Re: Umweltsünder E-Auto
Verfasst: 2. Dezember 2020 19:03
Gerade läuft ein Radiobeitrag in DLF, Strom und Trassen usw.
Der aktuelle Anteil der erneuerbaren Energien am Gesamtstromangebot beträgt bereits 42% ! Nur mal so, wenn wir uns alle entschließen könnten nur halb soviel zu verbrauchen betrüge er 84 %. Insgesamt weitausmehr als je erhofft und vorausgesagt. Den größten Anteil haben Windkraftwerke in Norddeutschland und für die sollen zwei Trassen nach Süddeutschland gebaut werden, wo der meiste Strom verbraucht wird, aber natürlich scheitert das momentan an Bürgerinitiativen dagegen. In Süddeutschland, in Franken zum Beispiel.
Lösung des Problems: von 1850 bis 1950 zog die Industrie dorthin, wo die Arbeitskräfte billig waren, oder wo es Rohstoffe gab. Rohstoffe sind alle, Energie ist im Norden günstiger, auch Arbeitskräfte (Nord-Süd-Gefälle), ergo: die nächsten Produktionsanlagen werden in Norddeutschland gebaut. BMW baut die Bremerhavener MotorenWerke, DB ist eh schon da, Porsche hat dann kurze Wege zu den Exportschiffen und die ganze Zulieferei zieht hinterher. Die müssen eh was bieten, wenn sie gegen die internationale Konkurrenz bestehen wollen, die ihr Zeug auf Schiffen liefern, die in HH und HB anlegen. Es gibt halt dann nur eine Trasse und die geht nur bis Frankfurt Flughafen und nach Rüsselsheim.
Sollen sich wieder auf Weißwurst und Dünnbier, Spätzle und Trollinger konzentrieren, die Bürger in Süddeutschalnd. Mal 50 Jahre wieder nur Tourismuswirtschaft wie in Meckpomm. Scheint ihnen zu gut zu gehen.
Der aktuelle Anteil der erneuerbaren Energien am Gesamtstromangebot beträgt bereits 42% ! Nur mal so, wenn wir uns alle entschließen könnten nur halb soviel zu verbrauchen betrüge er 84 %. Insgesamt weitausmehr als je erhofft und vorausgesagt. Den größten Anteil haben Windkraftwerke in Norddeutschland und für die sollen zwei Trassen nach Süddeutschland gebaut werden, wo der meiste Strom verbraucht wird, aber natürlich scheitert das momentan an Bürgerinitiativen dagegen. In Süddeutschland, in Franken zum Beispiel.
Lösung des Problems: von 1850 bis 1950 zog die Industrie dorthin, wo die Arbeitskräfte billig waren, oder wo es Rohstoffe gab. Rohstoffe sind alle, Energie ist im Norden günstiger, auch Arbeitskräfte (Nord-Süd-Gefälle), ergo: die nächsten Produktionsanlagen werden in Norddeutschland gebaut. BMW baut die Bremerhavener MotorenWerke, DB ist eh schon da, Porsche hat dann kurze Wege zu den Exportschiffen und die ganze Zulieferei zieht hinterher. Die müssen eh was bieten, wenn sie gegen die internationale Konkurrenz bestehen wollen, die ihr Zeug auf Schiffen liefern, die in HH und HB anlegen. Es gibt halt dann nur eine Trasse und die geht nur bis Frankfurt Flughafen und nach Rüsselsheim.
Sollen sich wieder auf Weißwurst und Dünnbier, Spätzle und Trollinger konzentrieren, die Bürger in Süddeutschalnd. Mal 50 Jahre wieder nur Tourismuswirtschaft wie in Meckpomm. Scheint ihnen zu gut zu gehen.