Dreiradler

Zum ersten Mal wurde das Global Positioning System (GPS) gehackt

Wissenschaftler der US-amerikanischen Universitäten Cornell und Virginia
Tech schafften es, das GPS-Signal zu fälschen. Damit könnte man Spoo-
fing-Attacken durchführen. Das Gerät dazu ist etwa aktenkoffergroß und
hat eine Million Dollar gekostet.
Auch die Schutzmechanismen von GPS wurden überlistet, fünf der sechs
wurden gehackt und bei dem letzten kann es nicht mehr lange dauern.
Die Forscher sehen darin eine Gefahr, weil GPS-Geräte weltweit einge-
setzt werden, auch bei Schiffs- und Flugzeugnavigation.
Vor allem warnen die Wissenschaftler davor, dass Terroristen diese Tech-
nik in die Finger bekommen. Brent Ledvina arbeitet an der Virginia Tech,
er meint: "Vor zehn Jahren hätten Studenten noch eine Woche gebraucht,
um einen GPS-Empfänger zusammenzubauen."
Heute braucht man nur zehn Minuten und Terroristen können das auch
lernen. . . . . . .

WebReporter: PortaWestfalica

Dann können mich die Terroristen in ein fremdes Land lotsen in das ich gar nicht will

Wohin soll das führen , und am Schluss find ich den Heimweg nicht mehr und muss irgendwo in der Wildniss allein und hilflos verhungern

Wer hilft mir dort

Und die Deutsche Bank kippt Mittwoch um.

Webreporter: PortaRicardaNeerlandica

Hat denen alles niGS genuetzt. Und ich bin trotz gehacktem GPS heil in Ferrara angekommen.

Puhh, is dat warm hier. Min. 20Jrad Plus...



Stephan, dem naechste Woche noch waermer wird

Hat denen alles niGS genuetzt. Und ich bin trotz gehacktem GPS heil in Ferrara angekommen.

Puhh, is dat warm hier. Min. 20Jrad Plus...



Stephan, dem naechste Woche noch waermer wird

Stephan hat geschrieben:Hat denen alles niGS genuetzt. Und ich bin trotz gehacktem GPS heil in Ferrara angekommen.
Puhh, is dat warm hier. Min. 20Jrad Plus...
Stephan, dem naechste Woche noch waermer wird

Hast Du denn nicht germerkt, daß Du die Strecke zweimal gefahren bist ?
Hast Du denn nicht germerkt, daß Du die Strecke zweimal gefahren bist ?
Geschah im Auftrag der Ölmultis !
Geschah im Auftrag der Ölmultis !
Jetzt haste die doppelte Menge Benzin verbraucht !
Jetzt haste die doppelte Menge Benzin verbraucht !

Bedenkt bitte, das jegliche Lenkwaffen einen ab-
gleich der Daten per GPS bekommen.

Dann schreit also bitte nicht auf, wenn Terroristen
anstelle der Queen Mary 2 EUER Boot versenken.

Und die leichtsinnigsten Lenkwaffen haben immer noch die Amis. Und die springen leider fast an jeder Ecke der Welt rum. Da ist die Gefahr durch Terroristen eher relativ...
Man kann aber auch einfach wieder Karte und Kompaß nutzen, dann ist man von diesem technischen Firlezanz unabhängig. Hilft natürlich auch nicht gegen ferngelenktes Totmachzeugs.
Grüße.

hallo zusammen,
na da bin aber mal froh, daß mein analoges navi-system von dem ganzen digitalen dingsbumms nicht betroffen ist; jetzt wird man wohl die gute alte landkarte wieder mehr zu schätzen wissen
cu
muli

Du hast ja Recht Muli,
ich habe immer diese Leute verächtlich gemacht, die nicht mehr Karten lesen können, aber...........................man lernt immer wieder dazu. Habe seid kurzen auch solche ein Teil und muss zu meinem Erstaunen feststellen, das es mich mehr durch die Landschaft schickt, als es die Karte schaft.Andersherum bin ich Pessimist und habe immer Karten dabei, man kann ja nie wissen
und ob die Amis oder die anderen, die Terroristen oder die Touristen ( im Grunde fast das selbe, nur dass die letzteren keinen Menschen um die Ecke schaffen )

und zum Arzt und zum einkaufen kann ich immer noch hinlaufen, mir kann also nix passieren denn nur ein Mensch ohne Kopp ist Krüppel zeitlebens

Hmmm...dem GPS ist doch sowieso niocht wirklich zu reauen...war es im Golfkrieg oder in einer anderen Zeit der kriegerischen Auseinandersetzung, da hatten die Amis die Genauigkeit des GPS herabgestzt und das Signal leicht verändert...oder täuscht mich da mein Gedächtnis...?

gruß
Leo

Herabgesetzt nicht, ausgeschaltet.

Allerdings wurde die Verfälschung unter Clinton aufgehoben und wird wohl
nicht mehr eingeführt. Hat allerdings weniger mit der USAmerikanischen
Menschenfreundlichkeit zu tun, sondern eher mit dem pragmatischen
Hintergrund, daß die USArmy einfach TomTom, Garmin und Co kaufen kann.

Und nicht mehr auf die teuerern SpezialArmyGeräte zurückgreifen muß...




Stephan