Frage zum Abfluss im Keller

Die Kneipe an der Ecke: Für Freud und Leid, Off-Topics, Rechnerfragen etc.

Hier kann man auch als Gast schreiben. Anonyme Beiträge sind möglich, aber nicht erwünscht, man sollte wenigstens seinen Namen drunter setzen.

Frage zum Abfluss im Keller

Beitragvon Slowly » 31. Dezember 2019 12:24

Hallo, liebe Abwasser-Profis,
nach erfolgreicher Abwasserrohr-Verstopfungsbeseitigung im anderen Thread (Bilderrätsel) möchte ich auch die anderen Abflüsse im Keller kontrollieren.
Welche Funktion hat das Teil mit der Firmenbezeichnung "WÄCHTER" bzw."WACHTER" - rechts neben dem Gulli :!:
Die vermutliche Abdeckung sitzt noch unverrückbar fest :!:
Müßte ich die raushebeln können :?:
Welche Technik erwartet mich darunter :?:
Meine Google-Suche war vergeblich.
Ich möchte an diese uralten, musealen Gußteile nicht mit "roher Gewalt" rangehen.

Gruß,
Hartmut
Zuletzt geändert von Slowly am 31. Dezember 2019 18:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Frage zum Abfluss im Keller

Beitragvon rotklinker » 31. Dezember 2019 12:37

Moin Hartmut
ich tippe auf einen Rückstauverschluss. Da man ihn offensichtlich nicht "von aussen" bedienen kann (z.B. mit einem Vierkant), wird die Mechanik unter dem Deckel sitzen. Vermutlich bombenfest verwachsen ... :?
Dies hier wäre dann ein möglicher Ersatz:
http://www.amazon.de/RUG-Self-Kellerabl ... 14&sr=8-17
Gruß Kay
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Re: Frage zum Abfluss im Keller

Beitragvon Crazy Cow » 31. Dezember 2019 13:23

Lieber Hartmut,

ich möchte dich um einen persönlichen Gefallen bitten, und du weißt, mir kann man schwer was abschlagen:
Setz dich in einen Sessel, mach dir Musik an, verputz die restlichen Weihnatsplätzchen und lass den lieben Gott einen guten Mann sein. ;)
No risk no fun, schön und gut, aber man provoziert nicht an Silvester eine Schulterzerrung oder einen Wasserschaden, oder?
Die Leute, die das in Ordnung bringen könnten, sind momentan auf ganz andere Probleme eingestellt. Ich habe dich lange nicht gesehen, aber vlt. solltest du dir endlich eine unerträglich fette Wampe anfressen, die dich außer Stande setzt, solche Dinge selbst zu richten.

Ich wünsche dir und deiner Liebsten einen guten Rutsch, nicht zu feucht, ein Glas Sekt in der Hand, nicht etwa einen Schraubenschlüssel.
Gute Fahrt, Gruß
Olaf
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Re: Frage zum Abfluss im Keller

Beitragvon Magirus » 31. Dezember 2019 14:17

Hallo
Das wird ein Sifon sein ein Geruchsverschluss.
Der Deckel ist zur Reinigung.
Der Deckel ist fest. immer
Gruß Bernd
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Re: Frage zum Abfluss im Keller

Beitragvon Stephan » 31. Dezember 2019 15:17

"Ich stehe hinter jeder Regierung, bei der ich nicht sitzen
muss, wenn ich nicht hinter ihr stehe."

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Re: Frage zum Abfluss im Keller

Beitragvon Slowly » 31. Dezember 2019 15:27

Crazy Cow hat geschrieben: ... Ich wünsche dir und deiner Liebsten einen guten Rutsch, ...

Dafür danken wir dir, lieber Olaf und erwidern diese Wünsche ganz herzlich, ...
... aber ich bin ganz sicher, daß du, wenn du mein Nachbar wärest, schon spätestens 3 Minuten nach meinem Hilferuf
mit deiner Werkzeugkiste in meinem Keller gestanden hättest, um die willkommene Abwechslung nach dem widerlich bauchblähenden Süßzeug zu geniessen
und auch, um dich anschließend an dem weiteren Keller-Abflussrohr mit dem angeschwemmten Sand aus dem Kellerfundament zu ergötzen.
Übrigens,
meine Frau hockt im Gewerbekellerlager und betreut die obligatorische Jahres-Inventur.

Gruß,
Hartmut
Zuletzt geändert von Slowly am 31. Dezember 2019 21:22, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Frage zum Abfluss im Keller

Beitragvon Aquila-Nero » 31. Dezember 2019 16:02

mein lieber Hartmut
wenn Du nicht den heiligen Zorn der Dullenraamer Vereinigung und meiner Wenigkeit zu spüren bekommen möchtest lass Die Finger von dem alten Revisionsschacht und alles was da dran oder Drin ist. Wenn das einer kaputt macht dann wir. DAS ist uralter Guss porös und nicht zu reparieren.

Gruß Eric
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Re: Frage zum Abfluss im Keller

Beitragvon Slowly » 31. Dezember 2019 18:17

Hallo, lieber Eric,

du und deine Kanalfacharbeiter-Vereinigung ist hier am Niederrhein herzlich willkommen,
aber nur, wenn ihr erst nach Karneval zu uns kommt; denn hier ist Alkohol am Arbeitsplatz verboten.

:smt043

Gruß,
Hartmut
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Re: Frage zum Abfluss im Keller

Beitragvon Crazy Cow » 31. Dezember 2019 19:46

Slowly hat geschrieben:... aber ich bin ganz sicher, daß du, wenn du mein Nachbar wärest, schon spätestens 3 Minuten nach meinem Hilferuf
mit deiner Werkzeugkiste in meinem Keller gestanden hättest, um die willkommene Abwechslung nach dem widerlich bauchblähenden Süßzeug zu geniessen
und dich anschließend auch an dem weiteren Keller-Abflussrohr mit dem angeschwemmten Sand aus dem Kellerfundament zu ergötzen.

Gruß,
Hartmut



...ja, da kannst du sicher sein! ;)
Gute Fahrt, Gruß
Olaf
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Re: Frage zum Abfluss im Keller

Beitragvon Slowly » 31. Dezember 2019 21:40

Crazy Cow hat geschrieben: ... ja, da kannst du sicher sein! ;)

... und deshalb erfülle ich dir jetzt den persönlichen Gefallen und treffe mich mit meiner Frau bei Rotwein und Sekt zum gemütlichen Abend.

Gruß,
Hartmut,
der kurz nach 21.00 Uhr das gusseiserne, altersmüde Einlaufrost an der Rücklaufsperre ganz vorsichtig lösen konnte
und sich morgen um den im und am Schacht festgefressenen Schmutzfangkorb (auch aus Gußeisen) kümmern wird.
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Re: Frage zum Abfluss im Keller

Beitragvon Crazy Cow » 31. Dezember 2019 21:52

Slowly hat geschrieben:
Gruß,
Hartmut,
der kurz nach 21.00 Uhr das gusseiserne, altersmüde Einlaufrost an der Rücklaufsperre ganz vorsichtig lösen konnte
und sich morgen um den im und am Schacht festgefressenen Schmutzfangkorb (auch aus Gußeisen) kümmern wird.


Dann verleihe ich dir hiermit zum neuen Jahr den Ehrentitel: "Der große Fassaufmacher"
Gute Fahrt, Gruß
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Re: Frage zum Abfluss im Keller

Beitragvon Slowly » 1. Januar 2020 19:39

Vielen Dank, ...
und jetzt kann es gemäß den beigefügten Schnappschüssen weitergehen:
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Re: Frage zum Abfluss im Keller

Beitragvon Piper Mc Sigi » 1. Januar 2020 20:49

Dann hat es sich ja gelohnt damals die Erfahrungen am Schraubstock mit dem entrosten zu machen.
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Re: Frage zum Abfluss im Keller

Beitragvon Slowly » 1. Januar 2020 23:06

Piper Mc Sigi hat geschrieben:Dann hat es sich ja gelohnt damals die Erfahrungen am Schraubstock mit dem entrosten zu machen.

Auf jeden Fall, Sigi,
und Spass hat's damals - wie jetzt auch - gemacht :!:
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Re: Frage zum Abfluss im Keller

Beitragvon Peter Pan CR » 2. Januar 2020 20:35

Hartmut,
Deine Kellerarchäologie grenzt an Rostpornografie....

Es ist jedesmal interessant von Dir die Verlustigungsobjekte meines seeligen Großvaters vorgeführt zu bekommen.
Vergewohltätige Dir nicht die Knochen, die brauchst Du noch.

Guten Rutsch gehabt zu haben wünscht Dir Maulwurf Sven.
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Re: Frage zum Abfluss im Keller

Beitragvon Slowly » 2. Januar 2020 21:18

Eine schwere Zangengeburt :!:
Euch allen vielen Dank für eure zielführenden Beiträge und die Empfehlung,
diesen altersgebrechlichen Gußstahl sehr vorsichtig zu behandeln.
Ausserdem wollte ich meine mittelfränkischen Dullnraamer nicht enttäuschen :grin: .
Nach stundenlanger Leichtbehämmerung mit kleinem Hammer und Meissel
und vorsichtigen Zugruckeleien mit der Zange am Restzapfen in der Mitte des Korbbodens,
war es endlich gelungen, den Korb nach oben herauszuruckeln.
Denn auch der Zwischenraum zwischen Korb und der Wand war rundherum fast völlig mit stark am Korb haftenden Sedimenten verstopft,
so daß auch die auf dem Foto jetzt sichtbare Schlitzöffnung zur Rückstausperre total verstopft war.
Lediglich die linke, kleine Ecke (im weissen Kreis) ließ das Wasser ganz langsam aus dem Gulli abfließen.

Gruß,
Hartmut,
der sich auch über diesen erfolreichen Heimwerkertag sehr freut.
Zuletzt geändert von Slowly am 3. Januar 2020 15:52, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Frage zum Abfluss im Keller

Beitragvon klimax » 2. Januar 2020 22:28

Hallo Hartmut
Wenn der Sand unter der Bodenplatte so ausgeschwemmt ist wie auf dem Bild Ober ersichtlich würde ich mir Gedanken machen und die Quelle der Ausschwemmungen suchen. Das könnte sonst zu Problemen bei der Gründung führen, steter Tropfen unterhöhlt die Bodenplatte.
Grüße zum neuen Jahr
Martin
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Re: Frage zum Abfluss im Keller

Beitragvon Slowly » 3. Januar 2020 15:16

Hallo, Martin,
vielen Dank für deine Empfehlung.

Die Aushöhlung hat sich seit unserem Einzug 1975/76 nicht verändert.
Der "historische" Hintergrund könnte - statt Ausschwemmung - ein anderer sein:
Vor vielen Jahren erzählten mir verwandte Nachkommen des Vorbesitzers dieser ehemaligen Schnapsbrennerei und Likörfabrik, dieser habe nach Ausbruch des 2.Weltkrieges
und Ausbau des Kellers zum bombensicheren Luftschutzkeller, mit Gasschleuse, 2 betonarmierten Notausgängen und bewohnbaren Keller-Nebenräumen
durch Vergraben von Wertgegenständen für die "Nachkriegszeit" vorgesorgt. Die Rede war von einer ca. 1,20 m langen Kiste.
Eine solche Lösung halte ich für sinnvoll, weil der Fundort auch bei total zerbombtem Haus und Keller problemlos zu verorten gewesen wäre.
Auch hat er die nicht genutzten Kellerräume mit einem Kies-Lehm-Gemisch total vollgestampft, was die Überlebenschancen erheblich erweiterten.
Diese verfüllten Räume habe ich noch nicht wieder freigeräumt.
Einen solchen Luftschutzkeller hätte ich dringendst in Berlin nötig gehabt, wo ich über 300 Luftangriffe mit etlichen Tag-und-Nacht-Großangriffen mit jeweils über 1.000 Bombern erlebte.
Glaub mir, bereits ein einziger solcher Großangriffe traumatisiert bis ans Lebensende. Ich war damals 6 Jahre alt.
Wir hockten damals in ganz normalen Kellerräumen ohne Verstärkung und sichere Fluchtwege.
Die einzige Schutzmassnahme im Keller, um ganz schnell dort hinzufinden, war die Beschriftung in phosphoreszierender Leuchtschrift "Luftschutzräume >>>", denn oft gab es Stromausfall.

Neujahrsgruss,
Hartmut
Zuletzt geändert von Slowly am 5. Januar 2020 12:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Frage zum Abfluss im Keller

Beitragvon Slowly » 4. Januar 2020 17:37

Den Wächter vom "Wächter" überwunden ...
und das Tor zur Rückstausperre geöffnet:
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Re: Frage zum Abfluss im Keller

Beitragvon Slowly » 5. Januar 2020 14:38

Eine leichte Sonntags-Etappe:
:grin:
Zuletzt geändert von Slowly am 5. Januar 2020 19:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Frage zum Abfluss im Keller

Beitragvon UKO » 5. Januar 2020 17:58

Sowas baut heute keiner mehr. :(
Menschen ohne Macke sind Kacke!
Ein Gespann ist so unnötig, das Mann es unbedingt braucht!
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Re: Frage zum Abfluss im Keller

Beitragvon Slowly » 5. Januar 2020 19:04

Nach meinen Recherchen ist das jetzige Gebäude um ca. 1918/20 als Umbau eines vorherigen Bauernhauses entstanden.
Die Kellerräume deuten in ihrer Bauart teilweise auch darauf hin.
Die verbindlichen Katasterunterlagen der Stadtverwaltung sind im 2.Weltkrieg in den Bunkern des Militärflugplatzes - auf dem jetzt die Borussen im Nordpark bolzen - zerbombt und verbrannt worden.
Ein großes Interesse an der Mechanik begleitet mich schon ein Leben lang, nicht nur beruflich (Werkzeugmaschinen).
Und das alte Ding wieder in ordnungsgemäße Funktion zu bringen, würde den Spaß daran verdoppeln.
Alte Mechanik/Technik fand und findet immer noch mein besonderes Interesse.

:grin:
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Re: Frage zum Abfluss im Keller

Beitragvon Crazy Cow » 5. Januar 2020 20:07

Hallo Hartmut,

sollte dein Thread nicht inzwischen heißen: "Antworten zum Abfluss im Keller" ? ;)
Ich habe mir übrigens wieder ein Päckla Elektronik-Bastelkram bestellt, gehe lieber den Am-warmen-Ofen-Weg.
Gute Fahrt, Gruß
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Re: Frage zum Abfluss im Keller

Beitragvon Slowly » 5. Januar 2020 23:12

Crazy Cow hat geschrieben: ... sollte dein Thread nicht inzwischen heißen: "Antworten zum Abfluss im Keller" ? ;) ...

Nöö, mit der Thema-Umbenennung befasse ich mich erst, wenn ich nach erfolgreichem Abschluß hierfür eine "Online-Bedienungs-Anleitung"
in meinem Online-Shop gewinnbringend vertreiben werde, in der auch Fragen über die DIN EN 12056-1 beantwortet werden sollen.
Von dem Gewinn kaufe ich mir dann eine neue Sperre :wink: :D

Gruß,
Hartmut
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Re: Frage zum Abfluss im Keller

Beitragvon Aynchel » 6. Januar 2020 09:33

UKO hat geschrieben:Sowas baut heute keiner mehr. :(


ne, heut macht man das aus Plaste

https://www.google.de/search?biw=1280&b ... CAY&uact=5
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Re: Frage zum Abfluss im Keller

Beitragvon Crazy Cow » 6. Januar 2020 10:18

Slowly hat geschrieben:Nöö, mit der Thema-Umbenennung befasse ich mich erst, wenn ich nach erfolgreichem Abschluß hierfür eine "Online-Bedienungs-Anleitung"
in meinem Online-Shop gewinnbringend vertreiben werde, in der auch Fragen über die DIN EN 12056-1 beantwortet werden sollen.
Von dem Gewinn kaufe ich mir dann eine neue Sperre :wink: :D

Gruß,
Hartmut


Du hast einen Online-Shop? Ich will auch einen.
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Re: Frage zum Abfluss im Keller

Beitragvon Slowly » 6. Januar 2020 11:28

Crazy Cow hat geschrieben: ... Du hast einen Online-Shop? ...

Nein, noch nicht.
Und da es auch nur ein kleiner Shop werden soll, habe ich beim Bauordnungsamt der Stadt Mönchengladbach zunächst eine sogenannte "Bauvoranfrage*)" gestellt.
Die Antwort steht noch aus und kann auch noch dauern, da die Behörden-Textverarbeitung noch über Karteikartenholzkästen erfolgt.

Gruß,
Hartm :D t

https://www.moenchengladbach.de/de/rath ... oranfrage/

:grin:
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Re: Frage zum Abfluss im Keller

Beitragvon Crazy Cow » 6. Januar 2020 11:48

Na sowas.

Denn lass uns mal zusammen einen Shop aufmachen. So ganz ohne Bauantrag. In Remagen zum Beispiel, das liegt auf halber Strecke zwischen uns. Da können wir uns dann immer zur Geschaäftsführerbesprechung treffen, mit Kaffe und so. Und verkaufen könn' wir ja Kleinteile, Kurzwaren wie in den 1950ern. Die kann man dann schön im Beiwagen mit sich führen und per Warensendung in die Welt verstreuen. Making one Million Dollars a Day. Dat kunn mi just noch redden. ;)
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Re: Frage zum Abfluss im Keller

Beitragvon Slowly » 6. Januar 2020 15:02

Crazy Cow hat geschrieben: ... zusammen einen Shop aufmachen. ... In Remagen zum Beispiel, das liegt auf halber Strecke ...

Ist denn die Brücke schon wieder aufgebaut :?:
Da müßte ich doch vom Linksrheinischen hinüber :?:
Zumal ich auch ein schlechter Schwimmer bin :!:

Vielleicht sollten wir uns besser statt in Remagen bei Rehrücken treffen :!:
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Re: Frage zum Abfluss im Keller

Beitragvon Neandertaler » 6. Januar 2020 20:04

Bei meinem Google ist Remagen linksrheinisch - bestimmt ein Fehler... :D :D :D :D
Die gewonnene Erfahrung steigt direkt proportional mit dem Wert des zerstörten Gegenstandes.

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Re: Frage zum Abfluss im Keller

Beitragvon Crazy Cow » 6. Januar 2020 23:52

Neandertaler hat geschrieben:Bei meinem Google ist Remagen linksrheinisch - bestimmt ein Fehler... :D :D :D :D


Ach du und deine Kugel...

Die namhaften Kartenverlage bauen übrigens immer kleine Fehler ins Kartenwerk ein, um Copyrightmissbrauch sprich gewerbliche Raubkopie nach zu weisen. Meist sind es kleine Gassen, die es gar nicht gibt, oder die Stadt Bielefeld. Auf der Äppel Karte liegt Remagen aber auch linksrheinisch, was wiederum bedeutet, dass die bei der Kugel geklaut haben, oder was?

:?

Eh man sich verfährt, trifft man sich halt lieber bei Rehrücken.
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Re: Frage zum Abfluss im Keller

Beitragvon Slowly » 10. Januar 2020 18:44

Prima, es sind Muttern :!:

Denn wären es lange Schrauben mit Sechskantkopf, hätte ich grosse Probleme mit der weiteren Demontage,
weil die dann unten tief drinnen verrammelt fest unerreichbar verschraubt wären:
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Re: Frage zum Abfluss im Keller

Beitragvon Peter Pan CR » 10. Januar 2020 19:10

oh, oh, nun werden schwere Geschütze aufgefahren.
"Seit 5:30 wird zurückgeschossen"

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Re: Frage zum Abfluss im Keller

Beitragvon Neandertaler » 10. Januar 2020 20:04

Hartmut - DU SCHAFFST DAS :-D :smt023 :smt023

ich hätte nur die Wärmezufuhr etwas höhergradig angesetzt..

Aber Versuch macht kluch.. :D
Die gewonnene Erfahrung steigt direkt proportional mit dem Wert des zerstörten Gegenstandes.

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Re: Frage zum Abfluss im Keller

Beitragvon Slowly » 10. Januar 2020 21:29

Neandertaler hat geschrieben: ... Wärmezufuhr etwas höhergradig angesetzt...

Besser nicht, Werner,
im Freien würde ich Infarotstrahler einsetzen, da beste Erfahrung mit altem Schraubstock.
Aber im Keller mit Entlüftungsmangel setze ich auf Zeit, denn darüber ist Wohnbereich.
Darf ja dauern.
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Re: Frage zum Abfluss im Keller

Beitragvon Crazy Cow » 10. Januar 2020 22:16

Der schnelle elektrische Weg ist übrigens das gute alte 200A Schweißgerät. Einen zimmermannsmäßigen Nagel statt der Elektrode eingesetzt und die Kathode ans Ende des Bereiches, den du erwärmen willst. Feste draufdrücken und von einem Helfer alle 3 sek. das Gerät abstellen lassen. Nach fünf Anläufen gibt jede Mutter auf. Ist rel. geruchsfrei, nur das Alteisen müffelt, sofern die Sicherung des Gerätes in Ordnung ist... ;)
Gute Fahrt, Gruß
Olaf
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Re: Frage zum Abfluss im Keller

Beitragvon Slowly » 10. Januar 2020 23:04

Hallo, Werner und Olaf,

ab Raumtemperatur 20/22° verdoppelt sich die Reaktionsgeschwindigkeit alle 10° Temperatur-Erhöhung.
Vielleicht bringt das Vierfache bei 42° schon was.
Die zulässige Höchsttemperatur zur Steigerung der Reaktionsgeschwindigkeit bei meiner Salzsäure-Aktion beträgt 70°C.

Gruß,
Hartmut


Olaf, morgen schau ich mir mal mein E-Schweißgerät näher an.
Sowas weckt meine Neugier.
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Re: Frage zum Abfluss im Keller

Beitragvon UKO » 11. Januar 2020 14:34

Mit Brenner wäre schneller gegangen. Auch ohne Salzsäure.
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Re: Frage zum Abfluss im Keller

Beitragvon Slowly » 11. Januar 2020 14:50

UKO, kann ich denn beim Mutter-Abbrennen den Schaft mit dem Aussengewinde retten :?:
Ich möchte das Teil doch bei erfolgreichem Verlauf wieder verschrauben können :!:
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Re: Frage zum Abfluss im Keller

Beitragvon Neandertaler » 11. Januar 2020 17:20

ich denke mal Uko meint nicht die Mutter abbrennen sondern "warm machen" - wäre auch meine Wahl gewesen
Die gewonnene Erfahrung steigt direkt proportional mit dem Wert des zerstörten Gegenstandes.

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Re: Frage zum Abfluss im Keller

Beitragvon Piper Mc Sigi » 11. Januar 2020 19:34

Slowly du könntest heute an diesem Tage deine Geburtstagskerzen zum warm machen nehmen. Alles gute
zum Bday. Ich hab schon öfters an Mopeds oder Pkws Verschraubungen mit dem Bunsenbrenner heiß gemacht
und habe diese wieder verwendet. Hab sie aber nicht
zum glühen gebracht.
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Re: Frage zum Abfluss im Keller

Beitragvon Slowly » 12. Januar 2020 11:48

Hallo, Sigi,

herzlichen Dank für Deine guten Wünsche zu meinem Geburtstag :!:
Zu deiner Erhitzungsempfehlung:
Muss ich das mit kleiner Flamme machen, um primär nur die Muttern zu erhitzen
oder auch gleichzeitig den Gewindeschaft :?:
Hierfür habe ich verschieden grosse Brennerdüsen.

Sonntagsgruss,
Hartmut
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Re: Frage zum Abfluss im Keller

Beitragvon Einzylinderfahrer » 12. Januar 2020 13:15

Auch von mir herzliche Geburtstagwünsche!
Vielleicht verspricht gerade das schnelle Erhitzen = Wärmeausdehnung der Muttern Erfolg, wenn die Bolzen zunächst vergleichweise kälter ist.
Uli
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Re: Frage zum Abfluss im Keller

Beitragvon scheppertreiber » 12. Januar 2020 15:31

Auch herzliche Grüße zum Geburtstag !
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Re: Frage zum Abfluss im Keller

Beitragvon Slowly » 12. Januar 2020 15:44

@ Einzylinderfahrer
@ Scheppertreiber

Herzlichen Dank für eure Geburtstagsgrüsse :!:

SL :grin: LY
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Re: Frage zum Abfluss im Keller

Beitragvon UKO » 12. Januar 2020 19:51

Etwas spät auch von mir Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstach.

Ich kenne das Erhitzen von Muttern beim Tauschen von PKW Auspuffanlagen. Der Rost verbrennt und die Mutter lässt sich problemlos abschrauben. Mann muss ja nicht gleich nen Schneidbrenner nehmen.
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Re: Frage zum Abfluss im Keller

Beitragvon Neandertaler » 12. Januar 2020 20:07

UKO hat geschrieben:Mann muss ja nicht gleich nen Schneidbrenner nehmen.


muss nicht - ist aber sehr effektiv. Keinen Schneidbrenner aber so eine kleine Brennersitze 1-2, die Mutter kurz warm gemacht - und schon ist sie los. Wenn man das etwas vorsichtig macht, passiert dem Bolzen samt Gewinde nix - ich hab da so einen kleinen Messer-Griesheim Schlüssel

Ich glaube auch, dass es in erster Linie mit der Wärmeausdehnung der Mutter zu tun hat, wodurch es dann Luft zwischen Mutter und Bolzen gibt.
Die gewonnene Erfahrung steigt direkt proportional mit dem Wert des zerstörten Gegenstandes.

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Re: Frage zum Abfluss im Keller

Beitragvon Slowly » 12. Januar 2020 22:10

UKO hat geschrieben:Etwas spät auch von mir Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstach.
Erhitzen von Muttern ... Rost verbrennt ...

Hallo, UKO, herzlichen Dank für deinen Geburtstagsgruß !

Nach heute 50% Erfolg hoffe ich, dass sich bei der anderen Mutter durch Verlängerung meiner Therapie,
also weitere, sanfte, entspannende HCL-Kurwaschungen und Bäder, auch bald der Erfolg einstellt.
Diese Mutter ist noch ziemlich verkrampft.

Gruß,
SL :grin: LY
Zuletzt geändert von Slowly am 13. Januar 2020 10:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Frage zum Abfluss im Keller

Beitragvon Crazy Cow » 12. Januar 2020 22:35

Hartmut, auch von mir nachträglich alles Gute zum Geburtstag. Spät aber von Herzen! :smt058 :dance: :banana:
Gute Fahrt, Gruß
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Re: Frage zum Abfluss im Keller

Beitragvon Aquila-Nero » 12. Januar 2020 23:20

ja da schließe ich mich doch an

Alles Alles Gute zum Geburtstag

Eric
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