es nachgewogen!"

Der Fleischer fragt freundlich: "Haben Sie Ihre Tochter auch nachgewogen?"
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Schröder, Clinton und Honni kommen in den Himmel und stehen nun vorm lieben Gott um sich ihre Fahrzeuge für den Himmel abzuholen.

Zuerst kommt Schröder zu Gott und wird gefragt: "Na, wie viele Frauen hattest Du in deinem Leben?"Schröder überlegt nur kurz und sagt:"8 Frauen".

"OK", meint Gott, "Du bekommst einen Audi." Schröder ist glücklich und fährt mit seinem Audi frohgemut los.

Jetzt ist Clinton an der Reihe und Gott wieder: "Na, wie viele Frauen hattest Du in deinem Leben?"

Daraufhin Clinton: "16 Frauen"."Dafür bekommst Du eine Corvette", meint Gott und Clinton haut mit quietschenden Reifen ab.

Als letzter ist Honni an der Reihe und auch er wird von Gott gefragt: "Na, wie viele Frauen hattest Du in deinem Leben?"

Honni überlegt eine Weile und sagt: "25 Frauen"."Naja ich will nicht so sein", sagt Gott, "dafür bekommst Du von mir einen Trabbi".

Na besser als nichts sagt sich Honni und kriecht davon. Nach einer Weile treffen sich Honni, Clinton und Schröder beim Autowaschen.

Auf einmal fängt Honni tierisch an zu lachen. "Was ist denn?", fragen die anderen beiden."Ich habe gerade den Papst gesehen - auf einem Fahrrad!"
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Als ich neu in die Firma kam, fragte ich einen alteingesessenen Kollegen: “Seit wann arbeiten Sie hier?““Seit mir der Boss gedroht hat, mich zu entlassen, wenn ich’s nicht täte.“
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Ein frisch beförderter Oberst inspiziert das ihm eben übergebene Regiment und die Kasernenräume.

Als er vom Stabsarzt durch die Krankenstuben geleitet wird, sieht er einen Schwerverletzten: "Äh, was fehlt dem Kerl?"

"Typhus, Herr Oberst." "Typhus? Äh, ja. Scheußliche Krankheit, selbst schon gehabt. Entweder man krepiert oder wird blödsinnig..."
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Lehrer: “Ein Trottel kann mehr blöde Fragen stellen als ein Gescheiter beantworten kann.“ Schüler: “Deshalb haben auch so viele von uns die letzte Klassenarbeit verhauen!“
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Gleichaltrige Leute...Hast du schon mal gleichaltrige Leute angeschaut und dir dabei gedacht - "Es kann doch nicht sein, dass ich auch so alt aussehe"

Wenn ja....dann ist dies was für dich! Mein Name ist Silvia, und ich saß im Wartezimmer vor meinem ersten Termin mit dem neuen Zahnarzt.

An der Wand hing sein Diplom, welches seinen vollen Namen trug.

Plötzlich erinnerte ich mich an einen großen, gut aussehenden, dunkelhaarigen Jungen aus meiner Oberstufen-Klasse von vor 30+ Jahren.

Könnte es sich um denselben Jungen handeln, den ich damals so scharf fand? Allerdings, als ich ihn sah, habe ich diese Gedanken sofort begraben.

Da stand ein alternder Mann, dessen grauen Haare ausgingen, mit tiefen Falten im Gesicht, der viel zu alt war, um mein ehemaliger Klassenkamerad zu sein.

Jedoch, nachdem er meine Zähne durchgeschaut hatte, frage ich ihn, ob er auf die Albert Einstein Schule gegangen ist.

Völlig überrascht antwortete er "Ja...Ja, ich war dort". „Wann haben Sie Abi gemacht? " fragte ich. „In 1975. Warum fragen Sie?" war seine Antwort.

„Sie waren in meiner Klasse", sagte ich. Er schaute mich etwas verwirrt an....und dann hat mich dieser

>alte, > hässliche, > fast glatzköpfige, > grauhaarige, > zerknitterte,> fettärschige, > alte Greis > gefragt....: „Und was haben Sie damals unterrichtet?".....

[Klaus]

Gestern in der Frühstückspause konnte ich mir verkneifen, unsere Sekretärin auf etwas aufmerksam zu machen: “Du trägst Deinen Ehering ja am falschen Finger,“ erklärte ich ihr.

Worauf sie erwiderte: “Ich hab ja auch den falschen Mann geheiratet.“
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Am Ende des Geschäftsjahres schickte die Steuerverwaltung einen Revisor zur Buchprüfung ins Krankenhaus.

Während der Revisor die Ausgaben prüfte, wandte er sich dem Geschäftsführer des Krankenhauses zu und fragte:

"Ich sehe hier, dass Sie eine Menge Verbandsmaterial einkaufen. Was tun Sie eigentlich mit den Resten, die zu klein sind um sie zu verwenden?"

"Gute Frage", antwortete der Geschäftsführer. "Wir sammeln diese Reste und schicken sie an den Hersteller,

und von Zeit zu Zeit schickt uns dieser dafür einen kostenlosen Karton mit Verbandsmaterial."

"Oh", entgegnete der Revisor, ein bisschen enttäuscht darüber, auf diese ungewöhnliche Frage eine Antwort zu erhalten.

Er machte jedoch weiter in seiner penetranten Art. "Und was ist mit diesen Pflastereinkäufen? Was machen Sie mit den Überbleibseln, nachdem ein Patient verpflastert wurde?"

"Ah ja" erwiderte der Geschäftsführer, der begriff, dass der Revisor ihn mit einer nicht zu beantwortenden Frage aufs Glatteis führen wollte.

"Wir sammeln die Reste und schicken sie zurück an den Pflasterhersteller, und von Zeit zu Zeit erhalten wir dafür einen kostenlosen Karton mit Pflastern."

"Aha" sagte der Revisor und dachte angestrengt darüber nach, wie er den "Ich-weiss-auf-alles-eine- Antwort-Geschäftsführer" doch noch erwischen könnte und fuhr fort.

"Was machen Sie denn mit den ganzen Haut- und Organresten, die bei den Operationen anfallen?"

"Nun, auch hier verschwenden wir nichts", antwortete der Geschäftsführer. "Wir heben alle diese kleinen Haut- und Fleischreste, Organteile und Gliedmassen auf und senden sie an die

Steuerverwaltung und einmal im Jahr schicken sie uns ein komplettes Arschloch!"
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Ein Mann wird in der Steppe von einem Rudel Löwen eingekreist. In seiner Verzweiflung beginnt er plötzlich Mundharmonika zu spielen.

Und siehe da - die Löwen gruppieren sich um ihn und hören interessiert zu. Ein anderer Löwe, der neu hinzu kommt, geht auf den Mann los und verschlingt ihn.

Stupst einer der umsitzenden Löwen seinen Nachbarn an und meint: "Was habe ich Dir gesagt, wenn der Taubstumme kommt, ist die Show vorbei!"
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Neulich auf einem Landsitz. Ein englischer Lord sitzt im Wohnzimmer seines Landhauses. "James!" "Ja, my Lord..."

"Mich friert, wie warm ist es eigentlich hier drinnen?" "17 Grad, my Lord" Ein paar Minuten später..."James!" "Ja...""Und draußen?" "4 Grad - Sir!"

"James, dann machen Sie doch mal das Fenster auf und lassen die restlichen 4 Grad auch noch rein!..."
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Ein Schäferhund kommt aufs Postamt und will ein Telegramm aufgeben. Er schreibt auf das leere Formular folgenden Text:

"Wau, wau, wau, wau, wau, wau, wau, wau, wau."

Der Schalterbeamte liest den Text durch und sagt: "Das sind genau neun Wörter. Sie können noch einmal "wau" hinzufügen, das ist der gleiche Preis."

"Mag sein," antwortet der Schäferhund, "aber das würde ja überhaupt keinen Sinn ergeben."

[Klaus]

Ein Mann heult sich bei seinem Therapeuten aus:

"Es ist schrecklich! Ich war auf Geschäftsreise, und ich schrieb meiner Frau von unterwegs eine Email, dass ich einen Tag früher nach Hause kommen werde.

Als ich daheim ankomme, da finde ich meine Frau mit meinem besten Freund im Bett. Warum hat sie mir das nur angetan?"

"Nun, vielleicht ist Ihre Email im Spam gelandet?"
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Zwei Frauen saßen beim Kaffeeklatsch zusammen und unterhielten sich über die Segnungen der kosmetischen Chirurgie.

“Ich muss Dir sagen,“ erklärte die Rothaarige, “dass ich demnächst eine Brustvergrößerung machen lasse.“

Die Brünette gab zu: “Ich überlege in letzter Zeit, mein A....loch bleichen zu lassen.“

Darauf die Rothaarige: “Wow! Toll! Ich versuche grade, mir Deinen Mann in blond vorzustellen!“
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Kam ein Frosch zu einer Wahrsagerin. Nach Befragung Ihrer Kugel meinte sie: “Du wirst bald eine wunderschöne junge Dame kennen lernen, die alles über Dich wissen will.“

“Großartig,“ quakte der Frosch und fügte hinzu: “Auf einer Party?“ “Nein,“ lautete die Auskunft. “Zweites Semester Zoologie. Auf dem Seziertisch!“
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Ein Papagei im Flugzeug ruft die Stewardess mit den Worten: "Hey, Schlampe, bring mir sofort einen Whiskey".Sie bringt ihm einen Whiskey.

Kurz darauf hört man wieder den Papagei: "Hey, alte Ziege, einen Whiskey, aber zack-zack!" Wiederum bringt ihm die Stewardess den verlangten Whiskey.

Ein Passagier hinter dem Papagei denkt sich: "Was der Papagei kann, kann ich auch." Er ruft der Stewardess hinterher:"Hey, dumme Kuh, bring mir auf der Stelle ein Bier".

Doch diesmal ist es zuviel und die Stewardess läuft zum Kapitän und beschwert sich. Darauf beschließt der Kapitän, die beiden Passagiere hinauszuwerfen.

Als er die Tür öffnet, sagt der Papagei zum anderen Passagier: "Also, für einen, der nicht fliegen kann, hast Du eine ganz schön große Klappe..."
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4 Kandidaten, ein Aachener, einer Dürener, ein Düsseldorfer und ein Kölner bewarben sich um einen gut dotierten Posten in einer Zuckerfabrik.

Weil die Kandidaten fast gleich gut qualifiziert waren, konnte sich der Personalleiter nicht zwischen ihnen entscheiden. Er lud sie zu einem gemeinsamen Abendessen ein,

in dessen Verlauf er ihnen verkündete, dass er sich am nächsten Morgen noch mal mit jedem alleine unterhalten wolle.

Er werde jedem Bewerber die gleiche Frage stellen und wer die beste Antwort gäbe, solle die Stelle bekommen.

Am nächsten war der Dürener als Erster im Büro des Personalchefs. Dieser erklärte: “Die Frage, die ich Ihnen allen stelle lautet: Was ist die schnellste Sache auf der Welt?“

Ohne zu zögern antwortete der Bewerber aus Düren: “Ein Gedanke, weil der in Sekundenbruchteilen entsteht.“

“Gute Antwort. Die hab ich mir notiert,“ erwiderte der Personalmensch.

Als zweiter Bewerber kam der Düsseldorfer dran. Wieder lautete die Frage: “Was ist die schnellste Sache auf der Welt?“

“Der Augenaufschlag,“ gab der Düsseldorfer zur Antwort, “weil man nämlich nicht mal daran denken muss. Es ist ein sehr schneller Reflex.“

“Sehr gute Antwort. Die hab ich mir notiert,“ beschied ihn der Personalchef.

Als nächster war der Kölner dran. Wieder die gleiche Frage: “Was ist die schnellste Sache auf der Welt?“

Der Kölner zögerte nicht einen Augenblick und erklärte: “Das ist die Elektrizität, denn ich brauche hier nur einen Schalter umzulegen, schon gehen 20 km weiter die Lichter an oder aus.“

Der Personalchef war begeistert: “Prima Antwort. Die hab ich mir notiert.“

Zum Schluß wurde der Aachener befragt: “Was ist die schnellste Sache auf der Welt?“

Sich nachdenklich am Kopf kratzend meinte der Aachener: “Durchfall, denn heute Nacht lag ich nach unserem gemeinsamen Abendessen im Bett und bekam Magenkrämpfe,

und noch bevor ich einen Gedanken fassen, die Augen aufschlagen oder das Licht anmachen konnte .....“
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Neulich vormittags spazierten wir hungrig durch die Kölner Innenstadt. Mit Verwunderung erblickten wir ein neues Chinarestaurant,

über dem eine grellbunte Neonreklame prangte Alexeij Klabowotnik‘s Chinesisches Restaurant

Neugierig betraten wir das Lokal und nahmen Platz. Ein eifriger Chinese mittleren Alters bediente uns.

Auch auf der reichhaltigen Speisenkarte prangte das Logo ‘Alexeij Klabowotnik‘s Chinesisches Restaurant’.

Verwundert fragte ich den Mann, wie ein Chinarestaurant zu so einem ungewöhnlichen Namen kam.

Der gute Mann erklärte uns, dass es sich um den Namen des Besitzers handele. “Und wer und wo ist der Besitzer?“ erkundigte ich mich.

In gebrochenem Deutsch erklärte der Chinese: “Besitzel sein ich.“ “Und wie kommen Sie zu so einem seltsamen Namen?“

“Ist einfach,“ strahlte der Chinese, “stand ich bei Amt für Gewelbeanmeldung hintel lagen Helln aus Osteulopa. Beamte sieht ihn an und flagt:

’Wie Name?’ Lange Mann aus Osteulopa sagt: ’Alexeij Klabowotnik.’

Dann ich komm an Leihe. Beamte flagt mich: ’Wie heißen?’ Ich sage: Wii Lang Man!“

[Klaus]

Ein Polizist steht auf der Strasse und regelt den Verkehr mit Handzeichen. Der kleine Fritz sieht ihm lange dabei zu, bis der Polizist ihn fragt:

"Na, willst du wohl auch mal Polizist werden?" Darauf er: "Nööö, ich nicht. Aber mein Bruder, die faule Sau!!"
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Mein Chef will nicht, dass ich morgens aus dem Fenster schaue. Er meint, sonst hätte ich am Nachmittag nix mehr zu tun.
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Eine alte italienische Oma wies ihren Enkel, der sie zusammen mit seiner Angetrauten besuchen wollte, per Telefon an: “Kommte zude Frontetürra von die Appartemento.

Binnich inne Appartemento 301. Isse eine grosse Klingelschilda ande Türra. Klingelest Du mitti Ellbogen auf die 301. Mache isch auf de Türra mitti elektrische Öffner.

Gehst Du zu die Aufzuge. Druckst Du die 3 mitti Ellbogena. Seid Ihr oben, musstu links gehe. Binich auf die linke Seita. Druckst Du die Schelle von mein Appartemento mitti Ellbogen.

“Oma, das klingt ja einfach. Das werden wir schon finden. Aber sag mal, warum sollen wir denn alle Knöpfe mit dem Ellbogen drücken?“

“Ihra wollte doch nit mit leere Hände komme?“
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Zwei Frauen radelten über eine Straße mit Kopsteinpflaster. “Hier lang bin ich noch nie gekommen,“ rief die eine der anderen zu.

“Das muss am Kopfsteinpflaster liegen,“ rief die andere zurück.
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Der passionierte Schütze erzählte seiner Freundin, er werde gleich zum Tontaubenschießen fahren. Die Freundin mopperte: “Ich weis doch gar nicht, wie man die kocht!“
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Polizeikontrolle um 2 Uhr früh !!! Ein älterer Herr wird um 2 Uhr früh von der Polizei angehalten und gefragt wo er denn um diese Zeit in der Nacht noch hinfahre.

Der Mann antwortet: „Ich bin auf dem Weg zu einem Vortrag über Alkoholmissbrauch, die Auswirkungen auf den menschlichen Körper, sowie die Einflüsse durch Rauchen

und spätes nach Haus kommen.“Der Polizist: „Wirklich? Wer hält um diese Zeit noch einen Vortrag?“Der Mann antwortet: „Das wird wohl meine Frau sein!“
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Hubert stand neulich auf dem Bahnsteig und wartete auf seinen Zug, als sich ihm ein junger Mann näherte und ihn nach der Uhrzeit fragte.

Hubert ignorierte ihn. Der junge Mann fragte ihn nochmals höflich nach der Uhrzeit, aber Hubert blieb stumm.

Frustriert meinte der junge Mann: “Ich habe Sie jetzt zweimal höflich um Auskunft bezüglich der Uhrzeit gebeten. Warum antworten Sie mir nicht?“

Hubert sah ihn an und erklärte: “Wir stehen hier und warten beide auf den nächsten Zug. Wenn ich Ihnen geantwortet hätte, wären Sie wohlmöglich in mein Abteil gekommen,

wir wären unweigerlich in ein Gespräch gekommen und ich hätte Sie auf ein Bier zu mir nach Hause eingeladen.

Dort hätten Sie meine 18 jährige Tochter kennen gelernt und sich unweigerlich in sie verliebt, sich vielleicht sogar mit ihr verlobt und .... seien wir mal ehrlich:

Was soll ich mit einem Schwiegersohn, der sich nicht einmal eine Armbanduhr leisten kann?“

[UKO]

Ich bin gestern mit dem Fahrrad noch schnell zu Edeka um eine Flasche Jack Daniels zu kaufen.



Anschließend hab ich die Flasche vorn in den Fahrradkorb gelegt.

Als ich mir während der Heimfahrt die Flasche so ansah, kam mir plötzlich der Gedanke, dass wenn ich jetzt mit dem Fahrrad stürzen würde, doch sicher auch die Flasche zerbrechen würde.

Also habe ich angehalten und die Flasche lieber gleich ausgetrunken. Und was soll ich sagen, die Entscheidung war goldrichtig, denn auf dem Heimweg bin ich tatsächlich mehrfach mit dem Fahrrad gestürzt. 8|



Wieder alles richtig gemacht!

[Klaus]

"Wenn Dir ein Vogel auf's Hemd kackt, ärgere Dich nicht, freue Dich vielmehr das Kühe nicht fliegen können"
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Spät am Abend kam Herr Meier – seines Zeichens Handelsvertreter für … - in das einzige Hotel im Ort. Dem Mann an der Rezeption machte er begreiflich,

dass er hundemüde sei und wegen der Schneestürme draußen auch nicht mehr weiter fahren könne. Der Rezeptionist bedauerte und erwiderte, dass alle Zimmer ausgebucht seien.

“Ich bin nicht anspruchsvoll,“ entgegnete Meier, “ich brauche nur ein Bett zum Schlafen.“ “Hhhmmm, naja, ich habe da noch ein Doppelzimmer, das nur mit einem Gast belegt ist,“

überlegte der Hotelier. “Der ist Handlungsreiseinder wie Sie und sicher froh, wenn er die Kosten für das Zimmer mit jemandem teilen kann.

Ich muß Sie aber warnen. Der Mann schnarcht so laut, dass sich die Gäste in den beachbarten Zimmern schon über ihn beschwert haben. Das ist wohl nicht das Richtige für Sie.“

“Ach das ist kein Problem für mich. Ich nehm das Bett,“ erklärte der sichtlich übermüdete Herr Meier.

Am nächsten Morgen erschien Herr Meier offenbar bestens ausgeruht und gut gelaunt im Frühstückszimmer. “Na, wie haben Sie geschlafen?“ fragte der Hotelier.

“Selten besser als letzte Nacht.“Der Hotelier erschien beeindruckt: “Und das Schnarchen Ihres Zimmergenossen hat Sie nicht gestört?“

“Absolut nicht. Ich bin sofort eingeschlafen.“ “Donnerwetter! Wie haben Sie das denn hingekriegt?“

“Nichts einfacher als das. Als ich ins Zimmer kam, lag der Andere schon im Bett und schnarchte, dass die Wände wackelten. Da hab ich mich in die andere Doppelbetthälft gelegt,

ihm einen Kuß auf die Wange geben und ‘gute Nacht mein Süßer‘ zu ihm gesagt. Da hat er wohl die ganze Nacht steif im Bett gesessen und kein Auge mehr zugemacht.“
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Fragt ein Berliner Taxifahrer seinen Fahrgast, einen Hamburger: “Na, wo kommse denn her?““Aus der schönsten Stadt des Unversums,“ gab der Hamburger zur Antwort.

“Komisch,“ meint der Taxifahrer, “dette is der komischste Baliner Akzent, den ick je jehört hab.“
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Was ist das? Nachts liegst Du drin, tagsüber sitzt Du drauf und abends putzt Du die Zähne damit? Na, klingelt's ?!? Ist ganz schön schwer, wa?

Na gut, ich löse auf: Ein Bett, ein Stuhl und eine Zahnbürste 
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Ein Reporter befragte einen Astronauten: “Wie haben Sie sich im Weltraum gefühlt?“

“Wie würden Sie sich fühlen,“ war die Gegenfrage, “wenn Sie durch den Weltraum schweben und wissen, dass die ca. 20.000 Teile,

aus denen Ihr Raumschiff besteht, von den jeweils billigsten Anbietern produziert und geliefert wurden?“
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Was ist schwarz-gelb und macht MUS-MUS? Na? Immer noch keine Ahnung?Okay, ich löse auf: Eine Biene im Rückwärtsgang...
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Ein Ingenieur, ein Psychologe und ein Theologe waren im Norden Kanadas auf Jagd. Sie wurden von einem fürchterlichen Schneesturm überrascht und konnten sich grade noch

rechtzeitig zu einer kleinen Jagdhütte durchschlagen. Sie hatten gehört, dass die Einheimischen eigentlich sehr gastfreundlich sein sollten

und so klopften sie hoffnungsvoll an der Tür der Hütte. Auf ihr Klopfen hin erfolgte keine Reaktion. Schnell fanden sie heraus, dass die Tür gar nicht verschlossen war

und so gingen sie hinein. Es war eine einfache Behausung, zwei Räume, sparsam möbliert und nur mit dem Nötigsten ausgestattet. Alles in der Hütte war äußerst gewöhnlich,

mit Ausnahme des Ofens. Der handelsübliche, gußeiserne Ofen war groß und bauchig. Lediglich seine Platzierung in der Hütte war ungewöhnlich.

Er hing nämlich mit Drähten befestigt an einem der Dachbalken.

“Faszinierend,” meinte der Psychologe, “offensichtlich haben wir es hier mit einem einsamen Trapper zu tun, der -  weitab jeglicher Zivilisation – den Ofen hochgezogen hat,

um es sich darunter gemütlich zu machen, und der sich indirekt in die Geborgenheit einer Gebärmutter zurück sehnt.“

“Blödsinn!“ rief der Ingenieur. “Wir haben es hier wohl mit einem Individuum zu tun, der sich nur die Gesetzmäßigkeiten der Thermodynamik zu Nutze macht und so zu einer optimalen

Verteilung der erzeugten Wärme kommen will.“

Der Theologe unterbrach die Erklärungen des Ingenieurs: “Mit aller gebotenen Höflichkeit möchte ich darauf hinweisen, dass es sich hier um einen religiösen Akt handelt.

Ein quasi schwebendes Feuer ist schon seit Jahrhunderten ein religiöses Symbol.“

So diskutierten sie die Situation eifrig und stellten noch diverse Theorien über den ungewöhnlichen Ofen an. Da platzte der Trapper mitten in die hitzige Debatte.

Sofort bestürmten sie ihn mit der Frage, warum er den Ofen auf so ungewöhnliche Weise aufgehängt habe.

Lakonisch antwortete der so mit Fragen Bestürmte: “Draht gab’s reichlich, aber zu wenig Ofenrohr!“
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Hier ist es, wie meistens im Leben, man trifft auf eine, in der Ursache unbekannte Tatsache. 

Ohne einen einfachen Weg anzustreben, gibt es viele hochintelektuelle Erklärungen und die Antwort ist einfach subtil und pragmatisch. 

Das ist im übrigen in vielen Unternehmen das größte Problem....... man holt sich sogenannte Unternehmensberater für viel Geld ins Haus, anstatt die Belegschaft zu fragen,

welche sich im Gegensatz zu denen auskennt, wie man was besser machen kann.  Wünsche ein schönes WE....

[Klaus]

Ein Beschwerdebrief ging bei Pontiac ein: “Es ist jetzt das zweite Mal, dass ich Ihnen schreibe. Ich bin Ihnen ja nicht böse, dass Sie auf meinen ersten Brief nicht geantwortet haben,

denn es klingt ja wirklich verrückt. Mein Problem liegt darin, dass es in meiner Familie gutte Sitte ist, Eis als Nachtisch zu verspeisen. Nach jedem Abendessen entscheiden wir dann,

welche Sorte Eis wir am nächsten Tag essen wollen. Ich muss dann immmer losfahren und das Eis holen. Nun habe ich mir vor einigen Wochen ein neues Auto von Ihnen gekauft und

seit der Zeit habe ich ein Problem beim Eisholen. Jedesmal wenn ich Vanille-Eis hole, startet die Kiste nicht mehr. Bei jeder anderen Eissorte funktioniert das Auto einwandfrei.

Nur bei Vanille gibt es das Startproblem. Sie können sich vorstellen, dass ich mir schon das Hirn zermartert habe, was die Ursache dafür ist,

dass mein Pontiac bei Vanilleeis nicht anspringt, wohl aber bei allen anderen Sorten.“

Der Pontiac-Chef traute zwar dem Briefschreiber nicht, rang sich dann aber doch durch, einen Ingenieur zu dem Kunden zu schicken.

Der Kundendienstingenieur war überrascht, einen offenbar geschäftlich erfolgreichen, in einer noblen Wohngegend wohnenden Mann anzutreffen.

Er liess sich dann das Startproblem vorführen. Sie setzten sich in den Pontiac und fuhren zum Geschäft, kauften eine Portion Vanilleeis,

setzten sich wieder in den Wagen und siehe da, der startete nicht!

Der Ingenieur kam noch an drei Abenden wieder. Sie fuhren los und kauften Schokoladeeis, der Wagen sprang einwandfrei an.

Beim Erdbeereis am nächsten Abend das Gleiche, das Auto startete einwandfrei. Dann holten sie wieder Vanilleeis und das Auto sprang nicht an!

Als logisch denkender Mann wollte der Ingenieur nicht daran glauben, dass das Auto allergisch gegen Vanilleeis sei. Er richtete sich ein und nahm umfangreiche Tests an dem Auto vor.

Er notierte sich alle Daten und führte umfangreiche Statistiken über den getankten Sprit, die Dauer vom Hin- und Herfahren etc.

Bald kam erzu der Erkenntnis, dass der Kunde beim Kauf von Vanilleeis nicht so viel Zeit brauchte wie beim Kauf anderer Sorten. Warum?

Die Lösung fand er schließlich in den Auslagen des Geschäftes. Vanille als beliebteste Eissorte war in einer eigenen Kühlbox ganz weit vorne im Geschäft untergebracht,

um die danach verlangenden Kunden schnellstens bedienen zu können. Die anderen Eissorten waren weiter hinten im Laden.

Dadurch dauerte es eben länger, die anderen Sorten zu finden und zu bezahlen. Nun stelle sich dem Ingenieur natürlich die Frage, warum das Auto nicht startete,

wenn die Einkaufszeit kürzer war. Die Zeit war das Problem, nicht das Vanilleeis! Es lag an der Dampfblasenbildung! Beim Kauf der andereen Eissorten dauerte es eben so lange,

dass der Motor so weit abkühlen konnte, dass keine Startprobleme auftraten.

Wenn der Kunde Vanilleeis kaufte, konnten sich die Dampfblasen nicht auflösen und der Motor sprang nicht an.

Man sieht, dass manchmal auch “krank“ wirkende Probleme durchaus einen realen Hintergrund haben.
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Diese kleine Lebensweisheit gebe ich gerne an Euch weiter, denn es funktioniert tatsächlich. Davon konnte ich mich in einem Selbstversuch überzeugen.

Ich fand tatsächlich inneren Frieden. Neulich hab ich’s irgenwo in der Zeitung gelesen:

“Um zu inneren Frieden zu gelangen muss man einfach nur die Dinge zu Ende bringen, die man angefangen hat.“

Begonnen habe ich gestern im Wohnzimmer. Dort sah ich mich nach den Dingen um, die ich zwar irgenwann einmal angefangen aber nicht zu Ende gebracht habe.

Bis abends erledigte ich  dabei eine Flasche Wodka, eine Flasche Rotwein, eine Flasche Bourbon, eine Tafel Schokolade und 6 Flaschen Bier.

Ihr könnt Euch gar nicht vorstellen, wie gut ich mich danach fühlte.

Probiert es selbst mal aus oder erzählt es Personen, von denen Ihr annehmt, dass es ihnen an innerem Frieden fehlt.
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Ein Mann schrieb einen Brief an ein kleines Hotel im bayrischen Wald, weil er dort Urlaub machen wollte.

Er schrieb:Ich möchte sehr gerne meinen Hund mitbringen.Er ist Stubenrein und gut erzogen. Bitte erlauben Sie mir, den Hund mitzubringen und in meinem Zimmer schlafen zu lassen.

Er bekam schnell die Antwort: “Ich arbeite jetzt seit vielen Jahren in diesem Hotel. In der ganzen Zeit hatten wir nie einen Hund, der Handtücher, Bettlaken, Bademäntel,

Aschenbecher oder Bilder von der Wand stahl. Ich musste noch nie einen Hund mitten in der Nacht wegen Trunkenheit, Ruhestörung oder Randalierens ermahnen.

Außerdem hat noch nie ein Hund die Zeche geprellt oder die Zimmermädchen belästigt. Ja, Ihr Hund ist willkommen in unserem Hotel.

Und sollte Ihr Hund für Sie bürgen, dann sind auch Sie uns herzlich willkommen.”
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Die vordringlichste Aufgabe eines Designers ist es, Gegenstände so zu entwerfen, dass sie für den Hersteller schwierig zu produzieren

und für den Servicetechniker unmöglich zu warten oder zu reparieren sind.

[Klaus]

Die Arbeitskollegen Jim, Scott und Bill besuchten zusammen einen mehrtägigen Lehrgang. Für die Dauer des Lehrgangs mussten sie sich ganz oben im 75. Stock eines Wolkenkratzers

eine große Hotelsuite teilen. Nach einem langen Tag mit vielen Vorträgen und Workshops traf sie fast der Schlag, als sie an der Hotelrezeption erfuhren,

dass die Aufzüge im Hotel auf Grund eines technischen Defektes nicht funktionierten. Sie mussten die Treppen wohl oder übel zu Fuß hinauf steigen.

Damit ihnen unterwegs nicht langweilig wurde, vereinbarten sie, dass Jim bis in den 25. Stock die neuesten Witze erzählte,

Scott sollte bei den nächsten 25 Stockwerken zotige Lieder darbringen und Bill sollte beim restlichen Aufstieg traurige Geschichten erzählen.

So machten sie sich an den mühsamen Aufstieg. Wie vereinbart brachte Jim bis zum 25. Stock die neuesten Witze. Danach übernahm Scott das Absingen schmutziger Lieder.

Als sie im 50. Stockwerk angelangten und schon quasi auf dem letzten Loch pfiffen war die Reihe an Bill mit den traurigen Geschichten.

Bill begann: “Ich fange am besten mit der traurigsten Geschichte an: Ich habe den Zimmerschlüssel unten im Auto vergessen.“
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“Warum weinen Sie denn so fürchterlich?“ “Der Elefant Jumbo ist gestorben.“

“Na, Sie haben wohl sehr an dem Tier gehangen, wie?“ “Ach iwoh, ich soll ihn begraben!“
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Neulich in der Straßenbahn. Ein Fahrgast bückte sich, hob etwas auf und fragte die anderen Fahrgäste: ”Hat einer von Ihnen ein Bündel Fünfzigeuroscheine verloren,

die mit einem Gummiband zusammengehalten waren?” Sofort meldeten sich einige. ”Gut!”, meinte der Mann. ”Ich habe nämlich das Gummmiband gefunden!”
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Die Verhandlungen zwischen dem Betriebsrat und dem Arbeitgeber waren in eine Sackgasse geraten. Der Betriebsrat wehrte sich gegen die Behauptung des Arbeitgebers,

daß die Arbeitnehmer häufig ohne Grund krank feiern würden. Am Donnerstag, der zweiten Woche der Verhandlungen, hielt der Personalchef der Firma die Morgenausgabe der

Tageszeitung in die Höhe. “Dieser Mann,“ so verkündete er, “war gestern krank gemeldet.“

Auf der Sportseite war ein großes Bild von Bernhard abgebildet. Er hatte gestern das örtliche Golftunier gewonnen.

Ein Unterhändler der Gewerkschaften brach das betretene Schweigen. “Ich denke gerade darüber nach, welches Ergebnis er erzielt hätte, wenn er nicht krank gewesen wäre.“
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Der kurzsichtige Lehrer ruft in die Klasse: "Du da hinten, sag mir mal das Gedicht auf!" "Das kann ich nicht."

"Darf man mal fragen, was du gestern Abend gemacht hast?" "Da habe ich mit Freunden ein paar Bier getrunken, Skat gespielt und anschließend mit meiner Freundin rumgemacht."

"Das ist ja unglaublich. Ich frage mich, wieso du überhaupt noch in die Schule gehst." "Um die Heizung zu reparieren - ich bin der Monteur."
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Diese junge Frau machte am Nachmittag an ihrem Geburtstag ein Nickerchen. Als sie wieder wach wurde rief sie ihren Mann im Büro an und erzählte ihm:

“Du, ich habe eben von Deinem Geburtstagsgeschenk geträumt. Es war eine goldene Halskette mit einem Einkaräter als Anhänger. Was hat das zu bedeutetn?“

“Wart’s ab. Heute Abend wirst Du’s wissen,“ erwiderte ihr Göttergatte verheißungsvoll.

Abends kam der Mann mit einem kleinen Päckchen nach Hause. Er beglückwünschte seine Frau nochmals und gab ihr das nett verpackte Päckchen.

Neugierig öffnete sie das Geschenk und fand das kleine Buch: “Die Bedeutung von Träumen“.
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"Ich habe jede Nacht den selben Traum", erzählt der Patient dem Psychiater. "Erzählen Sie doch mal!", ermutigt dieser seinen verschüchterten Patienten.

"Nun, ich stehe vor einem Tor an dem ein Schild hängt und drücke und drücke, aber es geht nicht auf!"

"Interessanter Traum ...", meint der Seelendocktor, "was steht denn auf dem Schild?" "Bitte ziehen!"
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Der Photograph einer bekannten Motorradzeitschrift sollte über die Eröffnung einer neuen Rennstreckes berichten. Vor Ort stellte er betrübt fest,

daß die Fotos vom Boden aus eher langweilig und nichtssagend waren und die kühne und gewagte Anlage der Rennstrecke mit ihren vielen Kurven nicht realistisch widergeben konnten.

Also fragte er bei der Redaktion nach, ob er ein Flugzeug mieten dürfe um einige Luftbildaufnahmen zu machen. Seine Anforderung wurde bewilligt

und es wurden die nötigen Arrangements getroffen. Er wurde angewiesen, sich auf dem in der Nähe gelegenen Sportflugplatz einzufinden,

wo eine kleine, einmotorige Maschine auf ihn warten sollte. Er fuhr zum Flugplatz und sah ein Flugzeug, das nahe der Rollbahn schon warmlief.

Samt seiner Fotoausrüstung schwang er sich in den Sitz des Co-Piloten und rief: “Na, dann woll’n wir mal!“

Der Pilot richtete die Nase des Flugzeugs in den Wind und wenige Minuten später waren sie in der Luft.

“Fliegen Sie über die Rennstrecke und fliegen Sie bitte zwei oder drei Schleifen in niedriger Höhe, so daß ich ein paar Fotos schießen kann,“ sagte der Photograph.

“Warum?“ fragt der Pilot. “Weil ich ein Photograph von einem Motorradmagazin bin,“ erwiderte er, „und ich brauche ein paar Nahaufnahmen von oben.“

Der Pilot war eine Weile sehr still und stammelte schließlich: “Also, Sie wollen mir ernsthaft erzählen, daß Sie nicht der Fluglehrer sind?“

[Stephan]

Das Problem hatte ich mal in Taipeh. Ich musste in den 71. Stock. Aber bis zur Rezeption und Bar im 35., funktionierten die Aufzüge. Da haben der Kollege und ich, die Wartezeit bis zur Reparatur, mit Bier trinken verbracht. . .


Stephan

[Klaus]

Zwei Hundebesitzerinnen brüsteten sich damit, welch tolle Fähigkeiten ihre Hunde besäßen.

Erste Frau: “Mein Hund ist so gut erzogen, dass er mir jeden Morgen die Zeitung holt und ans Bett bringt.“ Zweite Frau: “Ja, ich weiß.“

Erste Frau: “Was? Woher?“ Zweite Frau: “Mein Hund hat es mir berichtet.“
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Feldwebel Huber schreitet die Reihen der Rekruten ab. Vor einem bleibt er stehen und fragt: "Wie heißen sie?"

"Peter Schmitz. Und Sie?" Schreit der Feldwebel: "Schnauze!" "Oh, das tut mir leid!"
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Frage eines Reporters: "Was sagen Sie als Nichtbetroffener zum Thema Intelligenz?"
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"Was finden Sie eigentlich schlimmer: Dummheit oder Desinteresse?" " Weiß ich nicht, interessiert mich auch nicht"
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"Am ersten Schultag in einer amerikanischen Highschool stellt die Klassenlehrerin der Klasse einen neuen Mitschüler vor, Sakiro Suzuki aus Japan.

Die Stunde beginnt. Die Klassenlehrerin fragt: "Mal sehen, wer die amerikanische Kulturgeschichte beherrscht; wer hat gesagt: 'Gebt mir die Freiheit oder den Tod'?"

Mäuschenstill in der Klasse, nur Suzuki hebt die Hand: "Patrick Henry 1775 in Philadelphia." "Sehr gut, Suzuki.

Und wer hat gesagt: 'Der Staat ist das Volk, das Volk darf nicht untergehen'?" Suzuki steht auf: "Abraham Lincoln 1863 in Washington."

Die Klassenlehrerin schaut auf ihre Schüler und sagt: "Schämt euch, Suzuki ist Japaner und kennt die amerikanische Geschichte besser als ihr!"

Man hört eine leise Stimme aus dem Hintergrund: "Leckt mich am Arsch, ihr Scheißjapaner!" "Wer hat das gesagt?", ruft die Lehrerin.

Suzuki hebt die Hand und ohne zu warten sagt er: "General McArthur 1942 in Guadalcanal, und Lee Iacocca 1982 bei der Hauptversammlung von Chrysler."

Die Klasse ist superstill, nur von hinten hört man ein "Ich muss gleich kotzen". Die Lehrerin schreit: "Wer war das?" Suzuki antwortet:

"George Bush senior zum japanischen Premierminister Tanaka 1991 während des Mittagessens, Tokio 1991."

Einer der Schüler steht auf und ruft sauer: "Blas mir einen!" Die Lehrerin aufgebracht: "Jetzt ist Schluss! Wer war das jetzt?"

Suzuki ohne mit der Wimper zu zucken: "Bill Clinton zu Monica Levinsky, 1997 in Washington, Oval Office des Weißen Hauses."

Ein anderer Schüler steht auf und schreit, "Suzuki ist ein Stück Scheiße!"Und Suzuki: "Valentino Rossi in Rio beim Grand-Prix-Motorradrennen in Brasilien 2002."

Die Klasse verfällt in Hysterie, die Lehrerin fällt in Ohnmacht, die Tür geht auf und der Direktor kommt herein:

"Scheiße, ich habe noch nie so ein Durcheinander gesehen."Suzuki: "Gerhard Schröder zu Finanzminister Eichel bei der Vorlage des Haushalts, Berlin 2003."
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Unsere Bundesaußenministerin …............ war ja neulich in Algerien. Vor dem Parlament hielt Sie eine Rede, die sie mit folgenden Worten begann:

“Verzeihen Sie mir bitte, dass ich meine Rede auf Deutsch halte. Ich würde zu Ihnen ja gerne in Ihrer eigenen Sprache sprechen, aber unglücklicherweise war ich nie gut in Algebra.“