hydr. Autolenkung

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hydr. Autolenkung

Beitragvon Crazy Cow » 12. November 2019 19:48

da das "Technik allgemein" Forum momentan mit wichtigeren Dingen benutzt wird, stelle ich meine Frage mal hier.
Kennt sich jemand mit der hydraulischen Lenkung von Autos aus?
Folgendes Problem. Kaum das der neue TÜV Stempel drauf ist, geht rel. spontan die Lenkung etwas schwergängig. Ich hab das zunächst auf die Kälte geschoben. Bei genauerer Beobachtung stelle ich aber fest, dass das nicht immer und nicht vorhersehbar der Fall ist und meist der Linkseinschlag schwerer geht als der Rechtseinschlag. Die Lenkung hat kein Spiel und ist in den mittleren Winkelgraden leichtgängig. Die Bauteile sind äußerlich trocken, die Anlage verliert kein Öl :?

Die Ventile im Lenkgetriebe? Komplett tauschen?
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Re: hydr. Autolenkung

Beitragvon Peter Pan CR » 12. November 2019 20:06

Nach meinem bischen 4 Radkenntniss handelt es sich nur um eine hydraulische Unterstützung der immer noch mechanischen Lenkung.
Bei meinem Willies ohne Hydraulik seinerzeit (Bjr 1960) war die Lenkung so ausgeschlagen in der Mitte, das nahe an den Lenkeinschlägen die ganze Fuhre klemmte. Reine Hydrauliklenkung habe ich bisher nur an Baumaschinen gesehen.

Das geringste bischen Dreck oder Eis im Lenkungsöl oder ein rutschender Riemen und "gelegentliche Unterstützungsausfälle" sollten möglich sein. Bei Frauchen's Flivatüt war es eine verbogene Lenkspindel....mal blockierten die Umlaufkugeln, mal nicht. (man sollte nun mal nicht ein Tor knutschen...)
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Re: hydr. Autolenkung

Beitragvon Crazy Cow » 12. November 2019 20:39

Peter Pan CR hat geschrieben:Nach meinem bischen 4 Radkenntniss handelt es sich nur um eine hydraulische Unterstützung der immer noch mechanischen Lenkung.
Bei meinem Willies ohne Hydraulik seinerzeit (Bjr 1960) war die Lenkung so ausgeschlagen in der Mitte, das nahe an den Lenkeinschlägen die ganze Fuhre klemmte. Reine Hydrauliklenkung habe ich bisher nur an Baumaschinen gesehen.

Das geringste bischen Dreck oder Eis im Lenkungsöl oder ein rutschender Riemen und "gelegentliche Unterstützungsausfälle" sollten möglich sein. Bei Frauchen's Flivatüt war es eine verbogene Lenkspindel....mal blockierten die Umlaufkugeln, mal nicht. (man sollte nun mal nicht ein Tor knutschen...)


Ja danke und ja sicher. Ich hätte schreiben sollen "hydraulische Elemente einer Servolenkung".

Na gut, was bisher geschah:
Nach der Übernahme des Aulos vor anderthalb Jahren jammerte die Pumpe gelegentlich, wie es allgemein der Fall ist, wenn man die Lenkung voll einschlägt. Als das Gejammere zunahm, hab ich mal gelugt. Eine Schelle des Rücklaufschlauches war defekt, schleichender Ölverlust. In Ordnung gebracht und nachgekippt, ist gut ein dreiviertel Jahr her. Danach Ruhe, leichtgängige Lenkung, keine Probleme. Nun habe ich natürlich den Verdacht, zwar vorgechriebenes Öl nachgekippt zu haben, ich habe aber nicht kontrolliert was drinnen war, hing kein Zettel dran. Es gibt ja rote und grüne Flüssigkeit. Werkstatt sagen: wenn es sich nicht vertragen würde, hätte man sofort was gemerkt. Ich weiß es nicht.
Mein Problem ist, man kann im Mom. absolut keinen Auftrag in einer Autowerkstatt los werden. Und ich dachte, ich besorg in der Zwischenzeit schon mal die nötigen Teile, eh der Bock drei Tage weg geschlossen wird. (und sorry, ich kann mir nur noch freie Werkstätten und günstige Teile leisten, muss irgendwie improvisieren).
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Re: hydr. Autolenkung

Beitragvon Slowly » 12. November 2019 21:34

Als ausgewiesener Laie auf diesem Gebiet frage ich trotzdem mal an, ob hier evtl. Luftstörungen die Ursache sein können.
Denn dieser Link befaßt sich doch auch damit:

https://www.bussgeldkatalog.org/servole ... ntlueften/

Gruß,
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Re: hydr. Autolenkung

Beitragvon dreckbratze » 12. November 2019 22:41

entlüften?
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Re: hydr. Autolenkung

Beitragvon Crazy Cow » 12. November 2019 23:08

Ja, entlüften muss ich mal bei. Am wirkungsvollsten ist es aber anscheinend mit aufgebocktem Vorderwagen und laufendem Moder. Mal sehen, ob ich ersatzweise irgendwo eine Grasnarbe finde, dass die Reifen nicht so leiden.
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Re: hydr. Autolenkung

Beitragvon Michael aus Düsseldorf » 13. November 2019 07:34

Hast Du eine permanent angetriebene Ölpumpe oder elektrisch. Wenn letzteres der Fall ist tippe ich wegen dem einseitigen Problem auf den Lenkwinkelsensor oder die Steuerung bzw. die Kabel dazwischen. Ich würde versuchen den Druck bei Rechts und Linkseinschlag zu vergleichen/ messen. Vielleicht kann man es auch an der Pumpe hören.
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Re: hydr. Autolenkung

Beitragvon Slowly » 13. November 2019 09:47

Für uns Näher-Interessierte zu Michaels Überlegungen:

https://www.autotex.de/ersatzteilkatalo ... nsor-12173

8)
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Re: hydr. Autolenkung

Beitragvon Crazy Cow » 13. November 2019 11:20

Michael aus Düsseldorf hat geschrieben:Hast Du eine permanent angetriebene Ölpumpe oder elektrisch. Wenn letzteres der Fall ist tippe ich wegen dem einseitigen Problem auf den Lenkwinkelsensor oder die Steuerung bzw. die Kabel dazwischen. Ich würde versuchen den Druck bei Rechts und Linkseinschlag zu vergleichen/ messen. Vielleicht kann man es auch an der Pumpe hören.


Ist eine permanent laufende. Riemen ist rel neu, nicht verölt, Spannung gut. Das wäre auch Bestandteil meiner Frage: kann eine Kreiselumpe ohne Gummiteile Druckschwankungen haben?
Ich hätte vermutet, dass durch Verschleiß der Druck eher insgesamt schwächer würde.
Wenn dem so ist, bleiben die Ventile am Lenkgetriebe oder ihre elektr. Kontakte. Die kann man aber mit OBD auslesen.
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Re: hydr. Autolenkung

Beitragvon Michael aus Düsseldorf » 13. November 2019 13:19

Mess mal die Spurstangenlänge rechts und links. Wenn die Lenkstange oder Lenkrad um einen Zahn versetzt ist und mit der Spur ausgeglichen wurde, ist die Servounterstützung auch ungleich.
Das Ventil kann eigentlich nicht ungleich steuern, da es 6-8 Steuerkanten hat, die gleichmäßig abnutzen. Ein einseitiger Druckverlust am Kolben ist auch unwahrscheinlich.
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Re: hydr. Autolenkung

Beitragvon Crazy Cow » 13. November 2019 15:52

:-D
Nein Michael, ich lege mich nicht mehr unters Auto, nicht mal im Sommer, das habe ich hinter mir.

Ich habe gerade mal durch mehrfaches Lenken an die Anschläge entlüftet. Die Flüssigkeit steht im Behälter danach auf der "hot" Marke. Es ist insgesamt etwas besser geworden, aber das Ruder "klemmt" jetzt eher, wenn man spontan nach rechts lenkt. Dafür macht es jetzt manchmal deutlich klopfende Geräusche, wenn man schräg über eine Verkehrsberuhigung fährt. :oops:

Die Lenkanschläge passen übrigens nicht zu den montierten Breitreifen. Im Stand wird die Kotflügelinnenpappe angedrückt, bei der Fahrt schabt es etwas, dann hört man halt auf, weiter zu lenken. Modernes Leben lehrt: Bring in die Werkstatt, lass machen, was nötig ist und zahle mit Karte, tut nicht so weh. 283 tkm, kann alles mögliche sein.
Es ist übrigens nicht mehr die org. ZF Servopumpe drauf, sondern ein Drittanbieterteil, ist also wahrscheinlich schon mal was gemacht worden. Das Auto ist bis km-Stand 260.000 checkheftgepflegt, beim Kauf dachte ich noch: kaputtrepariert. Mal gucken, ob ich irgendwas schriftliches finde.
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Re: hydr. Autolenkung

Beitragvon UKO » 13. November 2019 16:43

Hast Du alle Gelenke der Vorderachse kontrolliert? Geht nur auf der Bühne. Bei dem Kilometerstand ist es doch möglich das da ein Gelenk aufgibt.
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Re: hydr. Autolenkung

Beitragvon Crazy Cow » 13. November 2019 16:55

UKO hat geschrieben:Hast Du alle Gelenke der Vorderachse kontrolliert? Geht nur auf der Bühne. Bei dem Kilometerstand ist es doch möglich das da ein Gelenk aufgibt.


Der Bock war vor zwei Wochen beim TÜV auf der Bühne. Der Typ war höchst zufrieden. Muss meine Frau mal interviewen, ob sie in der Zwischenzeit irgendwo drauf gebrummt ist.
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Re: hydr. Autolenkung

Beitragvon Peter Pan CR » 13. November 2019 17:19

Kreiselpumpe glaube ich nicht so ganz. Für Hydrauliköl tippe ich auf die federunterstützten Dinger wo Du bei variablem Fördervolumen einen gleichbleibenden Druck aufbaust... Name leider vergessen. (Auslandsdeutscher halt. Sowas repariert oder justiert man alle Jubeljahre mal, aber welche Fachwörter es dafür gibt, dafür ist das Studium zu lange her.)

Wie auch immer: Schau das GANZE System durch. Bei Bremsen, Lenkung und Radaufhängung darf kein Pfusch am Bau vorkommen. Daran zu sparen, das geht schief. Rost, Gammel und Verschleiss sind an den Teilen tödlich. (1989 fand ich mal einen Kieslaster im Zaun hängen über 75m Abgrund: "Es wurde doch gerade erst letzte Woche die Lenkung repariert...." Sämtliche Lenkungsveränderungen, die danach irgendwelche Kunden/Freunde haben wollten, lehne ich seitdem strickt ab. Selbst fuhr ich mal in so einem "mecánico-especial-Gefährt" geradeaus auf den Bus zu, dabei hatte ich 90º rechts eingeschlagen. Der Fritze hatte eine normale 1/2" Schraube als Kugelkopfersatz in der Lenkung verbaut.)

Viel Spass beim Suchen.
"drum prüfe selber, wer sich auf ewig bindet..." Sei es Frau, Auto oder Moped, alle diese und noch viel mehr, können Dich schnell in die Ewigkeit befördern...
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Re: hydr. Autolenkung

Beitragvon Einzylinderfahrer » 13. November 2019 19:53

Habe ein ähnliches Problem, wenn der TÜVI die Karre hochnimmt und die Lenkung über die Rädern betätigt.
Ein bis zwei Mal links und rechts bis Anschlsg einschlagen. Danach war gut.
Ok, sehe gerade, Du hast das auch schon versucht.

Gruß
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Re: hydr. Autolenkung

Beitragvon Peter Pan CR » 13. November 2019 21:09

Wenn das so etwas ist was Uli beschreibt, dann würde ich mal kräftig auf Luft im System und traurige Kolbenstangendichtungen (sieht man von aussen nicht, weil sie ja nur in eine Richtung Luft saugen, denn in der Druckrichtung arbeiten sie ja noch passabel) und Kolbenstempeldichtungen oder loser Kolbenstempel tippen (da sieht man garnix weil aussen alles knochentrocken ist).

Etwas was die Kollegen an ihren Bandsägen immer wieder verwirrt: "Ich drücke auf den Knopf, damit der Sägekopf runtergeht, aber er geht hoch! (...und Automatikbetrieb geht gar nicht mehr)"
Schon x mal gehabt, das Kolbenstempel lose waren (dann drückte das Öl durch den Spalt der Halteschraube) oder die Kolbenstempeldichtung hinne war....(manchmal machte sich das dann nur in eine Bewegungsrichtung bemerkbar.) (witzig war es jedesmal, wenn das ausgerechnet kurz nach einem Wartungstermin von Señor XY-Ungelöst auftrat. (habe da 3 ganz tolle Kaputreparierer ))
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Re: hydr. Autolenkung

Beitragvon Crazy Cow » 13. November 2019 22:51

Ich habe noch nie eine Servolenkung von innen gesehen, nur Hydraulikstempel. Aber nach meinem Verständnis sorgen Kolbenringe dafür, dass der Druck auf einer Seite des Stempels bleibt und die Kolbenstangendichtungen dafür, dass kein Öl austritt. Der Füllstand des Corpus dilicti ist aber seit einem Dreivierteljahr stabil.
However, das Ding muss auf die Bühne, dann sieht man mehr. Eine gebrauchte ZF Zahnstangenlenkung mit Koppelstangen kost 150 Taler, eine neue Third Partie ab 260,00. Daran soll es nicht scheitern. Es ist halt ärgerlich, wenn dann ein Wissender sagt: ach da drehen wir nur die Ventile raus und waschen sie mal durch, oder auf der Bühne klappt das auch mit der Entlüftung. Es gibt sogar Rep. Sätze für das Lenkgetriebe. Ist halt schwierig, da momentan jemanden ran zu kriegen. Bis jetzt hat keiner Begeisterung gezeigt. Es ist kein Schmodderauto, im Gegenteil, aber ich hätte auch Bedenken, dass die alten Schrauben nicht losgehen.

Ich verstehe auch nicht, dass die alle bei dem Wetter mit offenem Rolltor arbeiten. Das demoralisiert doch voll.

Ich habe auch Sorge, dass erst ein Teil (die Pumpe) getauscht wird und wenn das nicht hilft das nächste. Und wenn das auch nicht hilft kann es nur die Elektronik sein...
So sammele ich halt dankend Eindrücke und Ratschläge in der Hoffnung, dass einer sagt, das ist doch ganz typisch für...
Und tatsächlich ist ja die häufigste Antwort: Entlüften. Hätte ich vorher nicht dran gedacht. Danke dafür.

Die Antwort aus den Werkstätten ist übrigens: Pumpe nur, wenn Öl rausläuft. Ventile, wenn Dreck oder Abrieb drin hängen bleibt. Die häufigste Antwort: an der Lenkung haben wir noch nie was machen müssen.
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Re: hydr. Autolenkung

Beitragvon Peter Pan CR » 14. November 2019 00:40

Na, dann haben Deine Autofritzen noch keine Hydrauikpumpen gesehen, wo der Öltank voller Schaum ist..... "Null Leck, aber wo kommt denn nur die viele Luft her?????"

Simmerring auf Pumpenachse: wenn der nicht mehr optimal ist, dann saugt sich die Pumpe die Luft aus der Umwelt durch den Spalt zwischen Achse und Gehäuse....Kann garnicht mehr zählen, wie oft mir das über den Weg gelaufen ist, sei es in Öl, Wasser oder Bananenbrei. Es ist nun einmal sehr viel leichter Überdruck abzudichten, als Vakuumlecks dicht zu bekommen.

Das mit Deiner Beschwerde über das Wetter kann ich nachempfinden.... kuschelige 20ºC und Regen----wie wachsen die Pilze in mir wieder einmal.... Im letzten November in Deutschland auf Mopedtour wurden es selbst den Pilzen in den Füssen drinnen zu ungemütlich und die weissen Blutkörperchen konnten sie augenscheinlich auffuttern.... na ja, bis es wieder zurück in die Regenzeit ging.
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Re: hydr. Autolenkung

Beitragvon Crazy Cow » 14. November 2019 02:07

Peter Pan CR hat geschrieben:
Das mit Deiner Beschwerde über das Wetter kann ich nachempfinden.... kuschelige 20ºC und Regen----wie wachsen die Pilze in mir wieder einmal.... Im letzten November in Deutschland auf Mopedtour wurden es selbst den Pilzen in den Füssen drinnen zu ungemütlich und die weissen Blutkörperchen konnten sie augenscheinlich auffuttern.... na ja, bis es wieder zurück in die Regenzeit ging.


Für Pilzesammler und Heuschrecken ist es heuer ein gutes Jahr in D.
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Re: hydr. Autolenkung

Beitragvon Calitreiber » 15. November 2019 14:59

Olaf, um was für ein Fahrzeug handelt es sich hier genau?

Grüße
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Re: hydr. Autolenkung

Beitragvon Crazy Cow » 15. November 2019 18:10

Calitreiber hat geschrieben:Olaf, um was für ein Fahrzeug handelt es sich hier genau?

Grüße


Volvo V70 II.

Nächste Woche kann er auf die Bühne. Wenn die Manschetten trocken sind, bei TÜV waren sie es noch, wird erst mal das Öl gewechselt, die elektr. Ventilsteuerung ausgelesen und die Lenkanschläge eingestellt. Ich bin fast sicher, dass ich selbst den Blödsinn durch das unreflektierte Nachkippen zu verantworten habe.
Die Ventile öffnen übrigens bei geringer Drehzahl weiter (lenkt leichter) als bei Fahrt, das tun sie auch jetzt, scheinen in Ordnung zu sein. Wenn im Öl keine Späne sind, vermute ich auch keine weiteren technischen Defekte. Wenn doch, muss er halt in ner Woche noch mal hoch und ne Organspende hinnehmen.
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Re: hydr. Autolenkung

Beitragvon Slowly » 15. November 2019 22:43

Ist doch nach meiner Meinung ein sehr solides Fabrikat.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass da was "Schlimmes", also eine kostenintensive Reparatur fällig wird.
Zumindest wünsche ich es dir.

Gruß,
Hartmut
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Re: hydr. Autolenkung

Beitragvon Crazy Cow » 16. November 2019 12:43

Das ist schon so. Nur wenn eine Reparatur fällig wird, dann ist sie in einer Vertragswerkstatt schon "kostenintensiv". :D
Gute Fahrt, Gruß
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Re: hydr. Autolenkung

Beitragvon Peter Pan CR » 17. November 2019 18:20

Alter Kumpel Scherry, der schon lange nicht mehr unter uns weilt, so annno dazumal als wir noch alle lange Haare hatten:....2000+x?DM für seinen Volvo 242....dann eine neue Lichtmaschine 4.100,-DM... da trauerte er dann ganz schnell wieder um seinem vorherigen Käfer.
(((Das war so ungefähr zur Zeit, als wir zusammen mit meinem MZgespann einen Strassenbregrenzungspfahl verkürzt hatten..."aber die Katzenaugen schauten immer noch aus der Erde". (Eine gefrohrene Strassenböschung hat nun mal nicht genug Haftung für ein volles Gespann und zwei feuchtfröhliche Gespannanfänger, irgendwas muss da nachgeben, und sei es die heilige Kraft der Haftreibung.))))

Ich bin mal gespannt, was am Ende der wahre Schuldige für Deine danebenfunkende Lenkung ist. Es würde mich echt nicht wundern, wenn es nur etwas Korrosion, fehlende Schmierung oder Dreck ist. :smt039

Die Kraft sei mit Dir und allen anderen Dreiradtreibern.
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Re: hydr. Autolenkung

Beitragvon Crazy Cow » 17. November 2019 19:33

Hi Sven,

die trampeligen Hinterachswagen waren aber schon eher was für Selbstschrauber. Kann mich noch gut erinnern, wie ich mit wachsender Begeisterung die SU-Doppelvergaser (made in England) eingestellt habe.
Zylinderkopfdichtungen, Kardanmittellager, Overdrive, alles kein Problem, wenn das Wetter ok war. Und das war alles vor der Internet-Zeit, gebrauchte Teile waren rar. Heute gibt es alles für kleines Geld, aber wenn ich die Motorhaube aufmache, werfe ich den Deckel am liebsten gleich wieder zu.
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Re: hydr. Autolenkung

Beitragvon Crazy Cow » 18. November 2019 12:53

Für Interessierte nun des Rätsels Lösung.

In einem schlauen Youtube Beitrag habe ich den enstcheidenden Hinweis gefunden, mein ultralangsamer Firefox findet ihn aber nicht wieder.

Der Füllstand des Behälters soll bei laufendem Motor gemessen werden!

Das teuflische an der Sache ist: der Peilstab hat zwei Markierungen, eine für kaltes Öl, eine für warmes, 2cm höher. Die winzige Füllmenge ist aber in drei Minuten warm gefahren, so dass es immer den Eindruck erweckt, als sei genug drin. Heute früh nun, Motorhaube auf, Deckel aufgeschraubt und gestartet. Siehe da: schlürf, schlürf, ist der Behälter in drei Sekunden leer gesogen und man sieht den Ansaugschlauch zur Pumpe. Das Biest hat praktisch jetzt mit sinkenden Temperaturen bei jedem Start kurz Luft gesogen.
Da ich immer noch keinen Platz auf ner Bühen bekommen habe, auch niemand diesen Auftrag ausführen will, habe ich das Prob erst mal russisch oder auch amerikanisch gelöst, (da nehmen sich wohl beide Kulturen nichts). Öl nachgekippt und durch Einlenken etwas entlüftet. Die Brühe ist schwarz aber spänefrei und sollte mal gewechselt werden, auch prüfen, ob sich Verlustöl in den Manschetten befindet. Dazu kommt, dass Volvo zwar Freigaben für ATF und für Hydraulik Öle ausstellt, die sind auch auf den Ölpullen gelistet, ich weiß aber, dass die Produktion im Jahr 2000 auf spezielles Hydrauliköl umgestellt wurde, wenn es sich auch mischt, mit neuem Öl ist sicher alles besser. Wann net, mach ichs auf der Wiese :cry: (Man saugt es mit nem Pümpel ab, kein Schweinkram).

Im Moment lenkt es wieder gleichmäßig und die Lenkung stellt sich bei der Fahrt zurück, so wie es sein soll. Es lenkt noch nicht ultraleicht, eher sportlich straff, aber das sei dem sehr kleinen Lenkrad, den breiten Reifen, dem alten Öl und der alten Pumpe geschuldet.
Gute Fahrt, Gruß
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Re: hydr. Autolenkung

Beitragvon Slowly » 18. November 2019 14:46

Crazy Cow hat geschrieben:Für Interessierte nun des Rätsels Lösung. ...

Slowly hat geschrieben: ... frage ich trotzdem mal an, ob hier evtl. Luftstörungen die Ursache sein können. ...

Und ob ich gespannt war auf des Rätsels Lösung :!:
Jetzt freue ich mich kräftig mit dir mit :!:
Und natürlich zusätzlich auch über die preiswerte Lösung.
Also, weiterhin "Allzeit Gute Fahrt!"

Gruß,
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Re: hydr. Autolenkung

Beitragvon Peter Pan CR » 18. November 2019 17:32

"Null Leck, aber wo kommt denn nur die viele Luft her?????"


Gut geschlürft, der Herr.

Vielleicht reicht ja ein fliegender Flüssigkeitswechsel per Faltenbalgpipete. 2-3 Mal wiederholt dann sollte es wieder brauchbar aussehen.Wenn dann noch nicht zufrieden, dann kannst'e immer noch den Herrn des geringsten Misstrauens aufsuchen.

Aber nicht vergessen, sollte auf der Flasche DOT-xy stehen: die Brühe gehört nicht ins normale Altöl.
Mach's gut, Olaf.

Wieder etwas neues gelernt. Danke.
Gruss von der anderen Seite des grossen Spucknapfes.
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Re: hydr. Autolenkung

Beitragvon Crazy Cow » 18. November 2019 18:04

Peter Pan CR hat geschrieben:Vielleicht reicht ja ein fliegender Flüssigkeitswechsel per Faltenbalgpipete. 2-3 Mal wiederholt dann sollte es wieder brauchbar aussehen.Wenn dann noch nicht zufrieden, dann kannst'e immer noch den Herrn des geringsten Misstrauens aufsuchen.


Siescher dat

Aber nicht vergessen, sollte auf der Flasche DOT-xy stehen: die Brühe gehört nicht ins normale Altöl.
Mach's gut, Olaf.


ändät is wan off de problems...

Der Tankheini nimmt nit einmal de Kyhlflyssigkeit vom Mopped an. Die Regeln werden strenger, ja, aber so wat wie den 7. Sinn im Färnseh, wie man dat in Zukunf handhaben soll, jibbet nich.
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Re: hydr. Autolenkung

Beitragvon Crazy Cow » 20. November 2019 16:31

Endgültige Auflösung, heute: Bock auf der Bühne.

Hab mich bei meinem Kumpel in Hanau aufgedrängt, freie Werkstatt, der nahm den Wagen auch gleich dran, als ein Platz frei wurde. Aber erstmal: "hastu Papiere dabei?"
Er ist ebenso gründlich wie vielseitig, wie sich aus dem Folgenden ergibt. Nach ein paar Sekunden am PC hat er die Produktionsdaten des Autos, grüne Hydrauliflüssigkeit. "Hammer da."
Dann OBD, die Lenkung hat nur einen Sensor, keine Fehler, die Ventile arbeiten vollhydraulisch.
Und dann hoch die Rosi, auf die Bühne Ihr Affen, die Werkstatt wird gefegt. Kurzer Blick, ein paar Bewegungen, die Faltenbälge abgefingert: "die Lenkung selbst ist in Ordnung". Also Rücklaufschlauch an eine Verlängerung und frisches Öl durchgepumpt, beim dritten Start kam schon neues, grünes Fluidum. Entlüften bis zu den Anschlägen, geht. "Gut, die Volvo Lenkung geht normal nicht so leicht wie die VW Lenkung. Mach mal das Tor auf." Er fährt raus, ich mache das Tor wieder zu.
Nach 20m im Hof: "Mach noch mal uff, isch muss noch mal was gucke. Es hakt noch e bissche". Nochmal auf die Bühne und hol's der Teufel, hatte er den richtigen Verdacht. Die Gummis des Kreuzgelenkes an der Lenksäule waren ob des Alters schon kaputt. Schwer ran zu kommen. Mit einer spitzen Zange zieht er das zerissene Zeug ab und sprüht aus der Entfernung mit der Richtdüse Caramba auf die Nadellager. Die Lenkung mal tüchtig bewegt, und noch Motorrad Kettenspray obendrauf und nochmal tüchtig bewegt. "Kaputt isses net, die Lenkung hat ja kein Spiel."

Es lenkt wieder wie neu, mein' Frau wird sich freuen.

Getreu meiner Vorgehensweise: was hast du als letztes geändert, fiel es mir brühwarm ein. Nicht Öl hatte ich zuletzt nachgekippt, sondern dem Wagen vor dem TÜV eine Unterbodenwäsche verpassen lassen und danach drei Tage draußen weggestellt. Vielleicht war das der Grund, dass das Haken so spontan auftrat. Das Kreuzgelenk sitzt rel. geschützt, bei der Fahrt kommt nicht viel Wasser ran.
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Re: hydr. Autolenkung

Beitragvon Piper Mc Sigi » 20. November 2019 18:11

Zevix des mit dem Kreuzgelenk wollte schon schreiben
weil das bei meinem Ami so war. Hat ein wenig rost angesetzt und war trocken und schon war das lenken nicht mehr so wie es sein sollte. Rostlöser drauf und abgeschmiert und schon gings wieder. Hält jetzt seit ein
paar Jahren.
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Re: hydr. Autolenkung

Beitragvon Slowly » 20. November 2019 20:59

Crazy Cow hat geschrieben: ... Es lenkt wieder wie neu, mein' Frau wird sich freuen. ...

:supz:
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