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Ich bin doch blöd, oder wie?

BeitragVerfasst: 17. November 2007 00:23
von Stephan
Tach Leute,

die bSvA und ich kommen gerade aus dem Krankenhaus. Ganz ruhig, niGS passiert und Vatter werd' ich auch nicht. Aber das muß ich einfach loswerden.

Da mein eigentlicher Hausarzt diese Woche Urlaub macht, bin ich Mittwoch mit Schmerzen an der linken Ferse zu seinem Kollegen gegangen, welcher ihn vertritt. Dort bekam ich erklärt, daß es da kleine Risse in der Sehne, Achillessehne (?) gäbe. Und da kämen die Schmerzen her."...Ruhe bewahren, Schmerztabletten und bis Freitag schreib ich sie krank..." So weit, so schlecht.

Heute gegen 2053 musste ich entscheiden doch zum Krankenhaus zu fahren, da mir auch die vierfache Menge der bisher notwendigen Schmerztabletten keine Ruhe da unten verschaffte. Also brachte mich meine bSvA in ihren Kleinlaster, SkodaFabia, und zum Krankenhaus. Lange Rede kurzer Sinn. die Diensthabende Ärztin, kleinkompaktKompetent, schaut sich die Sache an (ein zu hartes Berühren der maladen Stelle hat sie sich verkniffen) und entscheidet "...Eine Entzündung. Schmerztabletten und gehen sie zum Chirug oder Unfallarzt. Das muß notfalls stillgesetzt/eingegibst werden..."

Was soll man davon jetzt denken? Werde ich also morgen zum Unfallarzt gehen und Montag mal vorsichtig ein Wörtchen mit meinem Hausarzt wechseln (werd da ja dann eine Überweisung holen müssen, sonst werd ich ja überall 10€ los)

Ich hab jedenfalls die Schnauze voll und versuch die nächsten 40Jahre nicht mehr krank zu werden.



Stephan :smt078

BeitragVerfasst: 17. November 2007 03:04
von Crazy Cow
Moin Stephan,
aus eigener leidvoller Erfahrung in diesem Jahr kann ich dir bestätigen:

Man darf Freitag abends nicht einfach in ein Krankenhaus gehen!

Das letzte Mal blieb mir dadurch immerhin eine Schlagbohrmassnahme in die gebrochene Schulter erspart. Es war keiner da, der es machen wollte. Ich weiss aber bis heute nicht, ob ich mich drüber freuen oder es bejammern sollte. Ist jetzt vier Monate her.

Ich werde wahrscheinlich künftig auch unter der Woche zu Hause bleiben und ein paar kalte Umschläge zu saufen.
Andererseits, als Täter und Opfer zufällig zur gleichen Zeit anwesend waren, waren ihre Taten ja recht erfolgreich.

In diesem Sinne, Prost und gute Besserung!

BeitragVerfasst: 17. November 2007 08:56
von Slowly
Stephan,
falls tröstlich:
Im Zuge der Nachwirkungen meines Eingriffs im rechten Auge
mußte ich samstags einen Notarzt in Anspruch nehmen,
da extreme Lichtreflexirritationen auftraten.
Diese erzählte mir was von "völlig normal,
sie kenne das als Brillenträgerin vom Weihnachtsbaumschmücken:
Wenn sie da in die Kerzen schaue, würden auch bei ihr Reflexstrahlen auftreten.
Irgendwie fühlte ich mich verhonepiepelt!
Am Montag hat dann die Augenklinik-Chefin (und Chirurgin)
ganz herzhaft über ihre Kollegin gelacht und sich entschuldigt.
Es waren Reflexionen, die nur im Zusammenhang mit der OP auftreten
können, für den Patienten sehr irritierend sind, aber keine Gefährdung darstellen.
So, und jetzt drück ich Dir die Daumen,
daß Du ganz schnell wieder völlig beschwerdefrei bist.
Gruß,
SL :) LY

BeitragVerfasst: 17. November 2007 18:21
von Hauni
Eigentlich ganz einfach....
in der Medizin gibt es häufig mehrere Wege zum Ziel!
Vertraue der Therapie eines von dir ausgesuchten Arztes oder such dir einen, dem du vertraust....

An für sich gilt: 5 Ärzte haben 6 verschiedene Meinungen :-D ,
wobei wahrscheinlich genau die Hälfte der Meinungen zum gewünschten Ziel führt :-D :-D

BeitragVerfasst: 17. November 2007 19:39
von Tigris
Erst einmal wünsche ich Dir gute Besserung und weniger Schmerzen.

Und weil es an dieser Stelle so gut passt:

Vor ungefähr drei Jahren war ich beim Arzt, u.a. weil ich ganz extreme Probleme beim Bergauflaufen und Treppensteigen hatte. Der rechte Oberschenkel neigte zum Verkrampfen und die rechte Arschbacke stimmte fröhlich mit ein.

Man schickte mich zur Computertomografie und stellte fest, daß ich zwei angegriffene Lendenwirbel habe, die für die Schmerzen verantwortlich sind. Therapie: Rückenschule.

OK - ist natürlich nicht besser geworden.

Im Juli diesen Jahres habe ich angefangen, mich auf einen Cooper-Test vorzubereiten, da ich nochmal für ein Jahr in den Kosovo will. Dabei kamen zu den bereits bekannten Schmerzen auch noch Verkrampfungen in der rechten Wade. Diesmal hat mich mein Hausarzt zu einer Magnet-Resonanz-Tomografie geschickt, um einen Gefäßstatus zu machen. Dabei wurde festgestellt, daß die rechte Bein-Aorta auf einer Länge von ca. 5 cm verschlossen war.

Inzwichen wurde dieser Bereich wieder aufgedehnt und die Blutversorgung im Bein ist wieder OK. Und schlagartig damit sind alle vorherigen Beschwerden verschwunden. Also nix mit Schädigung der Lendenwirbelsäule, wie sie mir noch vor zwei jahren diagnostiziert wurde.

BeitragVerfasst: 17. November 2007 20:35
von Slowly
Tigris hat geschrieben:Im Juli diesen Jahres habe ich angefangen, mich auf einen Cooper-Test vorzubereiten,

Cooper-Test ?
Benannt nach dem Astronauten-Trainer ?
Ich habe bereits Anfang der 70-er Jahre nach dessen Methode ein Lauftraining absolviert.
Unter Kontrolle des damaligen Borussen-Arztes (Borussia-Mönchengladbach),
der mir nach 2 Jahren bestätigte, daß ich konditionsmäßig mit der
Borussenmannschaft "mithalten" könnte.
Da war ich sehr stolz.
Schöne Erinnerung.
Dem Konditionieren durch Lauftraining bin ich bis heute treu geblieben
und freue mich, wenn ich Ende Dezember wieder darf.
Ich wünsche Dir viel Erfolg bei dem Cooper-Test.
Gruß,
SL :) LY

BeitragVerfasst: 17. November 2007 20:39
von Roland
Ich sach ja immer :
Ärzte sind oft auch nur schlechte Handwerker und ambesten machts Du alle selbst :-D
Ich hab jedenfalls alles für kleine Heim-OP's da :wink:

BeitragVerfasst: 17. November 2007 20:40
von Stephan
Danke Slowly, mir kam natürlich als erstes das Auto in den Sinn und dachte schon "Öh??? wie jetzt???"



Besten Dank für die Genesungswünsche und nicht krank werden Mädels.



Stephan :smt025

BeitragVerfasst: 17. November 2007 21:29
von Schrat
Hallo Roland,
dem kann ich nur zustimmen, MACH ES SELBST !!!

Wenn mir ein Arzt etwas erzählt als wäre ich nen doofer Junge, ( manchmal stimmt das ja auch) und ich ihm widerspreche ob seiner Ausführung und Diagnose, da ich meinen Körper kenne, werden diese Leute oft ausfallend um nicht zusagen arrogant.
Aber nicht alle sind so, es gibt auch Mediziner, die hören zu was der Patient schildert und ziehen diese Aussagen in ihre Diagnose mit ein.
Und ich muss nicht immer meine kleines OP aufbauen, wenn es um Kleinigkeiten geht :grin: .

BeitragVerfasst: 18. November 2007 00:38
von leopold
na Stephan.....was mann alles nicht mitmacht..... :?
aber es ist dir jetzt vom harz und du lachst noch, nicht?
und denke so; scheisse gibt es uberal! :wink:

(zb; mein Opel Zafira, schon 3 mal in 3 jahre zeit habe ich immer wieder probleme gehatt wenn es kalter werd, schlecht starten....
auch schon 3 mal in Opelwerkstatt gewesen furs auslesen bordcomputer!
immer; "die gluhkerzen sind es nicht die sind gut!'
4 wochen her war letzte mal in werkstatt, gluhkerzen noch immer gut!
diese woche wieder probleme, drehe selber die gluhkerzen aus....
3 von die 4 functionierten nicht!
moral....nicht nur artze machen berufsfehler!) :wink:

BeitragVerfasst: 18. November 2007 07:38
von Tigris
Slowly hat geschrieben:
Tigris hat geschrieben:Im Juli diesen Jahres habe ich angefangen, mich auf einen Cooper-Test vorzubereiten,

Cooper-Test ?
Benannt nach dem Astronauten-Trainer ?
...



Ja, genau der - wobei es bei dieser Geschichte aber einen Haken gibt. Der ursprüngliche Cooper-Test beinhaltet ja nicht nur den Laufteil, sondern daneben auch eine Kontrolle der Blutwerte, insbesondere des Lactatwertes vor und nach dem Laufen.

Da das für die Organisation, für die ich den Test laufe, zu kompliziert und wahrscheinlich auch zu teuer ist, hat man es auf die einfache Formel "12-Minuten-laufen-mal-sehen-wie-weit-Du-kommst" runtergebrochen.

Ich bezeichne so was als "pseudo-wissenschaftliches Gehabe" ;)

BeitragVerfasst: 18. November 2007 12:38
von Slowly
Tigris hat geschrieben:Ich bezeichne so was als "pseudo-wissenschaftliches Gehabe" ;)

So weit würde ich nicht gehen,
da ja in jedem Fall die ökonomische Leistung des Herzens im Mittelpunkt steht.
Wiki bezeichnet den Cooper-Test als "simpel".
Meine Begleitliteratur (engl.) in den 70-ern stammte aus den USA
und war auch für meinen Kardiologen neu.
Ich mußte einen 1.800 m - Testlauf (Meile!) absolvieren.
Danach wurden die benötigte Zeit und die Herzfrequenz ausgewertet.
Das Ergebnis (ökonomischer Zustand der Pumpe) bestimmte dann das aufbauende Trainingsprogramm.
Es hat Riesenspaß gemacht, die ständigen ökonomischen Leistungssteigerungen des Herzens zu verfolgen.
Am letzten Freitag hat ein Kardiologe (Jahres-Check) meine Pumpe mit dem neuesten Farb-Ultraschall-Monitor untersucht.
Was der alles an Ergebnissen lieferte, war beeindruckend.
Und das tolle Gesamt-Ergebnis:
Ich bin 68 und darf mein Herz biologisch um 20 Jahre zurückdatieren.
Seine Anmerkung: Begünstigt wird das ganze selbstverständlich durch mein Nicht-Übergewicht und meiner Nicht-Raucherei.
In dem Bereich droht mir also kein Riß des Lebensfadens.
Das ist schon mal beruhigend.

Also, Junge, dranbleiben: Es lohnt sich!

Gruß,
SL :grin: LY

BeitragVerfasst: 18. November 2007 13:05
von Schrat
Mensch Slowly,
so viel Mühe für ein paar Jährchen mehr mopedfahren?
Als Mann stirbt man bekanntlich früher als die Frau und dafür sich diesen Stress des Laufens hingeben?

Denn man(n) könnte seine Zeit statt mit laufen auch Mopedfahren. So ist man auch in der frischen Luft..............

Wenn ich in div. Medizinischen Werke die mir monatlich ins Haus flattern lese,
was man sollte und was nicht, kann ich den Tag mit meiner knapp bemessenen Zeit (Rentner ) etwas besseres anfangen. Z.b. schrauben, fahren, kochen,fahren, essen, fahren, und evtl. putzen, fahren, ins Bettchen gehen und...................dass verschweigt die Höflichkeit.

aber, jeder wie er /sie will

BeitragVerfasst: 18. November 2007 13:22
von Nikolic
Hallo Draeiradler,
als ich vor ca 30 Jahren beim Azt war sagte Er mir ich soll mein lebenswandel endern (ich habe alles gemacht was mir SPASS machte ??????? bis dahin) und nicht mehr im Aussendinst arbeiten, das könnte mich meine Lebenserwartung kostten, min 30 Jahre kürzre lebenszeit. Ich habe auf Ihn gehört.

So jetzt sind die 30 Jahren vorbei seit dem letzten Arzt besuch und ich habe schiss seine Prognose für nächsten 30 Jahre könnte klapen (ich mahe z.Z. nichts was meine Gesundheid gefehrden konnte, und das was SPASS macht wird auch weniger ?????).

Bild

BeitragVerfasst: 18. November 2007 13:41
von Stephan
Tja, wie der Hausarzt meiner Mutter nach dem Ausstellen des Totenschein sagte; jeder muß das selber entscheiden. Sie ist eben nicht zum Arzt gegangen. Der ihr sonst sicherlich einige Wahrheiten gesagt hätte (war/ist der für bekannt)

Eine gute Freundin hat vor rund 20 Jahren entschieden, den Versuch einer Operation des Hirntumors (samt hohem Risiko der Beschädigung des Gehirns und Lähmung des Körpers) nicht zu wagen. Wenigstens ging es dieses Jahr im August, zum Schluß relativ schnell.

Leute, das Leben ist lebensgefährlich. Endet mit dem Tod.

@Tigris; die wollen lediglich anschliessend sagen können "Wir haben doch alles Menschenmögliche getan..." Wenn es der Versicherung, die im Falle eines Falles zahlen muß reicht...

Mit ähnlichem Hintergrund werden wir alle 2/3 Jahre nach G35 untersucht. Mal mit, mal ohne Belastungs-EKG.

Meine Schwester brachte dann den Punkt der psychosomatischen Beschwerden rein. Der Körper reagiert halt auf Stress (Dauerstress) mit dem Ausfall des aktuell schwächsten Körperteils. Nur, welcher Job ist schon Stressfrei. Für die Ausstehenden vielleicht, aber für den Job-Eigentümer eben nicht. Wird noch interessant, beim Anstieg der Unsicherheit, ob man den Job behalten kann oder nicht. Da werden sich einige Aussortieren. Da helfen auch keine Sprüche, das andere Bevölkerungen flexibler sind. Das ist auf jeden Fall ein langer Generationsübergreifender Lernprozess.

Aber das führt jetzt zu weit...


Stephan :smt025

BeitragVerfasst: 18. November 2007 15:33
von Slowly
Schrat hat geschrieben:Mensch Slowly,
1. ... so viel Mühe für ein paar Jährchen mehr ,
2. ... mit meiner knapp bemessenen Zeit (Rentner ) etwas besseres anfangen.

Zu 1:
Nix Mühe, Du Unwissender!
Wärst Du Jogger, wüßtest Du, daß dabei u.a. ein Glückshormon (Morphin) ausgeschüttet wird,
das Dich beflügelt und süchtig macht!
Und überhaupt schient mir Jogging ein tolles vorbeugendes "Medikament" zu sein gegen Erkältungsanfälligkeit,
Gelenkversteifungen, Übergewicht,
Streß, Schlafstörungen, Agressionsstau ....... etc, etc.
Auch habe ich das Gefühl, dadurch meine "seelische Waage" auszugleichen.
Also: In Verbindung mit meinem Dreirad-Getokker eine tolle Kombination!

Zu 2:
Renter ?
Da allerdings hast Du recht, denn als Rentner ist es für Dich zeitlich immer sehr eng::
Täglich Bankbesuche mit Kontenstand- und Tresorpüfung (ist mein Geld noch da?),
drängeln an der Lidl-Kasse, da Zeitmangel,
beim Zahnarzt weglaufen, da Wartezimmer zu voll,
mit Nachbarn zanken, wenn sein Auto 10 cm auf Deinem Parkplatz steht etc.
Dann sollte man wirklich was besseres tun.
Ich bin jedoch noch voll im Arbeitsgeschirr - und zwar mit avec Plasier !

SL :-D LY

BeitragVerfasst: 18. November 2007 15:56
von Schrat
Zu 1 ich darf und kann nicht joggen :cry: , Fuß und Kniegelenke im Eimer, mehrere Rücken OP`s und und und ..und vor allen Dingen, ich rege mich IMMER über die Rentner auf, die sich vordrängeln an der Kasse, obwohl............ich verstehe das schon, sie haben es eilig, der Friedhof wartet :grin: .
und zu : 2 , Wunschvorstellungen eines noch im Berufsleben stehenden Hühnerzüchter und Eierlieferantehn , nebst Schmuse-Kuscheltierverschenker:-D

Wusstest du, Slowly, das das Wort Rentner vom alten Niederhochdeutschen Rennen kommt? 8)
Ach ja, Schnupfen und Husten tue ich schon lange nicht mehr, da ich Moped fahre zu jeder Jahreszeit, also automatische Abhärtung :wink

BeitragVerfasst: 18. November 2007 16:51
von Roll
Ich mußte einen 1.800 m - Testlauf (Meile!) absolvieren.


Slowly kann über Wasser gehen :o :o
Jedenfalls ist das Maß am nächsten an der Seemeile dran :wink: :lol:

BeitragVerfasst: 18. November 2007 17:11
von Stephan
Klugscheisser Modus an

1 Meile = 0,86897624 Seemeilen

1 Meile = 1,609344 Kilometer

1 Seemeile = 1,852 Kilometer

Klugscheisser Modus aus



Stephan :smt025

BeitragVerfasst: 18. November 2007 17:33
von Schorpi
Moin-
war für mich eigentlich klar-
Old Big Slowly kann nur nur in Seemeilen rechnen.

er denk halt BIG-ist doch Unternehmer- :grin:

Aber so sind die "Arbeitnehmer" @ Slowy-immer alles besser wissen.

Old Big ist Arbeitgeber und in der Bibel steht schon-
Geben ist seliger denn Nehmen -alles Klar-

Lieben Gruß aus der trüben,dunstigen Heide.

-SCHORPI-

der heute bei drei Kranzniederlegungen am Ehrenmahlen den Volkstrauertag musikalisch mit umrahmt hat.

BeitragVerfasst: 18. November 2007 17:42
von Gast
Nachdem ich vor 3,5 Jahren 12 Wochen vom Hausarzt mit Antbiotika zugeschissen wurde und mir dann 2 Taubeneigrosse Lymphknoten aus dem Hals hervortraten (" Hatten sie schon mal Mumps"?) hat er mich zum HNO Arzt überwiesen. Der hat zwar auch nix gefunden mir aber den Rat für die Röhre gegeben.
Die hat dann ein ca. 3,2x3,9 cm grosses Karzinom festgestellt.

Der Nachfolger des Hausarztes ist so ein Öko-Typ.

Muss mir wohl nen anderen suchen.


Gruß


Willi

BeitragVerfasst: 18. November 2007 17:49
von Richard aus den NL
Hab mahl 3.400 meter gelaufen mit den Cooper-test. Ist schon lange her :-D Als Militär. War gut, glaube Ich.

Richard aus den NL :grin:

Jetzte könnte Ich ruhig 3.400 meter wandern :roll: Kein Problem mit den Rollator :lol: .

BeitragVerfasst: 18. November 2007 17:53
von leopold
Richard hat geschrieben:Hab mahl 3.400 meter gelaufen mit den Cooper-test. Ist schon lange her :-D Als Militär. War gut, glaube Ich.

Richard aus den NL :grin:

da war ich etwa gleich als militair, nur nicht mit die verdamte laufschuhe von da! :evil: (barfuss) :-D
Richard hat geschrieben:
Jetzte könnte Ich ruhig 3.400 meter wandern :roll: Kein Problem mit den Rollator :lol: .

und dann bist du nicht mude?
(so nach ne stunde wandern!)

BeitragVerfasst: 18. November 2007 17:59
von Richard aus den NL
leopold hat geschrieben:und dann bist du nicht mude?
(so nach ne stunde wandern!)


Nö, mach Ich jede Mittagspause :-D Ich weiss, dass Ich danach etwas schlafen darf auf die Arbeit .................. nachdem Ich den Rollator weggestellt habe :roll:

Richard aus den NL :grin:

BeitragVerfasst: 18. November 2007 18:28
von Keusen
3400 m laufen , also zu Fuss gehen ? ? ?

Das ist doch nicht Euer ernst oder ? ? ?

Habt Ihr kein Geld mehr für Sprit ???


Wenn Gott gewollt hätte
das wir solche Distanzen zu Fuss gehen
warum hat er uns dann Moppeds erfinden
lassen ? ? ?

Grüße

Eugen j.keusen

BeitragVerfasst: 18. November 2007 18:46
von Tigris
Keusen hat geschrieben:...
Wenn Gott gewollt hätte
das wir solche Distanzen zu Fuss gehen
warum hat er uns dann Moppeds erfinden
lassen ? ? ?
...



Absolute Zustimmung. Die Hände und Füsse sind definitiv das geeignetste Werkzeug zum Bremsen, Kuppeln und Gasgeben - ganz bestimmt nicht zum Laufen :D

Zum Glück muß ich nur 2.100 m laufen in den 12 Minuten. Aber für mich als völlig Untrainierten ist das schon hart genug :(

BeitragVerfasst: 18. November 2007 19:06
von Keusen
Zwölf Minuten ist genau die Zeit die ich brauche
um ein Bier zu trinken und mir passend dazu das
zweite zu zapfen :-)

Grüße

Eugen j.keusen

BeitragVerfasst: 18. November 2007 19:12
von Slowly
Schorpi hat geschrieben: Lieben Gruß aus der trüben,dunstigen Heide.
.....Volkstrauertag musikalisch mit umrahmt hat.

Nur Geduld, lieber Schorpi,
bald herrscht wieder strahlende Sonne im Hermann-Löns-Land.
Dann ziehst Du Deine Hose aus, hüpfst durch die blühende Heide und
jubilierst "Erika, laß das!"
Ach ja, ich hätte gern noch gewußt, welche Musik (Kirche?) Du heute gespielt hast. Vermutlich Blasmusik!?
Find ich toll.
Gruß,
SL :) LY

BeitragVerfasst: 18. November 2007 19:15
von Slowly
Keusen hat geschrieben:Zwölf Minuten ist genau die Zeit die ich brauche
um ein Bier zu trinken und mir passend dazu das
zweite zu zapfen :-)

Siehste, da hastes,
Dir fehlt ein Jogging-Training.
Du läßt nach, denn Du warst schon viel schneller!
Gruß,
SL :-D LY

BeitragVerfasst: 18. November 2007 19:18
von Slowly
Richard aus den NL hat geschrieben: Ich weiss, dass Ich danach etwas schlafen darf auf die Arbeit

Ich hatte Dir doch immer empfohlen, Dich hier nicht als Regierungsbeamter zu outen.
Jetzt mußt Du mit den Reaktionen selbst fertig werden.
Gruß,
SL :-D LY

BeitragVerfasst: 18. November 2007 19:27
von Slowly
Anonymous hat geschrieben:Muss mir wohl nen anderen suchen.

Ich wechsel immer dann den Arzt, wenn er nicht bereit ist, mit mir in gleicher Augenhöhe zu sprechen
- und nicht von oben herab: Halbgott in Weiß - und mich als kritischen Patienten nicht akzeptiert.
Ohne intensives Vertrauensverhältnis läuft bei mir nix.
Gott sei Dank gibt es neue Generationen von Ärzten, die kein Problem damit haben.
Ich hoffe, daß Du inzwischen wieder rundherum gesund bist.
Gruß,
SL :) LY

BeitragVerfasst: 18. November 2007 19:29
von Schrat
Keusen hat geschrieben:Zwölf Minuten ist genau die Zeit die ich brauche
um ein Bier zu trinken und mir passend dazu das
zweite zu zapfen :-)

Grüße

Eugen j.keusen


Lieber Keusen,
du gehörst auch zu der Gemeinde mit Lebensgefühl, aber glaubst du, dass diese Durchtrainierten ob Old und jung, auch so kultiviert trinken und essen (saufen und fressen) kann wie unsereiner? :lol: :lol: :lol:

BeitragVerfasst: 19. November 2007 13:37
von Stephan
So, nachdem ich mich an Eurer Teilnahme laben konnte, hier nun der vorläufige Endstand:

Der Herr Unfallarzt und Chirug diagnostizierte Schleimbeutelentzündung und verordnete neben Tabletten, einen Achillessehnenstüzstrumpf. Die Tabletten darf ich Morgens und Abends nehmen, den Strumpf tragen und mich die nächsten drei Wochen daheim um all die liegengebliebene Arbeit kümmern. Nur leichte Mobilisationsübungen, leicht belasten. Ganz klar, ich werde Ende nächster Woche mein Gespann aus der Werkstatt meines Vertrauens holen (steht sich jetzt lang genug die Reifen platt), meine /5 zum TÜV fahren und meine Steuererklärung machen (OkayOkayOkay, das letzte war ein Scherz, bis es soweit kommt, darf ich hoffentlich wieder arbeiten gehen)

Den Strumpf aber nicht wegwerfen, sondern beim geringsten Anzeichen wieder tragen, sagte er noch.

Gesehen in NordWestSpanien:
Bild
Bild



Stephan :smt025

BeitragVerfasst: 19. November 2007 15:29
von Schrat
Lieber Stephan,
na siehste, es geht doch :grin: ich wünsche dir aber trotzdem gute Besserung, wenn es geht :lol:
und was ist das für ein Gespann mit nem Segel, willst du Trikeflieger Konkurrenz machen ?

BeitragVerfasst: 19. November 2007 17:01
von Stephan
Das Gefährt stand vor der Bar, in welcher wir Morgens unseren FrühstücksLatteMachiato einnahmen. In unserem Hotel gab's zu unserer Zeit noch kein Frühstück

Bild

Wenigstens hatte es für unser Gefährt einen angemessenen Parkplatz. Wenn auch am nächsten Morgen die dicken PKW's das Bild störten

Bild



Stephan :smt025

BeitragVerfasst: 19. November 2007 18:55
von Keusen
anständige Hotels räumen die Eingangshalle frei wenn wir kommen :-)

Grüße

Eugen j:keusen

der Dich schon ein bisschen bedauert, aber nur ein ganz klein bissken

BeitragVerfasst: 19. November 2007 19:01
von Richard aus den NL
Keusen hat geschrieben:anständige Hotels räumen die Eingangshalle frei wenn wir kommen :-)

Kann Ich verstehen. ("Damage-Control" ?) :-D

Richard aus den NL :grin:

BeitragVerfasst: 19. November 2007 19:02
von Schorpi
......ich finde ja :roll:

Wer zu Arzt gehn kann,kann auch zur Arbeit gehn :wink: :wink:

-SCHORPI- :P

BeitragVerfasst: 19. November 2007 20:23
von leopold
Richard aus den NL hat geschrieben:
Keusen hat geschrieben:anständige Hotels räumen die Eingangshalle frei wenn wir kommen :-)

Kann Ich verstehen. ("Damage-Control" ?) :-D

Richard aus den NL :grin:


nana....das sagt mann doch nicht so,
Eugen kann ja nix dafur.... :wink:

BeitragVerfasst: 19. November 2007 20:27
von Slowly
Keusen hat geschrieben:anständige Hotels räumen die Eingangshalle frei wenn wir kommen :-)

Und wo ich absteige gibts dafür Einzelzimmer:

Bild

:-D