Navi-Diskussion

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Re: Navi-Diskussion

Beitragvon Crazy Cow » 13. Februar 2021 22:42

Neandertaler hat geschrieben:Ich werde mir jetzt mal einen Nachfolger bestellen aus gleichem Hause:
Albrecht BPA 400 Motorrad Kommunikation


Hallo Werner,
ja das macht einen guten Eindruck. Kritisch: der Akku it nicht sehr groß, lässt der sich nur über Bordsteckdose laden? Kein Netzladegerät?
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Re: Navi-Diskussion

Beitragvon Stephan » 13. Februar 2021 22:59

Bei reiner Führung über die Kopfhörer hatte ich ja 2019 in Wales. Einziger Nachteil, das Teil rechnet so schnell, wenn man mal falsch abgebogen ist, das man das ohne visuelle Kontrolle nicht merkt. . .


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Re: Navi-Diskussion

Beitragvon frankie303 » 14. Februar 2021 08:24

Crazy Cow hat geschrieben:Hab noch was dolles für Schönwetta gefunden: Mirror Mount
Meine Tasche aus dem letzten Post ist viel zu raumgreifend.

@ Olaf: Mein Post vom 20.01 ist dir noch in Erinnerung?
frankie303 hat geschrieben:Ich halte nicht viel davon, ein Smartphone als Motorradnavi zu verwenden.
...
Und neulich habe ich bei einem youtuber einen Beitrag gesehen, in dem der eigentlich verschiedene Handyhalterungen getestet hat, und dann (nach längerer Zeit; hat etwas gedauert, bis er realisiert hatte, wo es herkam) festgestellt hat, dass die Vibrationen seines Motors den Bildstabilisator seiner Smartphonekamera "zerstört" haben.


Dieselbe Erfahrung haben scheinbar auch andere gemacht:
https://www.youtube.com/watch?v=Njz0ShV5p6Q
https://www.youtube.com/watch?v=EqtDwO9bpyM
https://www.youtube.com/watch?v=EDzFy7mu5tQ

Gruss Frankie
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Re: Navi-Diskussion

Beitragvon Crazy Cow » 14. Februar 2021 11:29

frankie303 hat geschrieben:@ Olaf: Mein Post vom 20.01 ist dir noch in Erinnerung?

Gruss Frankie


Ehrlich gesagt nein. Aber ich kenne das Problem. Es ist auch falsch zu glauben, nur die Kamera eines Handys ginge an einem Motorradlenker kaputt. Auch Navis und soagr die Hände des Fahrers.:(
Dadurch dass wir zwei Threads haben, kann es sein, dass ich mich im folgenden wiederhole.

Zunächst mal glaube ich nach wie vor, dass die Technik des Smartphones unterwegs auf dem Motorrad praktischer und leistungsfähiger ist als die eines reinen Navis. Ich habe es bisher in der Tasche transportiert oder im Handschuhfach des Moppeds weich gebettet. Für mein Navi hatte ich selbst eine federnde Halterung entworfen und gebogen, ich hätte es nicht montiert, wenn Vibrationen zu spüren gewesen wären. So ein Ding kann sehr schwer sein mit schwimmender Lagerung, oder sehr leicht, so dass sein Federeffekt schon durch das Gewicht des Gerätes anspricht. Ich hatte so eine dünne "Blattfeder" in Gummilagern auf dem Ausgleichsgefäß der Kupplung befestigt. Ein Gummifuß auf der Unterseite hat verhindert, dass das Teil durchschwingt bei zu großen Bewegungen durch Unebenheiten, sondern am Lenker anschlägt. Das Teil hat sehr gut funktioniert, aber es ist nach ein paar tsd. Kilometern an einem nötigen Knick einfach durchgebrochen. Man kriegt also die Vibrationen nicht weg, sie richten nur woanders einen Schaden an.
Kurz und gut, man schaut am besten, wo der Hersteller des Motorrades seine Elektronik untergebracht hat, da ist ein guter Platz für Navi und Handy. Das ist bei mir in einer Gummibox, die nicht festgeschraubt unter dem Sitz auf der Batterie liegt. :)

Das Problem ist lösbar, weniger mechanisch als mehr durch ein neues Produkt. Ein Billigdisplay im oder am Instrument des Motorrades und eine Software, die den Handy Bildschirm via BT darin spiegelt. BT im Helm, dann kann das Handy am Körper bleiben. Man muss nicht fummeln, wenn man das Mopped verlässt.
Sicher, die Navis in Military oder Outdoor Qualität gingen bisher auch, aber dann hat man eben nicht die aktuellste Technik, langsame Prozessoren usw. Sie sind teuer und man behält sie deshalb lang. Ein Gerät, ein Ladekabel, kein Gefummel, darin sehe ich (für mich) die Zukunft der mobilen Information und Kommunikation.
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Re: Navi-Diskussion

Beitragvon UKO » 14. Februar 2021 18:15

Kauf Dir nen TomTom. Es gibt immer wieder preiswerte Auslaufmodelle. Die Halterung der neuen Generation - nicht Rider - schert sich einen Dreck um Vibrationen und die Geräte sind 100% wasserdicht. Ich hab getz das Zweite, nen 410ner als Auslaufmodell für 250 geschossen und das alte für 100 verkauft.. Hatte ich hier schonmal irgendwo geschrieben.
Die machen was sie sollen, Du kannst Routen am PC planen und kommst überall an. Wattwillstemehr. Achja, kaputt gehen die auch net. :wink:
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Re: Navi-Diskussion

Beitragvon Onno » 14. Februar 2021 19:27

Das 410 ist doch ein Rider (TomTom Rider 410),
Oder hab ich da was falsch verstanden?
Ist nicht das aktuelle, daher preiwert zu haben.
Rechnet recht langsam, wenn man interessante Routen über 100km Länge fahren möchte.
Hab das 410 4 oder 5 Jahre
Einmal außerhalb der Garantie für etwa 200€ durch TomTom getauscht. Organisiert durch Tante Louise.

Ich komme mit der nicht intuitiven Menüführung ganz gut klar und bin eigentlich gewillt ein aktuelles Model zu kaufen.
Weil`s erheblich schneller rechnet.
Aber der Preis...
Und mein 410 funktioniert ja.

Ansonsten geht es mir wie vielen hier. Bin früher viel mit Genaralkarten gefahren.
Die kann ich längst nicht mehr lesen ohne von der Straße abzukommen.
Das Navi nutze ich sehr gern, weil´s einfach ist und funktioniert.
Ich fahre nur nach Anzeige.
Hab`s noch nie hinbekommen den Knopf im Ohr bei Geschwindigkeiten um 100km/h zu verstehen.
Das Planungstool TomTom Mydrive funktioniert eigentlich ganz gut.
Ziemlich blöd ist allerdings, dass das Navi offensichtlich andere Algorithmen verbaut hat und die Strecke dann völlig anders rechnet und sie daher nicht viel mit der Planung überein haben.
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Re: Navi-Diskussion

Beitragvon UKO » 15. Februar 2021 08:15

Das ist bei Tom Tom so, auch wenn ich mit Kurviger plane. Ich setze einfach ein paar Punkte, dann fährt das Navi so wie ich möchte.
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Re: Navi-Diskussion

Beitragvon mahout » 15. Februar 2021 10:29

UKO hat geschrieben:Das Planungstool TomTom Mydrive funktioniert eigentlich ganz gut.
Ziemlich blöd ist allerdings, dass das Navi offensichtlich andere Algorithmen verbaut hat und die Strecke dann völlig anders rechnet und sie daher nicht viel mit der Planung überein haben.


Wenn man zur Planung "My Route" in der Goldversion nutzt, dann gibt es da in der umfangreichen Kartenauswahl "Tom Tom". Da stimmt die geplante Route auch mit der späteren Streckenführung im Navi überein. Das Goldprogramm kostet allerdings 39 € pro Jahr oder 99 € für 3 Jahre. Ist mir persönlich zu teuer.

Grüße aus dem Bergischen Land
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Re: Navi-Diskussion

Beitragvon frankie303 » 15. Februar 2021 12:56

mahout hat geschrieben:
UKO hat geschrieben:Das Planungstool TomTom Mydrive funktioniert eigentlich ganz gut.
Ziemlich blöd ist allerdings, dass das Navi offensichtlich andere Algorithmen verbaut hat und die Strecke dann völlig anders rechnet und sie daher nicht viel mit der Planung überein haben.


Wenn man zur Planung "My Route" in der Goldversion nutzt, dann gibt es da in der umfangreichen Kartenauswahl "Tom Tom". Da stimmt die geplante Route auch mit der späteren Streckenführung im Navi überein. Das Goldprogramm kostet allerdings 39 € pro Jahr oder 99 € für 3 Jahre.

Ach was!?!?
Extra dafür bezahlen, damit die Software auch das macht, was sie soll?
Erinnert mich irgendwie an "in-App-Käufe".

mahout hat geschrieben:Ist mir persönlich zu teuer.

Wär´s mir auch.

Das Garmin Zumo (jedenfalls der 595) versteht sich mit Basecamp ja auch nicht immer so richtig.
Das beschriebene Problem ist mir also durchaus bekannt.
Lässt sich aber grösstenteils durch Einstellungen (oder Tricks) anpassen; nicht durch "Geldeinwurf".
(Obwohl - vielleicht habe ich auch nur den Einwurfschlitz noch nicht entdeckt...)

Gruss Frankie
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Re: Navi-Diskussion

Beitragvon Stephan » 15. Februar 2021 14:12

Für BaseCamp auch noch Geld zu verlangen, halte ich für unverschämt. Ich ärger mich da alle paar Jahre mal mit rum. Stelle fest das es die letzten Jahre immer noch schlecht ist, wie 2006, und lösch' es wieder. Das was das gute am leten 278er. Die Planung konnte komplett am Gerät durchgeführt werden. Keine externen Geräte notwendig. . .


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Re: Navi-Diskussion

Beitragvon Crazy Cow » 15. Februar 2021 15:47

Man muss nur bei der Routenplanung, wenn man händisch korrigiert, im Ort hinter der geänderten Abzweigung einen Routen-/ Kontrollpunkt oder POI setzen. Das Navi meldet dann beim durchfahren eine Meterzahl und fängt dahinter wieder neue an.
Gute Fahrt, Gruß
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Re: Navi-Diskussion

Beitragvon frankie303 » 15. Februar 2021 16:03

Stephan hat geschrieben:Für BaseCamp auch noch Geld zu verlangen, halte ich für unverschämt. Ich ärger mich da alle paar Jahre mal mit rum. Stelle fest das es die letzten Jahre immer noch schlecht ist, wie 2006, und lösch' es wieder. Das was das gute am leten 278er. Die Planung konnte komplett am Gerät durchgeführt werden. Keine externen Geräte notwendig. . .


Stephan

BaseCamp kostet Geld?
Wer sagt das?
(Jedenfalls habe ich mein Exemplar zum Zumo dazubekommen, ohne extra dafür zu bezahlen.)

Und die Routenplanung soll auch bei den neuen Geräten noch komplett stand-alone möglich sein.

Was mich ärgert, ist, dass BaseCamp so umfangreich ist, dass die Bedienung so komplex und umständlich wird, dass man am Besten einen (kostenpflichtigen) Kurs besuchen sollte.
Und dafür war mir bisher das Geld zu schade.
Also wurschtle ich mich weiter so durch, wie viele andere.
Allerdings sollte man dann fairerweise nicht auf die "schlechte" Software schimpfen, wenn es sich um eine Fehlbedienung handelt.
Worauf man durchaus schimpfen darf, ist die Tatsache, dass es keine adäquate Anleitung gibt, welche meiner Meinung nach zu solch einem Gerät dazugehören sollte.

Gruss Frankie
Zuletzt geändert von frankie303 am 15. Februar 2021 16:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Navi-Diskussion

Beitragvon Stephan » 15. Februar 2021 16:09

'tschuldigung. Hätte "...hielte ich für unverschämt..." Es kostet keins. Dafür ist es einfach zu schlecht.


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Re: Navi-Diskussion

Beitragvon frankie303 » 15. Februar 2021 18:14

Stephan hat geschrieben:... Dafür ist es einfach zu schlecht.


Stephan

Ich denke nicht, dass es schlecht ist.
Es ist überladen mit Funktionen, die ein Motorradfahrer nicht benötigt, weil es eben kein spezieller Motorradroutenplaner ist.
Es soll viele Benutzergruppen gleichermassen zufriedenstellen und wird dabei unübersichtlich und unhandlich.
Die Suche z.B. nach POIs oder Adressen ist sehr schlecht umgesetzt bzw funktioniert nicht.
Möglicherweise sind das aber Dinge, die in anderen Ländern besser funktionieren, das kann ich nicht beurteilen.

Ich verwende BC fast ausschliesslich zum Übertragen von Tracks, die ich mit kurviger.de erstelle, auf den Zumo, sowie zum Speichern und Verwalten von geplanten oder bereits gefahrenen Routen.

Gruss Frankie
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Re: Navi-Diskussion

Beitragvon Stephan » 15. Februar 2021 22:14

frankie303 hat geschrieben:
Stephan hat geschrieben:... Dafür ist es einfach zu schlecht.


Stephan

Ich denke nicht, dass es schlecht ist.
Es ist überladen mit Funktionen, die ein Motorradfahrer nicht benötigt, weil es eben kein spezieller Motorradroutenplaner ist.
Es soll viele Benutzergruppen gleichermassen zufriedenstellen und wird dabei unübersichtlich und unhandlich.
Die Suche z.B. nach POIs oder Adressen ist sehr schlecht umgesetzt bzw funktioniert nicht.

. . .

. . .

Gruss Frankie


Also doch schlecht. . .


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Re: Navi-Diskussion

Beitragvon willi-jens » 16. Februar 2021 19:12

Ich empfehle einfach mal ein paar Videos zur grundsätzlichen Planung mit Basecamp anzusehen.
Wer einfach nur von A nach B Routen erstellen will, kann dies auch am Navi selber planen.
Für solche Planungen ist Basecamp natürlich overkill, aber das Programm kann wesentlich mehr als die üblichen kurviger, etc. und hat zudem den Vorteil, daß es die gleiche Kartenbasis wie das Navi hat und damit Fehler durch unterschiedliche Karten zwischen Planungsprogramm und Navi vollständig vermieden werden.

Grüße

Jens
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