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Brainstorming

BeitragVerfasst: 17. Mai 2011 20:24
von Fiete
Ich habe ein Problem . . . . .

Ich habe nächste Woche Urlaub und möchte
1) meine Motorradbühne ebenerdig einlassen
2) den Werkstattboden "glätten"

mein Hauptproblem:
ist eine Drehmaschine = Eigengewicht 450kg
die auf einer gut gefüllten Werkbank positio-
niert ist.
Diese muss ich irgend wie rücken schonend
raus (und später wieder rein) bekommen.

Die Optionen 9 kräftige Deutsche oder 4 xxxx
zog ich schon in Erwägung.

Derzeit bin ich bei ner "Schildkröte (Niederhub-
wagen) als praktikabelste Lösung angelangt.
Wenn ich mehr Deckenhöhe als 2 m hätte,
käme sicherlich auch ein Stapler, Mini-Bager
oder ein kleiner Kranwagen in Betracht.

Für konstruktive Vorschläge Bild
wäre ich sehr dankbar Bild

Edit Marschall

BeitragVerfasst: 17. Mai 2011 21:18
von Stephan
Wenn Du keinen Haken in der Decke hast, tja, dann bleibt wohl nur der Hubwagen. Da die Drehbank auf der Werkbank steht (?!?), könntest Du einige Paletten aufeinander legen. Damit Du die Drehbank nicht noch ablassen, respektive anschliessend wieder hochheben musst.



Stephan :smt025

BeitragVerfasst: 17. Mai 2011 21:23
von Crazy Cow
ach du lieber Fiete...

dein Problem ist mir leider hinlänglich bekannt. Ich habe auch seit mehreren Jahren das Projekt "Glätten bzw. Erneueren des Werkstattbodens" zurück gestellt aus den eben dir bekannten Gründen. Dazu kommt aber auch, dass man die "alten Freunde" gar nicht mehr fragen mag und die neuen machen mit ihrem Elan viel Blödsinn...

Selbst ist der Mann und ich sage dir, was bei mir davon übrig geblieben ist:
eine unendliche Geduld und die Beharrlichkeit, auf die Erinnerung zu warten, wie ich ein ähnliches Problem schon mal gelöst habe.

1. Eine 450kg schwere Dickenhobelmaschine habe ich allein verrückt, nachdem die Umzugsleute sie neben der Türe abgestellt haben,

- mit Eisenrohren auch Rundprofil genannt, auf gleiche Länge gesägt. Man benötigt etwa 4 Stück. Gerad wenn der Schwerpunkt des Transportgutes hoch ist, kann man, wenn man jung und einfältig ist, eine Seite ganz gut allein heben. Brechstange oder so, während Mutti mit einem Besen die erste Eisenrolle unterschiebt. Danach lässt sich die andere Seite um so leichter bugsieren.
- sind Fußboden und Unterseite des Transportgutes glatt, genügen durchaus Besenstiele vom Meter (0,98-0,99€/m)

2. ist das Gegenteil der Fall, gar Füße oder ähnliches auf der Unterseite zu sehen, empfiehlt es sich zunächst eine Arbeitsplatte o.ä. auf die gleiche Weise unter das Frachtgut zu schaffen wie oben beschrieben.
- Wenn´s schwer geht, folgendes: man schiebt eine Brechstange, Montiereisen oder Kuhfuß seitlich unter das Corpus dilicti, rollt dann ein Eisenrohr so dich es geht darunter, so dass das Montiereisen auf einer Welle liegt. Richtig gemacht genügt dein Körpergewicht, um die Last an der Stelle zu heben. Dann Mutti drauf stellen und Vorgang auf der anderen Seite wiederholen. Jetzt könnte ein dritter die erste Arbeitsplatte unterschieben. Weiter wie oben.

3. Mit etwas Geduld bekommst du in 10-14 Tagen 2-4 sog. "hydr. PKW-Wagenheber, Tragkraft 1000kg, Made ich China" für 9,95/Stck. im Internet oder beim Aldi zusammengekauft. Hab auch so ein Teil, schafft locker 250kg, ein halbes Auto jedenfalls nicht, oder meins ist zu schwer...
Tisch hochlupfen, Arbeitsplatte mit Rundeisen drunter, fertig.
Man lässt bei der Arbeit, wenn es geht, drei Rohre unter dem Stückgut und legt die vierte jeweils in Fahrtrichtung wieder davor.

Dann gibt es noch sehr professionelle und teuere Hunde zum Transportieren von Klavieren. Das hab ich aber auch allein gemacht, (Gussrahmen 1936) während Mutti die Besenstiele schwang. Zum Heben einer Seite habe ich da eine Stino Sackkarre verwendet.

Warumich selbst nicht weiterkomme? Es sind zu viele Brocken. Ich kann es nicht leiden, wenn das Zeug über nacht am falschen Platz steht.

FF, Phil Ervolk.

BeitragVerfasst: 17. Mai 2011 21:48
von Michael aus Düsseldorf
Ich kenne auch Vorschlag 1 von Crazy Cow.
Mein Vater hat in seiner Schreinerwerkstatt noch einige Maschinen mit Gussgestell (Bandsäge, Abrichte usw.) die auch ab und zu versetzt werden.
Knippstange, Holzklötze und Wasserrohre und die helfende Hand von Mutti. So macht der alte Herr das auch mit 70 noch.
Viel Erfolg
Michael

BeitragVerfasst: 25. Mai 2011 07:50
von Crazy Cow
ja, so sind die Fietes:
erst zündeln sie einen Glaubensfred an, dann verduften sie sich.
Vielleicht war auch das richtige Reizwort dabei: Umzugsleute...

BeitragVerfasst: 25. Mai 2011 08:36
von Fiete
ich hasse es, wenn meine Beiträge editiert werden !

Dort wo jetzt die 4 Kreuze stehen, stand nicht "4 Esel", sondern
der Name eines Volkes, welches durch Potenz und Kraft in meiner
Erinnerung ist.
Aus diesem Grund, werde ich mich in diesem Forum zurücknehmen,
welches nicht löschen bedeutet (für die, welche hier etwas rein-
interpretieren, welches nicht meinem Willen entspricht.

Wenn ich mehr Zeit habe, bin ich jedoch gewillt, dieses Thema im
"Interna" nochmals aufzugreifen.



Aber zum Thema:
Habe mit einen Betonschneider die Kontouren des Durchbruchs (wie
auch entlastungsschnitte) gemacht. Dann kam ein Stemmhammer zum
Einsatz. Mehr Schutt als Kies (bis zum Erdreich kam ich selbst nach 40
cm buddelei noch nicht) förderten meine Patsche-Foten ans Tageslicht.
In den weichen Untergrund wurden Rundeisen eingeschlagen, welche
die Bodenhöhe (Auflagepunkt der Motorradbühne) kennzeichnen. Viele
der Steine wurden dann wieder mit dem Beton auf diese Höhe gebracht.

Nacher gehts weiter - ich muss noch weiteren Kies und Zement holen.

Das (eigentliche) Problem des Transportes hoffe ich mit einem 2 Tonnen
Kran und einer "Schildkröte" zu bewerkstelligen.
Den Kran erhielt ich gestern Abend und habe ihn schon mal teilmontiert.

Über den weiteren Werdegang werde ich natürlich berichten :wink:


edit
das Reizwort war nicht Umzugsleute, sondern das herangehen an
mein technisches Problem.
..... hierzu kamen eine recht interessante Lösungen rein, die jedoch
meinen finanziellen Rahmen sprengen würden.

BeitragVerfasst: 25. Mai 2011 09:52
von Crazy Cow
Fiete hat geschrieben:ich hasse es, wenn meine Beiträge editiert werden !


ist doch aber korrekt abgezeichnet. (vom Chefredakteur)

Stell dir vor, ein paar dir kaum Bekannte gehen in dein Haus, reissen die Fenster auf und schimpfen lauthals mit Megaphon und wettern auf deine Nachbarn und den Staat oder titulieren eine Landsmannschaft...

BeitragVerfasst: 8. Juni 2011 09:12
von Schrat
Fiete Denkmal :-D


Schmierseife,( gibt es immer noch in jeder gut geführten Drogerie )anständige Doppel-T-Träger( nicht zu verwechseln mit Fahrzeuge aus dem Amiland, die/derjenige der solches fährt und sich ein Lederleibchen anzieht, atmet die Freiheit und ist stark in der Birne) , acht starke Kerle aus der Mukibude...........und schon ist das gute Stück da, wohin es soll............

Träger kannst du in jeder Stahlbaufirma ausleihen, die Kerle vielleicht auch , gebe jeden ne Pulle mit Rum und nen Kasten Bier,,,,,,



P.S.
Dieser Rat ist kostenlos und darf kopiert werden

BeitragVerfasst: 8. Juni 2011 18:20
von Slowly
Fiete hat geschrieben:ich hasse es, wenn meine Beiträge editiert werden !

Ja, Fiete,
Dein Unmut ist nachvollziehbar - - - - - - - - - - - - -,

und darum frage ich mal, ob es nicht sinnvoll sein könnte,
wenn der Autor des zur Kritik Anlaß gebenden Beitrags zuvor direkt über PN angesprochen werden könnte, um eine Änderung selber vorzunehmen.
Bei Uneinigkeit bleibt den Admins/Moderatoren dann immer noch das Recht,
die Edition vorzunehmen.

Gruß,
SL 8) LY,

der es sehr schade fände, wenn Du Dich "zurückziehst".

Ansonsten: Viel Erfolg bei Deinem "Transportproblem"!

BeitragVerfasst: 20. Juni 2011 08:37
von Fiete
Als aller erstes, möchte ich all denen ein Bild DANKEschön aussprechen,
welche sich Gedanken über MEIN Problem machten und ihre Vorschläge hier zu PC brachten Bild


Aber mal den Werdegang in Worte gefasst .... Bild .....

Das (eigentliche) Problem des Transports habe ich mit einem 2 Tonnen
Kran (Motorheber) und einer "Schildkröte" bewerkstelligt. Den Kran er-
hielt ich aus dem I-Net (der Kauf war günstiger als ein zweimaliges lei-
hen - insbesondere da ich weder einen Anhänger, noch eine entspre-
chende Kupplung an meinem Oldtimer habe - die Schildkröte bekam ich
von einem Freund (vielen Dank "Faxe") der mir diese, den Transporter,
als auch 2 Mitarbeiter seiner Firma zur Verfügung stellte.

Vier Mann, vier Ecken, hieß es sodann.
Eine 2 Tonnen tragfähige Rundschlinge war das Bindeglied zwischen Dreh-
maschine und Motorheber. Die Drehmaschine folgte dem Querziehen des
Kranes - am Getriebeteil angeschlagen, war das Übergewicht am Reitstock.
Via Handkraft wurde dieses Ungleichgewicht ausgeglichen.
Nach kurzem für und wieder, beschloss ich, die Drehmaschine einfach auf
die Ausleger des Motorhebers abzusenken und die Chose als ganzes aus
der leer zu räumenden Räumlichkeit heraus zu rollen. Die Werkbank wie
auch die Bohr-Fräskombination wurden dann via Niederhubwagen recht
unproblematisch aus dem Wege geräumt.

Mit einem Betonschneider wurden die Konturen des Durchbruchs, wie auch
Entlastungsschnitte, gemacht. Dann kam ein Stemmhammer zum Einsatz
(beides Maschinenverleih). Mehr Schutt als Kies (bis zum Erdreich) kam
selbst nach 40cm tiefe buddelei noch nicht ans Tageslicht. Meine Patsche-
pfoten förderten eh viel zu mühselig.

In dem weichen Untergrund wurden Rundeisen eingeschlagen, welche die
Bodenhöhe (Auflagepunkt der Motorradbühne) kennzeichneten. Viele der
Steine wurden dann wieder mit Beton auf diese Höhe gebracht.
Der Werkstattboden wurde mit einer Schruppscheibe aufgeraut.
Ein Rahmen aus 50x50mm Winkeleisen wurde eingelegt und bildete sodann
die Hochumrandung des "Cran Canyon du Werkstatt".
2 maliges Auftragen von Sikafloor 156 ebnete den Fußboden und Epoxyd
Color wurde mittels einer Rolle aufgebracht. Die Ränder erhielten eine Keh-
le, sodass in Zukunft keine auslaufenden Flüssigkeiten ins Erdreich gelan-
gen können.
Einige dunkle "Metall - Krümel" (Schrimps) wurden ebenfalls ausgestreut,
um meine Putzunmut nicht sogleich optisch ins Auge fallen zu lassen.
Die nunmehr 20cm tiefe Grube erhielt eine Schalung, wurde mit Beton aus-
geschlemmt und bekam ebensolche Kunstharzbeschichtung.
Zwischen den jeweiligen Arbeitsgängen lagen 3 Tage Aushärtezeit.

Das wieder positionieren der Maschinen verlief schon fast routiniert, wobei
das hinüber drücken der Drehmaschine auf die Werkbank noch einmal eine
Herausforderung war (leider ist der Ausleger des Kranes zu kurz um lotrecht
aufzuziehen respektive abzusenken).

Zu der Hebebühne möchte ich noch anmerken, das ich auf der linken Seite
den Rand abflexte und einen Kantenschutz anbrachte (Rechts werde ich die-
ses auch noch machen). Wie unschwer zu erkennen ist, hat man ansonsten
doch einen (wenn auch nur minimalen) Rand.
Den hinteren Teil bedeckt ein Förderband (Gummi mit starker Innenfaser),
welches als solches rutsch hemmend ist.


Wer jetzt die Probleme wie das Ergebnis sich anschauen möchte .....

Bild

https://picasaweb.google.com/1010364827 ... ceY-O3P5gE

BeitragVerfasst: 20. Juni 2011 08:57
von Crazy Cow
Schön Fiete,
Lob und Anerkennung. Also ein GS Tempel. Tut das Not?

Wo ist der Zweitonnenkran? :?

BeitragVerfasst: 20. Juni 2011 09:37
von Fiete
Also ein GS Tempel. Tut das Not ?

Ist eine von fünfen .... und es tat not :!:
Endlich kein kippeln (und unwohles) Magen grummeln beim überwinden einer 18cm Anhöhe :evil:
Zudem machte mir der mit Rissen versehene Betonboden schon die Laufräder meiner Rollwagen kaputt :cry:

Wo ist der Zweitonnenkran?

Ist das blaue Etwas hinter dem Rollwagen - die Beinchen hochgeklappt :wink:

BeitragVerfasst: 20. Juni 2011 09:50
von Schrat
Sieht gut aus Fiete,

nur paß bloß auf, das du nicht über den orangefarbenen Hebel fällst.....
ich überlege mir schon seit langen, ne Grube aus zu heben....kostet weniger!!!!

BeitragVerfasst: 20. Juni 2011 09:50
von Schrat
Mist, zwei mal gepostet............

BeitragVerfasst: 20. Juni 2011 10:03
von Fiete
.... paß bloß auf, das du nicht über den orangefarbenen Hebel fällst .....
darum hat er doch diese Warnfarbe :-D
Da ich jedoch blind bin, ist dieser Hebel abnehmbar :grin:
.... aber die Abdeckung zum dann dort klaffenden Loch
muss ich dafür noch anfertigen :|

BeitragVerfasst: 21. Juni 2011 08:44
von kommmschmit
:smt023 Prima Arbeit. Respekt. Ich muss meine Huddels immer noch auf die Bühne wuchten. Solange mein Sohnemann da noch hilf funzt das ja auch. Allerdings muss ich die Bühen auch immer wieder wegräumen ....
Schaun mer mal wann ich so etwas zusammenbekomme...... :-D

BeitragVerfasst: 21. Juni 2011 10:43
von Fiete
kommmschmit hat geschrieben:Allerdings muss ich die Bühne auch immer wieder wegräumen ....

Beachte die silbernen Ösen unter der Decke ....
jede einzelne hält theoretisch 1.4 Tonnen (bis
das die Decke den Blick ins darüber liegende Wohnzimmer
freigibt)
.
Bei entsprechender Deckenhöhe könntest DU
DEINE Bühne unter die Decke ziehen. Wenn
noch bequemer, holste dir einen E-Seilzug für
100 Euro und lässt diesen liften ;-)

Die Ösen sind echt praktisch ....
Mopete mit Bühne anliften, Krad mit Gurten
daran befestigen, Bühne einwenig ablassen,
Rollbrett drunter, bis kurz unter den Motor-
block wieder hochfahren, Schrauben lösen,
Bühne ganz ablassen und den Motor (ganz
easy)
auf dem Rollbrett spazieren fahren :D

BeitragVerfasst: 21. Juni 2011 11:35
von Crazy Cow
Fiete hat geschrieben:Beachte die silbernen Ösen unter der Decke ....
...
Bei entsprechender Deckenhöhe könntest DU
DEINE Bühne unter die Decke ziehen. Wenn
noch bequemer, holste dir einen E-Seilzug für
100 Euro und lässt diesen liften ;-)

...

Die Ösen sind echt praktisch ....
Mopete mit Bühne anliften, Krad mit Gurten
daran befestigen, Bühne einwenig ablassen,
Rollbrett drunter, bis kurz unter den Motor-
block wieder hochfahren, Schrauben lösen,
Bühne ganz ablassen
...


Fiete, Fiete, ...

Lies das noch mal durch.
Dann kann er doch auch gleich sein ganzes Mopped mit einer entsprechend leichten Vorrichtung Rtg. Decke ziehen und spart sich die Bühne. Dann muss er auch nix wegräumen.


Schon dich, mach´s elektrisch. (Slogan der Holz und Kunststoff Gerwerkschaft aus den 1980ern.)

BeitragVerfasst: 21. Juni 2011 13:25
von kommmschmit
Theoretisch stimmt das denn Deckenhöhe ist bei meiner Garage ca. 3,5 Meter.....Allerdings habe ich, mangels Platz, an der Decke bereits Halterungen auf denen gewisses Material, Fahrräder, Biertischgarnituren und und und lagern. Mir bleibt also nur noch der Weg nach unten..... :-D
Ca. 18 qm mit 2 Wekbänken, 2 Motorrädern, einem Gespann, 4 Fahrrädern, diversen Maschinen, Hebebühne und Mülleimer...langsam wird es eng. Obwohl....ein Motorrad würde ich noch hineinbekommen.... :wink:

BeitragVerfasst: 21. Juni 2011 19:06
von Stephan
In keiner meiner Garagen könnte ich ne Hubbühne installieren. Die Mopeds würden sonst durch die Decke gucken. . .



Stephan, warum gibt's keinen NeidSmilie?

BeitragVerfasst: 21. Juni 2011 23:20
von Crazy Cow
Stephan hat geschrieben:In keiner meiner Garagen könnte ich ne Hubbühne installieren. Die Mopeds würden sonst durch die Decke gucken. . .



Stephan, warum gibt's keinen NeidSmilie?


Keine Furcht, kein Neid, noch Niedertracht...

BeitragVerfasst: 21. Juni 2011 23:47
von Fiete
Crazy Cow hat geschrieben:Schon dich, mach´s elektrisch.

wollt ich ja, aber bei dieser Hubhöhe wäre der Zylinder-
block schon fast im darüberliegenden Wohnzimmer :oops:
http://img4.fotos-hochladen.net/uploads ... sdc8a0.jpg

kommmschmit hat geschrieben:Obwohl .... ein Motorrad würde ich noch hinein bekommen .... :wink:

Da schreibt der Optimist Bild

Stephan hat geschrieben:In keiner meiner Garagen könnte ich ne Hubbühne installieren.
Die Mopeds würden sonst durch die Decke gucken

Selber schuld, warum haste deine Garagen auch neben - statt übereinander Bild

BeitragVerfasst: 22. Juni 2011 06:32
von Beste Bohne
Fiete ich bin hoch erfreut dieses Werk bewundern zu dürfen. :smt041 Wirklich fein gemacht, optimale Raumaufteilung, daß gefällt.

Viel Spaß im neuen Zuhause. :supz:

BeitragVerfasst: 22. Juni 2011 08:08
von kommmschmit
Fiete hat geschrieben:
kommmschmit hat geschrieben:Obwohl .... ein Motorrad würde ich noch hinein bekommen .... :wink:

Da schreibt der Optimist Bild


Nee....ein Realist und Frauenversteher..... :-D

Frei nach dem alten Sprichwort: "Steter Tropfen höhlt den Stein...." :smt083