Noch ein paar Anmerkungen:
1. Die Brandschau heute bei mir hat nichts mit der BG(Berufsgenossenschaft) zu tun sondern nur mit der Stadtverwaltung Mönchengladbach,
welche ihre Berufsfeuerwehr hiermit alle 5 Jahre beauftragt.
2. Die Berufsgenossenschaft kommt auch regelmäßig zum Schutz der Angestellten und prüft neben der vorbeugenden Gefahrenabwehr durch Brand noch eine Menge anderer Gefährdungen.
3. Gleichfalls regelmäßig taucht dann noch die Gewerbeaufsicht in Verbindung mit dem Umweltamt auf und prüft Kriterien aus Pos. 1. und 2. und zusätzlich weitere
Gefährdungen.
Gemeinsam kümmern sich alle Drei z.B. um Feuerlöscher, Fluchtwege, Türverbindungen (z.B. mit Panik-Schlössern etc.)
Verhaltensmuster wie bei Vitus in seinem 2. Absatz (Ich habe ihm dann erklärt, ...) sind mir fremd.
Solche Drohungen können - wenn sie denn überhaupt ernst genommen werden - als Nötigung zurückschlagen.
Mit allen ausführenden Beamten/Angestellten (tun ja auch nur ihre Pflicht, und je arroganter, umso freundlicher werde ich) pflege ich freundlichen, kooperativen Umgang.
Mit dem Erfolg, daß sie sich um für mich kostengünstige Lösungsvorschläge bemühen.
Beispiel von heute:
Ich hatte meine "Brandbeschleuniger"-Kanister (Nitro-Verdünner, Benzin, WD-40, Diesel etc.) draussen auf dem Hof zusammengestellt
und den Feuerwehrmann gefragt, wo ich die im Gebäude lagern darf.
Er hat mir dann einen Raum empfohlen, den ich als Laie nicht für geeignet gehalten hätte.
Dieter, der Mann war sehr gewissenhaft und akribisch.

Wenn du mal nach hier versetzt wirst, fordere ich dich an
Und gehst du zu hart mit mir ins Prüfgericht, lehne ich dich wegen Befangenheit ab!
Gruß,
SL

LY
... das Zeug schmeckt immer noch
