ich habe es doch immer schon geahnt, wie meine eigene Erfahrung auch bestätigt.........................und Jungs, seid nicht mehr traurig, jetzt wisst ihr es!
Hormon veranlasst Frauen zum Fremdgehen
Gestern, 10:40 Uhr
DPA
Austin/London (dpa) - Ein weibliches Sexualhormon lässt manche Frauen häufiger fremdgehen. Frauen mit einer hohen Östradiol-Konzentration gaben in einer US-Studie mehr Affären zu als solche mit niedrigen Werten. Diesen Artikel weiter lesen
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Zudem erschienen erstere attraktiver und hatten mehr feste Partner im Laufe ihres Lebens. Das berichtet die Psychologin Kristina M. Durante im Fachjournal «Biology Letters» der britischen Royal Society.
Die Wissenschaftlerin an der Universität von Texas in Austin hatte bei 52 Frauen die Konzentration des Östradiol gemessen. Dieses wichtige Östrogen sorgt unter anderem für die Fruchtbarkeit. Es erreicht Spitzenwerte um den Eisprung herum und in der Mitte der zweiten Zyklushälfte. Zu diesen Zeiten entnommene Speichelproben zeigten: Frauen mit besonders hohem Östradiolwert schätzen sich attraktiver ein, und sie erscheinen auch Männern als besonders anziehend. Zudem neigten diese Frauen zu Flirts und zum Fremdgehen. Allerdings war die Zahl der «One-Night-Stands» bei Frauen mit hohem Östradiol-Spiegel nicht generell erhöht.
Die Studie zeigt nach Meinung der Wissenschaftlerin, dass physiologische Abläufe im Körper das weibliche Werbungsverhalten stärker steuern als bislang angenommen. Einer These zufolge wirken Frauen evolutionsbedingt besonders in den Tagen des Eisprungs anziehend auf Männer, weil sie bestimmte Signale der Fruchtbarkeit aussenden.
STUDIE GEHT HEIKLER FRAGE NACH
Seitensprung-Gründe: Männer fehlt der Sex - Frauen die Aufmerksamkeit
Frauen und Männer gehen aus unterschiedlichen Gründen fremd. Eine Studie der Online-Agentur Parship in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungszentrum Innofact, an der 1.000 Männer und Frauen teilgenommen haben, hat die Motivation zu Seitensprüngen analysiert.
Beziehungsprobleme sind dabei der häufigste Auslöser für einen Seitensprung. Für 48 Prozent der Männer allerdings liegt die Ursache klar auf der Hand: Unbefriedigender Sex wird als Hauptgrund für vergangene Untreue angegeben. 53 Prozent der Frauen hingegen gaben mangelnde Aufmerksamkeit als Hauptursache für einen Seitensprung an.
Bei den Männern sehen immerhin noch 44 Prozent mangelnde Aufmerksamkeit als Grund für einen Seitensprung an. 35 Prozent der Männer schielen bei mangelnder Kommunikation in eine andere Richtung, 28 Prozent der Untreuen fehlt ein zärtlicher Umgang miteinander.
Bei den Frauen ist für 45 Prozent mangelnde Kommunikation der Grund für eine Affäre, während 28 Prozent sich nach neuen Partnern umsehen, wenn der Mann sich gehen läßt.
Und nun kommt die ausgleichende Gerechtigkeit.................

SIE KÖNNEN GAR NICHT ANDERS
Männer müssen fremdgehen!
Jetzt ist es offiziell, hat sozusagen den höheren wissenschaftlichen Segen erhalten: Männer müssen fremdgehen. Dafür, teilt jetzt die eigentlich eher auf Fragen der weiblichen Anatomie spezialisierte Fachzeitschrift "Playboy" mit, gibt es harte Gründe.
Umklammerung umsonst: Schaut der gemeine Mann schon nach der Nächsten?
DPA
Umklammerung umsonst: Schaut der gemeine Mann schon nach der Nächsten?
Immer mehr Wissenschaftler kommen nach einem Bericht des Magazins "Playboy" zu dem Schluss, dass Männer aus biologischen Gründen fremdgehen müssen. Das Magazin zitiert in seiner neuesten Ausgabe den US-Genforscher Dean Hamer, der mit anderen Wissenschaftlern zu dem Ergebnis gekommen sei, dass es zwischen weiblichem und männlichem Denken und Empfinden viel größere Unterschiede gebe als bislang bekannt.
"Es gibt zu denken, dass in der homosexuellen Szene - also dort, wo Frauen nicht mitzureden haben - die Promiskuität selbstverständlich ist", zitierte der "Playboy" den Sexualwissenschaftler Ernest Borneman. Wo Frauen mitredeten, also in 94 Prozent aller Partnerschaften, gelte Untreue aber zumindest als Alarmsignal. Nach einer Studie der Psychologieprofessorin Carol Rhodes gingen Frauen fremd, wenn sie unzufrieden seien. Ein Mann indes gehe gern fremd, wenn er zufrieden sei.
Ethnologen wüssten zudem, dass rund 1000 von 1154 Kulturen dem Mann die Polygamie gestatteten. "Im Laufe der Evolution haben sich Gene durchgesetzt, die ihren Träger dazu bringen, sich für ihre Verbreitung einzusetzen", habe der britische Evolutionsbiologe Professor Richard Dawkins herausgefunden. Und der Mann sichere den Fortbestand am besten, indem er seine Gene möglichst vielfältig verteile.
Diese Theorie werde auch von der Chemie unterstützt. Für die Lust sind im Gehirn Phenylethylamine verantwortlich - körpereigene Drogen, die wie Aufputschmittel wirkten. Im Zustand der Verliebtheit würden sie pausenlos produziert. Nach drei bis sieben Monaten sinke der Pegel beim Mann. "Bei der Frau bleibt der Output dieser Chemikalien auf hohem Niveau. Beim Mann sinkt er auf den Zustand vor der Verliebtheit, der Mann leidet unter Entzugserscheinungen. Er will die Produktion wieder ankurbeln", zitierte das Blatt den US-Endokrinologe John Money.