Dreiradler

Zuletzt im März und jetzt schon wieder.
Als Gefiederfreund aller Vögel (sind ja schließlich Nachkommen aller Saurier und waren schon lange vor uns Globusbewohner) werde ich mich wohl weiter anpassen:
1. Alle Busch- und Unterholzgewächse so zuschneiden, dass sie nur blickdicht, höhlen- und dickichtartig den Hühnern zugängig sind.
Denn die Raubvögel kreisen bei Nahrungssuche vermehrt über Wohnsiedlungen. Das Landwirtschaftangebot wird immer magerer.
2. Ein sehr stabiles Zeltstangengestell mit einem Sicherheitsnetz komplett abdecken für Hühner-Sonnen-Sand-Bäder gegen Milben etc.
Die zusätzlich bestellten 3 Hühner sind noch im Kükenalter und werden wohl Anfang Juli eintreffen, um den Hennenbestand zu verdoppeln.

Grüße aus dem Hühnerstall

SL LY

Nicht das du dir jetzt auch ein junges Huhn suchst und noch mal in die Vollen gehst,

Gruß
Dieter

Das ist traurig, aber auch Natur, irgendwie ...
im Nachbarort hat der (hübsche) Milan eine Gänseküken gegriffen und etwas später ...
der Fuchs, den Kopf des aufgeregten Ganters geschnappt, durch den Maschendrahtzaun gezogen und abgebissen !

Das Leben ist hart bzw. kein Ponyhof ... also aufpassen!

Gruß
Alfred

Als ich in den neunzehnhundertfünfziger Jahren frisch nach der Lehre aus der niederrheinischen, ländlichen, Provinz in Düsseldorf einer von vielen Jungangestellten wurde, haben uns die arroganten älteren Düsseldorfer Angestellten-Kollegen durchweg als "Hennepöpper" bezeichnet und beleidigt.
Wir trösteten uns damit, daß die Lehrlinge aus der Eifel bei den Kölner Großstädtern noch hinterwäldlerischer bedacht wurden.
Das hat bei beiden Städten Tradition.
Dafür fühlen und pflegen sich die Düsseldorfer und Kölner untereinander in inniger Verbundenheit !!!


Pfingstgrüße,
SL LY,
der sich durch seine dörfliche Lebensphase im Norden ein ausgewogenes, natürliches Verhältnis zur Natur bewahrt hat.
Zumindest glaubt er das.