öhem . . . meine lieben Forumskollegen, ihr/wir sollten wirklich öfter auf unsere Mütter hören
. . . sie meinen es nur gut mit uns
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Ich sitze in meinem Stammlokal am Tresen.
Plötzlich kommt die schönste Frau, die ich je gesehen habe, zur Tür herein.
Ich überlege, wie ich sie ansprechen könnte und bestelle schließlich eine
der besten Flaschen Champagner, die das Lokal zu bieten hat.
Mit einer kleinen Notiz, ob sie diese wohl mit mir trinken würde, ließe ich
die Flasche vom Oberkellner zu ihr bringen.
Sie liest die Notiz, lächelt zu mir herüber und schreibt ebenfalls etwas auf,
das sie den Ober dann zu mir bringen lässt.
Darauf steht:
"Werter Herr, wenn ich diese Flasche mit Ihnen trinken soll, muss sich in
Ihrer Garage ein Mercedes befinden, auf Ihrem Konto mindestens eine
Million Dollar liegen, in Ihrer Hose sollten sich 17 cm befinden, und ein
Ferienhaus auf den Kanaren wäre auch wünschenswert!"
Ich las diese Zeilen schmunzelnd und schrieb zurück:
"Sehr geehrte Dame, in meiner Garage befinden sich ein Porsche, ein
Ferrari und ein Mercedes!
Auf all meinen 8 Konten befinden sich jeweils 2 Millionen und ich habe ein
Ferienhaus auf Bali, eins in Rom, eins in Florida und noch ein ins Österreich.
Aber N I I I I I I I E E E E E M A A A L S im Leben, auch nicht für die schönste
Frau der Welt, würde ich mir 6 cm meines besten Stückes abschneiden
lassen . . . .
...........geben Sie die Flasche einfach zurück!
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Ein Mann geht den Strip in Las Vegas entlang, als er eine atembe-
raubende Prostituierte erblickt.
In dem Versuch eine Konversation zu beginnen fragt er nebenbei:
"Wie viel kostet es?" Die Hure antwortet: "Es beginnt mit 500 Dollar
für einen Handjob." "Mein Gott.... 500 Dollar!" sagt der Mann. "Für
einen Handjob? Kein Handjob der Welt ist 500 Dollar wert!" Die Hure
sagt: "Siehst du das Wohnhaus dort an der Ecke?" "Ja." - "Und das
Hochhaus einen Block weiter?" - "Ja." "Und dahinter, das dritte Haus?"
- "Ja." "Gut." sagt die Hure und lächelt sanft. "Sie gehören mir. Und
sie gehören deshalb mir, weil ich einen Handjob mache der 500 Dollar
wert ist." Der Mann sagt: "Verdammt noch mal, ich will es versuchen!"
Und sie gehen zusammen in ein nahe gelegenes Hotel. Kurze Zeit
später sitzt der Mann auf dem Bett und muss zugeben dass er soeben
den fantastischsten Handjob seines Lebens genossen hat, jeden einzel-
nen der 500 Dollar wert... Noch völlig im Banne des eben erlebten sagt
er: "Ich nehme an, blasen kostet 1000 Dollar?" Die Hure antwortet:
"1.500" "1.500?! Blasen kann niemals so viel wert sein!" "Doch" sagt
die Hure. "Komm mal hierher zum Fenster. Siehst du das Casino auf
der anderen Seite der Straße? Es gehört mir. Und das tut es deshalb
weil ich so blase dass es jeden Cent der 1.500 Dollar wert ist." Der Mann,
der noch immer schwache Knie hat, sagt nur: "Beweis es mir." Später an
diesem Abend sitzt er wieder auf dem Bett, der Blick noch belämmerter
als zuvor. Er kann es kaum glauben aber er hat wirklich das Gefühl sein
Geld gut angelegt zu haben. Und so entscheidet er sich für ein letztes,
grandioses und unvergessliches Abenteuer. "Wie viel für in Deine Pussy?"
Die Hure sagt: "Komm hierher zum Fenster." "Siehst du, ganz Las Vegas
liegt vor uns, all diese wunderbaren Lichter, die Spielhöllen und die
Showbühnen." "Verdammt" sagt der Mann, voller Ehrfurcht, "Dir gehört
die ganze Stadt???" "Nein", sagt die Hure, "aber sie würde mir gehören
. . . . Wenn ich eine Pussy hätte....!!!"
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Johann Wolfgang von Goethe befand sich in vornehmer Gesellschaft und wurde vom Sohn der
Gastgeber wie folgt angesprochen:
"Hochverehrter Herr Geheimrat, auch wenn Er Deutschlands größter Dichterfürst genannt wird,
möchte ich Ihm dennoch diese Wette anbieten, dass ich Ihm zwei Wörter sagen kann, aus de-
nen selbst ER keinen Reim machen können."
Goethe antwortete:
"Junger Mann, ich nehme diese Wette gerne an, nun benenne Er mir die zwei Wörter."
Der junge Mann antwortete:
"Die zwei Wörter sind HAUSTÜRKLINGEL und MÄDCHENBUSEN."
Nachdem Goethe sich einige Minuten zurückgezogen hatte, lieferte als Beweis dafür, dass er
tatsächlich Deutschlands Dichterfürst war!
Das folgende Gedicht:
"Die Haustürklingel an der Wand, ein Mädchenbusen in der Hand sind beides Dinge wohlverwandt.
Denn, wenn man beide leis' berührt, man innen drinnen deutlich spürt,
dass unten draußen einer steht, der sehnsuchtsvoll nach Einlass fleht."