Demografie - man macht sich so seine Gedanken...

Die Kneipe an der Ecke: Für Freud und Leid, Off-Topics, Rechnerfragen etc.

Hier kann man auch als Gast schreiben. Anonyme Beiträge sind möglich, aber nicht erwünscht, man sollte wenigstens seinen Namen drunter setzen.

Re: Demografie - man macht sich so seine Gedanken...

Beitragvon onkelheri » 10. Dezember 2018 13:11

"Spinner" Zillmer ist nicht als "Argument(!)" angeführt ... deine Reaktion zeigt aber das Du schnell dabei bist mit dem ganzen Programm des "bedacht werdens" ... da war auch mal son Spinner der wollte einen Motor in einen Holzrahmen setzen ... heute knallen sie mit 300 übern Asphalt mit der Spinnerei! Und was "Solonfähig" ist zeigt deine Reaktion auch - klingt wenig nach "Sapere aude", also wo lässt DU denn denken Norbert? Meine Freundin ist tot & beerdigt, da brauche ich keine Nachhilfe in "Verschwörungstheorie" oder "Hassbelehrung" von Gutmenschen auf GEZ Niveau! Man kann es offenbar nur erfahren, wenn man es selbst erlebt ... wovon DU verschohnt bleiben mögest ... andereseits wirste die Chance sicher bald haben.

Gruß Heri


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Re: Demografie - man macht sich so seine Gedanken...

Beitragvon Stephan » 10. Dezember 2018 15:19

Der "Spinner" wollte allerdings auch lediglich seinen Motor testen. An ein 2Rad hat der da noch nicht gedacht.

Und was den Hass betrifft, wo soll man denn anfangen mit der Hasserei? Bei aller Betroffenheit und persönliche Schicksale, den auf eine Pauschale umzusetzen, wäre mir zu doof.

Auch die Angst vor allem Fremden. Sonst müsste man mit den Ärzten und den Krankenhäusern anfangen. Gegen deren Opferzahlen, ist der IS doch Kindergarten. . .


Ansonsten halte ich es für wichtig dranzubleiben. Sich in die Mutzecke zurückzuziehen, kann nicht die Lösung sein.



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Re: Demografie - man macht sich so seine Gedanken...

Beitragvon UKO » 10. Dezember 2018 17:51

onkelheri hat geschrieben:Genau deshalb passiert was passiert... weil nicht wenige nur noch an sich denken...



Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht! :smt013 :smt009

Ist heute so und wird immer schlimmer. Gefällt mir auch nicht, nur ändern kann ich es nicht. Ich kann mich nur gegensätzlich verhalten und das tue ich nach meinen Möglichkeiten.
Und was mir hier gefällt - sehr viele hier denken nicht nur an sich sondern auch an Andere und das ist gut so.
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Re: Demografie - man macht sich so seine Gedanken...

Beitragvon dreckbratze » 10. Dezember 2018 18:16

"hassbelehrungen von gutmenschen auf gez niveau"
bei allem respekt und mitgefühl für das erlebte; dieser satz ist ebenso niveaulos, halt von der anderen seite aus.

kriegt euch mal wieder ein, unsere gesellschaft steht vor grossen herausforderungen und lösungen findet man nicht durch pauschale stammtischparolen.

btw, ich glaube, das ist hier ein gespannforum, oder? :smt009
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Re: Demografie - man macht sich so seine Gedanken...

Beitragvon wicki » 10. Dezember 2018 18:44

Stephan hat geschrieben:Wicki, der Einzige der von Hass schreibt, bist du. Also halte dich schön zurück. Hier fliegst du wegen unbelegter Behauptungen raus. . .



wenn du das ernst meinst, dann schmeiss mich bitte raus.

ich habe keine lust, in einem mopdforum jedes wort auf die goldwage
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Re: Demografie - man macht sich so seine Gedanken...

Beitragvon Peter Pan CR » 10. Dezember 2018 20:26

Bitte, .....
am Lagerfeuer und mit einem Bierchen in der Hand würde der Ton erheblich gesitteter sein.

Selber .....................................................bin ich auch Opfer von unangemessener Gewalt eines schottischen Soldaten und der Unfähigkeit einiger Ärzte und hatte deshalb jahrelang nicht gewusst was ein Tag ohne Schmerzen war......................................

Selber ... lebe ich nun 30 Jahre als Emigrant und hatte 4 Jahre gebraucht bis die Schwiegermutter mich akzeptierte.
Aber ich wurde weder beschimpft oder angefeindet weder bei der Arbeit oder im Privatleben. Nur in Deutschland scheint es jetzt in der Hinsicht drunter und drüber zu gehen (einen Schwager eingeschlossen). Habt Ihr alle vergessen wo Ihr herkommt und was unsere Eltern und Grosseltern durchmachen mussten wegen ...., genau soetwas worauf Ihr erneut zusteuert ?

Ich kann jeden verstehen, welcher Religion er auch sei, der seine Frau und Kinder unter den Arm nimmt und mit den Füssen wählt, wenn ihr Leben bedroht ist.
Denn nichts anderes ist flüchten: Wählen mit den Füssen. Zuerst das Leben, viel später die Politik.

Öffnet die Augen:
Setzt euch zusammen und macht Euch klar, das mit Köpfe einschlagen, sich nichts lösen lässt, sondern nur mit konstruktiver Zusammenarbeit und zivilisiertem Umgangston.
Der Ton macht die Musik.
Und tschüss.
Sven
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Re: Demografie - man macht sich so seine Gedanken...

Beitragvon Crazy Cow » 10. Dezember 2018 21:31

Besser natürlich, man meidet derlei Thematik, andererseits sieht man auch schnell, wo man steht und wie viel man gemeinsam hat.
Es ist hier im Forum wahrscheinlich nicht anders, als im demografischen Rest.
@Norbert (Nattes): Man muss sehen, was einem wichtig ist und was man tun kann. Manchmal kann man sogar überzeugen. Ist vlt. besser, als einen Bogen um Andersdenkende zu machen.

Ich werte das ungern, weil jeder seine Gründe für sein Denken hat, aber beide Seiten müssen eben auch auch die anderen hören lernen. Vor kurzem war ich mal wieder beim greisen, dementen Schwiegervater, der mir früher mit seinem Vertriebenengetue schon auf die Nerven gegangnen ist. Während er döste, las ich ein paar Seiten in seinem Südmährer Magazin. Ein paar denkwürdige Beiträge zur Flüchtlingssituation 1945 standen da drin. Im Web habe ich auf die Schnelle nur ein Interview mit einem Buchautor zu dem Thema gefunden.

https://www.deutschlandfunkkultur.de/ge ... _id=143444

„Herrgott im Himmel, sieh unsere Not, wir Bauern haben kein Fett und Brot. Flüchtlinge fressen sich dick und fett und stehlen uns unser letztes Bett. Wir verhungern und leiden große Pein, Herrgott schick das Gesindel heim“. Dieses „Gebet“ kursierte 1946/47 in den schwäbischen Landkreisen Waiblingen und Aalen.


In der nächsten Strophe wurde dann die Tschechen namentlich benannt. Tschechien und Polen waren aber auch "vor dem Krieg" schon Europa, ja sogar "Großdeutschland" und es gab eigentlich keinen Grund für derartigen Schimpf, außer übersteigerte Angst vor den Fremden. Tatsächlich haben die Ostvertriebenen BaWü in den Folgejahren im wahrsten Sinne bereichert.
1992 erzählte mir ein guter Freund, dass er als Kind natürlich auch nicht mit Flüchtlingen spielen durfte. Immerhin hat er sich als Erwachsener seine eigenen Gedanken gemacht, sonst hätten wir uns nie kennen gelernt.

Im Fernseh gab es neulich einen klugen Kommentar zu dem Thema:
"Stell dir vor du bist in nen Saal mit 80 Personen, es gibt reichlich zu essen am Büffet und dann kommen plötzlich noch zwei weitere dazu, die wenigsten würden sagen: das geht nicht, ist kein Platz mehr.."

Jeder, der in sich in dem Saal befindet muss halt mit sich selbst ausmachen, wie schlimm diese Situation für ist.
Gute Fahrt, Gruß
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Re: Demografie - man macht sich so seine Gedanken...

Beitragvon Stephan » 10. Dezember 2018 21:40

wicki hat geschrieben:
Stephan hat geschrieben:Wicki, der Einzige der von Hass schreibt, bist du. Also halte dich schön zurück. Hier fliegst du wegen unbelegter Behauptungen raus. . .



wenn du das ernst meinst, dann schmeiss mich bitte raus.

ich habe keine lust, in einem mopdforum jedes wort auf die goldwage
zu legen bevor ich es schreibe.

"teile und herrsche" funktioniert scheinbar immer noch
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Natürlich meine ich das Ernst, allerdings lege ich nicht jedes Wort auf die Goldwaage. Denn es ist ein Unterschied mal ein harsches Wort zu nehmen, oder einfach wilde Behauptungen in die Gegend zu werfen. Um bei Zurechtweisung dann sofort aufzuheulen, ". . .weil die eigene Meinung unterdrückt würde. . ." So von wegen "Teile und herrsche".

Wir sind hier doch nicht in der Vorschule oder im Parlament.


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Re: Demografie - man macht sich so seine Gedanken...

Beitragvon Peter Pan CR » 11. Dezember 2018 00:17

Netter Vergleich....der mit der Vorschule meine ich. Erinnert mich an den Tag, an dem ich meinen Wehrdienst antrat.
Standortpriester:
"Hier werdet Ihr Leute kennenlernen, von denen Ihr nie gedacht hättet, das es soetwas gibt."

In den Siebzigern ging es bei uns in "Brittisch Mecklenburg" noch hoch her. Üblicherweise gab es regelmässig einmal im Jahr "Dorfkrieg" = Altdorf gegen Siedlung = Die Kinder der alteingesessenen Bauern und die Kinder der angesiedelten Flüchtlinge hatten je ihre Festungen auf ihrer Bachseite und dann flogen die Knüppel und Steine. Auch wenn der eine oder andere "Spion" mal "gefoltert" wurde, so war es mehr Spass als der bittere Neid, aus dem diese seinerzeitige "Tradition" heraus gebohren worden war.

Übrigens in Costa Rica, sprechen wir von geschätzten 25-30% Inmigranten, die sich immer ganz schnell mit den Ansässigen vermischen. (Einschliesslich der "andersgläubigen" Libanesen und Palestinenser in den Sechzigern und Siebzigern) Meine Erfahrung ist, das von den erfolgreichen Unternehmen mindestens 30% von Einwanderern gegründet und hochgezogen wurden. Warum haben diese Erfolg? Weil sie einfach dazu gezwungen sind Erfolg zu haben, um ihre Familien durchzufüttern. Wenn die Ticos dann neuerdings aufschreien, so liegt es daran, das sie einfach zu faul geworden sind, eine gute Ausbildung zu machen und die einfachen Arbeiten selber zu machen. Selbst Kaffee pflückt kein Tico mehr, sondern nur noch Nicas und panamesische Indianer findet man in den paar Plantagen, die noch bearbeitet werden.

Ich musste mir auch das Taschengeld mit ausmisten, Heu/Stroh machen, Erdbeeren und Erbsen pflücken, Kartoffeln stoppeln verdienen. Geschadet hat das nicht. Auch nicht als Student noch häufiger mal im Restaurant Teller zu waschen, um wieder etwas flüssiger zu sein. Mache ich auch heute noch, nur um eines "Danke sehr" wegens.
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Re: Demografie - man macht sich so seine Gedanken...

Beitragvon wicki » 11. Dezember 2018 09:15

Im Fernseh gab es neulich einen klugen Kommentar zu dem Thema:
"Stell dir vor du bist in nen Saal mit 80 Personen, es gibt reichlich zu essen am Büffet und dann kommen plötzlich noch zwei weitere dazu, die wenigsten würden sagen: das geht nicht, ist kein Platz mehr.."



so etwas hat mein vorredner vermutlich mit "gez-niveau" gemeint....

nehmen wir dieses schoene beispiel und betrachten es etwas naeher:

es gibt vermutlich in keiner groesseren stadt eine gutgehende disko, die keinen
tuersteher hat.
jugendliche werde stets ermahnt, ihre "ich hab sturmfrei bude"-parties nicht
bei facebook an die grosse glocke zu haengen.
vermutlich hat jeder von uns eine haus- und eine wohnungtuer, die man
verschliessen kann.
warum ist das wohl so?

das buffet ist nur deshalb so reichlich gedeckt, weil es von geliehenem geld
bezahlt wird. wer nur die frage stellt, wer denn letztendlich die rechnung
bekommt, der wird automatisch ausgegrenzt.

ich habe auch keine antworten darauf. aber weiss, dass wir in der schule
was gelernt haben, von ca 4 mrd. menschen auf der erde.
heute sind es fast doppelt so viele.
in den 70er jahren veroeffentlichte der club of rome "die grenzen des wachtums".

der "pillenknick" und seine folgen sind seit jahrzehnten bekannt.
die deutsche politik (insbesondere die partei mit dem C) wehrte sich sich vehement
gegen jede form von einwanderungsgesetzen. die gleiche partei ueberigens, die
aus dem von der spd getragenen atomaussstieg sofort nach der regierungsuebernahme
wieder ausstieg um dann im schatten von fokushima aus dem ausstieg vom ausstieg
wieder auszusteigen. ohne aber einen "plan b" in der tasche zu haben.

und das fehlen eines jeglichen "plan b" - in jeder hinsicht - , das ist es ,
was mir sorgen macht...

und nur, weil mir das sorgen mache, moechte ich nicht jedes gespraech mit
"ich habe nichts gegen...." anfangen muessen.

in einem freien land sollte es erlaubt sein, fragen zu stellen - auch dann, wenn
uns moegliche antworten nicht gefallen.


munter bleiben

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Re: Demografie - man macht sich so seine Gedanken...

Beitragvon Piper Mc Sigi » 11. Dezember 2018 10:54

Meine Tochter wurde mit 10 Jahren von einem Flüchtling begrabscht. Ich bin fürs helfen, nur so wie es jetzt betrieben wird funktioniert es nicht. Ich habe schon ein afrikanisches
Aupair gehabt und mit Türken Jugoslawen Russen und mehr zusammen gearbeitet. War schon immer gerne im Ausland. Bin defenitiv nicht Ausländer feindlich.
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Re: Demografie - man macht sich so seine Gedanken...

Beitragvon onkelheri » 11. Dezember 2018 12:26

Schaut euch einfach den Link von Georg Schramm an , dann wisst ihr was ich mit GEZ Niveau meine: „ ... wir brauchen Idioten sonst frisst keiner Gammelfleisch!“

Und dann gibt es noch andere Mahner und Aufzeiger: https://youtu.be/zc_MQ_jnHbY

Und ja tatsächlich hatte ich auch viel „Kolleggas“ , die haben mich aber nicht vollgerappt... die haben gearbeitet. Waren Dreher, Fräser und andere Berufe mit Abschluß in der Metallbranche. Mit diesen hier erworbenen Wissen sind manche in ihre Heimat zurückgekehrt und haben eigene Betriebe eröffnet. Aber das ist eben auch 20 und mehr Jahre her! Aber keiner von denen kam auf die Idee hier ihren Religionsmüll zu predigen.

In der Welt unterwegs war ich beruflich auch ...

Ich mag das Beispiel von der Facebookparty :rock:

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Re: Demografie - man macht sich so seine Gedanken...

Beitragvon Crazy Cow » 11. Dezember 2018 13:38

wicki hat geschrieben:

so etwas hat mein vorredner vermutlich mit "gez-niveau" gemeint....

nehmen wir dieses schoene beispiel und betrachten es etwas naeher:

es gibt vermutlich in keiner groesseren stadt eine gutgehende disko, die keinen
tuersteher hat.
jugendliche werde stets ermahnt, ihre "ich hab sturmfrei bude"-parties nicht
bei facebook an die grosse glocke zu haengen.
vermutlich hat jeder von uns eine haus- und eine wohnungtuer, die man
verschliessen kann.
warum ist das wohl so?

das buffet ist nur deshalb so reichlich gedeckt, weil es von geliehenem geld
bezahlt wird. wer nur die frage stellt, wer denn letztendlich die rechnung
bekommt, der wird automatisch ausgegrenzt.

ich habe auch keine antworten darauf. aber weiss, dass wir in der schule
was gelernt haben, von ca 4 mrd. menschen auf der erde.
heute sind es fast doppelt so viele.
in den 70er jahren veroeffentlichte der club of rome "die grenzen des wachtums".

der "pillenknick" und seine folgen sind seit jahrzehnten bekannt.
die deutsche politik (insbesondere die partei mit dem C) wehrte sich sich vehement
gegen jede form von einwanderungsgesetzen. die gleiche partei ueberigens, die
aus dem von der spd getragenen atomaussstieg sofort nach der regierungsuebernahme
wieder ausstieg um dann im schatten von fokushima aus dem ausstieg vom ausstieg
wieder auszusteigen. ohne aber einen "plan b" in der tasche zu haben.

und das fehlen eines jeglichen "plan b" - in jeder hinsicht - , das ist es ,
was mir sorgen macht...

und nur, weil mir das sorgen mache, moechte ich nicht jedes gespraech mit
"ich habe nichts gegen...." anfangen muessen.

in einem freien land sollte es erlaubt sein, fragen zu stellen - auch dann, wenn
uns moegliche antworten nicht gefallen.


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Alles richtig, keinerlei Einwände.
Ich bin mir aber nicht sicher, ob es sich bei dem geliehenen Geld nicht um generiertes handelt.

Und Zuwanderer haben wir in D seitdem es uns gut geht. Die ersten wurden geholt, Polen für den Bergbau im Pott um 1850, es war sviw eine Quote von 30%, mancherorts 50%.( Eine seltsame Sprache hat sich daraus entwickelt :) ) Nach WW2 waren es erst die Italiener, dann die Türken, libanesische Flüchtlinge, Wolgadeutsche usw. Sie waren meistens an allem Schuld. War schon bei den Römern so. Die haben m.E. den Fehler begangen, sich dagegen zu wehren, mit einemmal waren sie weg, die Römer. Ich nehme dazu gerne das Beispiel mit dem Wasser und den Deichen. Solange die Dämme kantig und trutzig waren, sind sie regelmäßig vom Wasser weggespült worden. Erst seitdem das Wasser kommen kann, geht es auch wieder.

Die Welt ist nun mal in Bewegung. Warum? weil es möglich ist, auch wir haben sie in höherem Maße mobil gemacht, liefern Waffen in Krisengebiete, exportieren billige Lebensmittel in Regionen, die gerade anfingen sich stabil selbst zu versorgen und verdienen Geld damit.
Wir sind uns einig darüber, dass jeder Wohlstand seinen Preis hat, nur dass nicht unsere Enkel eines Tages mit dem Einkaufswagen an der Kasse stehen, sondern wird selbst, jetzt.
Ist wie mit dem Finanzamt, man gibt nicht gerne was ab.

GEZ Niveau:
das ein oder andere bleibt hängen und meist ist es auch anderen Diskussionsteilnehmern bekannt. Heri: Georg Schramm ist ein gutes Beispiel, aber ist dir schon mal aufgefallen, dass er im TV nicht mehr auftritt, wie auch Volker Pispers und einige andere? Aus eigenem Antrieb meist.
Politische Satire ist in D gleichgeschaltet, man (Nuhr) zieht bevorzugt die Opposition durch den Kakao und die Leute klatschen, was will man mehr. Kanzlerinwahlverein. Was würde D. Hildebrandt dazu sagen?
BTW: früher gab es in der HÖR ZU eine Seite Zuschauerkritik. Geht das heute nur noch über soziale Medien?
Den Kanal lehne ich ab. Da schreibe ich lieber hier OT.
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Re: Demografie - man macht sich so seine Gedanken...

Beitragvon Piper Mc Sigi » 11. Dezember 2018 15:22

Das es immer schon Zuwanderung gab und wir auch Gastarbeiter ins Land holten ist alles richtig. Das sie für manches zum Sündenbock gemacht worden stimmt auch.
Wir hatten als Kinder Türken als Nachbarn, waren nette Leute. Was aber heute zum Teil reinkommt ist dermassen Gewaltbereit. Soviele Messerattacken als Einzelfälle deklariert. Sexuelle belästigungen reichlich. Wir haben Jahrzehnte für unsere Freiheit gekämpft damit wir so leben können wie jetzt und da sehe ich nicht ein das wir unsere Freiheit Opfern sollen. Ich gebe gerne und befürwortees das man hilft aber nicht zu diesen Preis. Waffenverkauf in diese Länder habe ich nicht angeschaft und darum weise ich diese Schuld von mir. Nur weil es uns 70 Jahre eingetrichtert wurde das der deutschte 2 Weltkriege anfing, müssen wir uns nicht zu Tode opfern
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Re: Demografie - man macht sich so seine Gedanken...

Beitragvon Stephan » 11. Dezember 2018 15:44

Sicher nicht. Nur warum nicht genauso Öffentlich gegen den Waffen und Tretminenverkauf wettern? Was mir in dem Zusammenhang dann nicht in den Kopf will, muß das sein das dafür die BW mit Schrott irgendwelche Missionen bewältigen muß? Abgesehen davon, das keiner über die Folgen nachdenkt.

Und wer sich fragt, warum Afrika nicht auf die Füsse kommt. https://www.swr.de/report/ruecksichtslo ... index.html

Tja, wo doch selbst der Buddihsmus nicht immer friedlich ist


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Re: Demografie - man macht sich so seine Gedanken...

Beitragvon Crazy Cow » 11. Dezember 2018 17:43

Ok, ihr habt mich überzeugt, wickeln wir´s ab.

Womit fangen wir an? Erstmal Ausländer raus. Schlimm genug, dass wir die in unserem Urlaub ertragen müssen.
Wohin? Is klaa, nä? Nach Hause hin. Es gibt da ein Problem. Unser bisheriges Asylrecht schrieb Asylsuchenden nicht zwingend einen Reisepass vor. Also wohin? Frankreich, GB, Amerika? Jaaa! Ich würde als Asylsuchender in D sowieso als Herkunftsland die USA angeben, wirste wenigstens mit Aussicht auf Verbesserung abgeschoben.
Also gut, wenn nicht, dann eben nach Marokko, Ägypten, Türkei, sind ja nicht wie wir und leichter zu übertölpeln als die westlichen, mit Geld natürlich. Äh, wird das nicht schon gemacht?

Dann raus ausse EU und zurück zur D-Mark. Wie das geht, können wir uns bei den Briten abschauen. Dann fressen wir auch nur noch, was uns die deutsche Land- und Ernährungswirtschaft vorsetzt, produzieren genau so viele Autos, wie in wir selber kaufen und fahren als Mopped nur noch BMW.
Es gibt da ein weiteres Problem: ein paar Autohersteller müssen geschlossen werden, Opel allein reicht nicht. In BaWü Porsche, in Bayern BMW, die dürfen ja immerhin noch Moppeds verkaufen und VW muss vom Thron gestoßen werden. 500.000 Golf im Jahr sind auch genug. Ford darf nur bleiben, wenn sie Nachweis führen, dass sie in D Steuern zahlen.
Die dänischen und chinesischen landwirtschaftlichen Großbetriebe in Meckpomm werden enteignet und arbeitslose Glatzköppe aus Sachsen als Verwalter eingesetzt.
Was ist mit der Rüstungsindustrie? Find sich was. Die Bundeswehr muss ja dringend aufgeforstet werden.

Zurück zur Statistik, das eigentliche Übel, die Kriminalität, sind nicht die Immigranten pauschal, es sind die jungen Männer zwischen 16 und 36. War schon immer so, auch bei uns sind es die. Sie rennen selbsternannten Führern hinterher und wollen ihre Kräfte messen. Wohin mit denen?
In die aufgerüstete Bundeswehr und zu den Gotteskriegern und dann tüchtig aufeinander losgehetzt, am besten in der Wüste, sollen sich gegenseitig die Köpfe einschlagen, dann werden es von allein weniger.

Übrig bleiben ältere Herren, mit statistisch zwei Damen. Eine ältere für die Moral und den Kirchgang, eine jüngere für den Haushalt und die erschlafften Glieder. Wenn sie schwanger werden, jagen wir sie fort. Wenn wir junge männliche Arbeitskräfte brauchen, holen wir uns eben Gastarbeiter auf Zeit.
Ich musste in meiner Jugend nicht in den Krieg, jetzt bin ich alt genug um am Stammtisch Hetze zu schüren. Die Jugend hat eh keine Moral. "Wer mit zwanzig kein Sozialist ist, hat kein Herz - wer es mit vierzig immer noch ist, hat keinen Verstand." (Winston Churchill) und der hat es Th. Fontane nachgeplappert.

Je mehr ich mich da rein steigere, desto mehr komme ich zu dem Schluss:
Das hatten wir alles schon einmal!

Und ich dachte schon, das sei überwunden...
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Re: Demografie - man macht sich so seine Gedanken...

Beitragvon onkelheri » 11. Dezember 2018 18:39

Nee Olaf, DAS hatten wir nicht schonmal ...

und nochmal: all‘euer Geschwurbel holt meine Süße nicht aus ihrem kalten nassen Grab.
Ich brauche als Ruhrpottler, auch, wie gesagt, keine Sozialgeschichtsnachhilfe! Einwanderungsland? Ja historisch völlig i.O. aber hatten die nicht Arbeit ... wie oben geschrieben wurde? Und nein Türken und Italiener kamen erst als die Trümmerfrauen aufgeräumt haben, da lügt die grüne Frau Roth immer wieder!

Dieser Satz bringt es eigentlich auf den Punkt:

„Menschen mit Anstand brauchen keine Itegrations und Flirtkurse(!)“

Wenn wir hier deren Fachleute aufnehmen würden, wenn es die denn gäbe, nähmen wir diese ja deren Orten weg wo sie gebraucht würden. Seit dem arabischen Frühling ist bekannt das die Araber ihre Irren und Gefängnisanstalten geleert haben und sie auf „nevercomeback Schiffe“ verfrachtet haben! Fachleute? Das ist ein Witz!!!

So genug aufgeregt, demnächst gerne wieder andere & technische Themen.
Hier macht es eh wenig Sinn Leute wachrütteln zu wollen die im Wachkoma sind.

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Re: Demografie - man macht sich so seine Gedanken...

Beitragvon Stephan » 11. Dezember 2018 18:45

Du solltest besser Ironie als solche Kennzeichnen. Das blickt nicht jeder. . .

An StarTrek ist nicht die Technik die Illusion, sondern das die Menschen international auf die Füsse stellen. Aber das Kapitain Kirk 'n Kanadier ist, das passt.


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Re: Demografie - man macht sich so seine Gedanken...

Beitragvon der Gärtner » 11. Dezember 2018 19:22

Ach ja, die Trümmerfrauen. Auch so`n Mythos. Die Trümmerfrauen haben nur für die schönen Bilder in der Wochenschau aufgeräumt. Der überwiegende Teil der kaputten Städte ist in Wirklichkeit von professionellen Baufirmen beseitigt worden.
Gruß
Harald

Jawoll, genau, jaja, das kann sein, das kann sein...
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Re: Demografie - man macht sich so seine Gedanken...

Beitragvon Peter Pan CR » 11. Dezember 2018 20:01

Harald, wann? Nach der Währungsreform '49? Ja, da ging es auf einmal richtig rund.
Nur:
Mein Opa hat im Garten aus Kartuschen Ventile gegossen sobald er aus Norwegen zurückkam im Juli '45. Weil, Haus und Werkstatt standen nicht mehr. Ohne Schwarzmarkt lief garnichts in Berlin, weshalb die Britten und Amis regelmässig beide Augen zudrückten und... die meiste Handarbeit machten eben die Damen, weil sie hungrige Mäuler zu stopfen hatten*. (die meisten Männer kamen wenn erst später wieder aus der Kriegsgefangenschaft.)

Not macht auch heute noch erfinderisch.
Sag das mal einem Satten.

Hatte selber 2 Jahre lang regelmässig von Nachbar's Chayote**-Ranke unseren Mittagstisch bedient. Dann später, als wir wieder auf die Beine gekommen waren, zentnerweise eigene Chayotes unter Familie und Nachbarn verteilt.
Eine Hand wäscht nun mal die andere.
Sven



*Du weist das Zement und Kalk Hände anfrisst...Schau doch mal die Hände meiner noch lebenden ursprünglich polnischen Grosstante an (Jg.ca.1920). Ob die Deinen Kommentar wiederspruchsloss akzeptieren würde? https://share.icloud.com/photos/0OzYiwUAx1nh4-iwLQ0hK6Fxw Nee, für die Flüchtlinge galt es die Ärmel hochzukrempeln, vor der Generation ziehe ich den Hut.

**Chayote = water squash = das Zeug was angeblich zeitweise von M... als Streckungszugabe von Apfeltaschen verkauft wurde)
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Re: Demografie - man macht sich so seine Gedanken...

Beitragvon Piper Mc Sigi » 11. Dezember 2018 21:28

Was mich immer wieder fasziniert ist das wenn man gegen die jenigen Flüchtlinge die Gewaltsam sind ist, sofort in die braune Schublade gesteckt wird. Bei uns in der Gegend sind seit ca 30 Jahren Flüchtlingunterkünfte, bis auf ein paar Vorfälle wie Essen fliegt aus den Fenstern alles eigentlich harmlos gewesen, seit 3 Jahren hat sich das aber radikal geändert. Hundertschaftn von Polizei muss aufmaschieren und den Kopf hinhalten. Wir hatten überlebende Kzler als Freunde der Familie und weiß was diese armen Schweine mitmachen mussten. Meine Großeltern Mütterlicher Seits waren Flüchtlinge. Der Leiterwagen steht bei mir im Schupfen. Mein Urgroßvater musste Kzleichen mitausgraben weil er bei der Partei war und bei uns der NSKK vorstand, ich kenne also braunes Gedankengut.Ja und die Trümmerfrauen gab es nicht, nur komisch das es hauptsächlich Frauen und alte Männer in der Rüstungindustrie waren die dort buckeln musstn weil die Männer im Krieg waren oder in Gefangenschaft. Ich habe es immer so verstanden das die Frauen viel arbeit übernahmen aber auch etliche Männer dabei waren. Ich bin froh darüber das ich noch Menschen kennen lernen durfte die diese schreckliche Geschichte erlebt und überlebt haben. Ich bin fürs helfen aber nicht um jeden Preis. Ich lebe mehr oder weniger in der Provinz und selbst da ist es nicht mehr so sicher wie früher.
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Re: Demografie - man macht sich so seine Gedanken...

Beitragvon onkelheri » 12. Dezember 2018 00:43

Nun, mein Ma, Jg. 27, würde dir mit Sicherheit gerne ihre Trümmerfrauenhände zeigen... aber egal glaubt mal alle die Wahrheit der Sieger.

https://www.youtube.com/watch?v=UC5Z9o8 ... e=youtu.be

Wohlan denn ... :

„Wer das Böse nicht bestraft, befiehlt das es getan werde!“

https://m.bild.de/news/2018/news/schies ... obile.html

Nicht nur nach meinem Empfinden sind das Eroberer...

wünsche euch ein tollen Schlaf

heri




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Re: Demografie - man macht sich so seine Gedanken...

Beitragvon MichaelM » 12. Dezember 2018 02:40

Ja die Zahlen aus dem Eingangspost sind schon irritierend.
Genau wie so manch andere Zahlen auch.......

Ich kann euch alle irgendwie verstehen.

Da ich länger gedient habe, kam auch ich in den “Genuss“, gen Osten, nach Afghanistan, ziehen zu “dürfen“.
Anfangs noch voller Überzeugung etwas gutes zu tun. Doch diese 6 Monate haben mich zu einer anderen Sichtweis gebracht.

Mein Kontingent(2.GECON ISAF) hatte Glück. Keine Gefallenen. Ja Gefallenen, denn dieses Land hat, zumindest für mich, keinen Frieden.
Und im Krieg sind tote Soldaten nun mal Gefallene.

Die Verursacher der derzeitigen Situation sehe ich in England, Frankreich, USA, Sowjetunion.
Schaut in die Länder, wo die derzeitigen Flüchtlinge herkommen.

Afghanistan war kein schlechtes Land in den 50iger, 60iger Jahren, bis Russen und Amis sich eingemischt haben.

Wir Deutschen haben seit 100Jahren keine Kolonien mehr. Nach dem 2.WK waren wir aussenpolitisch auch raus.
Ständig wird uns Schuld eingetrichtert.

Ich kann nur sagen: Ich bin nicht Schuld an unserer Vergangenheit, aber ich soll die Schuld tragen für das was andere getan haben, weil es politisch so gewollt ist.

Jedoch sind wir es die die Zukunft bestimmen.

Bei der derzeitigen Lage muss man einfach dieses Links- und Rechtsdiskussion aussen vor lassen.

Weiter oben wurde das schon richtig erkannt: Menschen mit Anstand.....

Es ist die Mentalität, die sie extrem von den Mittel-und Nordeuropäischen Menschen unterscheidet. Das ist nicht die Farbe der Haut oder die Glaubensrichtung.

Dazu kommen dann noch die milden Urteile der Gerichte bei Straftaten, aus Rücksicht! Das ist der falsche Weg.
Diese Menschen wissen genau was sie in ihren Herkunftsländern erwarten würde(Scharia).
Da gibt's bei Mord die Todesstrafe.
Warum hier nicht also das volle Strafmaß anwenden, egal in welcher Art(Abschiebung oder Lebenlänglich)?
Das ist was viele hier so wütend macht. Da werden Renter eingelocht, weil sie keine GEZ zahlen oder Containern gehen und straffällige Migranten/Asylanten bekommen eine Resozialisierungsmaßnahmen nach nach einem Raub mit schwerer Körperverletzung(oder wie bei Onkelheri, Körperverletzung mit Todesfolge(mein Beileid zu deinem Verlust)).

Die Politiker leben in einer Blase und wir als Volk stehen draußen.
Ich bin kein Freund der AFD, aber die zeigen wenigstens mit dem Finger auf Fehler, auch wenn sie mitunter über das Ziel hinausschießen.

Es läuft halt eben zu viel schief in Deutschland und es wird nichts getan. Die Franzosen ticken da anders....

Viele gehen nicht zu Demos, weil sie Angst haben in die rechte Ecke geschoben zu werden, obwohl das Thema der Demo vielleicht nicht mal rechtpolitisch ist, sondern nur gegen die Art wie die Politik handelt. Oder man Angst haben muss, weil die Antifa auch Steine und Flaschen in die Menschenmenge wirft, egal ob da Kinder drin stehen oder nicht.


Fakt ist, wenn sich nichts ändert werden wir bald keine freie Demokratie mehr haben.
Beispiele für Rückschritte gibt's genug, könnt ihr jeden Tag irgendwo lesen, sehen, hören.....
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Re: Demografie - man macht sich so seine Gedanken...

Beitragvon wicki » 12. Dezember 2018 07:11


Ich bin mir aber nicht sicher, ob es sich bei dem geliehenen Geld nicht um generiertes handelt.
....
Was würde D. Hildebrandt dazu sagen? .


also erstmal freue ich mich, dass es ueberhaupt dieses thema hier gibt.
dass es von unterschiedlichen leuten auch unterschiedlich gesehen wird - das
ist vollkommen normal und frueher hat mal sowas in - teils sehr hitzigen -
diskussionen auch oft diskutiert.
(allerdings waren wir immer die linken, langhaarigen bombenleger...) 8)

diese "diskussionkultur", die vermisse ich sehr. denn alles, was nicht mainstream
ist, das ist inzwischen zumindest hass und/oder rechtspopulistisch. wenn nicht nazi.

zu den obigen punkten:
a) natuerlich ist das geld generiert. es existiert nicht. daher treibt dieses billige geld
die aktienkurse in ihre kuenstlichen hoehen. der sparer soll gezwungen werden, sein
geld ebenfalls dort zu investieren. ein kleiner dax-crash und er ist enteignet. kurz,
schmerzlos und ohne lobby.
"oooch, das tut uns jetzt leid... das ist marktwirschaft. da waren sie wohl zu gierig..."

b) _das_ habe ich mich auch oft gefragt. und ich kam zu dem schluss:
politische satire ist heute nicht mehr moeglich.
jeden tag, wenn man die zeitung aufschlaegt (oder ein online-medium liest)
dann springt einem die satire ins gesicht.

"zum umweltschutz: geschwindigkeitsbegrenzung auf dem rhein"
"gasturbinen sollen reichweitenproblem von e-autos loesen"
"armlaenge abstand halten"
"a40 ("ruhrschnellweg") wird fuer (2 jahre alte) diesel gesperrt"
"der smart CDI (3l/100) bekommt keine gruene plakette - der porsche chayenne (16l?) sehr wohl"
"gez-nichtzahler in den knast"
"lkw fahrer sollen nicht mehr im lkw schlafen duerfen"
"strafzinsen fuer sparer - 31. oktober ist weltspartag"

wie soll man so etwas mit dem stilmittel der satire noch ueberzeichnen?
dieter hildebrand waere sprachlos - und dennoch: am naechsten tag findet
sich wieder eine schlagzeile, die das alles noch toppt.


munter bleiben

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Re: Demografie - man macht sich so seine Gedanken...

Beitragvon Piper Mc Sigi » 12. Dezember 2018 07:22

Michel , du sprichst ware Worte. Ein guter Freund vom mir war auch als Soldat in Afgahnistan und hat schlimme Dinge erlebt und genau deine Einschätzung der Lage dorten.
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Re: Demografie - man macht sich so seine Gedanken...

Beitragvon der Gärtner » 12. Dezember 2018 14:11

Noch was zu den Trümmerfrauen: sicher haben auch Frauen bei der Trümmerbeseitigung mitgearbeitet. Ohne die wärs nicht gegangen. Aber: zeitgenössischen Quellen zufolge lag deren Anteil an den Arbeitskräften "nur" bei etwa 50 - 60 %. Daraus nun die Behauptung abzuleiten, die Trümmer seien überwiegend von den Frauen weggeräumt worden (und nix anderes besagt der Trümmerfrauenmythos), ist schon etwas verwegen und hat mit der Wirklichkeit nichts zu tun. Und damit hätten wir wieder den Bogen zu Olafs Eingangspost geschlagen, in dem es um Daten, Zahlen, Fakten und deren Bewertung ging...
Gruß
Harald

Jawoll, genau, jaja, das kann sein, das kann sein...
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Re: Demografie - man macht sich so seine Gedanken...

Beitragvon Schwadlapp » 12. Dezember 2018 14:41

Nun will ich auch meinen Senf dazu geben:
Die Zahlen stimmen oder auch nicht und jede Fraktion interpretiert die Zahlen wie es gerade zweckdienlich erscheint.
Aber! Als Rheinländer aus Köln gehörte ich (meine Vorfahren) unter den Römern da nicht zum gleichen Staatsgebiet wie die heutigen Syrer, Tunesier, Marokkaner?
Alles Reichsbürger.
Hatten die Vandalen (Ost-Germanischer Stamm) nicht ihre Hauptstadt in Karthago im heutigen Tunesien.
Wurde in Ricks’s Cafe in Marokko nicht zu einer gewissen Zeit deutsches Liedgut angestimmt.
Also wiederum alles Reichsbürger.
Und nach Köln kamen ja auch noch die Franzosen und die Preußen. Also wer oder was sind z.B. die Rheinländer.
Ach ja und dann gab es ja auch noch hunderttausende deutsche Wirtschaftsflüchtlinge die über Bremerhaven Deutschland verlassen haben und dann irgendwo auf der Welt aufgenommen wurden.
Und dann gibt es noch Island, die genau das gegenteilige Problem haben. So gut wie keine Migranten und alle Bürger sind untereinander irgendwie verwandt. Es kommt bei Kleinkindern zu inzuchtartigen Krankheitsbilder und für jugendliche gibt es mittlerweile eine Inzucht-App. Der Isländische Staat zahlt ausländischen heiratswilligen Männern die nach Island kommen sogar eine Prämie.
Wenn man noch weiter zurückgeht, dann wäre Herr Gauland doch wohl ohne Migration heute noch Afrikaner.
In dem Sinne, entspannt bleiben
Robert
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Re: Demografie - man macht sich so seine Gedanken...

Beitragvon Piper Mc Sigi » 12. Dezember 2018 16:18

Na dann passt ja eh alles. Dann hat sich heute in Strassburg einer unserer Reichsbürger ein Späßchen erlaubt.
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Re: Demografie - man macht sich so seine Gedanken...

Beitragvon Slowly » 12. Dezember 2018 16:23

der Gärtner hat geschrieben:Noch was zu den Trümmerfrauen: sicher haben auch Frauen bei der Trümmerbeseitigung mitgearbeitet.

Sinnvolle Ergänzung für weitergehendes Interesse:

https://www.planet-wissen.de/geschichte ... en100.html
(bitte auch ganz unten "Mythos Trümmerfrauen" öffnen)

Gruß,
SL 8) LY,
dem als Zeitgenosse (besser: junges Zeitgenösselchen) nach über 300 traumatisierenden Bombenangriffen auf Berlin
die grauslichen Erinnerungen aus jener Zeit sehr bildhaft hochkommen, wenn heute Kriegsruinen/Trümmerlandschaften
im TV ... etc. gezeigt werden.
Meine Mutter, die weder Parteimitglied noch politisch war, mußte für meinen Vater (Parteimitglied und damals im Kriegsgefangenenlager)
zur "Umerziehung" (Reeducation) in einer Gärtnerei arbeiten, was ihr aber sehr angenehm gestaltet wurde.
Zuletzt geändert von Slowly am 12. Dezember 2018 21:17, insgesamt 1-mal geändert.
Über 1000 Beiwagenmodelle: : http://passionsidecar.free.fr/panoramas ... maside.htm
Motorrad-Fachbuch: "Das moderne Motorrad 1915" http://oldslowly.magix.net/
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Re: Demografie - man macht sich so seine Gedanken...

Beitragvon Schwadlapp » 12. Dezember 2018 16:41

@ Mac Sigi: was Kranke Menschen anstelle gehört doch wohl in eine andere Diskussion.
Gewalt kann nicht toleriert werden. Egal ob In Winnenden, Herr Breivik oder Polizistenmorde an der Startbahn West.
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Re: Demografie - man macht sich so seine Gedanken...

Beitragvon Piper Mc Sigi » 12. Dezember 2018 17:42

Du bezeichnest diese Personen als krank?
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Re: Demografie - man macht sich so seine Gedanken...

Beitragvon Crazy Cow » 12. Dezember 2018 17:47

- Der Terrorismus ist natürlich ein Problem, und er hat von Dekade zu Dekade ein anderes Antlitz, einen anderen Namen und andere Götter.
Er ist aber auch da, wenn er nicht hier im Land ist. Seine effektive Bekämpfung liegt aber nicht an der "Willkommenskultur" (Frau Merkel hat uns eingeladen) sondern an unserem Rechtssystem, das nun mal so ist, wie es ist. Wer ein "besseres" oder schnelleres sucht, schaue sich am besten mal Freislers Schauprozesse an und stelle sich vor, er sei angeklagt (wegen wiederholter überhöhter Geschwindigkeit) oder der Denunziation eines eifrigen Parteigängers. Ich frage mich aber, warum der Kerl in Straßburg nicht geschnappt wurde, wenn man ihn schon am Arm hatte. Das hat doch nichts mit der Justiz zu tun.
Andererseits philosophiert man auch schon über das "Recht auf Strafe". Sinngemäß versuchen Kinder und junge Männer immer heraus zu finden, wie weit sie gehen dürfen. Wenn dann nach Delikt und Festsetzung eine Freilassung bis zum Prozess weg. festen Wohnsitzes erfolgt (im Asylantenheim), liegt das m.E. aber schon an der Justiz bzw. der Gesetzgebung.

- Robert: mehrfache osmanische Invasionsversuche haben auch ihre Spuren in Mitteleuropa hinterlassen. Nicht all ihre Soldaten kehrten wieder heim. Gerüchteweise ist unser Dichterfürst Goethe ein direkter Nachfahr eines solchen Osmanen.

Fremde gab es schon immer und überall. Und sie haben sich nicht immer gut benommen. Gemessen an unseren Flüchtlingszahlen hatten die Römer einiges mehr aus zu halten, die Maya unter den Spaniern, die Indianer Nordamerikas unter den Europäern, der Kongo unter den Belgiern usw.
Interessanterweise gehen Völkerkundler davon aus, dass die "Eroberten" allmählich die Mode der Besatzer übernahmen. Die Hinterköpfe wurden im frühen Mittelalter spitz gebunden, um hunnengerecht aus zu sehen, und nach ww2 war es die amerikanische Lebensart, die Kleidung und die Frisuren, die von den jungen Leuten übernommen wurden. Im Moment sind es nicht nur die "Kanaksprak" sondern auch die Bärte. Soss ma sehn, bald tragen die jungen Mädchen Burkas und die jungen Männer Pluderhosen.

Ich glaube, das hat ganz einfache naturbedingte Ursachen. Junge Mädchen (biologisch: im gebährfähigen Alter) schauen ganz instinktiv immer zuerst nach Fremden (des frischen Blutes wegen, Natur versucht Inzucht zu vermeiden) und die jungen einheimischen Männer geben sich dann frustriert so, wie ihre fremden Nebenbuhler.

So gesehen sind natürlich neben den Fremden zuerst die Weiber an allem Schuld.
Gute Fahrt, Gruß
Olaf
wir bedauern, Ihnen keinen besseren Bescheid geben zu können.
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Re: Demografie - man macht sich so seine Gedanken...

Beitragvon Stephan » 12. Dezember 2018 19:48

Was in Afghanistan nicht schon alles seinen Anfang genommen hat. Vor den Russen haben es die Britten versucht. Die Russen haben die USAmis noch gewarnt da reinzugehen. Sie hätten Soldaten aus ähnlichen Ländern gehabt. Sprache und anderes, dieser Gegend gewohnt.

Die USA hatten noch nicht mal das. Aber Terroristen anlernen und ausbilden, das konnten sie. . .

Für „MeLai" wurde letzten Endes nur ein USAmerkaner verurteilt. Hausarrest! Und den hat er nicht komplett abgesessen.

Tja, und das die Menschen angangen zulaufen, wenn man den ehemaligen Aufnahmeländern, Jordanien und Co., den Geldhahn abdreht. Was will Jordanien zum Beispiel da tun? Da leben jetzt schon mehr Palistinänser, als Einheimische. Einzelne Kontinente abschotten, das wünschen sich manche, aber wie soll das gehen?


Stephan
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muss, wenn ich nicht hinter ihr stehe."

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Re: Demografie - man macht sich so seine Gedanken...

Beitragvon Karl Max » 12. Dezember 2018 20:49

Nattes hat geschrieben:Klar kann man alles googeln, aber verstehen tut man es deshalb noch lange nicht.

Da hat sich mit der Wissensaneignung früher und heute eigentlich nix geändert. :-D

Leute, die sich nur für ein Thema interessieren und seien sie dort noch so versiert, sind für mich doch eher dumm. :oops:


Zum Ursprungsthema:
Fakt ist der Deutsche schnaxelt zu wenig,
der Farbige zu viel und zu gerne (sagt Gloria) :-D

An was liegts jetzt wohl :smt015 :bart:

Anstatt googeln besser schnaxeln :D :-D
Gruß aus Bayern
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