Ja, einige von denen hatten es noch ganz gut drauf, dreissig Jahre nach ihrer grossen Zeit, gerade Roger Hodgson und Phil Collins.
Bemerkenswert fand ich aber wirklich den bunten Liederabend von David Gilmore, der nicht nur zum Dank an die Zwillinge Crosby & Nash deren "Find the coast of freedom" gab, sondern obendrein David Bowie als Gastleadsänger präsentierte, um "Arnold Layne" vor zu tragen, Pink Floyds ersten grosssen Hit. Einsame Spitze, denn nicht die technische Perfektion stand im Vordergrund, sondern der Spass, mehr so ein kumpelhaftes Alte-Zeiten-Gegröle.

3 Davids: Bowie, Gilmore, Crosby, Graham Nash. v.l.n.r.