COVID-19: What to do ???

Die Kneipe an der Ecke: Für Freud und Leid, Off-Topics, Rechnerfragen etc.

Hier kann man auch als Gast schreiben. Anonyme Beiträge sind möglich, aber nicht erwünscht, man sollte wenigstens seinen Namen drunter setzen.

Re: COVID-19: What to do ???

Beitragvon Stephan » 14. November 2020 14:10

Es wird wohl ein billiger Schnellschuss werden. So wie der letzte (CDU) Bürgermeister der „Grünen Fraktion" mit seiner „Fahrradstrasse" Sand in die Speichen gerieben hat. Einfach eine gerad renovierte Stratmsse decke Blau angemalt. Und die restlichen Radwege sind immer noch grottig.

Aber so sieht das aus. Kein Komzept dahinter, das muss vom Land kommen, aber mal so tun als wenn Kohle locker gemacht wird.

Wenn „Luftreiniger" von den Experten als Sinnvoll erkannt werden, das kostet? 1 Milliarde? Die Lusthansa bekommt wieviele? So verspielen wir die Zukunft.

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Re: COVID-19: What to do ???

Beitragvon Nattes » 14. November 2020 14:45

Sorry Olaf, du scheinst nicht den blasesten Dunst zu haben, wer, wie ,was ,wann in einer Schule entscheidet.
Mit Investition, Geldflüssen, hat ein Schulleiter so gut wie nichts zu tun. Das wird in den Verwaltungen der Kommunen, RgBez. und dem Land entschieden. Mehr als beratend kann er da so gut wie nicht tätig werden.
Der Freut sich schon ein Loch in den Bauch, wenn es mal potente Fördervereine gibt und selbst dann muß er für Anschaffungen mit dem Geld erst noch Genehmigungen einholen.
Und in den Kommunen redet die Politik mit all ihren parteipolitischen Ideologien auch noch gehörig mit rein.

Ich schätze mal, du hast keine Kinder und dich deshalb auch nie über die Elternschaft engagiert.
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Re: COVID-19: What to do ???

Beitragvon Crazy Cow » 14. November 2020 16:52

Nattes hat geschrieben:Sorry Olaf, du scheinst nicht den blasesten Dunst zu haben, wer, wie ,was ,wann in einer Schule entscheidet.
Mit Investition, Geldflüssen, hat ein Schulleiter so gut wie nichts zu tun. Das wird in den Verwaltungen der Kommunen, RgBez. und dem Land entschieden. Mehr als beratend kann er da so gut wie nicht tätig werden.


Das meinte ich mit Netzwerk.

Ich schätze mal, du hast keine Kinder und dich deshalb auch nie über die Elternschaft engagiert.


Diese Einschätzung ist falsch. Der Kind ist zwar schon ü 30, musste aber auch in die Schule, wie ich selbst auch. Engagiert habe ich mich auch fast vier Jahre als stud. Vertreter in der Fachbereichskonferenz der Hochschule und weiß ganz gut, was geht wenn man will und Freiräume nutzt.
Wir (ausgesuchte Schüler) hatten zu meiner Schulzeit sogar noch Gelegenheit, für ein Aushilhssalär die billig gekauften Regale für die Schulbibliothek aufzubauen.
Letztes Jahr, lange vor Corona, gab es Nachrichten von Elterninitiativen, den Lehrern das Auto zu waschen (den Arsch zu lecken), damit jener Zeit findet, die Klassenarbeiten zu korrigieren...
Es würde sich wahrscheinlich auch einer finden, dem Lehrkörper Nachhilfe in einfachster PC Handhabung in Abendkursen und in den Schulräumen zu geben.
Aber die Frage ist ja wichtiger, wer ist haftbar, wenn so ein Lehrkörper auf der Treppe den Fuß umknickt...

Alle, nicht nur Kneipen, kleine Selbständige und Künstler* hatten mehr als ein halbes Jahr Zeit, sich auf die besondere Situation einzustellen. Ich habe den Eindruck, von behördlicher Seite ist nichts gekommen außer Schließungen. Oder hat man schon mal von einer Schule gehört, die die Klassenräume nur halb oder in Gruppen zu 10 zu besetzen, die eine Gruppe der Kinder vormittags zu unterrichten und die andere Hälfte Nachmittags? (Ein juristisches Problem oder Besitzstandswahrung?) Stundenpläne wird die Schulleitung ja gerade noch hinkriegen, oder?

* Im Fernsehen wird der zuschauende Konsument mit Wiederholungen und Vorabendkrimis gequält, ich hätte erwartet, dass man nach einem halben Jahr den immer wieder vorgeführten notleidenden Künstlern mal ein Podium in Form eines kleinen Engagements gibt. Mit der Solidarität der etablierten (Comedians) ist es auch nicht weit her. Witzig oder nicht, in der Beziehung bieten sie ein schwaches Bild.

Natürlich werden die Entscheidungen argumentativ immer von anderen Leuten getroffen, das heisst aber nicht, dass man nicht Einfluss nehmen kann und soll !
Gute Fahrt, Gruß
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Re: COVID-19: What to do ???

Beitragvon dieter » 14. November 2020 19:46

Crazy Cow hat geschrieben:
Nattes hat geschrieben:Die Schulleiter haben da die wenigste Schuld.
Die dürfen hier alle paar Wochen eiligst am Freitag beschlossene Vorgaben der Politik, übers Wochenende umsetzen. Natürlich ohne konkrete Vorgaben. Ein Schulleiter hätte noch nicht mal die Möglichkeit einen Luftreiniger anzuschaffen, weil es gar keine Befugnisse hätte, die zu bestellen, noch Zugriff auf nötige finanzielle Mittel.


Firmenleitung oder Schulleitung heisst Verantwortung übernehmen, Probleme erkennen und Entscheidungen zu fällen. Notfalls sich für eine falsche in den Arsch treten zu lassen. Man ist als "Leiter" nicht nur dem gebietenden Kultusminister oder betrieblich seiner Bank verpflichtet sondern eben auch und vor allem den anvertrauten Mitmenschen, Mitarbeitern und Schülern.
Wenn jemand für besondere Problemlösungen nicht über ein Netzwerk verfügt, die nötige Kreativität, oder nicht den nötigen Arsch in der Hose hat, ist er der falsche auf seinem Stuhl. Im Fall der Schulen gab es doch kürzlich wirklich den Fall, dass der Vater eines Schülers der Schule für jeden Klassenraum ein solches Klimagerät gestiftet hat. Eine Gabe im Wert mehrerer tausend Euro. Die Schulleitung sah sich juristisch nicht in der Lage das Geschenk anzunehmen. Zwanzig solcher Geräte haben übrigens gerade mal den Gegenwert zweier Lehrer-Monatsgehälter.

Gerüchteweise wird das Geld für die Schuldigitalisierung nicht abgerufen, weil die Folgekosten Wartung und Schulung nicht bezuschusst werden.
Armes Deutschland.


Ich sach ja, am Anfang steht ein vernünftiges Konzept und ein sinnvoller stufenweiser Aufbau mit der richtigen Manpower. Ohne ist alles nur Schrott.

Gruß
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Re: COVID-19: What to do ???

Beitragvon Stephan » 15. November 2020 09:26

Ich sach ja, seit ich es mitbekomme, probiert da jeder etwas Neues aus. Anstatt mal ordentlich mit allen zu reden.

Ein Kollege war mal der Meinung doch für alle anderen mit, Winterstiefel zu bestellen. Wer dagegen war, war kwasi auch gegen ihn. Und überhaupt, da kümmert man sich und dann sind se noch am Meckern. Kennt wohl jeder. Anstatt mit den Betroffenen zu reden und DANN zu planen und Geld auszugeben. Und so läuft das halt auch im Großen.

Zurück zum Thema. Ich dreh gleich mit dem alten Gespann eine Seuchensichere Runde.


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Re: COVID-19: What to do ???

Beitragvon Reeder » 16. November 2020 08:42

Moin,

wegen Corona ist bei uns ab Sofort 2-Schichtbetrieb! :evil:
Also für mich erstmal 2 Wochen Spätschicht.
Keiner weiss, was das bringen soll.
Aber nachdem auf unserer Werft in Schacht-Audorf 300 Mann nach Hause mussten, musste ja was getan werden.
Gruß
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Re: COVID-19: What to do ???

Beitragvon Stephan » 16. November 2020 09:12

Machen die in der Nachbarfirma schon länger. Maschinen müssen nach der Schicht nicht nur gereinigt, sondern auch desinfiziert werden.

Bei uns nur Maskenpflicht. Wenn Abstände nicht eingehalten werden können. . .


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Re: COVID-19: What to do ???

Beitragvon Nattes » 16. November 2020 09:31

Ich hoffe, das nach dieser ganzen Angelegenheit mal ernsthaft überlegt wird, ob das sicherlich wichtige und richtige Prinzip des Föderalismus nicht im Bereich der Seuchenbekämpfung völlig kontraproduktiv und schädlich ist.
Der Wettkampf der Ministerpräsidenten um die Gunst der Wähler/Parteifreunde um zu vergebende Ämter hat meiner Meinung nach zu sehr viel Verwirrung ,Spaltung und Kleinstaaterei und zur Verzettelung der Kräfte und Reserven geführt . Bis heute gibt es deshalb keine solide Statistik und Auswertung der Folgen und Koordinierung der Hilfen.
Hoffnung hab ich da aber nicht wirklich, da hier viel zu viele Posten und Pöstchen zu verteidigen sind.
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Re: COVID-19: What to do ???

Beitragvon Pe-Po » 16. November 2020 14:20

Nattes hat geschrieben:Ich hoffe, das nach dieser ganzen Angelegenheit mal ernsthaft überlegt wird, ob das sicherlich wichtige und richtige Prinzip des Föderalismus nicht im Bereich der Seuchenbekämpfung völlig kontraproduktiv und schädlich ist.
Der Wettkampf der Ministerpräsidenten um die Gunst der Wähler/Parteifreunde um zu vergebende Ämter hat meiner Meinung nach zu sehr viel Verwirrung ,Spaltung und Kleinstaaterei und zur Verzettelung der Kräfte und Reserven geführt . Bis heute gibt es deshalb keine solide Statistik und Auswertung der Folgen und Koordinierung der Hilfen.
Hoffnung hab ich da aber nicht wirklich, da hier viel zu viele Posten und Pöstchen zu verteidigen sind.

Man kann meines Erachtens nicht bei jeder Krise das System in Frage stellen. Österreich war bei der ersten Welle sicherlich gleich gut wie Deutschland, verglichen mit dem Rest von Europa. Und jetzt sind die Zahlen bei uns dreimal so hoch wie in D. Wir haben den 2. Teil-Lock Down einen Tag nach D angefangen, aber die "Querbewegung" der Infektionszahlen, die man in seit einigen Tagen in sieht D sieht, ist in A nicht einmal im Ansatz zu sehen, es geht weiter zügig bergauf. Und wir haben verglichen mit Deutschland ein zentralistischeres System. Und ein Paradebeispiel für einen zentralistischen Staat ist Frankreich. Wollen wir französische Zustände haben, was die Pandemie betrifft?

Ich glaube, wer den Föderalismus für unzureichende Bekämpfung der Pandemie (mit) verantwortlich macht, der sucht an der falschen Stelle.
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Re: COVID-19: What to do ???

Beitragvon Stephan » 16. November 2020 14:25

Hm, es gibt sicherlich Punkte, wo man lokal reagieren kann/muß. Andererseits auch, wie beim Beherbergungsverbot, wo man das übergreifender regeln sollte. Kann ja nicht sein, das man Menschen aus dem Hotel wirft, die schon vor der Erhöhung der Zahlen ihres Herkunftlandes, im Ferienort waren.

Obwohl es da auch an den MP liegt, die kaum aus der Versammlung rauskommen, schon Ankündigen, was sie aber anders machen wollen. Ob richtig oder nicht, welche Signale werden da den Menschen gegeben. . .


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Re: COVID-19: What to do ???

Beitragvon Crazy Cow » 16. November 2020 15:21

Pe-Po hat geschrieben:Man kann meines Erachtens nicht bei jeder Krise das System in Frage stellen.


Nein, das kann man nicht. Aber im Moment sollte im bundesdeutschen Parlament so viel Einigkeit herrschen, dass man eine Notstandsregelung für Seuchen und Naturkatastrophen in das Grundgesetz mit aufnehmen könnte noch besser eine EU Regelung, die bis zum Bürger hin greift und für alle Mitgliedsstaaten verbindlich ist.
Es ist nicht allein die Pandemie, Wasserknappheit, Sturm und Hochwasserschäden oder Atemluftverschmutzung könnten ja durchaus noch kommen. Ozon-Alarm hatten wir ja schon mal.
Wie gesagt, die Gerichte sind nicht gegen Entscheidungen zugunsten der Einschränkungen, ihnen fehlt z.Zt. die rechtliche Grundlage. Richter wollen keinen weisen Entscheidungen treffen, sondern gesetzlich begründbare.
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Re: COVID-19: What to do ???

Beitragvon Nattes » 16. November 2020 16:51

Hallo Pepo,
natürlich macht es keinen Sinn, das System in Frge zu stellen.
Das tue ich auch ganz sicher nicht. In den letzten Monaten sind da aber gerade bei der Bekämpfung von Corona sehr deutliche Schwächen zu Tage getreten. Da wurde unter dn Ländern gestritten und geschachert, um dann am Ende doch zu keinem sinnvollen Ergebniss zu kommen.Es wurde einfach Zeit verplempert. Niemand wusste am Ende, was wo gilt und die Akzeptanz in der Bevölkerung hat auch deshalb sehr gelitten.
Eine einheitliche Vohrgehensweise im Bund muß ja lokale Besonderheiten nicht ausschließen. Wichtig ist aber dabei das es in diesen Fällen verbindliche Vorgehensweisen gibt, die dann für alle Bundesländer gelten.

In D gibt es ja schon länger Bestrebungen wie z.B. die Polizeigesetze der Länder oder die Anforderungen an Bildungsabschlüsse zu vereinheitlichen.
Das da durch eine sich verändernde Welt Handlungsbedarf für Anpassungen besteht, bestreite ja auch kaum jemand. Aber da würden eine Menge politische und Verwaltungsposten weg fallen und da gibt es eben viele einflußreiche Leute, die daran kein Interesse haben. :roll:

Und selbst wenn das alles gelingen würde, wären wir immer noch sehr weit vom französischen Zentralismus und dessen extremen Nachteilen entfernt.
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Re: COVID-19: What to do ???

Beitragvon Crazy Cow » 16. November 2020 20:14

Unglaublich! Da sind die Damen und Herren Landesfürstinnen wieder eingeschnappt, dass der Vorschlag des Kanzleramtes nicht mit ihnen abgestimmt wurde. Auch die liberale Opposition wittert Gefahr.
Was ist das nur für eine Scheiße? In Berchtesgaden hat der härtere Lockdown offensichtlich auch geholfen. Sich einfach mal ne Woche zurückhalten und gucken was passiert.
Gleichzeitig beklagt man in Tirol die hohen Infektionszahlen, wünscht sich aber, dass man die Skisaison trotzdem mitnehmen kann...
:twisted:
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Re: COVID-19: What to do ???

Beitragvon fredde » 16. November 2020 21:00

Hier in Schweden haben wir was Ähnliches. Zentralregierung, aber die Gesundheitsbehörden sind auf 21 Recht grosse Bezirke aufgeteilt. Das hat sich besonders bei den Testen im Frühling nicht als vorteilhaft bewiesen. Auch waren überall unterschiedliche Regeln.
Gruss Fredrik
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Re: COVID-19: What to do ???

Beitragvon Pe-Po » 16. November 2020 21:46

Für mich ist das Jammern auf hohem Niveau, wenn man den europäischen Vergleich sieht. Und die Zahl der Neuinfektionen sinkt. Seid froh, dass Ihr nicht in Österreich lebt.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1180169/umfrage/laender-mit-den-meisten-coronainfektionen-in-der-letzten-woche-in-europa/
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Re: COVID-19: What to do ???

Beitragvon Nattes » 16. November 2020 22:05

Auch da gebe ich dir Recht. Aber warum sollte man gutes nicht noch besser machen?

Ich komme übrigens sehr gerne nach Österreich. :-)
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Re: COVID-19: What to do ???

Beitragvon Stephan » 17. November 2020 07:10

Es gibt derzeit einige Länder, in denen ich jetzt nicht sein möchte. Aber das ist halt kein Argument.

Ich leide ja, bis auf den Job der auf Intesiv liegt, kaum unter dem "Lockdown", aber das ist ja kein Grund trotzdem das Handhaben mit den Schulen nicht zu bemängeln. Da sollen se überall Masken tragen und in den Schulbussen sitzen se gut gepackt. . .


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Re: COVID-19: What to do ???

Beitragvon Crazy Cow » 18. November 2020 17:05

Ich finde die aktuellen Demos in Berlin mindestens ebenso peinlich wie den nicht scheiden wollenden amtierenden US Präsidenten.
Und ich frage mich, wes Geistes Kind die Amtleute sind, die diese Aufmärsche immer noch genehmigen. Was für ein Recht ist das, was für eine Freiheit sich anzustecken, danach vor allem andere und sich dann am besten auf Kosten der Allgemeinheit auszukurieren? Wall Climbing, Komasaufen oder sich selbst anstecken ist das eine, aber anderen eine monatelange lebensgefährliche Seuche anhängen und jahrelange Spätfolgen..., wer hat denen bloß ins Gehirn geschissen? Es wird immer gesagt, es seien prozentual nur wenige, aber sie sind nicht auf dem Acker, sondern in der Bundeshauptstadt, fahren U-Bahn, gehen Einkaufen und tanzen Polonäse, vielleicht ist es wie bei der schönen 20/80 Regel, 20% der Bevölkerung schaffen 80% der Infektionen.

Ich will keinen mehr sehen.
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Re: COVID-19: What to do ???

Beitragvon der Gärtner » 18. November 2020 18:18

Crazy Cow hat geschrieben:...wer hat denen bloß ins Gehirn geschissen?...

Welches Gehirn... :roll: ?

Heute übrigens erfahren, daß bei uns die ganze Führungsriege in Quarantäne ist, weil unser Chef sich das Virus eingefangen hat und damit letzte Woche noch trotz Erkältungssymtomen im Hause rumgelaufen ist, natürlich ohne Maske. Mindestens zwei der Betroffenen hätten einer möglichen Infektion nicht mehr allzuviel entgegenzusetzen, weil erheblich vorerkrankt.
Die Einschläge kommen näher...
Gruß
Harald

Jawoll, genau, jaja, das kann sein, das kann sein...
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Re: COVID-19: What to do ???

Beitragvon Slowly » 18. November 2020 21:10

der Gärtner hat geschrieben: ... Die Einschläge kommen näher...

..., und deshalb laßt uns konsequent immer die Vorschriften und Empfehlungen einhalten und insbesondere alle vermeidbaren Kontakte vermeiden.
Dann müssen wir uns auch später nicht selbstquälerisch mit schlimmen Vorwürfen belasten, auch nicht mit eigenen.

Abendgrüße,
Hartmut,
der gerade durch seine nächtliche, erfrischende, menschenleere Gartenluft gelustwandelt ist.
Soll ja besser als Schlafwandel sein.
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Re: COVID-19: What to do ???

Beitragvon Slowly » 19. November 2020 11:27

TRIAGE - ein schreckliches Thema !

https://www.tagesschau.de/inland/verfas ... e-101.html

Möge das Schicksal uns davor verschonen !

Ist mir bestens in Erinnerung aus meiner aktiven Zeit im THW (Technisches Hilfswerk) als Berater im Katastrophenstab.
War u.a. in der Ausbildung ein grauslicher Themenstoff (die "Sortierung" der Bergung Verletzter, Verschütterter aus Gebäude-Trümmern).
Danach (Lehrgang an Katastrophenschutzschule) floß reichlich Alkohol, - - - - - als Schlafmittel.
Allein diese Erinnerung aus den 60/70-er Jahren (abgesehen von meiner Berliner Erfahrung bis 1945) motiviert mich,
mich so intensiv wie möglich an einer Triage-Verhinderung zu beteiligen.

Bleibt bitte gesund !

Hartmut

Für TRIAGE-Intensiv-Interessierte bei Allgemein-Katastrophen:
https://www.uni-muenster.de/imperia/md/ ... triage.pdf
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Re: COVID-19: What to do ???

Beitragvon Elias » 19. November 2020 12:04

Ja, diesen Demonstranten ist nicht mehr zu helfen, die ganzen Regeln sind noch viel zu lasch. Solche Ansammlungen dürfen momentan nicht mehr zugelassen werden und es muss mit aller Härte dagegen vorgegangen werden, mit hohen Strafen und wenn nötig mit Gefängnis. Ich frage mich immer, auf was wir noch warten wollen!

Bleibt gesund!
Das Glück hat viele Gesichter, ich nehme es in jeder Form.
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Re: COVID-19: What to do ???

Beitragvon Stephan » 19. November 2020 12:21

Klar, am besten in grossen Sammelunterkünften. . .

*facepalm

Das letzte Mal als diese Selection angewandet wurde, so das dsvon geschrieben wurde, war wohl Duisburg, bei der katastrophalen „Love Parade". Und sicherlich noch bei der ein oder anderen Massenkarambolage. Nur nennt das dann niemand beim Namen. . .


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Re: COVID-19: What to do ???

Beitragvon dieter » 19. November 2020 12:49

Das kann man nicht wirklich vergleichen. Diese Maßnahmen sorgen nur für eine gewisse zeitliche Verzögerung und sind relativ gut beherschbar. Hiebei wird nur darüber entschieden wer zuerst versorgt werden muss. Das wäre bei einer solchen Überlastung nicht mehr der Fall. Da würde dann geklärt bei wem sich eine Versorgung noch lohnt. 2 ganz unterschiedliche herangehensweisen.

Gruß
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Re: COVID-19: What to do ???

Beitragvon Crazy Cow » 19. November 2020 13:29

Man sollte das Thema Triage nicht überdramatisierten, in Schweden hat das ganze Jahr niemand ein Wort darüber verloren. Es gibt für jede Situation einfach eine bestimmte Logik, die inzwischen von der immer älter werdenden bundesdeutschen Bevölkerung in Frage gestellt zu werden scheint. " Wir ha'm reserviert!". Haben wir? Bei Flugzeugnotlandungen kenne ich die Regel: "Alte und Versehrte zuletzt" Warum? sie sind zu langsam und blockieren die Notrutsche. Wenn sich im Krankenhaus jeder die Frage stellt, wie lange blockiere ich mit ü 80 das Intensivbett und Pflegepersonal und können in der Zeit vielleicht zwei jüngere geheilt werden, ergibt sich die anwendbare Ethik von allein, auch für Senioren. Die Ärzte, die das bisher und im Zweifelsfall auch künftig zu entscheiden haben, haben schon soviel Not und Elend gesehen, geben dem Tod jeden Tag die Hand aber auch einem geretteten Leben. Ich denke, die wissen ganz gut, was zu tun ist und die wenigsten sind froh mit jeder Entscheidung, die sie zu treffen haben.

Die Welt der Senioren teilt sich im Moment in zwei Gruppen. Die eine wollen natürlich ihre Familie und ihre Enkel sehen (auf die Gefahr hin zu erkranken), die andere verbittet sich den Besuch der Blagen, wollen noch etwas haben von ihrem Ruhestand. Für letztere habe ich kein Verständnis.
Gute Fahrt, Gruß
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Re: COVID-19: What to do ???

Beitragvon Stephan » 19. November 2020 13:59

Im Flieger wäre mir das neu. Wird zumindest nie bei einer der Sicherheitshinweise erwähnt. Da wird es Reihenweise gehen. Schliesslich wird bei der Flugzeugzulassung auch nicht nur geprüft, ob alle u63 in der Zeit ausgekommen sind. . .

„Fertig'" „Moment, hier kommt noch Opa Hans. . ." „Egal, der hat halt Pech."

Nur wer am Notausstieg sitzt, wird abgeschätzt wie Fit man ist. Und ob man genug Englisch versteht. Nicht das die Tür zu früh rausfliegt. . .


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Re: COVID-19: What to do ???

Beitragvon Crazy Cow » 19. November 2020 15:42

Stephan hat geschrieben:Im Flieger wäre mir das neu.

Stephan


Nein, das ist nicht neu, das ist eher alt und überholt. Ich habe 1980 meinen ersten Fernflug absolviert und meine da wäre das so gewesen.

Es ist vernünftig und logisch und ja, es ist Selektion, na und? Ich sage mal was auch Selektion ist. Wenn Person 1 mit gebrochenem Fuß und mit dem Notarztwagen ins Krankenhaus rauscht und an der Tür drei Helfer stehen, die ihn hineinkarren. Person 2 mit einem Schwindelanfall vom Stuhl fällt, sein Arm steif wird, seine Frau bittet, ihn ins Krankenhaus zu fahren weil es schneller geht als ein Notarztwagen, sie aber vom betonköpfigen Pförtner abgewiesen werden: "Mit dem Auto dürfen sie hier nicht rein"... zu Fuß vom Besucherparklplatz an der Rezeption angelangt erst einen Zettel ausfüllen müssen...
Wenn auf der Intensivstation bei drei Betten der Alarm klingelt, aber nur ein Arzt zur Verfügung steht. Wenn er zuerst zu der Tür geht, die seinem Kämmerlein am nächsten ist, ist das dann auch triagieren? Sollen die Angehörigen der beiden anderen ihn deswegen verklagen? Recht auf Gleichbehandlung?

Ja, es hilft in D, wenn man sich wichtig macht, aber es ist nicht gut für die Allgemeinheit. Ebensowenig wie die öffentliche und medienwirksame Diskussion der Begriffe "Ermächtigung" oder "Triage".
Gute Fahrt, Gruß
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Re: COVID-19: What to do ???

Beitragvon Slowly » 19. November 2020 18:04

Crazy Cow hat geschrieben: ... Ich habe 1980 meinen ersten Fernflug absolviert und meine da wäre das so gewesen. ...

Oooh---ha..., Olaf,
aber nach 40 Jahren hat sich ja doch wohl so manches verändert.

Hier mal für dich eine neuzeitliche Flugpassagier-Einweisung:

https://www.youtube.com/watch?v=daed7gAch6I

Gute Unterhaltung !

Gruß

Hartmut
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Re: COVID-19: What to do ???

Beitragvon Crazy Cow » 19. November 2020 19:36

Ja Slowly,
die damals umstrittene Douglas DC 10 und die Lockheed "Tristar" hatten nach meinem Dafürhalten nur 4 Notausgänge. Die Alten und Versehrten bekamen einen Platz jeweils in der Mitte zwischen den Türen, so dass sie den längsten Weg zur Rutsche hatten. Reiseveranstalter Long Jo Neckermänn und TUI, Reiseziel Nassau irgendwo, vollgeil. Der Shuttlefahrer dort unterhielt uns auf dem Weg zum Hotel mit den Worten: "Look here it's all Neggarman..."
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Re: COVID-19: What to do ???

Beitragvon Stephan » 19. November 2020 19:47

Heiteres Rätselraten für Kinogänger! Wieviele Schauspieler erkennt ihr? https://www.youtube.com/watch?v=YCoQwZ9BQ9Q

In der Firma werden wir wöchentlich über die Infizierten Zahlen und die die in Quarantäne sind informiert. . .


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Re: COVID-19: What to do ???

Beitragvon Crazy Cow » 19. November 2020 20:07

Stephan hat geschrieben:Heiteres Rätselraten für Kinogänger! Wieviele Schauspieler erkennt ihr? https://www.youtube.com/watch?v=YCoQwZ9BQ9Q

In der Firma werden wir wöchentlich über die Infizierten Zahlen und die die in Quarantäne sind informiert. . .


Stephan


Gar niemanden, seit der Brexit Bemühungen habe ich alle GB Einträge im Großhirn gelöscht.
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Re: COVID-19: What to do ???

Beitragvon Slowly » 20. November 2020 14:37

Crazy Cow hat geschrieben: ... alle GB Einträge im Großhirn gelöscht. ...


Das ist nicht fair, Olaf,

denn mindestens 50% (vermutlich sogar mehr) der GB-Bewohner sind gegen Brexit.
Also solltest du jeden zweiten Eintrag beachten!
Ich weiß das von meinem englischen Familienzweig.
Der ist stinkwütend auf Brexit.

Gruß, Hartmut
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Re: COVID-19: What to do ???

Beitragvon fredde » 20. November 2020 18:48

Olaf,was hast Du gegen Ältere, die von den Kindern und Enkeln nicht angesteckt werden wollen. Aus welchen Gründen hast Du kein Verständnis für die? Wdenn meine ädels für uns einkaufen kommen sie bis zur Tür. Länger rein ist nicht. Soll ich sie als Dank fürs Einkaufen umarmen und dann in 2 Wochen ein Bett im Krankenhaus belegen, das jemand anderer hätte brauchen können?
Wir Beide gehören absolut zur zweiten Gruppe. Ist doch besser wir sehen die Gesellschaft ein paar Monate garnicht, als wegen einer Ansteckung, überhaupt nichtmer.
Gruss Fredrik
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Re: COVID-19: What to do ???

Beitragvon Crazy Cow » 21. November 2020 00:39

Ah, es gibt wieder was.

@Hartmut: ja die 50% sind mir bekannt, das ist das Übel des Verhältniswahlrechts, das es ja auch in den USA gibt. 50,1% der Leute bestimmen, was die anderen 49,9 zu tun haben. Oder wie in der Werbung: 50% sind rausgeschmissenes Geld, wenn man wüsste welche, könnte man viel Geld sparen. 50% Idioten sind gefährlich viel und mir einfach zu viel zu sondieren, Hartmut. Im Zweifel blendet man alle aus.

@Fredde: Hallo Fredde, es war mir bewusst, dass ich hier im Forum auf eine gegenteilige Haltung stoßen könnte. Und ich habe leicht reden, ich habe keine Enkel. Aber ich habe mich natürlich gedanklich positioniert und bin mit mir selbst und meiner Frau übereingekommen, dass wir uns nicht zwanghaft isolieren. Wir halten uns gesellschaftlich noch mehr zurück als früher, drängen uns nicht auf, aber würden nie jemand einen Besuch oder eine Bitte abschlagen, schon gar nicht der Tochter und ihrem Partner.
Warum? Ich gehe davon aus, dass die Bekannten aus dem engsten Kreis nicht ungefragt oder gar rücksichtslos und infektiös auf einen zukommen würden. Man umgibt sich doch momentan nur mit Leuten, die die gleiche Geisteshaltung vertreten und entsprechend Vorsicht walten lassen. Einkaufen gehen ist schlimm genug, man kann da immer noch auf einen der o.g. 50% Idioten treffen.
Meine Tochter, oder gar denkbare Enkel für mich einkaufen zu schicken, damit sie sich womöglich statt meiner anstecken, käme für mich nicht in Frage. Wir haben doch bei aller Ausnahmesituation trotzdem jeder eine gesellschaftliche Rolle wahrzunehmen und auch etwas zwischenmenschliche Kultur aufrecht zu erhalten, der Alte ist naturgemäß näher am Tod als der Junge. Viele Eltern kriegen ihr Leben nicht geregelt, wenn sie nicht hin und wieder die Kleinen bei Oma und Opa parken können. Die sich verweigernden Senioren reduzieren das Risiko nicht, sie bürden es wahrscheinlich nur anderen auf.
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Re: COVID-19: What to do ???

Beitragvon Slowly » 21. November 2020 10:46

Infektions-Nachweis bei 720 Müllwerkern:

Restmüll aus Küchenabfällen war noch nach 28 Tagen virenverseucht.

Quelle: Radionachrichten von heute Morgen.

Virologen-Empfehlung:
1. Restmüll direkt in einen Beutel versenken, z.B. im Mülleimer befindlich.
2. Wenn Beutel voll ist zum Entsorgen, diesen in einen zweiten Beutel stecken.
3. Zum Schluß oben gut verschließen.
4. Erst dann in Restmüllbehälter für die Müll-Entsorgung in Verbrennungsanlagen.

Natürlich erweitern wir dadurch zugleich unsere eigene Virenabwehr.

In Hochachtung vor unseren Müllwerkern,

SL 8) LY
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Re: COVID-19: What to do ???

Beitragvon scheppertreiber » 21. November 2020 12:32

Im Spessart wird jeder Äppelkrotze vor dem Versenken im sterilen
Mülleimer sorgfältig eingesprüht und dann bei 340 °C sterilisiert. Dann
noch in den Vakuumierer und mit Uran bestrahlt.

Die Müllwerker sind da so empfindlich ;)
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Re: COVID-19: What to do ???

Beitragvon Slowly » 21. November 2020 12:58

Zur Zeit befassen sich die Forscher intensiver mit dem Thema "Schmier-Infektionen"!

Dann sind Äppel in eurer Region wohl ein bedeutender Wirtschafts-Faktor :wink:
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Re: COVID-19: What to do ???

Beitragvon scheppertreiber » 21. November 2020 13:02

Na klar. Ich habe auch 2 Bäume. Wenn nur die Äpfel nicht fast alle
bewohnt wären. Keltern kann man die aber noch :smt023
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Re: COVID-19: What to do ???

Beitragvon fredde » 21. November 2020 13:18

Ja, Olaf. Wie bei allen Ansichten hat man ja zum Teil recht. Und überall sind ja die Voraussetzungen verschieden. Wir gehen auch einzeln und zu gewissen Zeiten einkaufen. Und die Kinder gehen ja sowieso einkaufen, sie haben ja Familie, da muss man das. Und da können sie ja auch was für uns mitnehmen. Sie sind ja noch jünger und man behauptet, sie seien dadurch nicht so gefährdet, wie wir Alten. 75 und 78. Die eine Tochter ist Krankenschwester und dadurch wohl etwas mehr gefährlich für uns. Im anderen Paar giebts einen Polizist. Auch der hat ja mer Kontakt als gewöhnlich mit Anderen. Isolieren tun wir uns eigentlich nicht besonders. Ist in unserer Gegend auch nicht notwendig. In unserer Gemeinde giebts 12 Covidfälle auf 16 tausen Einwohner. Das Risiko ist also überschaubar. Ist anders in grossen Städten auch hier, wie zB Stockholm.
<gestern und heute morgen kam Schnee. ca5 cm. Wird wohl nicht bleiben.
Schönes Wochende Allen.
Gruss Fredrik
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Re: COVID-19: What to do ???

Beitragvon Slowly » 21. November 2020 13:27

scheppertreiber hat geschrieben: Wenn nur die Äpfel nicht fast alle bewohnt wären. ...:smt023

Aha, daher auch die amtsprachliche Bezeichnung Apfel-Gehäuse

Im norddeutschen Niederdeutsch nennt man eure Krotzen "Kitsche"
Klingt nach "Klitsche", also nicht so komfortabel eingerichtet wie eure.
Ist wohl mehr eine bescheidene "Wohnküche", angelsächsisch "Kitchen" :-D
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Re: COVID-19: What to do ???

Beitragvon Crazy Cow » 21. November 2020 13:51

fredde hat geschrieben:Ja, Olaf. Wie bei allen Ansichten hat man ja zum Teil recht. Und überall sind ja die Voraussetzungen verschieden. Wir gehen auch einzeln und zu gewissen Zeiten einkaufen. Und die Kinder gehen ja sowieso einkaufen, sie haben ja Familie, da muss man das. Und da können sie ja auch was für uns mitnehmen. Sie sind ja noch jünger und man behauptet, sie seien dadurch nicht so gefährdet, wie wir Alten. 75 und 78. Die eine Tochter ist Krankenschwester und dadurch wohl etwas mehr gefährlich für uns. Im anderen Paar giebts einen Polizist. Auch der hat ja mer Kontakt als gewöhnlich mit Anderen. Isolieren tun wir uns eigentlich nicht besonders. Ist in unserer Gegend auch nicht notwendig. In unserer Gemeinde giebts 12 Covidfälle auf 16 tausen Einwohner. Das Risiko ist also überschaubar. Ist anders in grossen Städten auch hier, wie zB Stockholm.
<gestern und heute morgen kam Schnee. ca5 cm. Wird wohl nicht bleiben.
Schönes Wochende Allen.


Ja, das ist schon so, Fredde. Es spielt eine Rolle, was man verabredet hat und auch die jüngeren als sinnvoll und richtig empfinden. Ich hatte bei meiner Anklage eher die im Sinn, wo Kinder und Enkel die Alten gern besuchen würden, die aber sich das verbitten, obwohl sie sich frei bewegen dürfen.
Schöne WE auch nach Schweden, hier ist heute das Wetter eingetroffen, was für gestern angesagt war. Sonnig, -1°C. Ich denke, zu Weihnachten haben wir wieder 20°C.
Gute Fahrt, Gruß
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Re: COVID-19: What to do ???

Beitragvon Stephan » 21. November 2020 16:52

Wobei ich einen Fall kenne, wo die Verwandtschaft fernbleiben musste. Da war der Herr Grossvater mit Covid19 infiziert. Und das wo der selten ÖPNV nutzt, sondern zufuss unterwegs ist. . .

Ich selber bin zwar mit dem Motorrad unterwegs, aber seuchentechnisch sicher. Die Freunde besuch ich derzeit aber eher nicht. Nein, nicht weil da überall auf einmal SR500 auftauchen, was ansich schon höchste bedenklich ist.

Ich hab im Beruf derzeit wieder mehr mit zuviel Menschen zutun. Und da stehen die sozialen Kontakte zurück. Wenn ich auch die Samstäglichen Caférunden in der Küche des Freundes vermisse.

Andererseits, gegen SR500 bin ich ja erfolgreich immunisiert. . .


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Re: COVID-19: What to do ???

Beitragvon Slowly » 23. November 2020 15:31

Impfstoff-Produktionen "Nehmen Fahrt auf!"

Je mehr seriöse Produzenten daran teilnehmen - um so besser !

Wie schön, dass wir jetzt Alle auf baldige Hilfe rechnen dürfen,
damit dieser Albtraum sein Ende findet !

Laßt uns also diszipliniert durchhalten !

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Re: COVID-19: What to do ???

Beitragvon Crazy Cow » 23. November 2020 19:08

Slowly hat geschrieben:Impfstoff-Produktionen "Nehmen Fahrt auf!"

Je mehr seriöse Produzenten daran teilnehmen - um so besser !

Wie schön, dass wir jetzt Alle auf baldige Hilfe rechnen dürfen,
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Laßt uns also diszipliniert durchhalten !

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Die eine Hälfte der Bevölkerung wird sich nicht impfen lassen wollen, die andere wird drängeln wie beim Klopapier. Mein Serum gegen Lungenentzündung ist übrigens immer noch nicht da. 5 Wochen jetzt. Im Mai gab es einen Engpass, da habe ich gedacht, ich warte bis zum Herbst. Ein vernünftiger Kaufmann erkennt ja einen Mangel oder eine erhöhte Nachfrage und stellt sich darauf ein. Hab ich gedacht. In D stellt sich keine Koofmich mehr auf irgendwas ein, verkauft wird das was da ist und eingekauft wird da wo es am billigsten ist in VRC oder India.
Die Entwicklung einer halbgaren Corona App kostet 59 Mio Euro. Der Chaos Computer Club wäre vielleicht mit einer Spende von 50 TEuro zufrieden gewesen.
Stell dir vor, der Corona Virus wäre nur ein Testlauf für was richtig ernstes... Ist doch Piepenhagen, nicht zufriedenstellend das.
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Re: COVID-19: What to do ???

Beitragvon scheppertreiber » 23. November 2020 19:12

Den Lungenkram habe ich schon vor 2 Mondaten bekommen. Heute war (nach 2 Monaten)
war meine Grippeimpfung endlich da. Der Arzt warnte davor, morgen würde mir der Arm
weh tun., Schaunmerma ...
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Re: COVID-19: What to do ???

Beitragvon Stephan » 23. November 2020 19:48

Die Revision der Anlage, an der wir im September beteiligt waren, sollte ja eigentlich im Februar/April über die Bühne gehen. Die Anlage stellt einen Grundstoff für irgendwelche Tabletten her. So kommt eins zum anderen. . .


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Re: COVID-19: What to do ???

Beitragvon Slowly » 23. November 2020 20:52

Crazy Cow hat geschrieben: ... Stell dir vor, ...

Jetzt hast du aber dank deiner exorbitanten, hellseherischen Zukunftsdeutereien meine Vorstellungskraft überfordert !

Gruß,
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Re: COVID-19: What to do ???

Beitragvon Crazy Cow » 23. November 2020 22:16

Wenn man mal so überlegt, welche Institutionen in den letzten 70 Jahren am besten mit der Bewältigung solcher Massenanforderungen zurechtgekommen sind, kommt man vielleicht zu folgender Reihenfolge:

1. Bundesbahn
2. Lufthansa
3. Schulen
4. Kreiswehrersatzämter
5. gemeinnützige Tafeln

Die föderative Politik und auch die kommunale sehe ich in der Aufstellung noch gar nicht. Da wird Eulenspiegelhaft schon Freude über das zu verabreichende Mittel verbreitet, die angesprochenen Sich-Freuenden haben aber nicht die geringste Ahnung, wo und unter welcher Aufsicht in ihrer Stadt eine solche Massenveranstaltung stattfinden kann. Un ich sach noch: Schluckimpfung - sauber Sach, wenig Personal, hoher Durchsatz.
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Re: COVID-19: What to do ???

Beitragvon fredde » 23. November 2020 23:30

Die Impfung gegen Lungenentzündung war schon im Vorigen Jahr bei der Grippeimpfung dabei. Soll einige Jahre halten. Die gegen Grippe heuer hab ich schon, aber nichts davon gemerkt. Wie immer.
Die eventuelle Impfung gegen Covit werde ich annehmen. Aber erst nach etwas Wartezeit. Kann mich noch zu gut an die Impfung gegen die Schweinegrippe vor Jahren erinnern. Davon bekamen über 400 jüngere Menschen hier die Schlafkrankheit. Ich werde also abwarten ob es irgendwelche Nebenwirkungen giebt, die nichts für alte Leute sind.
In 4 Wochen istst Sonnwend, dann wirds wieder heller. Im MOment ists von 15 Uhr bis 9 dunkel.
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Re: COVID-19: What to do ???

Beitragvon Stephan » 24. November 2020 06:50

Natürlich weiß man das noch nicht. Man hat gerade angefangen, rumzufragen, wer und wo man die Vorraussetzungen für die Verteilungszentren hat. Und die Vorraussetzungen, wie beim ersten Impfstoff -70°Lagertemperatur, konnte man nicht vorher ahnen.


Was den Rest angeht, abgesehen davon das die Lufthansa "schuld" an der letzten wirklich heftigen Epedemie hatte, war man 1962 auf die Pockenepedemie überhaupt nicht vorbereitet. Nur gut, das sich keine Waffen in Hand der Langerweher befand. Das hätte böse ausgehen können. . .

Im Sauerland dann nochmal https://www.deutschlandfunkkultur.de/19 ... _id=471118


Stephan
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