Drei gleich große Räder am Gespann.

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Hier kann man auch als Gast schreiben. Anonyme Beiträge sind möglich, aber nicht erwünscht, man sollte wenigstens seinen Namen drunter setzen.

Drei gleich große Räder am Gespann.

Beitragvon winneblau » 17. Dezember 2018 21:37

Ich beabsichtige wie ich oben beschrieben habe, drei gleich große Räder am Gespann zu verbauen.
Zwar in der Größe 175/55-15.
Was haltet ihr davon, wegen Spurrillen und Fahrverhalten usw.

Eure Meinung ist mir wichtig .
Oder wer hat Erfahrungswerte?
Dankeschön
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Re: Drei gleich große Räder am Gespann.

Beitragvon Stephan » 17. Dezember 2018 21:46

Spurrillenempfindlichkeit hat erstmal wenig mit drei gleich grossen Rädern zu tun. Da sind eher Fahrwerkseinstellung und die Reifen, bzw. deren Kontur, selber das Thema.


Stepha
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Re: Drei gleich große Räder am Gespann.

Beitragvon Feinmotoriker » 17. Dezember 2018 22:40

So hatte ich das am Anfang auf meinem Suzuki Gespann. War schon beschi$$en zu schieben, fahren war ganz blöd. Spurrillenempfindlich wie der Teufel (ganz eckige Conti), aber TÜV bekommen hab ich damit.
Inzwischen hab ich umgestellt auf 165/65-15. Da gibt es massenhaft Auswahl, ich fahre Hankook Allwetter, die haben eine sehr runde Kontur. Einwandfreies Fahrverhalten, auch bei Spurrillen in schnell gefahrenen langgezogenen Kurven. Ich bin jedenfalls zufrieden damit.

Jetzt kommt es natürlich stark darauf an, welchen Nachlauf Du hast, wie breit dein Lenker ist, welchen Sturz Du fährst, was das Gespann wiegt, ob und welchen Lenkungsdämpfer Du fährst und überhaupt. Eine generelle Aussage kann man da kaum treffen. Ich steh auf runte Konturen und etwas weniger Niederquerschnitt beim Gespann mit Vorderradschwinge.
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Re: Drei gleich große Räder am Gespann.

Beitragvon Crazy Cow » 17. Dezember 2018 22:51

Dein Motorradtyp wäre interessant. Es geht mir um den Radausbau hinten.
Ich würde dir erst mal empfehlen, nach einer technischen Lösung für drei gleiche Felgen zu suchen. Drei gleiche Räder sind vor allem interessant, wenn du planst, ein viertes Rad für weite Touren mit zu nehmen. In dem Fall würde ich dir raten, nach 5 oder 5,5 Zoll Felgen zu schauen,vorne und seitlich nicht mehr als 165er Breite zu montieren, hinten und Ersatzrad 175 oder 185. Auf die 5er Felgen kann man auch 155er und 175er Reifen aufziehen.
185 sind hinten wünschenswert, wenn der Motor 100PS oder mehr hat, schon wegen der Lebensdauer. Bei 175 vorn brauchst du ewig, bis du den richtigen Reifen gefunden, oder das Fahrwerk so eingestellt hast, dass es nicht jeder Spur nachläuft.
Gute Fahrt, Gruß
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Re: Drei gleich große Räder am Gespann.

Beitragvon winneblau » 17. Dezember 2018 23:06

Es soll eine Bandit werden mit 1,5 Sitzer. Nicht zu tief und nicht hoch soll sie werden.
Der Austausch der Räder untereinander ist nicht das Ziel.
Technisch wird sich schon was finden.
Was haltet ihr von der Größe 165/70-14 am Beiwagen und Vorne, da kann ich immer noch auf den 60 Querschnit gehen.
Wenn es von vorne herein mit diesen Reifen in der Höhe angepasst ist.
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Re: Drei gleich große Räder am Gespann.

Beitragvon 3bein » 19. Dezember 2018 13:48

winneblau hat geschrieben:... Der Austausch der Räder untereinander ist nicht das Ziel.


Und Ersatzrad auf die Reise mitnehmen auch nicht? Dann würde ich von dieser Idee - unbedingt 3 gleiche Räder - Abstand nehmen, denn das schränkt doch die möglichen Varianten ganz schön ein. Gespanne sind ja sowieso asymmetrisch,

Meine R1150R / Tripteq hat 3 verschiedene Räder: Hinten Stahl-Smartfelge mit Autobereifung für geringen Verschleiß, Vorne Motorradfelge mit Motorrad-Hinterreifen gegen Spurrillernempfindlichkeit und leichte Lenkbarkeit, am SW Alu-Smartfelge mit Autoreifen, weil es gut aussieht, niedrig liegt und gut bremst.

Ist auch preislich die interessanteste Lösung gewesen.

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Re: Drei gleich große Räder am Gespann.

Beitragvon HelmutAN » 20. Dezember 2018 14:59

Ich würde kein Rad kleiner als 15" nehmen. Das fällt mir sonst zu tief ins Loch.
Gruß Helmut
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Re: Drei gleich große Räder am Gespann.

Beitragvon FietePF » 21. Dezember 2018 12:08

Hallo zusammen,

da ich gerne auch über ein Wiesle oder Feldweg fahre, stehe ich voll auf 19" oder minimal 18" Räder.
Klar, man kann damit nicht so schnell um die Ecken flitzen, ist mir aber nicht so wichtig!
Dafür kommt das Boot immer schön kontrolliert und beherrschbar hoch, gelle :D

Schöne Weihnachten
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Re: Drei gleich große Räder am Gespann.

Beitragvon FietePF » 21. Dezember 2018 12:10

und hier noch die 18" Variante ...
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Re: Drei gleich große Räder am Gespann.

Beitragvon FietePF » 21. Dezember 2018 12:13

und mit Sommerreifen, aber ohne Reserverad ...
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Re: Drei gleich große Räder am Gespann.

Beitragvon dreckbratze » 21. Dezember 2018 12:46

also bei mir spielt da auch die optik eine rolle. ich möchte an einem klassischen gespann keine kleinen schubkarrenräder haben. das finde ich genauso unpassend als hätte man 18" rädchen an einer achsschenkellenkung.
aber jedem bub sein bonbonle, es muss dem eigner taugen ;-)
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Re: Drei gleich große Räder am Gespann.

Beitragvon Zimmi » 21. Dezember 2018 14:38

dreckbratze hat geschrieben:also bei mir spielt da auch die optik eine rolle. ich möchte an einem klassischen gespann keine kleinen schubkarrenräder haben. das finde ich genauso unpassend als hätte man 18" rädchen an einer achsschenkellenkung.
aber jedem bub sein bonbonle, es muss dem eigner taugen ;-)

So seh ich das auch. Bei einer klassischen Karre ist unter 16" schlichtweg Feierabend. Bei moderneren Mopeten hat man da mehr "Luft nach unten" bei der Radgröße.

Warum 14" mehr in Löcher plumpsen sollen als 15", ist mir nicht ganz klar. Dabei kommt es ja ganz stark auf den Gesamtdurchmesser des Rades an. Ich hab auf der Dose sommers 15" Niederquerschnittreifen und winters 14" Standardgedöns - die 14" sind deutlich komfortabler, aber halt beim Grip unter Querbeschleunigung nicht sooo gut.
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Re: Drei gleich große Räder am Gespann.

Beitragvon Udo aus Rheinhausen » 22. Dezember 2018 15:18

Hallo Forums Gemeinde,

an dieser stell wage ich mich, der ich sonst nur mitlese, mal aus der Deckung. Mein “Traumgespann“ ist im Augenblick ja noch eine reines Fantasie Gebilde bzw. nur ein Hirngespinst. Basis meines T-Gespann ist die BMW R 1200 GS LC die ich derzeit schon besitze. Ein Bild das meinem T-Gespann sehr nahe kommt existiert auch schon, auf dieser Seite.

http://www.mobec.de/images/paratouchsli ... 7b0022.jpg

lediglich die Konstruktion der Vorderradgabel ist ganz und gar nicht mein Geschmack. Ich mochte das die Rader des Gespann am Hinterrad und am Beiwagenrad absolut identisch sind und auch austauschbar. Sie sollten nach Möglichkeit, genau wie auch am Vorderrad auf den originalen BMW Drahtspeichen Felgen steht. Dabei sollte die Gabel nach Möglichkeit ihre originale Optik behalten. Zum einen um die Rader untereinander tauschen zu können, und zum andern um bei wirklich langen Reisen mit zwei kompletten Ersatzrädern (eins für vorne eins für rechts oder hinten) losfahren zu können Dabei sollte die Gabel nach Möglichkeit ihre originale Optik behalten.

Jetzt hat mir ein Gespann Bauer erzählt, das man auf die original Hinterrad Drahtspeichen Felge von BMW, auf der normalerweise Motorrad Reifen der Größe 150/70R17 aufgezogen werden, auch Autoreifen der Größe 175/55R17 aufziehen kann. Voraussetzung sie müssen mit Schlauch aufgezogen werden.

Laut Reifenrechner:

https://www.reifensuchmaschine.de/reife ... echner.htm

wäre der PKW Reifen im Durchmesser 1,8 cm kleiner und der Umfang würde sich von 195,1cm um 5,3 cm auf nur noch 189.8 Reduzieren. Einen identischen Rollumfang hatte man wen der PKW Reifen eine Größe von 175/60R17 hätte aber nach diesen Reifengröße suche ich mir im Netz einen Wolf. Lediglich runderneuerte in der Größe habe ich gefunden. Aber wenn es die in runderneuert gibt muss es die doch auch als Neue reifen geben. Weis einer von euch eine Quelle für das Maß oder hat eine andere Lösung. Möchte schon um jeden Zentimeter der Bodenfreiheit feilschen, soll doch zumindest etwas nach Enduro und Gelände aussehen.

Mfg Udo
mit freundlichen Grüßen

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Re: Drei gleich große Räder am Gespann.

Beitragvon Stephan » 22. Dezember 2018 19:41

Guck dich mal hier durch https://www.lbszijspantechniek.nl/onze-modellen

Die haben drei gleiche BMW Räder schon verwirklicht. Waren dreimal die Hinterradfelge zu den Naben. Die sollten dir aus der Erfahrung heraus was sagen können.

Wenn ich mal 'n neuen BW an meine 1150er ADV kriege, wäre das was für mich.
https://www.lbszijspantechniek.nl/galer ... id=1&pid=4

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Re: Drei gleich große Räder am Gespann.

Beitragvon Pepo1958 » 22. Dezember 2018 23:14

Udo aus Rheinhausen hat geschrieben:Hallo Forums Gemeinde,

...

Jetzt hat mir ein Gespann Bauer erzählt, das man auf die original Hinterrad Drahtspeichen Felge von BMW, auf der normalerweise Motorrad Reifen der Größe 150/70R17 aufgezogen werden, auch Autoreifen der Größe 175/55R17 aufziehen kann. Voraussetzung sie müssen mit Schlauch aufgezogen werden.

Laut Reifenrechner:

https://www.reifensuchmaschine.de/reife ... echner.htm

wäre der PKW Reifen im Durchmesser 1,8 cm kleiner und der Umfang würde sich von 195,1cm um 5,3 cm auf nur noch 189.8 Reduzieren. Einen identischen Rollumfang hatte man wen der PKW Reifen eine Größe von 175/60R17 hätte aber nach diesen Reifengröße suche ich mir im Netz einen Wolf. Lediglich runderneuerte in der Größe habe ich gefunden. Aber wenn es die in runderneuert gibt muss es die doch auch als Neue reifen geben. Weis einer von euch eine Quelle für das Maß oder hat eine andere Lösung. Möchte schon um jeden Zentimeter der Bodenfreiheit feilschen, soll doch zumindest etwas nach Enduro und Gelände aussehen.

Mfg Udo


Hallo Udo,

was soll der Unsinn mit dem Schlauch? Wie ist die Begründung? Die 17" Kreuzspeichenfelge ist für TL Reifen und der 175/55R17 ist ebenfalls ein TL Reifen, also kommt da kein Schlauch rein. Ich habe das so fünf Jahre gefahren, wurde in RP vom TÜV eingetragen. Inzwischen fahre ich einen Reifen 165/45R17 hinten. Der kostet nur ein Drittel und der Umfang ist 10% kleiner als beim Original. Das kommt der Beschleunigung und vor allem der Kupplungslebensdauer bei der durch den Beiwagen ja viel schwereren Fuhre zu Gute. Den Höhenunterschied habe ich durch die Paraleverstrebe ausgeglichen, das geht bei der GS aber wahrscheinlich nicht. Eingetragen wurde der Reifen in Bayern

Aber jetzt erzähle mir mal bitte, warum Du ein Rad in der Orignalgröße haben willst? Jeder ist froh, wenn das Gespann kürzer übersetzt ist als die Solo, da das Gespann viel schwerer ist.
Beim ABSII habe ich mit dem Größenunterschied keine Probleme. Wie das bei der R 1200 GS LC ist, weiß ich nicht. Aber falls es Probleme gibt, muss halt ein geänderter Geberrig für das ABS gemacht werden, der das wieder ausgleicht.

Einen 175/60 Reifen gibt es nicht. Der 175/55R17 ist eine Spezialgröße für einen Opel Roadster, soweit ich weiß. Der Wagen wird nicht mehr gebaut, die Reifen sind oft nur schwer zu bekommen und kosten > 150 EUR/Stück. Auch das spricht für die Umrüstung auf 165/45R17. Davon gibt es mindestens zwei Fabrikate und die Kosten liegen bei 45-55 EUR/Stück.

Und jetzt warte auf die Kommentare all derer, die Dir erzählen, dass ein Autoreifen auf einer MC Felge unzulässig ist :-) .
Pepo1958
 

Re: Drei gleich große Räder am Gespann.

Beitragvon Udo aus Rheinhausen » 23. Dezember 2018 12:24

Hallo Peter alias Pepo1958,

ich bin dir sehr dankbar, wenn du mich auf solche Fehleinschätzungen aufmerksam machst, und du mir diesen “Zahn“ ziehst: von wegen mit schlauch können sie …….. Ich bin froh, wenn mich hier Leute mit realer Erfahrung vor Fehlern bewahren. Ich bin zu Thema Gespann so grün hinter den Ohren das ich auf deinen Einwand, Zitat:

„ …….. kostet nur ein Drittel und der Umfang ist 10% kleiner als beim Original. Das kommt der Beschleunigung und vor allem der Kupplungslebensdauer bei der durch den Beiwagen ja viel schwereren Fuhre zu Gute…… Jeder ist froh, wenn das Gespann kürzer übersetzt ist als die Solo, da das Gespann viel schwerer ist.

noch gar nicht wirklich gekommen bin, obwohl deine Aussage vollkommen einleuchtend ist. Ich war so naive zu glauben das die 136 PS das schon schaffen das Gewicht zu bewältigen.

Für die “größeren“ Räder würde sprechen, mehr Bodenfreiheit. Zumal ich wenn ich könnte vorne einen Motorradreifen oder einen Reifen der mehr nach Motorrad als PKW aussieht vorziehen würde. Wenn eine höhere Sitzbank nicht genug Verbesserung für den Kniewinkel bringt, könnte man außerdem eventuell auch noch die Fußrasten (bei genügender Bodenfreiheit) etwas tiefer anschlagen. Zum Preis der Reifen habe ich heute Morgen folgendes Schmuckstück gefunden zumindest wäre er mit ca. 65.- € bezahlbar.

https://www.reifendirekt.de/cgi-bin/rsh ... p=R-259740

mfg Udo

PS: Mit der Aussage: „Einen 175/60 Reifen gibt es nicht.“ Hast du wahrscheinlich recht. Da habe ich mich mit den Runderneuerten auch verkuckt, …… bei genauerem Hinschauen.
mit freundlichen Grüßen

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Re: Drei gleich große Räder am Gespann.

Beitragvon Pepo1958 » 23. Dezember 2018 14:02

Udo aus Rheinhausen hat geschrieben:Hallo Peter alias Pepo1958,

ich bin dir sehr dankbar, wenn du mich auf solche Fehleinschätzungen aufmerksam machst, und du mir diesen “Zahn“ ziehst: von wegen mit schlauch können sie …….. Ich bin froh, wenn mich hier Leute mit realer Erfahrung vor Fehlern bewahren. Ich bin zu Thema Gespann so grün hinter den Ohren das ich auf deinen Einwand, Zitat:

„ …….. kostet nur ein Drittel und der Umfang ist 10% kleiner als beim Original. Das kommt der Beschleunigung und vor allem der Kupplungslebensdauer bei der durch den Beiwagen ja viel schwereren Fuhre zu Gute…… Jeder ist froh, wenn das Gespann kürzer übersetzt ist als die Solo, da das Gespann viel schwerer ist.

noch gar nicht wirklich gekommen bin, obwohl deine Aussage vollkommen einleuchtend ist. Ich war so naive zu glauben das die 136 PS das schon schaffen das Gewicht zu bewältigen.

Für die “größeren“ Räder würde sprechen, mehr Bodenfreiheit. Zumal ich wenn ich könnte vorne einen Motorradreifen oder einen Reifen der mehr nach Motorrad als PKW aussieht vorziehen würde. Wenn eine höhere Sitzbank nicht genug Verbesserung für den Kniewinkel bringt, könnte man außerdem eventuell auch noch die Fußrasten (bei genügender Bodenfreiheit) etwas tiefer anschlagen. Zum Preis der Reifen habe ich heute Morgen folgendes Schmuckstück gefunden zumindest wäre er mit ca. 65.- € bezahlbar.

https://www.reifendirekt.de/cgi-bin/rsh ... p=R-259740

mfg Udo

PS: Mit der Aussage: „Einen 175/60 Reifen gibt es nicht.“ Hast du wahrscheinlich recht. Da habe ich mich mit den Runderneuerten auch verkuckt, …… bei genauerem Hinschauen.


Hallo Udo,

Du solltest für Dein Thema besser einen eigenen Thread aufmachen, sonst machst Du hier dem Themastarter seins kaputt.

Deine 136 PS sind natürlich etwas anderes als die 70 PS meiner R850R. Aber auch bei Deiner GS ist die Gesamtübersetzung auf das Leergewicht des Motorrades und ein zulässiges Gesamtgewicht von vielleicht 440 kg ausgelegt. Mit dem Beiwagen kommen schnell 100 kg Leergewicht dazu und das zulässige Gesamtgewicht kann auf ca. 660 kg steigen. Das sind 50% mehr, als das Auslegungsgewicht. Du kannst mit der Originalübersetzung fahren, keine Frage. Wenn Du in Norddeutschland wohnst, ist das vielleicht auch eine preiswerte Dauerlösung. Aber wenn Du hier in den Alpen mal vollbeladen auf einer Passstraße mit 15% oder gar 20% stehenbleiben und dann wieder anfahren musst, dann kommt die Kupplung schon ins Schwitzen. Da Du die Endgeschwindigkeit der Solo eh nicht mehr erreichst, ist für das Gespann eine Verkürzung der Übersetzung sicher wünschenswert und Materialschonend.
Aber mach dazu einen eigenen Fred auf und frag die, die das gleiche oder ein ähnliches Motorrad haben nach ihren Erfahrungen.

Den Reifen kannte ich noch nicht, sehr interessant. Ich habe bis vor zwei Jahren immer nur diesen Reifen gefunden.
Pepo1958
 

Re: Drei gleich große Räder am Gespann.

Beitragvon Stephan » 23. Dezember 2018 14:36

Pepo, unzulässig oder nicht. Es gibt auch durchaus ernstzunehmende Bedenken, wenn Montagedruck und so lästige Sachen eine Rolle spielen.

Der Reifenhersteller sollte schon bestätigen das es geht. Win „Achwat, dat jäht schon. . ." Reicht da nicht.

P.S.: Wenn dafür ein neuer Thread aufgemacht wird, verschieb ich die Beiträge da dann hin.


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Re: Drei gleich große Räder am Gespann.

Beitragvon Pepo1958 » 23. Dezember 2018 18:19

Stephan hat geschrieben:Pepo, unzulässig oder nicht. Es gibt auch durchaus ernstzunehmende Bedenken, wenn Montagedruck und so lästige Sachen eine Rolle spielen.

Der Reifenhersteller sollte schon bestätigen das es geht. Win „Achwat, dat jäht schon. . ." Reicht da nicht.

P.S.: Wenn dafür ein neuer Thread aufgemacht wird, verschieb ich die Beiträge da dann hin.


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Hallo Stephan,

eine Bestätigung von einem Reifenhersteller wird man nicht bekommen. Warum sollten die sich die Mühe machen, die einer Freigabe vorausgehenden Test zu machen, für so eine kleine Klientel? Probleme mit dem Montagedruck gibt es bei den 17"-Felgen nicht. Es sind wohl die 15"-Felgen, auf die man PKW Reifen nur mit Gewalt montiert bekommt.
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Re: Drei gleich große Räder am Gespann.

Beitragvon MichaelM » 23. Dezember 2018 21:33

Pepo1958 hat geschrieben:
Stephan hat geschrieben:Pepo, unzulässig oder nicht. Es gibt auch durchaus ernstzunehmende Bedenken, wenn Montagedruck und so lästige Sachen eine Rolle spielen.

Der Reifenhersteller sollte schon bestätigen das es geht. Win „Achwat, dat jäht schon. . ." Reicht da nicht.

P.S.: Wenn dafür ein neuer Thread aufgemacht wird, verschieb ich die Beiträge da dann hin.


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Hallo Stephan,

eine Bestätigung von einem Reifenhersteller wird man nicht bekommen. Warum sollten die sich die Mühe machen, die einer Freigabe vorausgehenden Test zu machen, für so eine kleine Klientel?

:arrow: Probleme mit dem Montagedruck gibt es bei den 17"-Felgen nicht. :!:

Es sind wohl die 15"-Felgen, auf die man PKW Reifen nur mit Gewalt montiert bekommt.



Das ist der Punkt :!:
Die Größendifferenz zwischen Auto-und Motorradreifen kehrt sich ab 17" wohl um.
Der Schlauch soll einen schlagartigen Druckverlust verhindern, falls der Reifen von der Felge rutscht. Dies könnte bei hoher Mehrbelastung, z.B. in schnellen Kurven, passieren.
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Re: Drei gleich große Räder am Gespann.

Beitragvon W-L » 23. Dezember 2018 21:54

Hallo Peter,
die Montierbarkeit eines Pkw-Reifens auf eine Motorradfelge unter Beachtung der geltenden Montagerichtlinien genügt nicht für eine Konformität mit den gültigen Bestimmungen.
Die Reifen- und Räderhersteller haben sich in der ETRTO (European Tyre and Rim Technical Organisation) zusammengeschlossen mit dem Ziel, eine Normung zur uneingeschränkten Austauschbarkeit ihrer Produkte zu schaffen. U.a. wurde festgelegt, auf welchen Pkw-Felgen welche Reifenabmessungen gefahren werden dürfen. In der ETRTO ist die Verwendung von Pkw-Reifen auf Motorradfelgen und umgekehrt nicht vorgesehen. Soll von der Festlegung abgewichen werden, bedarf es einer Freigabe durch den betreffenden Reifenhersteller. Eine weitere zu beachtende Grundlage stellt die DIN 7817 dar, in der die unterschiedlichen Formen und geometrischen Abmessungen der Felgenhörner u.a. von Pkw- und Zweiradfelgen festgeschrieben sind.
Der Gesetzgeber und auch die Versicherungen stufen die ETRTO als verbindliche Technische Richtlinie ein.
Nach ETRTO darf auf eine 4,5 Zoll breite Felge (BMW-Felge hat diese Abmessung) ein 175-er Reifen erst ab einen Höhen-/Breitenverhältnis von 65 montiert werden. Die Reifenfreigabeerklärung des Reifenherstellers müsste also eindeutig die zulässige Montage des 175/55–ger Reifens auf eine 4,5 Zoll Felge enthalten und den zulässigen Betrieb auf einer Zweiradfelge. Fehlt der zweite Hinweis, bezöge sich die Freigabe nur auf die Montage des Reifen auf eine ETRTO-konforme Pkw-Felge. Eine weitere Möglichkeit, die Rechtmäßigkeit zu erlangen, bestünde darin, eine amtliche Prüfstelle / amtlich anerkannte Einrichtung mit einer entsprechenden Prüfung zu beauftragen. Nach meinem Kenntnisstand hat bisher aber noch kein Gespannhersteller diesen Weg beschritten.
In der Praxis kann es durchaus sein, dass die zur Diskussion stehende Reifen –Felgenkombination der allgemeinen Belastung gerecht wird. Wird jedoch der Gespannbesitzer mit seinem Fahrzeug in einen Unfall verwickelt, läuft er Gefahr, unabhängig von der zu Grunde liegenden verkehrsrechtlichen Schuldfrage, jeglichen Versicherungsschutz zu verlieren. Allein ein druckloser Reifen nach dem Unfall, der auch mit einem korrekt montierten Reifen aufgetreten wäre, würde dann dazu führen, dass die alleinige Schuld dem Gespannfahrer zugeordnet würde. Ob und wie der technische Dienst (TüV/DEKRA), der die positive Begutachtung der Reifen-Rad-Kombination durchgeführt hat, in Haftung genommen werden kann, wäre ggf. in einem Gerichtsverfahren zu klären.
Gruß Walter
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Re: Drei gleich große Räder am Gespann.

Beitragvon Stephan » 23. Dezember 2018 23:01

Tja, Walter, du kannst dir aber vorstellen, das es Menschen gibt die das alles als übertrieben empfinden. „Die haben ja keine Ahnung!" *seufz

Beim nächsten Reifenwechsel muss ich mal schauen, aber ich denke sowohl die alten Rohrspeichenräder von EML und die EML Räder auf dem neueren Gespann, haben PKW Felgenformen.

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Re: Drei gleich große Räder am Gespann.

Beitragvon Aynchel » 23. Dezember 2018 23:17

MichaelM hat geschrieben:Es sind wohl die 15"-Felgen, auf die man PKW Reifen nur mit Gewalt montiert bekommt.


Das ist der Punkt :!:
Die Größendifferenz zwischen Auto-und Motorradreifen kehrt sich ab 17" wohl um.
Der Schlauch soll einen schlagartigen Druckverlust verhindern, falls der Reifen von der Felge rutscht. Dies könnte bei hoher Mehrbelastung, z.B. in schnellen Kurven, passieren.


könnte könnte
es geht mir auf den Sack, dass wir uns selbst immer weiter in den Sack hauen lassen

werden Fehlerquellen an den Haaren herbei gezogen, wo doch hunderte von Guzzi Gespannen mit 15" Speichenfelgen mit Entenreifen hundertausende von km gefahren sind ohne das ihnen eine Reifen explodiert sind

da bekommen wir von den Versicherungen unterstellt wir wären Reiseveranstalter nur weil wir ne Tour für ein paar Freunde ausgearbeitet haben

da bekommt man eine Mitschuld untergeschoben weil man einfach mal grün über die Ampel gefahren ist
denn wäre man im Bett geblieben hätte es nicht gekracht

Aufruf zur Gewalt geht gar nicht.

Stephan
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Re: Drei gleich große Räder am Gespann.

Beitragvon W-L » 24. Dezember 2018 00:25

Stephan, was mich immer wieder nachdenklich stimmt ist, dass es Mitmenschen gibt, die sich (vorwiegend wohl aus finanziellen Erwägungen heraus) mit der Technik ihres Gespannes bewusst jenseits der gesetzlichen Vorgaben stellen und nicht ohne Stolz auf ihren Mut und Widerstand gegenüber dem Gesetzgeber verweisen (so entnehme ich das zumindest den Äußerungen hier im Forum). Sie wollen aber zugleich keinen Zweifel daran lassen, zu den verantwortungsvollen Gespannfahrern zu zählen.
Ich persönlich halte es für extrem unlauter, wenn sich ein Gespannbesitzer z.B. eine Reifenfreigabe holt, dabei die Montage auf eine Zweiradfelge bewusst verschweigt und sich einen Sachverständigen sucht, der ihm den Reifen einträgt voraussetzend, dass dieser den ETRTO-Konflikt nicht kennt. Er rechnet vermutlich auch damit, dass in einem evtl. Haftungsfall das Risiko dann beim TüV liegt. Der Einzelne mag ja stolz auf seinen Erfolg sein, er schädigt jedoch mit seiner Vorgehensweise die Gemeinschaft aller.
In keinem anderen Fahrzeugbereich hat man so viele Freiheiten technische Modifikationen durch zu führen, wie bei den Gespannen. Und da sollten wir alle froh drum sein. Mit dem Überstrapazieren gesetzlicher Zulässigkeiten und nicht sanktionierten Änderungen, wird diese Freiheit jedoch sträflich aufs Spiel gesetzt.

Aynchel,
bei den nachträglich gespeichten 15“-Felgen handelt es sich nach meinem Kenntnisstand ausschließlich um Pkw-Felgen (EML 3“-Felgen wurden für landwirtschaftliche Fahrzeuge /Arbeitsgeräte entwickelt, 4“ oder 4,5“ für den Pkw-Bereich). Hier geht es aber um 15“-Räder aus dem Zweiradbereich (Scooter / BMW). Ich finde es interessant, wie interpretierfähig unser GG ist
Gruß Walter

Gruß Walter
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Re: Drei gleich große Räder am Gespann.

Beitragvon Pepo1958 » 24. Dezember 2018 10:28

W-L hat geschrieben:..., dass es Mitmenschen gibt, die sich (vorwiegend wohl aus finanziellen Erwägungen heraus) mit der Technik ihres Gespannes bewusst jenseits der gesetzlichen Vorgaben stellen und nicht ohne Stolz auf ihren Mut und Widerstand gegenüber dem Gesetzgeber verweisen (so entnehme ich das zumindest den Äußerungen hier im Forum). Sie wollen aber zugleich keinen Zweifel daran lassen, zu den verantwortungsvollen Gespannfahrern zu zählen.
Ich persönlich halte es für extrem unlauter, wenn sich ein Gespannbesitzer z.B. eine Reifenfreigabe holt, dabei die Montage auf eine Zweiradfelge bewusst verschweigt und sich einen Sachverständigen sucht, der ihm den Reifen einträgt voraussetzend, dass dieser den ETRTO-Konflikt nicht kennt. Er rechnet vermutlich auch damit, dass in einem evtl. Haftungsfall das Risiko dann beim TüV liegt. Der Einzelne mag ja stolz auf seinen Erfolg sein, er schädigt jedoch mit seiner Vorgehensweise die Gemeinschaft aller.
...


Hallo Walter,

die bei mir schon fast abfällig ankommende Art, in der Du Dich in Deinem letzten Posting über Mitmenschen äußerst, denen Du finanzielle Erwägungen und bewusste Mißachtung gesetzlicher Vorgaben unterstellst, passt gar nicht zu Dir, insbesondere,da es sich hier um Mutmaßungen und Unterstellungen handelt. Schade.

Ich schicke Dir dazu eine PN.

Nur so viel an dieser Stelle: Ich als Gespannbesutzer habe mir weder eine Reifenfreigabe geholt noch etwas vorsätzlich verschwiegen. Ich habe das Angebot eines Profis angenommen, der mit meinem Gespann das gleiche gemacht hat, wie mit vielen anderen vorher und nachher. Und mit dem oben von Udo genannten Gespannbauer gibt es mindesten drei in Deutschland, die so vorgehen. Da die beiden mir bekannten Gespannbauer die Reifen ohne Schlauch aufziehen, muss der von Udo ein dritter sein.
Pepo1958
 

Re: Drei gleich große Räder am Gespann.

Beitragvon Pepo1958 » 24. Dezember 2018 10:33

Stephan hat geschrieben:...

Beim nächsten Reifenwechsel muss ich mal schauen, aber ich denke sowohl die alten Rohrspeichenräder von EML und die EML Räder auf dem neueren Gespann, haben PKW Felgenformen.

Stephan


Hallo Stephan,

die EML Rohrspeichenräder, bei denen die Felgen so gerne von den angeschweißten Spechen ausgehend reißen? Aber da sie eine Zulassung haben, sicher viel besser als ein PKW-Reifen auf einer Motorradfelge. Zumindest kann einem nach einem Unfall in der Beziehung keiner was am Zueg flicken :D
Pepo1958
 

Re: Drei gleich große Räder am Gespann.

Beitragvon Stephan » 24. Dezember 2018 10:34

Mir wurde vor einiger Zeit zumindest ein, für mich glaubwürdiger, Grund genannt, trotz schlauchlos Reifen auf schlauchlos Felge, eben einen Schlauch zu montieren. Gelände. Da kann es wohl passieren, das der Reifen mal Platz macht, da ist ja auch schon mal weniger Druck drin, so von wg. Auflagefläche, und Luft rauslässt. Was dann mit Schlauch keine Auswirkung hat.


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Re: Drei gleich große Räder am Gespann.

Beitragvon Stephan » 24. Dezember 2018 10:37

Tja, ist wohl wie mit der miesen Qualität der BMW Getriebe. Bei mir sind weder das eine, noch das andere Auffällig.

Liegt wohl an den Bollerwagen-Reifen.

Zudem, Blech reisst nun mal sanfter, als Guss.


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