Kaffeefrage

Die Kneipe an der Ecke: Für Freud und Leid, Off-Topics, Rechnerfragen etc.

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Kaffeefrage

Beitragvon Crazy Cow » 4. Dezember 2021 20:23

Ist ja nicht ganz unwichtig. Es ist zwar korrekt, den ganzen Tag über abgestandenen, lauwarmen Kaffe zu saufen, aber schön ist das nicht. Mein Frau trinkt bloß Tee. Ich mahle mir morgens ein Schlegelkaffemühle voll Segafredo Classic, das ist just die Menge, die für einen 1x6 Filter von Fau Melitta schickt. Schön nach Vorschrift aufgebrüht, knappe Minute nach dem Kochen, erst anquellen lassen, dann aufgießen, richtig schick. Aber im Gegensatz zu früher saufe ich nur noch eine Tasse am Stück, auch die erste. Bei der nächsten ist die Brühe dann schon eine Stunde alt.
Getz hab ich drüber nachgedacht, meine Portion auf zwei Kannen zu verteilen, aber zwei Papierfilter pro Tach für michalleins, das passt irgendwie nicht zu meiner Weltanschauung. Gut, ich habe natürlich auch im Laufe von 66 Geburtstagen zwei Bodum Glaskannen sammeln können, eine kleine, 2 Tassen und eine große, 8 Tassen. Allerdings habe ich nach jährlichen Probieraktionen immer wieder feststellen müssen, dass zum Reinigen auch der kleinen sicherlich ebensoviel Wasser verbraucht wird, wie bei der Herstellung eines Papierfilters. Was tun?

Ich glaub, ich muss da mal was neues erfinden.
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Re: Kaffeefrage

Beitragvon dreckbratze » 4. Dezember 2021 20:27

mach dir nen Cowboykaffee, ohne Filter direkt in der Tasse aufgießen, absacken lassen.
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Re: Kaffeefrage

Beitragvon quincy » 4. Dezember 2021 20:49

Siebträger BFC Levetta mit frisch gemahlener italienischer Bohne.
Watt anders kommt mir nich inne Tasse.
Viele Grüße aussem Pott
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Re: Kaffeefrage

Beitragvon Gustav vom Sauerland » 4. Dezember 2021 22:04

Der Achim hat Recht. Cowboy - Kaffe ist saulecker. :smt023
Den ersten Kaffee von dieser Sorte habe ich bei Frau Holle (auf dem Bauernhof) getrunken.
Den zweiten an der Trendelburg vom Uwe (der die Steine bricht). :smt023
Vorher hatte ich den Versuch mit dem Perkolator und heißen Fingern abgebrochen.
Da hatte aber so ein Graubart noch eine blaue Brühkanne mit Henkel und Hängesbügel.

Danach Kaffekanne auskratzen und stehen lassen bis sie trocken ist und dann ausbürsten.
Brauchst kein Wasser zum Reinigen aber mehr Kannen - Weihnachten kommt grade richtig.
So säuft man heute Kaffee. :-D
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Re: Kaffeefrage

Beitragvon Stephan » 4. Dezember 2021 22:09

Selber schuld. Da mach ich mir lieber mal öfter 'ne frische Kanne Café. . .


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Re: Kaffeefrage

Beitragvon Crazy Cow » 4. Dezember 2021 22:42

Nee, leipzscher Mokker oder Kava Turska kennick ooch. Das gab es ja alles schon bevor wir Cowboys in Kinos kennenlernten. Jaklaa, wenn man sich ein halbes Dutzend Tassen hinstellt, kann man den Sud vielleicht irgendwann trocken auspusten. Hab ich bei dem Bodum Patent auch schon probiert, ist ja das gleiche Prinzip, nur dass die Brühe nicht kalt wird, bevor sich der Kaffe gesetzt hat. Da setzt sich sogar Schimmel an, bevor der trocken ist.
Für'n Cowboy Kaffe brauchst auch schon 'n Lagerfeuer. Mach ich mir schon mal, wenn die Filter alle sind. Nen Cowboy Kaffe jetzt, kein Lagerfeuer.
Dann gibt es noch den Café Americain. Man setzt praktisch ein Milchkännchen voll Kaffeessenz an, untrinkbar stark. Dann kippt man übern Tach nen Schluck inne Tasse rein und füllt die mit Heißwasser auf. Ist dann son Fliecherkaffe , viel, heiß und von untergeordenter Qualität.

Gut, kann man alles machen, ich hab ja getz Zeit.

edit sacht: BFC Levetta getz, janee is klaa. Kaufsz am besten zwei von, weil eine is ja immer kaputt.
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Re: Kaffeefrage

Beitragvon scheppertreiber » 4. Dezember 2021 23:12

dreckbratze hat geschrieben:mach dir nen Cowboykaffee, ohne Filter direkt in der Tasse aufgießen, absacken lassen.

Kaffeekanne voll mt Kaffee, 3 Tropfen Wasser und dann ordentlich aufkochen :-D
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Re: Kaffeefrage

Beitragvon Nattes » 4. Dezember 2021 23:27

Kaffee wird völlig überbewertet. :-D
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Re: Kaffeefrage

Beitragvon Bastlwastl » 4. Dezember 2021 23:48

es gibt doch inzwischen so wiederverwendbare filter .
ausklopfen wiederverwenden und halt ab und an beim abspülen oder im geschirrspüler mitreinigen.

somit auch kein papierverbrauch mehr
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Re: Kaffeefrage

Beitragvon Peter Pan CR » 5. Dezember 2021 01:07

Costarikanische Kaffemaschine... schmeckt wenigstens wenn Du vernünftigen Kaffee bekommst. Trick mit dem Beutel. entweder schnell trocknen oder wenn alles zu nass ist und nichts trocknet (wie an unserer Karibikküste) Beutel nach dem auswaschen in den Kühlschrank sperren. gibt es in allen möglichen künstlerischen Ausführungen. Funktioniert auch im Teetrinkerhaushalt wie bei meinem Berliner Kollegen, der in der Minderzahl im Haus ist.
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Re: Kaffeefrage

Beitragvon Neandertaler » 5. Dezember 2021 07:28

Wir beide hier trinken gerne und viel Kaffee. Mögen auch keinen starken Kaffee. Einfach nur Filterkaffee. Sortenreine Bohnen aus einer kleinen Rösterei in köln. Dann eine vernünftige Maschine von Bonamat (TH10) Damit brühen wir 1x am Tag 2 Liter in eine gute Isolierkanne. Darin bleibt der Kaffee den ganzen Tag heiss und wird auch nicht bitter.
Das machen wir schon seit Jahren so und sind glücklich damit.
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Re: Kaffeefrage

Beitragvon rudi2112 » 6. Dezember 2021 07:52

Da ich bei uns auch der einzige Kaffeetrinker bin, habe ich seit etlichen Jahren einen Kaffee Vollautomat von DeLonghi, mit dem ich sehr zufrieden bin.
Jede Tasse frisch gemahlen und frisch gebrüht.
Liebe Grüße aus dem schönen Odenwald

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Re: Kaffeefrage

Beitragvon der Gärtner » 6. Dezember 2021 19:19

Kaffee muß frisch sein, sonst schmeckt er nicht. Ich käme daher nicht auf den Gedanken, ihn in irgendeinem Warmhaltebehältnis aufzubewahren oder womöglich mit so `nem megacoolen Thermobecher rumzulaufen.
Für die Zubereitung nutze ich einen Porzellanfilter mit einem Dauerfiltereinsatz; und wenn ich nur einen Becher voll trinken will, nehme ich dazu einen Tassenfilter. Kaffeemaschine hab ich schon seit zwanzig Jahren keine mehr. Und es graust mich immer, wenn wir Leute besuchen, die so`n megateures Kaffeezubereitungsgerät haben und mir voller Stolz daraus so einen halbvollen Becher mit miegenwarmer brauner Flüssigkeit anbieten... :roll:
Gruß
Harald

Jawoll, genau, jaja, das kann sein, das kann sein...
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Re: Kaffeefrage

Beitragvon Nattes » 6. Dezember 2021 19:35

Das werde ich mir merken... :twisted: :-D
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Re: Kaffeefrage

Beitragvon Stephan » 6. Dezember 2021 19:47

Mir sind diese Cafés aus diesen Maschinen zu bitter. . .


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Re: Kaffeefrage

Beitragvon dreckbratze » 6. Dezember 2021 20:07

Ehrlich gesagt habe ich noch nie einen Kaffee aus einem privaten Vollautomaten getrunken, der mir sonderlich geschmeckt hat. Und ich kriege auch einige bei der Arbeit angeboten. Wir haben daheim Bialettis in allen möglichen Größen, meine Frau macht da wunderbare Kaffees mit Milchschaumhaube und wenns schnell gehen soll nehme ich meine grosse Edelstahldrückekanne.
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Re: Kaffeefrage

Beitragvon Kit » 6. Dezember 2021 21:48

Taub aber oho!
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Re: Kaffeefrage

Beitragvon Stephan » 7. Dezember 2021 06:22

Ich sitz gemütlich im Sessel. Schau den beiden beim Pennen zu und geniesse den 2. Café des Tages, während Madam Richtung 4ma eilt. . .


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Re: Kaffeefrage

Beitragvon fredde » 7. Dezember 2021 10:13

Wir kochen Kaffe in einer Perkulatorkanne. 3x am Tag, 2 Tassen a`Person. Die paar Tropfen, die in der Kanne übrigbleiben werden mit wenig Wasser ausgespült, wenn der nächste Satz gekocht wird. Keine Filtertüten und kaum Wasser zum ausspülen. 2x im Jahr koche ich die Perkulatorkanne mit Spülmittel aus.
Die sauteuren Maschinen, die Viele heute zuhause haben, machen schlechten Kafee und sind nur gekauft worden, weil der nachbar Eine hat. Und möglichst sollte die Eigene noch etwas teurer sein. Unsere Perkulatorkanne ist über 10 Jahre alt und kostete damals ca 15 Euro.
Gruss Fredrik
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Re: Kaffeefrage

Beitragvon Stephan » 10. Dezember 2021 14:11

Teste gerade für'n Urlaub, den neuen Perlatorkocher. Erster Vorteil, man erspart sich Gerätschaften, wie Filtertütenhalter und zweite Kanne. Hier bleibt alles in einem Gerät. Gleich mal schauen wieviel Bodensatz in dem unteren Kannenteil ist. Mann soll „grob"gemahlenen Café verwenden. Hab testhalber meinen normalen genommen. . .

P.S.: Heiss isser. Braucht auf'm Gasherd 8-10Minuten Vollgas. Danach 3 Minuten unter Beobachtung, kleinste Stufe. Kurz vor Ablauf der Zeit, Aus. . .


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Re: Kaffeefrage

Beitragvon Crazy Cow » 10. Dezember 2021 14:37

Stephan hat geschrieben:Teste gerade für'n Urlaub, den neuen Perlatorkocher. Erster Vorteil, man erspart sich Gerätschaften, wie Filtertütenhalter und zweite Kanne. Hier bleibt alles in einem Gerät. Gleich mal schauen wieviel Bodensatz in dem unteren Kannenteil ist. Mann soll „grob"gemahlenen Café verwenden. Hab testhalber meinen normalen genommen. . .

P.S.: Heiss isser. Braucht auf'm Gasherd 8-10Minuten Vollgas. Danach 3 Minuten unter Beobachtung, kleinste Stufe. Kurz vor Ablauf der Zeit, Aus. . .


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Ich habe meinen weiterverschenkt. Der schaffte zwei Tassen. Die mit aktuellem Design lassen sich kaum reinigen und Kaffe enthält doch Öle. Nach Freddes Beitrag habe ich noch mal drüber nachgedacht und kam zu dem Schluss, dass der Durchmesser mind. so groß sein muss, wie die kleinste Herdplatte. Den Nächsten würde ich im Fachgeschäft kaufen und prüfen, ob er sich innen auswischen lässt. Die mit dem alten Achteckdesign und reichlich Aluoxid taugen nur für den Campingkocher, aber das geht ratz-fatz.

Aktuell brühe ich meine zweite Ladung mit Wasserkocher (2 Min.), Bodum Ding und pro Tasse einen Kaffelöffel grob gemahlenen. Reinichung hatte ich schon fast vergessen: Kanne halb mit Wasser füllen, Bodensatz durchschwenken und mit Schmackes die Ladung in ein großes Kaffesieb. Siebinhalt in den Mülleimer klopfen.
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Re: Kaffeefrage

Beitragvon Stephan » 10. Dezember 2021 14:49

So'n eckigen Kocher hatte ich mal. Irgendwo*.

Ich hab jetzt den hier. Dem fehlt nur 'ne Markierung für „Wasser-Max". Der reicht für 3 Tassen. Bei zwei campende Menschen genau richtig.

Gerade nachgeschaut. Der Café-Sud war ordentlich durchfeuchtet. Es scheint auch kaum was durchgerieselt zu sein. Der Siebeinsatz war von Unten gesehen, sauber. Entleeren geht gut. Kräftig aufgestuckt und 90% ist raus.

Wahrscheinlich, so man die Zeit hat, wäre es gut den Café-Satz trocknen zulassen. Geht auf Wanderschaft aber nicht. Meine Hand passt samt Lappen, durch die Deckelöffnung.

*mal geschaut. Hab aber nur'n Toaster gefunden.


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Re: Kaffeefrage

Beitragvon g-spann » 10. Dezember 2021 15:05

Hi,
guck mal hier: https://groenenberg-coffee.de/collectio ... _by=manual
Diese italienischen Aludinger waren mir eigentlich immer suspekt bis eklig, diese hier sind aus edlem Stahl, leicht zu reinigen und gibt's in sinnvollen Größen...
Gruß aus dem Niederbergischen,
Gerd
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Re: Kaffeefrage

Beitragvon Stephan » 10. Dezember 2021 15:37

Vor allen Dingen wenn ich nur dran denke, das Alu sich ja abreibt. . .

Deswegen ist vom Campinggeschirr, niGS mehr aus Alu dabei.


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Re: Kaffeefrage

Beitragvon fredde » 10. Dezember 2021 18:51

Mein Perkulator ist nicht wie die italienischen. Eher wie ein Heisswasserkocher.. Eine Rostfreie Stahlkanne mit elektrisch unten. Im Boden ist eine kleine Mulde, da stellt man ein Rohr rein. Auf das Rohr wird ein Stahlbehälter mit einem Haufen kleiner Löcher im Boden und aussenrum aufgesetzt. Da füllt man Filterkaffe rein. Einen Speziellöffel pro Tasse. Dann einen flachen Deckel drauf mit Schlitzen drin, damit das Pulver nicht überläuft in die Kanne mit Kaffe. Dann kommt ein halbrunder Deckel drauf. Das ganze steht auf einer Fussplatte, 2 cm hoch. Die macht den Stromkontakt zur Kanne. Wenns fertig ist leuchten rote Lampen am Fuss und an der Kanne. Die Kanne fasst 6 Tassen mit Gradierung runter bis 2. Ich habe auch enie grössere für 10 Tassen, wenn mal Besuch kommt.
Gruss Fredrik
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Re: Kaffeefrage

Beitragvon Crazy Cow » 10. Dezember 2021 19:03

g-spann hat geschrieben:Hi,
guck mal hier: https://groenenberg-coffee.de/collectio ... _by=manual
Diese italienischen Aludinger waren mir eigentlich immer suspekt bis eklig, diese hier sind aus edlem Stahl, leicht zu reinigen und gibt's in sinnvollen Größen...


So eine hatte ich, unbrauchbar. Was man den Fotos nicht ansieht: wo ist das Gewinde, das beide Pötte miteinander verbindet? Es befindet sich hinterschnittig im unteren Gefäß (oder war es das obere?). Der Platz zwischen Gefäß und Gewinde ist so eng, dass man keinen Putzlappen, keine Bürste oder Schwamm hineinbringt. Theoretisch sollten da keine Dämpfe oder Ablagerungen hinkommen, ist aber nicht so. Wenn man die Reinigung an der Stelle ignoriert, schmeckt der Kaffe irgendwann widerlich.
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Re: Kaffeefrage

Beitragvon der Gärtner » 10. Dezember 2021 20:03

Crazy Cow hat geschrieben:... Siebinhalt in den Mülleimer klopfen.

Dafür isser zu schade. Den tu man lieber innen Garten. Denn freuen sich die Regenwürmer...
Gruß
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Re: Kaffeefrage

Beitragvon Stephan » 10. Dezember 2021 20:08

Jetzt hab ich meiner Perlatorkanne doch glatt Unrecht getan. Eben beim Reinigen gesehen, da ist eine Markierung für 4 und 6 Tassen eingedrückt. Und dadurch sieht man diese natürlich auch von Innen. . .

Bei mir kommt das in die "Braune Tonne" für Kompost.


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Re: Kaffeefrage

Beitragvon Crazy Cow » 10. Dezember 2021 22:15

Stephan hat geschrieben:Jetzt hab ich meiner Perlatorkanne doch glatt Unrecht getan. Eben beim Reinigen gesehen, da ist eine Markierung für 4 und 6 Tassen eingedrückt. Und dadurch sieht man diese natürlich auch von Innen. . .

Bei mir kommt das in die "Braune Tonne" für Kompost.


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Re: Kaffeefrage

Beitragvon Stephan » 10. Dezember 2021 22:22

Sozusagen. . .


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