Es wurden ca. 250 km und über 5 h.
Das kam so:
Zunächst notierte ich mir geflissentlich, ordentlich und ebenso leserlich die exakte Fahrtroute, um nur ja nicht in zeitlichen Verzug zu kommen:

Hier muß mich dann der Zeitstrahl erwischt haben. Ich verringerte ord-d-d-d-dnungsgemäß die Geschwindigkeit - plötzlich war da dieses Loch.

Dennoch kam ich mir hier immer noch verflixt schnell vor:

Um meine Nerven zu beruhigen, bog ich bei diesem Schild ab, um erst mal in Ruhe eine zu quarzen. Kautabak ist nicht so meins:

Nachdem mein Gemütszustand wieder etwas normalisiert war, gings dann weiter. Beim nächsten Schild "Straßenschäden" wurde es mir allerdings zu bunt; fahren Sie nicht über los, begeben Sie sich direkt dort hin:

Also gut. Ich wurde so durchgeschüttelt, daß ich ganz gerührt war, als ich diesen Abzweig fand:

Spääätestens hier wurde ich allerdings skeptisch:

Man kennt ja doch seine Grenzen. Auch die des persönlichen Geschmacks.
Auf der Suche nach einer Möglichkeit, dem Zeitstrahl zu entfleuchen, suchte ich lange nach einem Ausweg. Bis ich hier glücklich Hilfe fand:

Puuuh. Ohne diese Technik wär ich wohl nie nach Hause gekommen.
Bin gespannt, wo ich bin, wenn ich aufwache...

