Da Witze zumeist aus dem lustig / schlecht machen von Minderheiten be-
steht, mögen mir die Vertreter der hier genannten Berufsgruppen verzei-
hen.
Es ist (natürlich) reiner Zufall, das meine hier nicht vertreten ist
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Ein Arzt stellt mitten in der Nacht fest, dass sein Keller unter Wasser steht.
Sofort ruft er einen Klempner an. Dieser weigert sich allerdings, zu dieser
späten Stunde noch zu kommen. Daraufhin wird der Arzt wütend und er-
klärt, dass er auch mitten in der Nacht kommen muss, wenn er zu einem
Notfall gerufen wird.
Eine Viertelstunde später ist der Klempner da. Gemeinsam mit dem Arzt
betritt er die Kellertreppe, die bereits zur Hälfte unter Wasser steht.
Der Klempner öffnet seine Tasche, holt zwei Dichtungsringe heraus, wirft
diese ins Wasser und sagt: "Wenn es bis morgen nicht besser ist, rufen
Sie wieder an."
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Ein Ingenieur, ein Buchhalter, ein Chemiker, ein Informatiker und ein
Beamter brüsten sich über die Intelligenz ihres jeweiligen Hundes.
Der Ingenieur ruft seine Hündin: "Quadratwurzel, zeig' uns Dein Talent!"
Die Hündin geht zu einer Tafel und zeichnet in Sekundenschnelle ein Qua-
drat, einen Kreis und ein Dreieck.
Der Buchhalter sagt zu seinem Hund: "Bilanz, führe uns Deine Kunst-
stücke vor!"
Der Hund geht in die Küche und kommt mit einem Dutzend Keksen zu-
rück. Er stapelt sie in drei Haufen zu je vier Keksen.
Der Chemiker sagt, sein Hund könne das viel besser: "Thermometer,
zeige uns Deine Nummer!"
Der Hund öffnet den Kühlschrank, holt einen Liter Milch heraus, geht zum
Schrank und nimmt ein Glas mit 100 ml. Er schüttet genau 80 ml in das
Glas, ohne einen Tropfen zu verschütten.
Der Informatiker glaubt, sie alle beeindrucken zu können: "Festplatte,
übertrumpfe sie alle!"
Der Hund setzt sich vor den Rechner und bootet ihn, startet das Antivirus-
Programm, verschickt eine E-Mail und installiert ein neues Spiel.
Nun wenden sich die vier Männer dem Beamten zu und fragen ihn: "Und
Dein Hund, was kann der denn?"
"Kaffeechen, zeig' denen die Talente eines Beamtenhundes!"
Der Hund erhebt sich langsam, löst ein Kreuzworträtsel an der Tafel, frisst
die Kekse, trinkt die Milch, spielt einmal Solitaire am Rechner, vernascht
die Hündin des Ingenieurs und täuscht danach eine Rückenverletzung vor.
Er füllt ein Arbeitsunfallformular aus und erzielt eine Krankmeldung für
sechs Monate.
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Drei junge Männer werden nachts erwischt, als sie sich im Garten eines
Nonnenklosters herumtreiben. Sie werden der Oberin vorgeführt. Diese
fackelt nicht lange und sagt:
"Das hat Konsequenzen. Wir werden euch eures besten Stückes entledigen
und zwar in der Art und Weise eures Berufes."
Der erste Mann tritt vor:
"Ich bin Holzfäller." Daraufhin wird eine Axt geholt und das beste Stück
abgehackt.
Der zweite Mann tritt vor:
"Ich bin Tischler." Die Nonnen holen einen Hobel und trennen das beste
Stück ab.
Da tritt der dritte Mann vor, grinst und sagt:
"Bei mir können sie lange lutschen, ich arbeite in einer Bonbonfabrik."
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Ein junges Paar in der Hochzeitsnacht. Der Mann, ein muskulöser Protz,
wirft seine Hose auf das Bett und sagt:
"OK, zieh dir diese an!" Sie tut es und sagt:
"Sie passt nicht, sie ist viel zu groß.!"
"Genau", sagt er. "Ich bin der Mann in der Familie. Das darfst du niemals vergessen!"
Sie wirft ihm ihr Höschen hin:
"Versuch doch diese einmal!" Das Höschen geht bis an seine Knie und nicht weiter.
"Verdammt!" sagt er, "ich komm nicht rein!"
"Genau!" sagt sie, "und so wird es auch bleiben, bis du deine Einstellung änderst!"
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Eine sehr attraktive Vertreterin kommt in ein Mönchskloster, wo sie
natürlich von allen Mönchen reichlich begafft wird.
Zwei der Mönche gefallen ihr aber gar nicht schlecht und sie gibt ihnen
ihre Hoteladresse mit der Bitte, dass die beiden doch heute Abend um
19 Uhr bei ihr erscheinen sollen, dann könne man etwas Spaß haben.
Punkt Sieben stehen die beiden auf der Matte und zwei Minuten später
haben sie sich ihrer Mönchskluft und die Frau ihrer Kleider entledigt.
Bevor sie loslegen, gibt die Frau jedem der Mönche noch ein Kondom.
Diese wissen damit natürlich nichts anzufangen und schauen sie fragend
an.
"Das müsst ihr tragen, denn sonst werde ich schwanger!" erklärt die Frau.
Nachdem also auch dieses Problem beseitigt ist, geht's die nächsten Stun-
den reichlich rund im Hotelzimmer.
Vier Wochen später treffen sich die beiden Mönche zufällig beim beten
wieder. Flüstert der eine dem anderen ins Ohr:
"Weißte was, ist mir doch scheißegal ob die Frau schwanger wird oder nicht.
Ich mach das Ding jetzt ab, das Jucken ist ja nicht mehr auszuhalten."