Dreiradler

Blaue Elise hat geschrieben:Naja, irgend ein Gerät muss es ja sein. Aber Du wusstest gleich, was ich gemeint hab.
Peng ist sehr weitläufig. Bei uns im Kamin hat es auch grad gepengt. Da werd ich doch besser mal auf Bildchen gucken.
Muss entweder ein riesen Teil sein, oder ganz klein und fitzelig, da Du scheinbar mit dem Zusammenbau nicht nachkommst
Also nix mit Lott jonn !
Erst Bildchen. Am Ende blamier ich mich hier bis auf die Gebeine.
abwartendes Lieserl

Hechel, hechel, stöhn, stöhn ----------:
--- habe ich das eigentlich nötig, mich mit fast 78 so hektisch durchs Gelände jagen zu lassen
Warum diese Eile, fragt Ihr Euch
Nun, --- Lieserls letzter, also obiger Beitrag, verrät, dass sie ein intuitives Naturtalent ist;
denn sie ist schon wieder der Lösung einen Schritt nähergekommen, ohne es selbst zu merken.
Langsam kommt sie mir unheimlich vor.
Ob wohl ein Alien sie steuert

Irritiert staunender
SL LY,

der aber noch nicht alle Teile dieser Maschine gefunden hat.

Text folgt, das Lieserl treibt mich gnadenlos vor sich her I

Falsch! Ich sorge dafür, dass Du jung (zumindest im Geiste) und beweglich bleibst und weiter auf Deinem Dreiradl rumturnen kannst
Ich frag mich ja schon, wo Du das Zeugs immer alles auftreibst
Tippe auf Landwirtschaft.
Könnte eine Dreschmaschine sein, die die Spreu wegbläst - würde peng, peng erklären.
Oder ein Gerät zur Leinverarbeitung, der brech-brech gebrochen wird.
Zeigen die Bilder zwei Teile?
Ich bleib hoffentlich nicht die einzig ratende
Bin gespannt ...
Lieserl

Öha, des is unfair. Beitrag ändern, während ich meinen verfasse!
Aber gut, jetzt weiß ich wenigstens, dass ein Transmissionsriemen dazugehört.

Hechel, hechel, stöhn, stöhn ----------:

Also doch Lein wg. hechel, hechel.

denn sie ist schon wieder der Lösung einen Schritt nähergekommen, ohne es selbst zu merken.

Is jetzt schad, dass ich nix merk. Blond halt, gell

Ob wohl ein Alien sie steuert

Na wenn der mir dann hilft beim Gespann fahren ist ja alles i.O.
So, jetzt aber nix wie weg mit der Antwort, sonst kommt da wieder was dazwischen!

Dieses Zeug habe ich bei Kauf dieses Anwesens 1975/76 miterworben
und als archaischer Sammler nicht verschrottet.

Falls Du auf Deinen "Pfalz-Ladies-First-Status" verzichtest und die Suche auch für die Buben freigibst,
kommt von mir ein weiterer Hinweis, über den Du staunen wirst.
Aber dann hast Du aber wieder knallharten Wettbewerb.

Lott Jonn !

SL

"Pfalz

Ober- Slowly, Oberpfalz!
Natürlich will ich hier nicht die einzige sein.
Los Jungs und auch Mädels, net so schüchtern! Ist doch sonst langweilig und viiiiel zu einseitig.
So, und damit Ihr auch seht, dass ich das ernst meine: ich meld mich vor morgen nicht mehr.
Versprochen! Und bitteschön auch das Rätsel lösen, wer's weiß.
Hab den Fred hier eh schon viel zu viel drangsaliert, jetzt sollen bessere ran!
Lag ja bis jetzt immer falsch bei den Rätseln.
Wünsche somit einen rätselfreudigen Abend
vom mitlesenden Lieserl

Mein Hecheln bezieht sich nur auf meine gehetzte Schnappatmung.
Also kein versteckter Hinweis auf eine Hechelvorrichtung für die Bearbeitung der z.B. Flachsfasern vor dem Leinenweben.

Also, Landwirtschaft scheidet aus.

Und da wir gerade bei der Landwirtschaft sind, wo sich nicht alle auskennen:
"Öha, riefen wir in Norddeutschland den Kühen zu, wenn sie uns beim Melken
ihren spinatverköttelten, verkrusteten Schwanz schmerzhaft um die Ohren hauten, um die Fliegen zu verscheuchen.
Der Ruf sollte sie dann beruhigen.
Notfalls wurden die Schwänze auch schon mal seitlich angebunden.
In den 50-ger Jahren waren im Sommer die Kuhställe schwarz von Fliegen.

Die Holzriemenscheibe ist fest mit der Achse des zu ratenden Metallgeräts verbunden.
Also dreht sich da drinnen etwas - mit grosser Kraft.
Das verrät auch die Übersetzung des Transmissionsverhältnisses kleine Motor-Riemenscheibe : grosse Holzriemenscheibe.
Verringerte Drehzahl = vergrösserte Kraft!

Fröhliches Weiterraten !

SL LY

Und immer dran denken: jede ernsthafte Frage kreist das Ziel enger ein

OK,
dann folgt dieser zielführende, ganz wichtige Hinweis,
den ich nur aus Lieserls Beitrag zitieren muss:

"Gebeine!" (siehe ganz oben den 1. Beitrag)

Wäre wirklich sehr schade, wenn sie jetzt eine Ratepause einlegt.

sach ich doch. kinokonfetti (popcorn) und kaffee nehmen und gaaanz still zuguggen

heureka?

Danke, Richard,
aber haben die "Gebeine" bei Dir noch keine Idee ausgelöst

ähm.. hab grad oben was reingetippselt..

oder mal was aus der bucht?
351535695322

Richard hat geschrieben:ähm.. hab grad oben was reingetippselt..

Ahnte ich es doch

Aber damit keine Missverständnisse aufkommen:

Ein HEUREKA ist kein HEU-REchen-KAlibrierer.
Denn ich sagte doch: nix aus der Landwirtschaft

Richard hat geschrieben:oder mal was aus der bucht?
351535695322

Volltreffer, Richard,

Gratulation

Aber 2. Sieger ist unser Lieserl, denn wenn sie nicht mit ihren Gebeinen in das Thema reingesprungen wäre, wären wir immer noch am Rätseln.

Huch ..., was bin ich doch froh, die Bilder noch rechtzeitig hier reingebracht zu haben.

Na, liebe oberste Pfälzerin, schrieb ich nicht, dass Du staunen würdest über Deine Intuitivitäts-Eigenschaften

Liebe Grüsse,

SL LY,

der aber nur weitermacht, wenn Du wieder engagiert dabei bist.
Irgend einen uralten Ömmel werde ich vielleicht hier noch finden.

die auf dem bild anscheinend fehlenden teile sind bestimmt noch irgendwo verbuddelt

Aber diese schnellen Schnappschüsse im Dunklen decken sich doch mit der Ebay-Aufnahme.
Das Kern-Werkzeug mit den gewellten Nuten ist das "Herz" der Maschine.
Es fehlt noch die Andrückklappe auf der oberen Achse und einige Kleinteile (Nutenreiniger, etc.)

Na ja, --- und dass heureka hier im doppelten (Name des Geräts und griech.Ausruf) Sinn auftaucht,
hat Richard hier sehr gekonnt reingezaubert.
https://de.wikipedia.org/wiki/Heureka

Ach so,
mit diesem "Knochenbrecher", auch Knochenmühlen genannt, hat der Vorbesitzer meines Anwesens, ein Jägersmann,
die Gebeine der erjagten Tiere zu Knochenmehl zerkleinert und als Dünger im Garten und Beifutter für seine Hühner verwendet.

Knochenmühle? Noch nie von gehört ausser im metaphorischem Sinn. Auch die Ziffernreihe kann ich mit nichts assozieren.

Die ausgetrockneten, angegammelten und brüchigen Flachriemen aus Leder halten fast ewig WENN Du sie vor dem ersten Wiederverwenden oder starken walken/biegen mehrmals mit Balistol oder Weissöl grosszügig einreibst!
Hatte ich mal mit dem Flachriemen einer 7to Blanchard-Oberflächenschleifmaschine durchexerziert, nachdem meine steinharten Reitstiefel von 1952 wieder richtig fesch weich geworden waren.
Nur ob die Holzwürmer dem Riemenrad nicht doch das Genick gebrochen haben, solltest Du wohl vorsichtshalber noch erforschen.

Sonst kommt Haarman auch zu Dir.
https://youtu.be/8vYvzZLRYJQ

Sven,

1. Deine "bildhafte", also metaphorische, brachiale Stress-Mühle konnte doch nur aus meiner entstehen.
2. Gib mal in die Ebaymaske die Ziffern ein (mein Wondows-7 bietet hierzu Google bereits beim Markieren an, tolle Sache)
3. Ich komme noch aus den finsteren Zeiten der Lederriemen-Transmissionen und deren Behandlung.
Aber eine Frage: kann Weissöl auch im menschlichen Leder-Kleidungsbereich eingesetzt werden? Von Ballistol ist mir das bekannt, aber zu teuer.
4. Holzriemenrad ist noch wurmstich-stabil.
5. Haben Deine steinharten Reitstiefel den Schleifprozess auf der 7-to-Blanchard-Schleifmaschine schadlos überstanden
Dann waren sie aus Hirschleder:
Generationen kommen, Generationen gehen: Aber hirschlederne Reithosen bleiben bestehen"
Und deshalb möchte ich mal zur Pflege Deines Heimwehs ein bißchen deutschtümeln:
http://www.gedichte.vu/?die_lederhosensaga.html

Gruss,
Hartmut

Slowly hat geschrieben:Lederhosensaga

Die spielt ja gar nicht in 07589 !

Vielleicht gibts dort keine Hirsche.
Aber wenigstens als Wappen - - - - - - - - - - - - - eine Lederhose!
https://de.wikipedia.org/wiki/Lederhose_(Th%C3%BCringen)

Slowly hat geschrieben:als Wappen - - - - - - - - - - - - - eine Lederhose!

Ich sehe da nur eine grüne Hose. Vom Stil her ähnlich einer bajuwarischen "Krachledernen", aber grünes Leder? Wer macht denn sowas?

Eins ist aber gewiss: Unweit des Bundes befindet sich 06184.

So, wie versprochen, erst heute wieder da. Hab es aber trotzdem mit verfolgt und neige in Ehrfurcht mein weis(s)es Haupt
Als ich über die Nr. die Lösung sah hat's mich erst mal gegruselt. Ich kannte zwar wie Peter Pan den Ausdruck, aber dass es sowas wirklich gibt
Allerdings wirft das bei mir Fragen auf.
A.) Woher kennt der eine solch ein Teil?
B.) Wieso hat der andere sowas?

Selbstverständlich rätsel ich beim nächsten Trumm wieder mit, werd aber erst mal die G'scheiteren ihren Kommentar abgeben lassen. Liege ja nach wie vor immer falsch, macht aber nix. Auch ein blindes Huhn findet manchmal einen Korn. Immerhin hab ich hier zur Belustigung beigetragen Ihr könnt also wieder unter den Tischen vorkommen.
Wer weiß, was Slowly noch so auf seiner Ponderosa findet. Wahrscheinlich kommt als nächstes ein Schafott ...
Bin doch etwas irritiert Lieserl

Blaue Elise hat geschrieben:... Wer weiß, was Slowly noch so auf seiner Ponderosa findet.
Wahrscheinlich kommt als nächstes ein Schafott ...

Wahrscheinlich nicht, denn hier waren bisher keine Schafe.
Deshalb halte ich mal Ausschau nach einem alten Huhnott

warum kennt man etwas, was man vor fast 50 jahren mal gesehen hat, aber weiss nicht mehr wo und wann?

im bremer ratskeller hatten wir mal mit der klasse eine führung durch das allerheiligste, der lehrer war wohl verwandt mit dem kellermeister, da standen u.a. geräte zum neuverkorken und mit stanniolkapseln versehen.

die knochenmühle kannte ich von einem kleinbauern, wo nach der 'hausschlachtung' auch die knochen geschreddert wurden.

wenn wir im unterricht bemerkten, dass wir eventuell etwas unwissend sein könnten, haben wir zum beginn der stunde fix ein paar fragen gestellt und dem lehr-erklärbär interessiert zugehört (zumindest so getan als ob) - so ist manche stunde dann im fluge verstrichen.

Zimmi hat geschrieben:... , aber grünes Leder? Wer macht denn sowas?

Begründung steht doch in Wiki: Statt Leder-Braun die Stadtfarbe Grün! (die Wiki-Datei hat aber 'ne Macke, öffnet falsch)

Hallo Slowly,
also die Ziffernreihe bei ebay gibt 0 Ergebenisse.

Weissöl sollte ich vielleicht mal mehr nachforschen. Nur aus grauer Vorzeit, als Herr Vater noch lebte, erinnere ich mich das die Hauptzutat von Ballistol medizinisches Weissöl ist. (Hier rot eingefärbt und heist aceite Timiol. Hat mir mal eine ganz dicke selbst beigebrachte Platzwunde in der Augenbraue in wenigen Tagen in der feuchtesten Ecke des Landes verheilt.) Unterschied zu Ballistol ist der PH-wert... für das ausgetrocknete Leder ist immer alkalischer Bereich wichtig, um die Gerbsäuren zu neutralisieren.
Vaseline oder Lederfett machen es auch, aber nicht ganz so schnell und nobel, und es bleibt rutschig, was man ja vermeiden will beim Treibriemen....

Heute morgen kam mir auch eine Idee, was ich mal hier vorstellen könnte. Nur das ich nicht so wie Du eine Cantinflas-ader zum in die Irre führen habe wie Du.

Apropo Ponderosa. gibt es auf der anderen Seite des zentralen Tals. Nur das Photo wiederzufinden ist fast unmöglich.
Sven

Peter Pan CR hat geschrieben:... Nur dass ich nicht so wie Du eine Cantinflas-ader zum in die Irre führen habe wie Du. ...

Dann mach ich mal Urlaub in Mexiko und bring' Dir das bei

Ups, ich sehe gerade, Deine Ponderosa ist ja tatsächlich rosa.



PS: Bitte PN beachten!

Peter Pan CR hat geschrieben: ... erinnere ich mich, dass die Hauptzutat von Ballistol medizinisches Weissöl ist. (Hier rot eingefärbt und heist aceite Timiol. Hat mir mal eine ganz dicke selbst beigebrachte Platzwunde in der Augenbraue in wenigen Tagen in der feuchtesten Ecke des Landes verheilt.) ...

In Bäk hätte Dir aber ein Bauer die Wunde mit Stuten-Pipi ausgespült.
Hat bei mir am linken Handgelenk einschliesslich Vernarbung toll geholfen.
Ein Arztbesuch hätte 20 km Fahrrad bedeutet.
Sowas machte man damals in unserem Kuhdorf im Herzoglichen Lauenburg nicht.

Es gibt tatsächlich auch Medizinische Weissöle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Wei%C3%9F%C3%B6l

Mit der Ziffernfolge erreiche ich auch bei ebay gar nichts. Und Knochenmühle, ok, war nach dem Geb-ein-wurf einigermaßen naheliegend. Nur dass dein Vorreiter, Slowly, ein Jägersmann das Wildknochenmehl so geistlos auf seinem Acker verstreut hat ist doch die reinste Verschwendung. Sollst ja nur eine Prise oder ne Handvoll von auf deinen Kompost werfen und untermengen, (bei Vollmond, auch ungemahlen) dann kriegst du feinste homöopathisch anthroposophische Pflanzgrundlage und Naturdünger.

Aber die Jägers, das sachst du was. Die verarbeiten die Knochen einfach zu Spanplatten. "Wildbrett" heisst das glaube ich.

Crazy Cow hat geschrieben:... , ein Jägersmann das Wildknochenmehl so geistlos auf seinem Acker verstreut hat ist doch die reinste Verschwendung.

Geschäftlich war mein Jägersmann aber geistvoll auf der Höhe:
Hat sich mit dem selbsterfundenen "Rheindahlener" (Männerlikör) zu einem der reichsten Männer von Rheindahlen hochgearbeitet.
Der Knochenkalk kam aber nicht auf den Acker, sondern in seinen Garten.



C.C. Bitte auch in PN schauen.

Zur Anwendung von Knochenmehl kann ich auch etwas beitragen.

Mein Vater (Treppenbauer, Schreiner und Zimmermann) hat früher zum wasserfesten verleimen von Fachwerkbindern den Leim selber hergestellt bzw. gekocht. Außer Knochenmehl kamen da aber noch ein paar andere flüssige Bestandteile vom Schlachter rein.
War auf jeden Fall eine ganz wilde Stinkerei.

So ein Motor für Flachriemenantrieb hängt in unserer Scheune auch noch, allerdings mit Drechselbank um Treppengeländerstäbe zu machen.
Gruß
Michael

Michael aus Düsseldorf hat geschrieben:Zur Anwendung von Knochenmehl kann ich auch etwas beitragen.
Mein Vater (Treppenbauer, Schreiner und Zimmermann) hat früher zum wasserfesten verleimen von Fachwerkbindern den Leim selber hergestellt bzw. gekocht.

Hallo, Michael,
dann könnte Dein Vater, wenn er beim Hühnerstall-Grillfest mal wieder dabei ist, mit unserem neuen Grillmeister Heiner so richtig schön fachsimpeln;
denn Heiner hat den selben Beruf (ja, auch Spezialität "Treppenbau").
Aber zuvor ein kleiner VHS-Schwäbisch-Lehrgang könnte für Deinen Papa kommunikationsfördernd sein.
Heiner (will Gespannfahrer werden)) ist seit einigen Jahren Rheindahlener Bürger, aber seiner schwäbischen Heimatsprache sehr angenehm treu geblieben.

Deine Drechselbank wäre sicherlich auch ein interessantes Rateobjekt gewesen.
Fotos würden mich sehr interessieren.

Gruss,
bitte auch an den Senior,

Hartmut,
der sich auch daran erinnert, dass die Tischler und Stellmacher (Holzwagenbauer, z.B. Leiterwagen etc.) in den 40/50-ger Jahren in unseren norddeutschen Dörfern
mit selbstangerührtem Knochenleim gearbeitet haben - vermutlich auch nicht wegen der damaligen Not- und Mangel-Zeiten, sondern traditionell.

Bild von der Drechselbank geht leider nicht.
Die wurde wegen zu viel Drumherum und Drauf schon seit Jahren nicht mehr gesehen.

Aber das Rätsel um die kuriosen Fundsachen verfolge ich immer mit Aufmerksamkeit.
Da mein Opa Hufschmied war und mein Vater alles was mit Holzbearbeitung zu tun hat sammelt, wird auf mich irgendwann die große Überraschung zukommen.

Gruß
Michael