JürgenL hat geschrieben:Mammut ist keine 6,99 wert, erschreckend langweilig. Die Bewertungen im iTunes Store sind wirklich zutreffend:
http://itunes.apple.com/de/movie/mammuth/id422923205
Was man sich echt anschauen muss ist "Mit Herz und Hand" mit Anthony Hopkins. Das ist ein Motorradfilm, es gibt da sonst nichts interessantes.
grüße,
Jürgen
JürgenL hat geschrieben:Was man sich echt anschauen muss ist "Mit Herz und Hand" mit Anthony Hopkins. Das ist ein Motorradfilm, es gibt da sonst nichts interessantes.
JürgenL hat geschrieben:Auf die Bewertungen irgendwelcher pickliger Apple-Keller-Nerds würde ich nicht viel geben.
Was ein Glück das du weisst wer da einkauft, geht doch nichts über gepflegte Vorurteile.
grüße,
Jürgen
scheppertreiber hat geschrieben:Na dann sag mal einer etwas pro fauligem Äpfelchen ...
Wer den Apfel frißt hätte auch Wulff gewählt
scheppertreiber hat geschrieben:
Nebenbei, Jobs und Gates haben zur technischen Weiterentwicklung nichts
beigetragen, sie haben sie massiv behindert (tut Gates heute noch).
Sie waren erfolgreich als Kaufleute, nicht als Techniker.
scheppertreiber hat geschrieben:Einen Mäc hatte ich (zuerst magels Kohle) nie, später hat mich das nicht so
interessiert - ich kannte auch niemanden der einen hatte.
Klar haben sich Jobs und McCartney dumm und dämlich an iTunes verdient,
das Geschäftskonzept von iTunes (hipp, in, teuer) war aber auch genial. Es
hat Apple gerettet (wieder mal, sie haben sich auch einiges an Flops geleistet).
Selbst eine Sache wie
das Internet soll "reguliert" (sprich zensiert) werden um die Pfründe zu
sichern - heute heißt das "Kinderporno", gemeint ist Kopierschutz etc.
Das setze ich auch auf Jobs Kappe.
Freie Software und freie Inhalte sind der notwendige Gegenpol solch einer massiven Monopolisierung. Dank Gates war die ja fast verschwunden.
scheppertreiber hat geschrieben:iTunes ist der zentrale Punkt des Apple Erfolgs: Eine geschlossener abgeschotteter Vertriebsweg für alles Mögliche, sei es Musik oder Apps. Das war Vorraussetzung um die MI und die Verlage dafür zu interessieren: Endlich eine 100% geschützte Platform für ihren Krempel.
scheppertreiber hat geschrieben:
Kontrolle ? Abfallprodukt. Es geht um Geld und Weiber - wie immer.
Yachtie hat geschrieben:. . . Bunga Bunga . . .
JürgenL hat geschrieben:scheppertreiber hat geschrieben:iTunes ist der zentrale Punkt des Apple Erfolgs: Eine geschlossener abgeschotteter Vertriebsweg für alles Mögliche, sei es Musik oder Apps. Das war Vorraussetzung um die MI und die Verlage dafür zu interessieren: Endlich eine 100% geschützte Platform für ihren Krempel.
Das ist falsch, in den ersten Tagen vom iTunes Store gab es alles, nur kein komplettes Angebot. Viele Musiklabels waren überhaupt nicht dabei, es gab auch auf deren Seite viele Gegenstimmen gegen das Apple Angebot.
Wenn sie ihre angeblich zu 100% geschützte Platform (und das war sie nie) haben wollten, warum haben sie die nicht selbst aufgezogen ?
Weil sie es nämlich nicht wollten, sie wollten weiter CDs verscherbeln und haben einfach nicht verstanden das die Kunden Musik online kaufen wollten.
Den Kopierschutz wollte Apple nicht (ist ja mittlerweile auch nicht mehr), den wollte die Contenindustrie.
mani #67 hat geschrieben:Bin Grafiker und auf den Compi (leider) angewiesen! Hab mir vor ewigen Jahren meinen Apple G4 gekauft, den ich immer noch benutze - der tut's schon noch! Für unterwegs hab ich mein kleines 10,1" Netbook - auch nix besonderes!
Viiiel wichtiger ist mir, wenn ich die Maus mit meinem Schwertschlepper-Pinsel tauschen kann um den dann in "richtige" Farbe zu tauchen !
Pinselschwingende Grüße!
Mani
Hermann hat geschrieben:Angeblich soll M.J. in seinem Testament verfügt haben, dass die Rechte nach seinem Tod an Paul McCartney übergehen.
scheppertreiber hat geschrieben:Ich habe hier einen PC mit einem OS aus dem ROM (so ein Asus mit einem
Linuxverschnitt). Nach dem Post bin ich in 2 sec im Web. Prinzipiell kann ich
da alles machen was das Web hergibt.
Hallo,
Jobs kehrte zu Apple zurück weil er Next hatte und Apple kein modernes Betriebssystem. Windows konnte schon ordentliches Multitasking, da riss unter dem alten Mac OS ein abstürzendes Programm das ganze System in den Abgrund. Im Grunde ein Haufen Müll.
Also kaufte Apple Next, weil ihnen nichts anderes übrig blieb. Und so kehrte Jobs zurück, seine erste Aktion bestand darin Microsoft mit in's Boot zu nehmen, weil er wusste das ohne Microsoft Software zu diesem Zeitpunkt nichts zu reissen war.
Aus dem Nextstep wurde OS X, das mit 10.0 Alpha Software war, mit 10.1 und 10.2 bessere Betas und erst mit 10.3 richtig zum arbeiten taugte.
Dann ging es allerdings steil bergauf, der Rest ist bekannt.
scheppertreiber hat geschrieben:Ich habe hier einen PC mit einem OS aus dem ROM (so ein Asus mit einem
Linuxverschnitt). Nach dem Post bin ich in 2 sec im Web. Prinzipiell kann ich
da alles machen was das Web hergibt.
Im Moment arbeitet man mit einem Quadcore und Word mit der gleichen Performance wie mit einem klapprigen AT03 und Word5. Die Power frißt der Overhead ...
scheppertreiber hat geschrieben:So schwachbrüstig ist der Quad-Core nicht. Würde ihn XP auch richtg nutzen ...
Ich "spiele" relativ viel mit HTML/XHTML/HTML5 und dem netten IE6
Sobald ich mit großen Datenmengen herumspiele ärgert mich daß XP den nicht richtig nutzt. Vielleicht mal dieses Jahr auf W8, mal sehen.
Crazy Cow hat geschrieben:Nach meinen Erfahrungen ist beides richtig.
Die Betriebssysteme werden immer schwülstiger, je leistungsfähiger die Prozessoren werden.
Crazy Cow hat geschrieben:Kurz: je mehr die Rechner können, desto mehr wird das von Simpeln missbraucht, ihren Schreibtisch nicht mehr auf zu räumen.
Denn sie wissen nicht was sie tun.
Crazy Cow hat geschrieben:Moderne Technik hat Freud und Leid. Wie beim Moped.
Yachtie hat geschrieben:wie hat das St Exupéry schon wieder gesagt?
Perfektion ist erreicht, wenn man nichts mehr wegnehmen kann, und nicht, wenn einem nix mehr einfällt, was man auch noch zusätzlich dranpappen kann.
oder so ähnlich
Kurz: je mehr die Rechner können, desto mehr wird das von Simpeln missbraucht, ihren Schreibtisch nicht mehr auf zu räumen.
Denn sie wissen nicht was sie tun.
(da wiederum weiss ich sogar, dass JWG es so nicht gesagt hat)
Crazy Cow hat geschrieben:
»Die Menschen? Es gibt, glaube ich, sechs oder sieben. Ich habe sie vor Jahren gesehen. Aber man weiß nie, wo sie zu finden sind. Der Wind verweht sie. Es fehlen ihnen die Wurzeln, das ist sehr übel für sie.«
Yachtie hat geschrieben:..., und so bleibt des Pudels Kern meist verborgen
(da wiederum weiss ich sogar, dass JWG es so nicht gesagt hat)
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