Witze

Die Kneipe an der Ecke: Für Freud und Leid, Off-Topics, Rechnerfragen etc.

Hier kann man auch als Gast schreiben. Anonyme Beiträge sind möglich, aber nicht erwünscht, man sollte wenigstens seinen Namen drunter setzen.

Beitragvon Fiete » 14. Mai 2008 19:40

Schrat hat geschrieben:. . . . aber hast du in der einen Ecke den Schrat gesehen?
Der hat euch erstmal gesagt, wo es lang geht
und was ihr machen müsst
dann hast du wohl auch dem himmlischen Vater den Rat zur
Erschaffung dieser Welt gegeben :roll:
. . . . und die Vertreibung aus dem Paradies erfolgte dann sicher-
lich nur weil es dort keine asymmetrischen Dreiräder gab :wink:

Zurück bleibt ein erstaunter Fiete, der sich nun die Frage stellt,
ob der Schrat damals die Schlange oder der Apfel war :-k

(Eva Schrat bzw Adam Schrat hört sich zu unwahrscheinlich an)
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Beitragvon Schrat » 15. Mai 2008 06:18

Lieber Fiete,

man sprach in unseren Breitengraden noch nicht vom Nazarener auch nicht von seinem Vater, aber schon lange vom Schrat !!!!!!!!!!!!!!!

Und manchmal war ich im Himmel bei beschriebenen " Herrn" und sonst war ich immer unterwegs als OWI oder als Pan............darum fahre ich jetzt auch ne Pan :lol: :lol:
Gruß Schrat

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Beitragvon Fiete » 27. Mai 2008 15:37

Jeden Morgen kam die fleißige Ameise fröhlich zur Arbeit. Sie liebte ihre
Arbeit.
Hier verbrachte sie die meiste Zeit des Tages schwer arbeitend, immer
ein Liedchen summend. Sie arbeitete fleißig vor sich hin.

Der Generaldirektor, ein dicker fetter Käfer, stellte fest, dass es ieman-
den gab, der die Ameise beaufsichtigte. So konnte es nicht weitergehen!
Er schuf einen Supervisor Posten und stellte einen Mistkäfer mit viel Er-
fahrung ein.

Die erste Sorge des Mistkäfers war, die Arbeitszeit zu standardisieren.
Er erstellte hierzu verschiedene Reports. Bald darauf benötigte der Mist-
käfer eine Sekretärin, die diese Reports vorbereitete. Man stellte eine
Spinne ein, die ein Archiv einrichtete und Telefonanrufe entgegennahm.

Und in der ganzen Zeit, arbeitete die Ameise froh und munter weiter,
denn ihre Arbeit gefiel ihr und von Zeit zu Zeit summte sie ein Liedchen.

Der Generaldirektor war begeistert von der Arbeit des Mistkäfers, und
fragte ihn nach grafischen Darstellungen und Zukunftsanalysen. So wur-
de es nötig, eine Fliege einzustellen als Helfer für den Supervisor. Sie
kauften der Fliege ein Laptop, mit dem sie die Reports schön bunt ge-
stalten konnte.

Die fleißige Ameise summte schon bald kein Liedchen mehr, beschwerte
sich, dass sie so viel Schreibkram auszufüllen hatte, anstatt zu arbeiten.

Daraufhin beschloss der Generaldirektor, dass ein Administrator für die
Abteilung, in der die Ameise arbeitete, her musste. Dieseverantwor-
tungsvolle Aufgabe wurde der Heuschrecke übertragen, die als erstes
verlangte, dass man ihr einen speziellen Sessel kaufen solle. Natürlich
brauchte sie auch ein Auto, einen Laptop und einen Zugang zum Intranet.
Und selbstverständlich brauchte sie auch einen persönlichen Assistenten,
die Kröte, die schon an ihrem alten Arbeitsplatz als Sekretärin für die
Heuschrecke gearbeitet hatte.

Die Ameise sang nicht mehr. Sie wurde immer unruhiger und nervöser.

"Wir müssen ein Gremium beauftragen, Daten für eine Studie über die
arbeitende Gesellschaftsschicht zusammenzutragen und einen Bericht
zu verfassen." Gesagt, getan. Die ausgesuchten Spezialisten machten
sich gegen ein beträchtliches Entgelt sogleich monatelang an die Arbeit.

In der Zwischenzeit, stellte der Generaldirektor fest, dass die Abteilung,
in der die fleißige Ameise munter vor sich hin arbeitete, nicht mehr den
gleichen Profit wie früher erwirtschaftete. Er wandte sich an die Eule,
eine Expertin in Sachen Betriebswirtschaft, die Tausende von Euro be-
kam. Sie sollte analysieren und diagnostizieren, was zu tun sei. Die Eule
wirbelte drei Monate in allen Büros der Firma herum. Dann legte sie ein-
en Abschlussbericht vor, der besagte: "Sie haben zu viel Personal, es
sollten Stellen abgebaut werden."

Dem Expertenbericht der Eule folgend, entließ der Generaldirektor die
Ameise, die immer so fleißig arbeitete und ihre Arbeit liebte.

---------------------------------------------------

Und die Moral von der Geschichte:

Es sollte dir nicht im Traum einfallen, eine fleißig arbeitende, fröhliche
Ameise zu sein. Es ist viel besser eine Heuschrecke oder ein Mistkäfer
zu sein, wenn auch unnütz und unfähig. Diese brauchen keinen Supervi-
sor, es stresst sie niemand.

Wenn du nicht anders kannst, als fleißig und arbeitsam zu sein, dann
zeige niemandem, dass du fröhlich bist und dass dir deine Arbeit Freu-
de macht!

Erfinde von Zeit zu Zeit ein Unglück, jammere und beschwere dich,
damit es niemandem in den Sinn kommt, dich zu beneiden, nur weil
du Spaß an Deiner Arbeit hast.

Schöne Grüße . . .

ps.: Und n i c h t summen . . .
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Beitragvon Babi » 27. Mai 2008 19:03

hach - endlich gehts mal hier heiter weiter
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Beitragvon Crazy Cow » 27. Mai 2008 19:29

was ist gelb, hat einen Arm und kann nicht schwimmen?
Gute Fahrt, Gruß
Olaf
wir bedauern, Ihnen keinen besseren Bescheid geben zu können.
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Beitragvon Schrat » 27. Mai 2008 19:49

Doch Olaf...............aber Farbenverkehrt

aber nur im Kreis :-D Bild

und.......Thunfische schwimmen auch im Kreis obwohl sie keine Arme haben und nicht gelb angemalt sind
Gruß Schrat

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Beitragvon Crazy Cow » 27. Mai 2008 22:10

Crazy Cow hat geschrieben:was ist gelb, hat einen Arm und kann nicht schwimmen?








Baggähr!
Gute Fahrt, Gruß
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Beitragvon Babi » 28. Mai 2008 08:57

gestern abend bei urban priol gehört: ein fernfahrer kommt nach einer woche wieder nach hause und will sich erstmal auf die faule haut legen. aber seine frau war einkaufen......
und schnell wegduck
babi :smt112
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Beitragvon Schrat » 28. Mai 2008 09:30

nun noch nen Witz zum Nachdenken......................

warum geht die Ameise in die Kirche? weil sie ein INSEKT ist :-D

oder den

Einer Nonne geht auf einer Autofahrt das Benzin aus. Da sie keinen Reservekanister hat, geht sie mit ihrem Nachttopf zur Tankstelle, um etwas Benzin zu holen. Wieder an ihrem Auto füllt sie das Benzin in den Tank. Ein Passant sieht das und sagt: 'Ihren Glauben möchte ich haben!'


und wie wäre dieser hier?

für 20 € mach ich alles


Eine Frau saß in einer Bar und gönnte sich einen Afterworkdrink mit ihren besten Freundinnen. Plötzlich betrat ein gut gebauter, extrem sexy aussehender, junger Mann die Bar. Er war so umwerfend, dass sie ihn ununterbrochen anstarrte. Der junge Mann bemerkte ihren starren Blick und ging direkt auf sie zu. Bevor sie sich entschuldigen konnte für ihr Verhalten, lehnte sich der Mann über sie und flüsterte in ihr Ohr: "Ich mache alles, für €20.- , ohne jegliche Gegenleistung." Ganz aufgeregt fragte die Frau was die Konditionen seien. Der junge Mann wiederholte: €20.- und du musst mir nur sagen was du willst, in drei Worten." Die Frau überlegte seinen Vorschlag für einen Moment, dann zog sie ganz behutsam einen €20.- Schein aus der Tasche. Sie drückte ihm den Schein ganz gefühlvoll in die Hand zusammen mit ihrer Privatadresse. Sie schaute ihm tief in die Augen, spitze ihre Zunge und ließ sie ganz langsam an ihren Lippen entlang gleiten. Sie legte ihm die Hand auf den Oberschenkel, lehnte sich mit ausgestreckter Brust zu Ihm und flüsterte ihm ins Ohr: "Putz mein Haus!"

................................................................

Ein 3-jähriger Junge schaut sich beim baden ganz fasziniert sein Geschlechtsteil an. Da fragt er seine Mutter: "Mama, ist das mein Gehirn?" - "Nein, noch nicht..."
Gruß Schrat

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Beitragvon Schrat » 28. Mai 2008 17:08

Der Erfinder des Porsches stirbt und kommt in den Himmel.

Petrus empfängt ihn und sagt: "Ferdinand Porsche, wegen Deines großen Verdienstes für die Entwicklung des Autos hast Du einen Wunsch frei.

Ferdinand Porsche denkt kurz nach und antwortet: "Gut, lass mich bitte eine Stunde mit Gott sprechen."

Tja. so ist das also Petrus nickt, bringt ihn zum Thronsaal und stellt ihn Gott vor.

Porsche fragt Gott: "Lieber Gott, bei Deinem Entwurf ‘die Frau’, wo warst Du da mit Deinen Gedanken, als Du Sie erfunden hast?"

Gott: "Wie meinst Du das?"

Porsche: "Na ja, Dein Entwurf hat viele Fehler.

Sieh mal:
· Die Vorderseite ist nicht aerodynamisch.
· Der Lärmpegel ist permanent zu hoch.
· Die Wartungskosten stehen in keinem Verhältnis zur Nutzung.
· Sie ist 5 bis 6 Tage im Monat total aus der Spur.
· Die Rückseite hängt zu lose.
· Sie muss konstant neu lackiert und gestylt werden.
· Der Auspuff ist zu nahe am Einlass.
· Die Scheinwerfer sind oft zu klein und zeigen nach unten.
· Der Verbrauch liegt viel zu hoch.

Gott denkt kurz nach und antwortet: "Ferdinand, Ferdinand, das mag wohl so sein, aber laut Statistik benutzen mehr Männer meine Erfindung, als Deine.

....................................................................................

Ein Mensch fragt: “Wo geht es hier zum Bahnhof ?“

Es antwortet…

- der Gesprächstherapeut: “Sie wissen nicht wo der Bahnhof ist und das macht Sie nicht nur traurig, sondern auch ein Stück weit wütend.”

- der Tiefenpsychologe: „Sie wollen verreisen ?“

- der Psychoanalytiker: „Sie meinen dieses lange dunkle Gebäude, wo die Züge immer rein und raus, rein und raus… fahren ?“

- der Sozialarbeiter: „Keine Ahnung, aber ich fahre Sie schnell hin.“

- der Sozialpädagoge: „Ich weiß nicht, aber es ist gut, daß wir darüber reden können.“

- der Gestalttherapeut: „Du, laß das voll zu, daß Du zum Bahnhof willst.“

- der Bioenergetiker: „Machen Sie mal: sch … sch … sch …“

- der Verhaltenstherapeut: „Heben Sie den rechten Fuß, schieben Sie ihn vor, setzen Sie ihn jetzt auf. Sehr gut. Hier haben Sie ein Bonbon.“

- der Psychiater: „Bahnhof ? Zugfahren ? Welche Klasse ?“

- der Neurologe: “Sie haben also die Orientierung verloren. Passiert Ihnen das öfter ?”

- der Familientherapeut: „Was glauben Sie, denkt Ihre Schwester, was Ihre Eltern fühlen, wenn die hören, daß Sie zum Bahnhof wollen ?“

- der systemische Therapeut: “Stellen Sie sich vor: plötzlich geschieht ein Wunder und Sie sind schon am Bahnhof. Was ist anders dadurch ?”

- der Psychodramatherapeut: “Zum Bahnhof. Fein. Das spielen wir mal durch. Geben Sie mir Ihren Hut, ich gebe Ihnen meine Jacke und dann …”

- der NLP-ler: “Schließen Sie die Augen, stellen Sie sich vor: eine Blume am Rande eines Weges…”

- der Positiv-Denker: “Schließen die Augen und sagen Sie zu sich selber: ich bin wunderbar und einzigartig und ich vertraue meinem Unterbewusstsein, daß es den für mich richtigen Weg weiß.”

- der Pädagoge: “Ich weiß natürlich, wo der Bahnhof ist. Aber ich denke, daß es besser für Dich ist, wenn Du es selbst herausfindest.”

- der humanistische Psychotherapeut: „Wenn Du da wirklich hinwillst, wirst Du den Weg auch finden.“

-der (unser)Schrat:
" Der Weg ist das Ziel"
" Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn"
"Kommste heute nicht, kommste morgen"
" Wer suchet, der findet"
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Beitragvon Schrat » 29. Mai 2008 13:35

Sinnlose Gesetzte in der Welt................


In ganz Australien gültig:

Eine lebenslange Strafe beträgt 25 Jahre.

Kinder dürfen Zigaretten rauchen, aber keine Zigaretten kaufen.

Sie dürfen Ihre Autoschlüssel niemals in einem unbeaufsichtigten Fahrzeug lassen.

In den Strassen umherlaufen, ist verboten, wenn Sie schwarze Kleidung und Filzschuhe tragen und Ihr Gesicht mit schwarzer Schuhcreme gefärbt haben. Diese Eigenschaften sind die Erkennungszeichen für Katzenfänger.

Auf der rechten Seite eines Fußwegs zu laufen ist illegal.

Die "Australian Communications Authority" (ACA) Regeln besagen, dass ein Modem nicht sofort beim ersten Klingelton antworten darf. Sollte dies der Fall sein, ist die Genehmigung für Ihr Modem ungültig und die Strafe für das Benutzen eines nicht genehmigten Modems kostet $ 12.000 Strafe -Telecommunications Act 1991.

Um ein Bündel Heu im Kofferraum zu befördern, ist ein Taxi erforderlich.

Bars (Lokale) müssen die Pferde Ihrer Kunden unterstellen, füttern und mit Wasser versorgen.

Das gesetzliche Mindestalter für Sex beträgt 16 Jahre. Es sei denn, die Person befindet sich in der Obhut einer älteren Person. Dann liegt das gesetzliche Mindestalter bei 18 Jahre.

Sex mit einem Känguru ist nur erlaubt, wenn man betrunken ist.


Nur in Victoria gültig:

Das wechseln einer Glühbirne ist nur ausgebildeten Elektrikern erlaubt. Zuwiderhandeln wird mit $ 10 bestraft.

Ab Sonntag Mittag dürfen keine grellen pinkfarbenen Hosen getragen werden.

Wer am "Brighton Beach" schwimmen möchte, muss Badekleidung tragen die vom Hals bis zu den Knien reicht.

Tasmania

Bis zu den Krawallen von "Port Arthur" (bei denen es auch Tote gab), war es erlaubt ein Maschinengewehr AK-47 besitzen.
Schwul sein hingegen war verboten.
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Beitragvon Schrat » 30. Mai 2008 12:06

Sprüche.................................

Nostalgie ist auch nicht mehr das, was sie einmal war.

Wer schon die Übersicht verloren hat, sollte wenigstens den Mut zu einer Entscheidung haben.

Es genügt nicht keine Gedanken zu haben, man muß auch fähig sein sie auszudrücken.

Wenn Weiber regieren , steigen die Stühle auf die Bänke!

Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.

Vergangenes Jahr standen wir noch vor einem Abgrund, heute sind wir schon einen Schritt weiter.

Am Abgrund ist vorbeugen schlechter als Heilen.

In der Hitze des Gefechts hat der Soldat sein Gewehr vergessen.

Ratschläge sind auch Schläge.

Die Abk. für Abk. ist Abk.

Was ist Apathie? - Weiß ich nicht und interessiert mich nicht.h

Alles wird schlechter, nur eins wird besser: Die Moral wird schlechter.

Übrigens: Der Vatikan hat jetzt für seine Marine sechs Kirchenschiffe bestellt.

Auch Zwerge haben klein angefangen.


Sex aufgegeben


Ich habe den Sex aufgegeben! Liege ich oben, kriege ich Höhenangst, liege ich unten, kriege ich Platzangst, liege ich auf der Seite, kriege ich absolut nichts vom Fernsehprogramm mit!
Gruß Schrat

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Beitragvon Fiete » 3. Juni 2008 07:06

Der Sohn fragt: "Papi, was ist eigentlich Politik?"

Erklärt der Vater:
"Das ist ganz einfach ... sieh mal ... Ich bringe das Geld nach Hause,
also bin ich der KAPITALISMUS.

Deine Mutter verwaltet das Geld, also ist sie die REGIERUNG.

Der Opa passt auf, dass hier alles seine Ordnung hat, also ist er die
GEWERKSCHAFT.

Unser Dienstmädchen ist die ARBEITERKLASSE.

Wir alle haben nur eines im Sinn, nämlich dein Wohlergehen.
Folglich bist du das VOLK.

Und dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die ZUKUNFT.

Hast du das verstanden, mein Sohn?"


Der Kleine überlegt und bittet seinen Vater, dass er erst noch eine Nacht
darüber schlafen möchte . . .
Nachts wird der Junge wach, weil sein kleiner Bruder in die Windel ge-
macht hat und furchtbar brüllt. Da er nicht weiß, was er machen soll
geht er ins Schlafzimmer der Eltern. Da liegt aber nur seine Mutter und
die schläft so fest dass er sie nicht wecken kann.
So geht er in das Zimmer des Dienstmädchens wo der Vater sich gera-
de mit derselben vergnügt während der Opa durch das Fenster unauf-
fällig zuschaut.
Alle sind so beschäftigt dass sie nicht mitbekommen dass der Junge vor
ihrem Bett steht.
Also beschließt der Junge wieder schlafen zu gehen.
Am nächsten Morgen fragt der Vater seinen Sohn ob er nun mit eigenen
Worten erklären kann, was Politik ist:

"Ja", antwortet der Sohn . . . . . .

"der KAPITALISMUS
missbraucht die ARBEITERKLASSE
und die GEWERKSCHAFT
schaut zu während die REGIERUNG schläft.
Das VOLK wird vollkommen ignoriert
und die ZUKUNFT liegt in der Scheiße.

DAS IST POLITIK ! ! !"
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Der Löwe und der Brunnen

Beitragvon Leon » 5. Juni 2008 18:07

Ausgangsfrage:

1 Löwe braucht 1 Tag, um einen Brunnen voll zu sabbern, wenn er aus dem Maul sabbert. Wenn er aus den Augen sabbert, braucht er einen halben Tag. Wie lange braucht er, wenn er aus Augen und Maul sabbert?





Antwort:

Der Löwe hat eine Sabberleistung von 1 Brunnen / Tag wenn er aus dem Maul sabbert. Wenn er aus den Augen sabbert, kommt er auf eine Sabberleistung von 2 Brunnen / Tag. Sabbert er aus Augen und Mund zugleich, kommt er also auf eine Sabberleistung von 3 Brunnen / Tag. D. h. er braucht für einen Brunnen bei Kombinations-Sabbern 1/3 Tag, oder auch 8 Stunden.



Selbstverständlich wird hier z. B. die Verdunstung ignoriert. An dem einen Tag, den er braucht, um den Brunnen aus dem Maul voll zu sabbern, verdunstet ja zwischendurch mehr Wasser, als während dem halben Tag, den er braucht, um den Brunnen aus den Augen voll zu sabbern. D. h., wenn er nun aus allen (na ja, fast… was in anbetracht der Tatsache, dass wir von einem Brunnen reden, aus dem vielleicht auch mal wieder Wasser getrunken werden soll, allerdings höchst positiv zu bewerten ist) allen Löchern sabbert, füllt sich der Brunnen noch schneller, d. h. das Wasser hat weniger Zeit, zu verdunsten. Also ist er im Endeffekt in weniger als 8 Stunden fertig.



Allerdings würde ich dem Löwen dringend mal einen Termin bei Daktari oder Dr. Doolittle empfehlen, den ganzen Tag sabbernd vor einem Brunnen zu hängen, zeugt von Beeinträchtigungen der mentalen Verfassung. Vielleicht würde auch eine Löwin helfen, die ihm was anderes zu tun gibt, als den ganzen Tag sabbernd vorm Loch zu hängen. Oder zumindest n anderes Loch… Lassen wir das.
Nichts ist so, wie es scheint!
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Beitragvon Schrat » 15. Juni 2008 06:41

Zweivenilboxer- Weitwurf :-D :-D

http://www.bauernregeln.net/kuhspiel.html

Übrigens:

Was heißt "nymphomanisch" auf deutsch? - "zwangs-läufig"



Falls du es noch nicht weißt: LATTENROST ist keine Geschlechtskrankheit.



Kann man mit einem Tampon schreiben? - In der Regel schon.



Hilfe! Hilfe! Ich werde vergewaaaahhh aaaacccccchhhhh ist das schön!



Was sind zwei Kohlrabi auf der Damentoilette? - Öko-Liebeskugeln!


"Schreit Deine Frau auch immer so, wenn sie kommt?" "Nein, meine klingelt!"


Schwarzer Humor:

Geht einer am Friedhof vorbei und sieht, wie ein Pärchen es wild im Gebüsch treibt.
Fragt der Passant: "Hey, kann ich auch mal?"
Sagt der andere: "Grab dir selber eine aus!"

..........................................

Lehrerin zur Klasse: "Was können Frauen, das Männer nicht können?"
Stimmen aus der Klasse:
"Ihre Tage haben!"
"Kinder kriegen!"
"Nach dem Tod noch Sex haben!"

.........................................

"Abgetriebene Kinder sollen demnächst auch in die Stammbücher aufgenommen werden."
"Unter welcher Rubrik?"
"Entfernte Verwandte."

............................................

Frage: Was macht man wenn man sich auf der Autobahn verfahren hat, und nicht mehr weiß, wo mann ist?
Antwort: Umdrehen und das Radio einschalten.


.............................................

Ein Mann steht am Grab seiner soeben beerdigten Gattin. Plötzlich kommt eine Hand aus dem Erdreich und eine ihm vertraute Stimme ruft: "Hilfe, ich wurde lebendig begraben! Er sieht sich um, tritt die Erde wieder fest und murmelt: "Aber nicht besonders gut!"

.....................................................

Als ich jünger war, hasste ich es zu Hochzeiten zu gehen. Tanten und großmütterliche Bekannte kamen zu mir, piekten mich in die Seite, lachten und sagten: "Du bist der Nächste."
Sie haben mit dem Mist aufgehört als ich anfing, auf Beerdigungen das gleiche zu machen.

..................................................

Ein altes Ehepaar sitzt vor dem Fernseher, als es an der Tür klingelt.
Er zu ihr: "Muttchen, geh du mal, ist bestimmt für dich".
Sie geht und kommt kurze Augenblicke später zurück, hinter ihr ein schwarz gekleideter Herr mit Sense in der Hand.
Sie deutet über die Schulter: "Ist doch für dich!"
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Beitragvon Fiete » 15. Juni 2008 07:25

Q schmeißen mal anders :smt077
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Beitragvon Schrat » 17. Juni 2008 11:48

Der kleine Jason lunzt durch das Schlüsselloch ins Schlafzimmer. Nach fünf Minuten murmelt er stinksauer: "Na super, und mich meckern sie voll, wenn ich nur am Daumen lutsche!"

...................................................................................

Heiko hat mir vorgestern im Park ein süßes Rotschwänzchen gezeigt!" sagt Alexa zu ihrer besten Freundin. "Oje, dann ist mein neuer Lippenstift ja doch nicht kussecht!"

..................................................................................

Was machen zehn Schniedel in einem Kleinbus?
Eine Spritztour!

...............................................................................
Worin unterscheiden sich ein Damenslip und eine Radfahrer?
In nichts, beide sind ein Verkehrshindernis.


......................................................................................
Was ist hundertprozentiges Vertrauen?
Wenn zwei Kannibalen oralen Sex praktizieren!

....................................................................................
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Beitragvon Fiete » 18. Juni 2008 08:28

Überzeugungsarbeit

Zwei Typen werden mit einer etwas größeren Menge Haschisch erwischt
und kommen vor den Richter.
Da beide aber bis jetzt eine reine Weste haben, möchte der Richter
Gnade vor Recht walten lassen und ihnen noch mal eine Chance geben.
"So meine Herren. Heute ist Freitag. Sie bekommen jetzt noch mal eine
Chance von mir. Sie gehen dieses Wochenende noch mal raus und über-
zeugen Jugendliche, keine Drogen mehr zu nehmen. Und dann kommen
Sie am Montag wieder und berichten mir von Ihren Ergebnissen und dann
sehen wir weiter."

Das Wochenende geht vorüber, Montag kommt, die beiden Delinquenten
erscheinen vor dem Kadi.
"Also", wendet er sich an den Ersten, "was haben Sie erreicht?"

"Ich habe 25 Jugendliche überzeugt nie wieder Drogen zu nehmen."
"25? Wie haben Sie das denn geschafft ? Das ist ja enorm!"
"Also, ich habe einen großen Kreis gemalt, etwa so O, und einen kleinen,
etwa so o. Und dann habe ich auf den ersten Kreis gezeigt und gesagt:
"Seht Ihr, das ist Euer Gehirn, bevor Ihr Drogen nehmt," und während
ich auf den zweiten Kreis gezeigt habe, fuhr ich fort, "und das ist Euer
Gehirn, nachdem Ihr Drogen nehmt."

Der Richter ist sichtlich begeistert:
"Das ist ja enorm also wirklich, dass da vorher keiner drauf gekommen
ist. Fantastisch. Und Sie mein Herr ?"

Der Zweite:
"Ich habe 194 Jugendliche überredet, nie wieder Drogen zu nehmen "
"194 ??? Das kann ich einfach nicht glauben, das geht ja gar nicht, ist ja
unmöglich. Wie wollen Sie das denn geschafft haben ?"
"Tja, ich habe einen kleinen Kreis gezeichnet, etwa so o, und einen gros-
sen Kreis, etwa so O. Und dann habe ich auf den kleinen Kreis gezeigt
und gesagt:
"Also Leute, das ist Euer spacken, bevor Ihr im Knast wart . . ."
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Beitragvon Schrat » 18. Juni 2008 13:27

Spacken? was ist denn das?

Ich dachte du meintest dasFestkörperausscheidungsorgan am Ende :-D
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Beitragvon Crazy Cow » 25. Juni 2008 19:34

was ist grün und hat ein Kopftuch um?
























eine Gürkin.
Gute Fahrt, Gruß
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Beitragvon Tigris » 25. Juni 2008 20:23

Frisch geklaut aus dem Flyingbrick-Forum. Ich find's einfach nur klasse :grin:


Da nun das Wetter angenehmer wird und die Sonne sich öfter zeigt, ist mittlerweile auch die Motorradsaison wieder angebrochen. Mit diesem Beitrag möchte ich zu einem besseren Verständnis zwischen Motorradfahrern und Autofahrern beitragen. Da sich nun eine verantwortungsvolle Gruppe dynamischer Menschen mit einem Pack in kastenförmigen Hindernissen auseinander setzen muss, sollen hier noch einmal die Grundregeln im Strassenverkehr beim Umgang miteinander klar gestellt werden.

Zunächst einmal: Die Strasse gehört den Motorradfahrern. Autofahrern wird sie im Winter und bei sehr schlechtem Wetter leihweise zur Verfügung gestellt - sobald das Wetter besser wird, haben die Motorradfahrer das Sagen. Dies leitet sich aus einfachen und nachvollziehbaren Gesichtspunkten ab:

- Es heisst Motorradsaison: Es ist Rennbetrieb. Daher der Begriff "Saison"
- Motorradfahrer führen die Strasse ihrem ursprünglichem Zweck zu:
Autofahrer fahren, um von A nach B zu kommen - Motorradfahrer fahren um zu FAHREN. Das ist die Bestimmung der Strassen - also haben Motorradfahrer Vorrang. Nichtschwimmer müssen auch den Schwimmern aus dem Weg gehen.

Wer ausschließlich Auto fährt sollte sich noch einmal das folgende Mantra durchlesen und mindestens zehn Mal laut aufsagen: "Ich bin ein Hindernis". Die nachfolgenden Zeilen richten sich daher auch primär an die Automobilisten.

Motorradfahrer fahren nie zu schnell, sondern immer der Verkehrssituation angepasst. Wenn wir Dir, lieber Hobby-Schumi, zu schnell erscheinen , liegt das einfach daran, dass Du ein langsames Hindernis bist. Wenn Du einen Motorradfahrer aus irgendeiner Richtung auf Dich zukommen siehst, machst Du Platz. Kein abruptes Bremsen, keine plötzlichen Lenkbewegungen - fahr möglichst weit rechts, behalte die Geschwindigkeit bei und ärgere Dich einfach leise vor Dich hin. Mach Dein Radio an und sing ein Lied - aber stehe nicht mit Tempo 120 auf der Landstrasse im Weg rum.

Kommt Dir ein Motorradfahrer auf Deiner Spur entgegen, so war er nicht leichtsinnig - er sucht die Ideallinie. Nimm hierauf Rücksicht, versuche die Ideallinie ebenfalls zu erkennen und mache entsprechend Platz. Sollte es zu einer Kollision kommen, ist der Autofahrer grundsätzlich schuld. Es ist RENNBETRIEB - noch einmal zur Erinnerung.

Wenn Du möchtest, dass wir Deine Tochter mitnehmen, dann sorge durch entsprechende Ernährung dafür, dass sie soziatauglich ist. Nicht über 1,80m groß, nicht mehr als 50kg und große feste Brüste, die wir beim Bremsen auf dem Rücken spüren können. Wenn Deine Tochter nicht diesen Anforderungen genügt, bist DU schuld, dass sie keinen Zugang zum Paradies findet. Nichts desto trotz wirst Du ihr zum 18. Geld für Auto- UND Motorradführerschein geben und ihr ein Motorrad schenken, ansonsten bist Du einfach ein Idiot.

Wer im Stau in der Mitte keinen Platz macht, behindert das Fortkommen von Rettungsfahrzeugen und Motorradfahrern. Wer zusätzlich die Tür aufreisst oder Schlenkbewegungen machen, sagt damit laut "Ich habe einen kleinen Schwanz". Denk an diese Aussage über Dich selber, lass entsprechend Platz und gehab Dich wohl. Als Stau gilt hierbei zähflüssiger Verkehr mit einem Tempo von unter 150 km/h.

Halt Abstand! Wenn der Motorradfahrer sich aufrecht hinsetzt, entspricht es einer Vollbremsung mit einem PKW. Wenn Du die Bremsleuchte eines vor Dir fahrenden Motorrades aufleuchten siehst, solltest Du bereits stehen. Denk halt mal mit! Die Unterschreitung des erforderlichen Abstandes wird spätestens an der nächsten Ampel mittels einer Kopfnuss mit Helm bestraft. Du hast es Dir verdient - weine nicht.

Solltest Du Dich mit Deinem PKW vor einer roten Ampel stehend befinden, lass genügend Abstand, so dass noch Motorradfahrer nach ganz vorne fahren können. Das ist ein Gebot der Höflichkeit und es tut Dir nicht weh. Bevor Du nach dem Anfahren in den 2. Gang schaltest, ist das Motorrad eh ausser Sichtweite, also hast Du auch keinen Grund, ganz vorne an der Startlinie zu stehen.

Treffpunkte von Motorradfahrern befinden sich IMMER in landschaftlich schönen Gegenden rund um Kaffeetränken. Dort hast Du, lieber Autofahrer, jederzeit mit sehr schnellen Motorrädern aus allen Richtungen zu rechnen. Wenn es Dich stört, bleib an schönen Sonnentagen einfach zuhause. Solltest Du nicht an Dich halten können und möchtest trotzdem von A nach B kommen, dann fahr' auf die Autobahn. Die heisst Autobahn, weil sie für Autos ist. Bleib da. Fahr' wohin Du willst, verlasse aber nicht die Autobahn. Fahre aber selbst dort möglichst weit rechts - es ist jederzeit mit Motorrädern mit einem Tempo nahe der 300km/h zu rechnen - wir haben es immer eilig, die nächste schöne Landschaft aufzusuchen.

Lieber Autofahrer, versuche die oben genannten Regeln und freundlichen Vorschläge für einen guten Umgang miteinander einzuhalten, und Du wirst die Motorradsaison überstehen, ohne dass Dir jemand eine Beule in die Fahrertür tritt. WENN Du eine Beule in der Fahrertür haben solltest, dann leiste Abbitte für Dein Fehlverhalten auf der Rennstrecke. GEHE zum nächsten Motorradtreffpunkt und gib eine Runde Kaffee aus, schmeisse 2 Stangen Zigaretten in die Runde, und wir verzeihen Dir. Den Schaden an Deinem kastenförmigen Hindernis solltest Du eher als einen künstlerischen Beitrag zur Verschönerung des Strassenbildes akzeptieren
und begrüßen.

In diesem Sinne, eine interessante und vor allem unfallfreie Saison.
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they come to take me home" - Peter Gabriel
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Beitragvon Leon » 25. Juni 2008 20:34

Der Chef der Feuerwehr kommt langsam in den Aufenthaltsraum seiner Männer geschlendert. Nachdem er einen Kaffee getrunken hat, sagt er:" Macht euch mal ganz langsam fertig - das Finanzamt brennt..."


############

ine Dame möchte gerne eine schöne neue Tsche kaufen. Hat ja nur 169 Taschen bisher. Sie lässt sich also im Fachgeschäft von der netten Verkäuferin einige Taschen vorführen. Aber sie kann sich nicht so recht entscheiden.
Zu groß, zu klein, zu taschig, zu beutelig, zu rot, zu grün .. so geht das ne ganze Weile.
Bis ihr Blick auf ein unscheinbares kleines Dingens fällt, was da unter dem Glas der Ladentheke liegt.
" Was ist das bitte" sagt sie und zeigt auf das knapp Handteller große Stück.
"Oh, das ist etwas ganz besonderes"
"Ist reichlich Teuer für so ein kleines Teil?"
"Ja, aber das ist auch was ganz besonderes"
"Aha, und warum kostet die sooooo viel?"
"Die Tasche ist aus Penisleder."
" Ja was ist daran so besonderes?"
"Nun" sagt die Verkäuferin mit leuchtenden Augen " wenn sie diese Tasche eine Weile streicheln, dann wird sie so groß wie eine Reisetasche."

##################


(aus German-Bash)

<Psyman2> Ich glaub der Yanni wird alt
<uga> Wieso?
<Psyman2> Sein Zimmer ist voller Pflanzen und man kann keine einzige davon rauchen

oder:

<melodic666> man merkt dass meine Freundin da war. Mein Bett is gemacht und alles is so sauber^^ ich hab plötzlich sogar Blumen in meinem Zimmer, obwohl ich kaum glaub dass hier irgendeine Art von organischem Leben existieren kann.
<wizo> ich hatte auch mal Pflanzen hier, die hat mir die Polizei allerdings weg genommen


So ist das dann!

Drogen sind keine Antwort!
Allerdings vergißt man schnell die Frage ...


########################

An einer Haltestelle stehen einige Nutten und halten nach Kundschaft
Ausschau.

"Mami, was sind das da für Frauen?"

"Das sind Ehefrauen, die auf Ihre Männer warten!"

Dreht sich der Busfahrer rum und sagt: "Erzählen Sie dem Kind doch nicht so eine Scheiße.

Das sind Nutten, die für Kohle ficken."

"Mami, wenn die ficken, dann kommen doch auch Babys. Was wird denn aus
denen?"

Sagt die Mutter: "Busfahrer".


#####################

"Sie müssen den Alkoholgenuß reduzieren", sagt der Arzt. "Wenn Sie Lust auf einen Cognac haben, essen Sie einen Apfel."
"Hört sich gut an, aber vierzig Äpfel am Tag, ist das nicht etwas zuviel?"


#####################


Nützliche Haushaltstips


* Rhabarberkompott schmeckt noch besser, wenn man statt Rhabarber Erdbeeren nimmt.

* Schmutziges Geschirr schimmelt nicht, wenn man es in der Gefriertruhe aufbewahrt.

* Brot trocknet nicht aus, wenn man es in einem Eimer mit Wasser lagert.

* Außerdem schmeckt Spinat wesentlich besser, wenn man ihn kurz vor dem Servieren durch ein Schnitzel ersetzt.

* Ein Kühlschrank verbraucht wesentlich weniger Strom, wenn man den Stecker rauszieht.

* Fettflecken halten länger, wenn man sie ab und zu mit Butter einreibt.

* Zwiebeln statt Kiwis kaufen! Zwiebeln sind billiger und länger haltbar.

* Bier hinterlässt keine Rotweinflecken.

* Salzflecken auf einer Tischdecke bekommt man mit etwas Rotwein wieder heraus.

* Gegen Löcher in der Hose helfen Motten: Motten fressen Löcher...

* Kleine Brandlöcher von der Zigarette entfernt man am besten mit einer Nagelschere.

* Schweinefleisch kann man jahrelang frisch halten, indem man die Sau am Leben lässt.

* Wir kochen Wasser jetzt nach Celsius, nicht mehr nach Fahrenheit. Das spart 112 Grad.

* Wenn noch kochendes Wasser übrig ist - einfrieren, man kann es immer wieder gebrauchen.

* Hühner sind das ökonomischste Lebensmittel überhaupt, denn man kann sie vor ihrer Geburt und nach ihrem Tod essen.

* Wenn Sie eine Made im Apfel finden, seien Sie Tierfreund und setzen Sie sie in den Speck, denn dort fühlt sie sich wohler.

* Gefrierbrand vermeiden Sie, wenn Sie zum Abtauen der Truhe nicht die Lötlampe, sondern den Fön benutzen.

* Aluminiumfolie reißt nicht so leicht, wenn man sie vor Gebrauch vollflächig auf Rigipsplatten klebt.

* Die Wohnung bleibt beim Bohren von Dübellöchern staubfrei, wenn Sie die Wand vorher in den Garten tragen.

* Zucker ist der Stoff, der dem Kaffee den schlechten Geschmack gibt, wenn man vergisst, ihn reinzutun.

* Im Kochbuch stand: "Man reibe 3 Tage alte Semmeln." Nach einem halben Tag hatte ich die Badewanne und die Schnauze voll.


#####################


Eine Mutter hört von der Küche aus ihrem 5-jährigen Sohn zu, der im
Wohnzimmer mit seiner neuen Eisenbahn spielt. Sie hört den Zug anhalten und ihren Sohn sagen:
"Alle total verblödeten Typen die hier aussteigen wollen, schwingt eure
Ärsche aus dem Zug! Und alle Vollidioten die hier einsteigen, beeilt euch gefälligst, ihr lahmen Penner!"
Die total geschockte Mami rennt zu Ihrem Sohn und sagt:
" Du gehst jetzt sofort für 2 Stunden auf dein Zimmer. In diesem Haus wird nicht so gesprochen! Nach den 2 Stunden darfst du wieder mit dem Zug spielen, aber nur, wenn du dich einer höflicheren Sprache bedienst."
2 Stunden später hört sie ihren Sohn wieder mit der Bahn spielen.
"Alle Fahrgäste die hier aussteigen, bitte vergessen Sie nichts im Zug.
Vielen Dank, dass sie mit uns gereist sind. Unseren neuen Fahrgästen, die hier zusteigen, wünschen wir eine angenehme Reise."
Die Mami freut sich schon wie eine Schneekönigin, als sie den kleinen dann noch hinzufügen hört:
"... und alle die wegen der 2-stündigen Verspätung angepisst sind,
beschweren sich bei der Schlampe in der Küche!"

#################
Nichts ist so, wie es scheint!
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Beitragvon Stephan » 25. Juni 2008 21:54

Ich hab' 'nen ganz aktuellen.

Deutschland kommt verdienterweise in's EM-Finale.




Stephan, der wg. seiner schwachen Stimmbänder jetzt froh ist, nicht Bundestrainer zu sein
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Beitragvon Schrat » 26. Juni 2008 08:48

Stephan,

wenn die ausschieden, dann wäre die Deutschtümeleien mit der Fahne am Auto, am Haus, im Garten hoffentlich bald vorbei!!!

Apropo Fähnchen am Auto, es ist mir auf der A3 letztes Wochenende so ein Teil vor die Windschutzscheibe geknallt, hätte ich sie an den Helm bekommen, wäre ich vielleicht im Blindflug weiter gerast ! So etwas sollte eigentlich verboten sein! Diese Dinger haben keinen TÜV und keine GS-Bezeichnung.
Aber bei unseren Mopeds muß man eine dicke Kladde mitnehmen, wenn man ein-Anbeuteile am Moped hat.
:? :? :? :? :? :? :? :?
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Beitragvon Stephan » 26. Juni 2008 19:02

Tigris, das ist der "Witze-Thread" Dein Beitrach is doch 'n TatsachenBericht. Sollte vom ADAC in seiner Postille veröffentlicht werden...



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Beitragvon Schrat » 30. Juni 2008 09:56

Billgotchi

Nach der Installation von Windows (Version egal) dauert es nur ein paar Minuten, und der kleine digitale Quälgeist pellt sich aus seiner Shell. Keiner weiss genau, wie er aussieht. Aber er ist frech, hinterlistig und schwer erziehbar. Immer zu Streichen aufgelegt, hält das putzige Kerlchen den Mauszeiger fest, verwüstet den Schreibtisch seines Herrn oder schaltet heimlich die Grafikauflösung um. Selten schaut der Bildschirm so aus, wie man ihn verlassen hat, womit auch dem stursten Technik-Gläubigen klar sein müsste: Da drin lebt was!

Füttern

Kriegt Billgotchi nicht regelmässig Happa-Happa, wird er sauer. Wer Hinweise über den Zustand seines Haustieres sucht, findet sie unter Einstellungen/Systemsteürung/System/Leistungsmerkmale - trotzdem sagen sie nichts aus. Gotchi täuscht gern mit der Auskunft "optimal konfiguriert" und benimmt sich dennoch daneben. Er kommuniziert mit spassigen Botschaften vom Kaliber "reagiert nicht" oder "die Anwendung ist überlastet". Gotchilein setzt drollige Buttons, auf denen etwa "Task beenden" steht - die aber trotzdem nicht funktionieren.

A-a

Besonders ulkig ist es, wenn der Kleine seine Platte vollkackt. Alle Nase lang lässt er riesige Stinkerhäufchen fallen, die mit einer unanständigen Wellenlinie beginnen und gern auf .tmp enden. Doch nicht immer sind die Abfälle so klar zu erkennen. Seine Ordner scheisst er schnell mit 50, 60 MByte DLL-Böllern zu. Aber Obacht beim Aufputzen: Billgotchi wird todkrank, wenn man eine seiner Lieblingsausscheidungen entsorgt!

Disziplin

Ein Haustier muss von Zeit zu Zeit geschimpft werden. Bei Billgotchi heissen solche Strafen "Treiber". Die Freunde des kleinen Fieslings beschenken einen mit Unmengen dieser ausgefuchsten Dinger, aber sie sind so gebaut, dass sie vor allem Herrchen aua machen. Im Billgotchi-Kauderwelsch heisst das "veraltet" oder "schlampig programmiert".

Spielen

Um ein Tierchen muss man sich kümmern. In unvorhersehbaren Abständen macht Billgotchi auf sich aufmerksam und schickt Herrchen zum Gassigehen: Update kaufen! Und dann muss Herrchen stunden-, ja oft tagelang mit Billgotchi spielen. Und zwar nicht einfach bloss ein bisschen Knöpfe drücken, nein, das Repertoire ist enorm: Bücher kaufen (und lesen!), Hotlines anrufen (und dabei teure Musik hören!) oder gar (ehemalige) Freunde zu sich einladen, zum Mitspielen.

Licht ausmachen

Irgendwann muss auch Billgotchi schlafen gehen. Früher knipste man einfach mit dem dicken Schalter das Licht aus, aber seit Gotchi so hoch entwickelt ist, besteht er auf einen komplizierten Zu-Bett-Geh-Ritus. Aus unerfindlichen Gründen sagt er dazu "Herunterfahren" (in die Hölle?). Selten geht er gleich schlafen, sondern fragt noch dummes Zeug (möchten Sie die Änderungen in ^^#kwrxLT34_.b}% speichern?). Bockig wird unser Liebling, wenn er alten Kram aus der SpielzeugDOSe bekommen hat. Dann nuschelt er todmüde zuerst Anwendung beenden, ohne Herrchen das dazugehörige Geheimnis (Strg- Alt- Q oder so) zu verraten. Ein echtes Miststück wird Billgotchi, wenn man vor seinem Abendgebet etwa den Scanner ausschaltet: Dann geht er nur mit roher Gewalt in die Heia, und keiner weiss, was für ein Monster er am nächsten Morgen ist!

Das Ende

Kann Billgotchi sterben? Die grausige Antwort: Nein! Irgend wie krabbelt er jedesmal wieder aus der Grube. Wie oft schon gab es Hoffnung, dass das alte Biest für immer über den Jordan ist, aber jedesmal bracht der Hersteller ein neues, noch bunteres, noch tolleres Billgotchi heraus, und die Seuche hielt an. Ja, sie erfasst sogar beständig mehr Menschen. Abermillionen von Billgotchi- Herrchen haben die Kellerregale voll mit den alten Schachteln der teuren alten Versionen. Aber irgendwie ist er uns allen ja auch ganz arg ans Herz gewachsen, oder?
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Beitragvon Schrat » 30. Juni 2008 09:59

Als sich die frischgebackene Ehefrau bei ihrem Mann beschwert, dass er sexuell nicht die Leistungen ihres letzten Geliebten erreichen würde, prahlt er selbstsicher, dass auch er 5 Mal die Nacht könne.

Er schleppt die Unzufriedene ins Schlafzimmer, besorgt es ihr 2 Mal hintereinander, um dann erschöpft ein Nickerchen einzulegen. Nach dem 3. Mal muss er wieder kurz ruhen, schafft knapp die 4. Nummer, entschlummert nochmals sanft, um dann nach dem 5. Mal endgültig einzuschlafen. Als er endlich wieder aufwacht, ist es 11.15 Uhr.

Kurz vor Mittag erscheint er endlich an seinem Arbeitsplatz in der Fabrik, wo ihn sofort der Schichtleiter anfährt "Es ist mir egal, dass du heute viel zu spät dran bist, ich will nur wissen, wo Du Montag, Dienstag und Mittwoch gesteckt hast!
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Beitragvon GrafSpee » 2. Juli 2008 19:54

is zwar kein witz, aber witzig finde ichs schon
http://de.youtube.com/watch?v=Hez0oL5WT ... re=related

:D

MFG Jens
Der eine fragt: Was kommt danach?
der andre fragt nur: Ist es recht?
Und so unterscheidet sich
der Freie von dem Knecht.

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Beitragvon Roll » 2. Juli 2008 22:38

Die Cartoonversion ist noch erheblich spaßiger - find aber grad den link nicht
Ein Prophet schaut zurück. Das neue Programm. miro2
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Beitragvon tippi » 3. Juli 2008 08:28

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Beitragvon Odenwälder » 3. Juli 2008 18:59

....dazu passt dann der "camel-toe" song
Odenwälder Bauernregel:
Aus einem traurigen Arsch kommt kein fröhlicher Furz...
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Beitragvon Fiete » 18. Juli 2008 09:54

Dann halt mal nen süßen
>> Häschen Link <<
für die Zeichentrickfreunde.
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Beitragvon Stephan » 18. Juli 2008 11:20

Hammerhart!!!





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Beitragvon Schrat » 18. Juli 2008 11:40

Will tu Möhre, mu te zaubern.................................

Anti-Männer-Witze,

dargeboten und euch zum schmunzeln gebracht........

Sagt der Ehemann zu einer Blondine: "Wenn du richtig kochen und putzen könntest, bräuchten wir keine Haushälterin!" Sagt die Blondine: "Und wir bräuchten keinen Gärtner, wenn du abends nicht immer so müde wärst!"


Was hat sechs Beine, einen IQ von 100 und stinkt nach Bier?
Drei Männer vor der "Sportschau".

Und sollte es wider Erwarten doch mal passieren: "Woran erkennt man, daß Männer Rinderwahnsinn haben ?"
"Wenn sie mit dem Schwanz nach Mücken schlagen."

Maus und Elefant gehen im Wald spazieren. Plötzlich fällt die Maus in eine tiefe Grube. "Kein Problem", sagt der Elefant, "ich lasse einfach meinen langen Schwanz herunter, du hälst dich daran fest, und ich zieh’ dich dann wieder hoch." Gesagt getan. Ein paar hundert Meter weiter kommt wieder eine Grube. Diesmal fällt der Elefant hinein. Die Maus sagt, "jetzt helfe ich dir" antwortete der Elefant " wie willst du das machen mit deinem kleinen Schwanz"? Die Maus packt daraufhin ihr Handy aus und ruft Hilfe herbei. Minuten später wird der Elefant aus seinem Loch gerettet.

Und was lernen wir daraus?

Wer ein Handy hat, braucht keinen langen Schwanz.
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Beitragvon Schorpi » 18. Juli 2008 11:46

@ SCHRAT

du hast ein Handy-sogar mit kleinen Filmchen
-ich weis es :P

Was sagt uns das jetzt :oops:

-SCHORPI- :P
Alle unsere Streitereien entstehen daraus,
dass einer dem anderen
seine Meinung aufzwingen will.
Mahatma Gandhi
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Beitragvon Schrat » 18. Juli 2008 12:13

Ich weiß , das du es weißt, lieber Schorpi.

Kannst du dich an den Film noch erinnern?
Nun dann weißt du sicher auch, was eine Luftpumpe alles anrichten kann :-D :-D :-D

Gruß von Gerne-Männerfeindliche-Witze-Erzählenden Schrat

Und weiter geht`s..........

Was war der erste Mann auf dem Mond ? Ein guter Anfang.............


Warum ist ein Mann wie ein Schneesturm?
Keiner weiß, wann er kommt, wie viel Zentimeter er bringt und wie lange es dauert.............


Was hat ein Mann im Wert von € 4,95 in der Hose? 2 Überraschungseier und 1 Pickel..................

Warum haben die Mehrzahl der Männer keine Midlife-Crisis ? Weil sie nie aus der Pubertät herauskommen.............................

(Gut das ich noch in der Pubertät bin, lieber Schorpi und du?) :oops: :oops:
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Beitragvon Schrat » 18. Juli 2008 16:40

Der Verteidiger des schuldigen Motorradlenkers fragt: "Ist es richtig, dass sie nach dem Unfall meinen Mandanten erklärt haben, Sie seien nicht verletzt?" "Schon, aber dazu müssen Sie wissen wie sich das Ganze abgespielt hat.
Ich trabe auf meinem Pferd gemächlich die Straße entlang, da kommt das Motorrad angerast und befördert uns in den Graben. Der Fahrer steigt ab, kommt auf uns zu und sieht, daß mein Pferd ein Bein gebrochen hat.
Darauf hin murmelt er "verletzt", zieht eine Pistole und :rock: erschießt das Tier. Danach sieht er mich an und fragt: Sind Sie auch verletzt?
Nun, was hätten Sie geantwortet, Herr Anwalt?" :smt005 :smt005 :smt005
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Beitragvon Fiete » 30. Juli 2008 12:48

Bitte in Ruhe lesen, der Bericht ist wahr (liest man :roll: ) ! ! ! !

Unfallbericht eines Dachdeckers

Der folgende Brief eines Dachdeckers ist an die SUVA (Schweizerische Unfallversicherung Anstalt) gerichtet
Und beschreibt die Folgen einer unüberlegten Handlung:

In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen folgendes mitteilen: Bei Frage 3
Des Unfallberichtes habe ich 'ungeplantes Handeln' als Ursache angegeben. Sie baten mich, dies genauer zu
Beschreiben, was ich hiermit tun möchte.

Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein auf dem Dach eines sechsstöckigen
Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte ich etwa 250 kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht die
Treppe hinunter tragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der Außenseite des Gebäudes
Hinunterzulassen, die an einem Seil befestigt war, das über eine Rolle lief.

Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die Tonne.

Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250 kg Ziegel langsam
Herunterzulassen.

Wenn Sie in Frage 11 des Unfallbericht - Formulare nachlesen, werden Sie feststellen, dass mein damaliges
Körpergewicht etwa 75 kg betrug. Da ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füßen
Verlor und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergaß, das Seil loszulassen.

Ich glaube, ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer größerer Geschwindigkeit am Gebäude hinaufgezogen
Wurde. :m)

Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam. Dies erklärt den Schädelbruch
Und das gebrochene Schlüsselbein.

Nur geringfügig abgebremst, setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an, bevor die Finger meiner
Hand mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren. Glücklicherweise behielt ich meine
Geistesgegenwart und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest.

Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und der Tonnenboden sprang aus der
Tonne heraus. Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25 kg.

Ich beziehe ich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11 angegebenes Körpergewicht von 75 kg. Wie Sie
Sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen Abstieg. In der Höhe des dritten Stockes traf ich
Wieder auf die von unten kommende Tonne. Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die
Abschürfungen an meinen Beinen und meinem Unterleib.

Der Zusammenstoß mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so dass meine Verletzungen beim Aufprall auf dem
Ziegelhaufen gering ausfielen und so brach ich mir nur drei Wirbel. Ich bedauere es jedoch, Ihnen mitteilen
zu müssen, dass ich, als ich da auf dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah,
Nochmals meine Geistesgegenwart verlor.

Ich lies das Seil los, womit die Tonne diesmal ungebremst herunterkam, mir drei Zähne ausschlug und das
Nasenbein brach. :d)

Ich bedauere den Zwischenfall sehr und hoffe, Ihnen mit meinen präzisen Angaben Dienen zu können.

Für genaue Auskünfte bitte ich Sie, mich anzurufen, da es mir manchmal schwer fällt, mich schriftlich
auszudrücken.

Mit ganz liebe Grüße aus den Norden

Gorby
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Beitragvon Schrat » 30. Juli 2008 13:41

Tja, wenn mal schief läuft, dann aber richtig
Gruß Schrat

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Beitragvon Harri-g » 30. Juli 2008 13:54

Schrat hat geschrieben:Tja, wenn mal schief läuft, dann aber richtig


Die Erweiterung von "Murphys Law" wie man hört
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Beitragvon Schrat » 30. Juli 2008 19:14

Huhuhuhu Harri, aus den Urlaub gesund wieder hier aufgeschlagen? Wie war das Wetter dort? Auch so frisch wie hier?
Gruß Schrat

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Beitragvon motorang » 1. August 2008 06:28

Mein Gott, Huber", rief der Professor, "haben Sie sich verändert, man kennt Sie ja kaum wieder! Graue Haare haben Sie bekommen, einen Bart haben Sie sich zugelegt, und dicker sind Sie auch geworden!"
"Aber ich heiße doch gar nicht Huber", sagte der Mann befremdet.
"Was", rief der Professor, "Huber heißen Sie auch nicht mehr?"
Es gibt zwei Arten von Daten: von den wichtigen hat man ein Backup, und der Rest ist halt unwichtig.
:476: [Impressum] [motorang.com] [Die AIA]
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Beitragvon Schrat » 1. August 2008 08:52

Drei alte Frauen gehen ins Schwimmbad. Als die erste schwimmt, holt sie der Bademeister zu sich und fragt sie, warum sie so gut schwimmen könne.
Die Frau antwortet, daß sie früher Clubmeisterin gewesen sei.
Auch als die zweite alte Frau schwimmt, holt der Bademeister sie zu sich und fragt auch sie warum sie so gut schwimmen könne.
Die Frau antwortet, sie sei einmal Landsmeisterin gewesen.
Als die dritte Frau schwimmt, ist der Bademeister sehr beeindruckt und sagt, sie sei die beste Schwimmerin, die er je gesehen habe.
Daraufhin lacht die alte Frau und sagt: "Ich war ja früher auch Prostituierte in Venedig und habe fast nur Hausbesuche gemacht.




Ach ja, ich frage mich schon immer mal wieder, was die Mopedzubehörindustrie sich so denkt?

http://www.polo-motorrad.de/mb3_media/1/552/1/d/e/70330200000.jpg

wie soll ich denn auf diese Karte schauen, bin doch keine Giraffe
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Beitragvon Fiete » 2. August 2008 07:18

Wer bin ich?
Ich bin ungefähr 20 cm lang.
Meine Funktion wird von beiden Geschlechtern genossen.

Normalerweise findet man mich hängend, oder lose bau-
melnd, immer bereit für sofortige Aktion.

Ich schmücke mich mit einem Büschel kleiner Haare an
einem Ende und einem kleinen Loch am anderen.

Bei Gebrauch werde ich fast immer, manchmal langsam
manchmal schnell, in eine warme, fleischige und feuchte
Öffnung geschoben.

Dort werde ich hinein gestoßen und wieder heraus gezo-
gen, immer und immer wieder viele male in Folge, oft
schnell und begleitet von windenden Körper- Bewegungen.

Jeder der zuhört wird sicher die rhythmischen pulsierenden,
Geräusche erkennen, die durch die gut geschmierten Bewe-
gungenentstehen.

Wenn ich schließlich herausgezogen werde,
hinterlasse ich eine saftige, schaumige, klebrige weiße,
Substanz von der etwas von der Außenseite der Öffnung
und etwas von meinem langen glänzenden Schaft abge-
wischt werden muss.

Nachdem alles erledigt ist und meine Reinigung durch-
geführt wurde kehre ich in meine frei hängende Ruhe-
lage zurück, bereit für eine sofortige neue Aktion.

Ich hoffe, am Tag zwei oder dreimal in Aktion treten zu
können, aber meist ist es viel seltener.

Wer bin ich ????
-.
.
.
.
.
.
.
.
Wie du wahrscheinlich schon erraten hast,
die Antwort des Rätsels ist nichts anders als

Deine eigene......

Z A H N B Ü R S T E !!!

Oder was hast Du denn gedacht?
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Beitragvon Fiete » 3. August 2008 00:14

Hätte man MIR diese Frage gestellt, so hättet ihr womöglich zu
lesen bekommen:

"Ist das nicht dieser glatzköpfige, gespaltene Kerl mit dem Roll-
kragenpullover der den Mädels immer die Bude vollkotzt"

Wollt ihr wirklich so etwas hier lesen ? ? ?


MFG vom Fiete,

der sich jetzt in seine Ecke zum schämen verzieht
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Beitragvon Schrat » 3. August 2008 10:32

:scheaemdich: :scheaemdich: :scheaemdich: :scheaemdich: Fiete :grin: :grin: :grin: :grin: :grin: :grin: :grin:
Gruß Schrat

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Beitragvon Schrat » 6. August 2008 14:07

Noch rätselt eine Gruppe Wissenschaftler über die Herkunft von Ötzi.

1) Österreicher kann er nicht sein, man hat Hirn gefunden.
2) Italiener kann er auch keiner sein, er hatte Werkzeug dabei.
3) Vielleicht ist er ein Schweizer, weil er vom Gletscher überholt wurde.
4) Aber wahrscheinlich ist er Deutscher, denn wer geht sonst mit Sandalen ins Hochgebirge ...




Kommt die Putzfrau zum Chef der Bank: "Können Sie mir bitte mal den Tresorschlüssel geben?"

"Hä? Was ... wie ... warum denn?"

"Ach, es ist immer so lästig, zum Saubermachen den Tresor mit der Hutnadel aufmachen zu müssen ..."





n der Sauna sitzt eine richtig dicke Frau.

Kommt ein Mann herein und sagt: "Mann, sie haben aber einen fetten Hintern!" Die Frau knallt ihm eine.

Kommt ein zweiter Mann herein. "Man haben sie einen fetten Arsch!" Auch er fängt sich eine.

Im Vorraum tritt ein dritter Mann ein. Die beiden anderen erzählen ihm, daß er ja nichts über den fetten Arsch loslassen solle, weil sie schon jeder ein blaues Auge hätten. Der Mann geht in die Sauna und sagt: "Sie haben aber kleine Brüste!"

Frau: "So, finden sie?"

Mann: "Ja, aber dagegen kann man was machen auch ohne chirugischen Eingriff."

Frau: "Was denn?"

Mann: "Sie reiben einfach Klopapier dazwischen hin und her."

Frau: "Und sie denken das hilft?"

Mann: "Na bei ihrem Arsch hat's doch auch funktioniert ..."



Nach der x-ten amerikanischen Meldung "Wir wissen nicht, ob Saddam Hussein noch lebt" beschloss Saddam eine Nachricht an George W. Bush zu schicken, um ihm zu zeigen, dass er noch im Spiel ist. Bush öffnete den Brief und hatte offensichtlich eine codierte Mitteilung vor sich: "37OHSSV O773H". Bush konnte damit nichts anfangen und gab den Zettel Colin Powell. Dieser schüttelte nur ratlos den Kopf und leitete ihn an das CIA weiter. Dort biss man sich allerdings die Zähne aus und bemühte NSA und FBI. Als auch diese scheiterten, ging man einen Schritt weiter und befasste die NASA damit. Nach deren vergeblichen Versuchen, die Nachricht zu entschlüsseln, trat man an die Universitäten Berkeley und Harvard heran, die aber ebenfalls alsbald das Handtuch warfen. In ihrer Not ersuchten die Amerikaner nun den britischen MI6, sich der Sache anzunehmen. Captain George Archibald McMillan warf einen Blick darauf und antwortete Washington: "Sagen Sie dem Präsidenten, er hält den Zettel verkehrt herum ..."
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Beitragvon Schrat » 6. August 2008 14:26

er Darwin-Award - Die bescheuertsten Selbstmorde

Der Darwin-Award wird alljährlich demjenigen "verliehen", in der Regel "posthum", die sich um den Genpool der Menschheit verdient gemacht haben, indem sie ihre eigenen Gene diesem entzogen. Anders ausgedrückt: Menschen, die sich durch eigenes Verschulden um ihr Leben gebracht haben, werden hier "verewigt". Alle Angaben sind durch unabhängige Medien geprüft und bestätigt - so unglaublich sie manchmal auch sein mögen.

Der Gewinner des Jahres 1997

Ein Zivilangestellter der US Air Force, dem es gelang, eine Starthilferakete zu entwenden. Diese Feststoffraketen werden verwendet, um Transportflugzeugen auf kurzen Startbahnen zusätzlichen Schub zu verleihen. Er befestigte die Rakete an seinem Auto und zündete sie auf einem geraden Landstraßenstück, um die Beschleunigung zu testen. Diese war in der Tat so enorm, dass das Fahrzeug ca. 450 km/h erreicht hatte, als es nach 6 km einen metertiefen Krater in eine Felswand schlug. Da die Reifen diese Geschwindigkeit (und die panischen Bremsversuche des Fahrers) nicht aushielten, legte er die letzten 1,5 km eher fliegend zurück. (Feststoffraketen lassen sich nicht abschalten, sie brennen, bis der Treibstoff erschöpft ist).

Der Gewinner des Jahres 1996

Bei den Versuchen, eine Cola-Dose ohne Bezahlung aus einem Automaten zu entnehmen, wurde der Täter vom umstürzenden Automaten erschlagen.

Weiterhin nominiert wurden

Ein Mann, der seine Schrotflinte am Lauf packte, um die Windschutzscheibe des Autos seiner Exfreundin wie mit einer Keule einzuschlagen. Aus der (geladenen!!) Waffe löste sich durch die Wucht des Aufpralls ein Schuss, der den Täter in die Brust traf und sofort tötete.

Stefan Macko, 55, aus Toronto, Kanada

Er stürzte vom Balkon aus dem 23. Stock seines Wohnhauses. Er hatte versucht, den Käfig seines Papageis zu reinigen - von einem Drehstuhl mit Rollen aus!

Ken Charles Barger, 43, aus Newton, North Carolina

Als er spät abends stark alkoholisiert auf dem Bett liegend angerufen wurde, griff er statt zum Telefon zum Revolver. Beim "Abheben" löste sich ein Schuss und traf ihn in den Kopf.

Garry Hoy, 39, Rechtsanwalt

Er warf sich gegen die Scheibe im 24. Stock eines Hochhauses, um die Stabilität der Fenster zu demonstrieren. Das Fenster gab jedoch nach, er schlug wenig später auf dem Boden auf und war sofort tot.

Michael Anderson Godwin

Wegen zweifachen Mordes zum Tod auf dem elektrischen Stuhl verurteilt, seine Strafe wurde in lebenslänglich umgewandelt. Er wurde auf einer Metalltoilette sitzend durch Stromschlag getötet, als er versuchte, den Fernseher in seiner Zelle selbst zu reparieren.

Gregory David Pryor, 19

Wurde durch einen Schuss aus dem Vorderladergewehr seines Vaters getötet. Er hatte versucht, mit einem Feuerzeug in den Lauf zu leuchten, um dessen Sauberkeit zu kontrollieren. Die Flamme entzündete Pulverreste, die Waffe explodierte.

Matthew David Hubal

Starb in Mammoth Lake. Er war auf einem Kunststoffkissen, dass Wintersportler vor den Masten eines Skilifts schützen soll und dass er zuvor von einem der Masten entfernt hatte, einen Steilhang heruntergerutscht. Er prallte dabei, auf dem Kissen sitzend, auf genau jenen Mast, auf dessen Kissen er saß.

Zwei Landarbeiter in Polen

Sie wurden beim "Elektrofischen" getötet. Sie wollten die Fische erbeuten, indem sie ein Stromkabel in den Teich hielten. Einer der beiden urinierte gerade in den Teich, als der Stromstoß einsetzte. Der andere ließ das Kabel fallen und wollte seinem Freund helfen; auch er starb an den Folgen des Stromstosses.

John Pernicky und Sal Hawkins

Sie versuchten stark angetrunken, ein Open-Air-Konzert zu erreichen. Da man den Einlass verweigerte, wollten sie über einen 3 Meter hohen Zaun klettern. Dazu benutzten sie ihren Pickup als Leiter. Als der erste über den Zaun sprang, bemerkte er, dass sich auf der Rückseite ein 15 Meter tiefer Graben befand. Nach 4 Metern Fall verfing er sich jedoch mit seinen Shorts in den Ästen eines Baumes. Er schnitt sich aber mit seinem Taschenmesser los, woraufhin er den Rest im freien Fall zurücklegte und sich beide Beine brach. Sein Freund wollte ihn heraufziehen und warf ihm deswegen ein Seil zu, dessen anderes Ende er am Pickup befestige. Betrunken und aufgeregt, wie er war, erwischte er jedoch den falschen Gang. Das Fahrzeug durchbrach den Zaun und stürzte den Abhang hinunter auf seinen Freund. Beide wurden bei dem Unfall getötet.

Santiago Alverado, 24

Starb in Lompoc, Kalifornien, bei einem versuchten Einbruch. Er hatte sich eine MagLite-Taschenlampe zwischen die Zähne geklemmt, um die Hände frei zu haben. Er stolperte im Dunkeln, fiel vornüber auf sein Gesicht. Die Taschenlampe wurde in den Rachen gedrückt und zerstörte seine Nackenwirbel.

Steven Hill Epperson, 36

wollte als Partygag den 20 cm langen Tropenfisch des Gastgebers lebendig verschlucken. Er erstickte jedoch an dem Fisch, da dieser Rückenstacheln aufrichtete, als er verschluckt wurde.

Ein 49jähriger Börsenmakler aus San Franzisko

starb beim Joggen, als er eine 60 Meter hohe Klippe "übersah". Seine Frau sagte später aus, ihr Mann würde bei seinem Sport immer völlig abschalten.

Ein 41jähriger Vertreter aus Detroit

ertrank im 30 cm tiefen Wasser eines Straßengullies bei dem Versuch, seinen Autoschlüssel aus dem Gully zu holen. Er war mit den Schultern in der Umrandung stecken geblieben.

Zwei Mexikaner aus Mineral Wells, Texas

wurden bei dem Versuch getötet, Kupferkabel von einer Baustelle zu stehlen. Zwei der Kabel waren noch angeschlossen und standen unter Starkstrom.

Nicht immer enden Fehlversuche tödlich. Dass Dummheit aber auch strafbar sein kann, sieht man hier:

Die 45jährige Amy Brasher

wurde in San Antonlo, Texas, wegen Rauschgiftbesitzes verhaftet. Amy hatte 18 Kilo Marihuana im Motorraum ihres Autos versteckt, als sie dieses zum Ölwechsel in eine Werkstatt brachte. Der Mechaniker fand das Rauschgift und verständigte die Polizei. Mrs. Brasher sagte später aus, ihr sei nicht klar gewesen, dass zum Ölwechsel die Motorhaube geöffnet werden müsse.

Karen Lee Joachim, 20

wurde in Lake City bei einem Überfallversuch auf ein Motel verhaftet. Sie hatte als einzige Waffe eine elektrische Kettensäge, und diese war nicht angeschlossen.

Ein Gast einer Burger-King-Filiale

Er zog eine Waffe und verlangte Geld. Ein beherzter Angestellte erklärte, er könne die Kasse nur öffnen, wenn etwas zu Essen bestellt würde. Der Räuber verlangte einen Hamburger mit Zwiebeln. Als der Angestellte sagte, Zwiebeln seien im Moment nicht verfügbar, zog der Räuber enttäuscht ab. Er wurde vor dem Laden verhaftet...............................
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Beitragvon Fiete » 16. August 2008 22:57

Moin ihr Ahnungslosen :smt077

Wusstet ihr eigentlich, das der >> G-Punkt <<
keine zusätzliche Befestigung am Gespann ist :angel:
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Beitragvon Schrat » 19. August 2008 08:33

Ein Elefant trifft ein Kamel:
"Hör mal, Du Kamel, wieso hast Du deine Titten auf dem Rücken?"
Sagt das Kamel:
"Blöde Frage für jemanden, der seinen Schwanz im Gesicht hat


Auf dem Volksfest im Bierzelt. Ein Herr bestellt ein Brötchen.
Nach einiger Zeit bringt die Kellnerin dieses.
Der Herr sagt:"Pfui Teufel, das ist ja ganz feucht!"
Die Kellnerin:"So geht´s wirklich nicht!
In jeder Hand fünf Bierkrüge, unterm Arm zwei Brötchen
und nicht mal schwitzen dürfen!"

Das kleine Mädchen zeigt beim Spazierengehen auf zwei Hunde und fragt den Vater, was die Hunde denn da machen.Der Vater daraufhin sagt:
"Der Hintere hat sich die Pfoten verletzt und stützt sich auf, und der Vordere hilft ihm beim Laufen!"
Die Kleine daraufhin:
Typisch! Kaum biste mal nett zu einem, wirrste schon gebumst!"


Papi, was hat denn die Mammi unter der Bluse?
Das sind zwei Luftballons, und wenn sie mal stirbt, fliegt sie damit in den Himmel! Tage später kommt der Kleine wieder:Papi, Papi komm schnell, Mammi stirbt!
Wie kommst du denn darauf?
Der Briefträger pustet gerade ihre Luftballons auf, und Mammi schreit immer:
O Gott, O Gott, ich komme.

Wie bricht man einer Blondine das Nasenbein?
Man legt einen Hunderter unter den Glas

Was macht´ne Blondine, wenn ein Computer brennt?
Sie drückt auf die "löschen-Taste"

Ein Krokodildompteur öffnet in der Manege einem Krokodil das Maul, steckt sein bestes Stück hinein, und drückt dem Krokodil kräftig auf die Augen. Die Menge ist begeistert und applaudiert. Der Dompteur dreht sich um und fragt:
"Na, wer möchte das noch probieren?" Da meldet sich eine Blondine und sagt:
"Hier, ich! Aber drücken Sie mir nicht zu fest auf die Augen!"

Zwei Blondinen fahren mit dem kleinen Fiat.
Der Wagen bleibt plötzlich stehen und will nicht mehr weiterfahren.
Die Mädels steigen aus, eine macht die Motorhaube auf und sagt:
"Scheiße, man hat uns den Motor geklaut!".
Die Andere macht die Heckklappe auf und beruhigt ihre Freundin:
"Macht nichts, wir haben im Kofferraum einen Ersatz dabei!"

Neulich in der Innenstadt, da waren dort zwei Blondinen, die verzweifelt versuchten ihren Mercedes mit einem Kleiderbügel zu öffnen.
Sagte die Erste: "Du, ich krieg' die Tür einfach nicht auf!"
Darauf die Zweite: "Beeil' Dich lieber mal, es sieht nach Regen aus, und das Verdeck ist offen!"

Hansi kommt ins Schlafzimmer und sieht, wie Mami stöhnend auf Papa reitet.
Sagt die Mutter:"Ich massiere Papi gerade den Bauch weg!"
Meint Hansi:"Das nützt nichts!
Jeden Dienstag kommt die Nachbarin und bläst ihn wieder auf!"

"Opa, wenn man älter wird, wird dann der Penis länger oder kleiner?"
-"Beides, mein Junge. Er bleibt länger kleiner!"

Warum haben Männer mit Glatze Löcher in den Hosentaschen?
-"Damit sie sich auch mal durch die Haare fahren können!"

Er: "Hätte ich gewusst, dass Du noch Jungfrau bist, hätte ich mir natürlich mehr Zeit gelassen!" Sie: "Hätte ich gewusst, dass Du's so eilig hast, hätte ich vorher meine Strumpfhose ausgezogen!"


Der stolze Vater prahlt beim Kaffee, wie toll sein einjähriger Sohn doch schon sprechen kann.
"Bubi, sag' mal Rhinozeros!"
Der Kleine kommt zum Tisch gekrabbelt, zieht sich an der Tischkante hoch, schaut skeptisch in die Runde und fragt:
"Zu wem?"
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