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Mammuth 6,99

BeitragVerfasst: 2. Januar 2012 18:19
von Crazy Cow

Kult

BeitragVerfasst: 2. Januar 2012 18:47
von herden
Hallo Olaf,



das ist Kult :!:

Hatte ich die letzten 20 Jahre nur als schlechte Kopie auf Cassette...seid letztem Jahr auf DVD...könnt ich immer wieder ansehen.

Harald

BeitragVerfasst: 2. Januar 2012 18:58
von Stephan
Oha, D.Bär könnte mann sich mal rein tun.

Die Kritiker schreiben zum Mammut-Film, daß der Film abbaut, nachdem diese aus dem Film verschwindet. Hab ich im Kino verpasst. Werd ich mal nachholen müssen. . .



Stephan :smt023

BeitragVerfasst: 2. Januar 2012 19:12
von JürgenL
Mammut ist keine 6,99 wert, erschreckend langweilig. Die Bewertungen im iTunes Store sind wirklich zutreffend:
http://itunes.apple.com/de/movie/mammuth/id422923205

Was man sich echt anschauen muss ist "Mit Herz und Hand" mit Anthony Hopkins. Das ist ein Motorradfilm, es gibt da sonst nichts interessantes.

grüße,
Jürgen

BeitragVerfasst: 2. Januar 2012 19:32
von scheppertreiber
JürgenL hat geschrieben:Mammut ist keine 6,99 wert, erschreckend langweilig. Die Bewertungen im iTunes Store sind wirklich zutreffend:
http://itunes.apple.com/de/movie/mammuth/id422923205

Was man sich echt anschauen muss ist "Mit Herz und Hand" mit Anthony Hopkins. Das ist ein Motorradfilm, es gibt da sonst nichts interessantes.

grüße,
Jürgen


Auf die Bewertungen irgendwelcher pickliger Apple-Keller-Nerds würde ich nicht viel geben. :roll:

BeitragVerfasst: 2. Januar 2012 19:34
von Crazy Cow
JürgenL hat geschrieben:Was man sich echt anschauen muss ist "Mit Herz und Hand" mit Anthony Hopkins. Das ist ein Motorradfilm, es gibt da sonst nichts interessantes.



Den haben wir doch vor zwei Jahren alle schon gekauft. :)

Bei "Treffer", denke ich, geht es euch wie mir: Ich hatte den Titel vergessen. Der hat sich ja aus der VHS Zeit rüber gerettet. Ist auch im Gegensatz zu den anderen erwähnten ein richtiger Film, mit Dramaturgie, Anfang und Ende und die jugendlichen Darsteller sind aus der Distanz ebenso interessant wie "überhaupt und sowieso" zum Bleistift.

BeitragVerfasst: 2. Januar 2012 19:50
von JürgenL
Auf die Bewertungen irgendwelcher pickliger Apple-Keller-Nerds würde ich nicht viel geben. :roll:

Was ein Glück das du weisst wer da einkauft, geht doch nichts über gepflegte Vorurteile.

grüße,
Jürgen

BeitragVerfasst: 2. Januar 2012 20:15
von Bueguzz
Olaf,

danke für den Tipp, habe gleich mal ein paar Eur investiert für ein oder zwei schöne Abende.

BeitragVerfasst: 2. Januar 2012 20:17
von scheppertreiber
JürgenL hat geschrieben:
Auf die Bewertungen irgendwelcher pickliger Apple-Keller-Nerds würde ich nicht viel geben. :roll:

Was ein Glück das du weisst wer da einkauft, geht doch nichts über gepflegte Vorurteile.

grüße,
Jürgen


Der Apple-Fanboy läßt sich doch alles andrehen, Hauptsache überteuert.

BeitragVerfasst: 2. Januar 2012 20:45
von JürgenL
scheppertreiber hat geschrieben:Der Apple-Fanboy läßt sich doch alles andrehen, Hauptsache überteuert.

Aha, daher weht der Wind.
Na komm' das kann noch nicht alles gewesen sein.

grüße,
Jürgen

BeitragVerfasst: 2. Januar 2012 21:02
von Micha
Gute Idee
Hab den Treffer aus der tiesten Kiste rausgekramt und Dosenbier kaltgestellt :supz: man was fürn geiler Abend
Hier kommt man auf die besten ideen
Grüße von der Couch
Micha

BeitragVerfasst: 2. Januar 2012 21:46
von scheppertreiber
C+B (Chips und Bier) 8)

Na dann sag mal einer etwas pro fauligem Äpfelchen ...

Wer den Apfel frißt hätte auch Wulff gewählt :rock:

BeitragVerfasst: 2. Januar 2012 22:11
von JürgenL
scheppertreiber hat geschrieben:Na dann sag mal einer etwas pro fauligem Äpfelchen ...

Hohle Phrasen, mehr lese ich nicht.

Wer den Apfel frißt hätte auch Wulff gewählt

Auf so einen absurden Unsinn muss man erstmal kommen.

Mach' mal weiter, viel Spass noch dabei.

BeitragVerfasst: 2. Januar 2012 22:46
von Crazy Cow
Geehtz getz um Äppel?

Schepper, du Hinterwäldler, iTunes ist mit abstand der größte Musik und Video Shop der Welt. Ich weiß nicht, was da auf Deutschland übertragbar ist, aber es macht einen Unterschied, ob aus 300 Amatuer-Rezensionen ein repräsentativer Querschnitt heraus gesucht wird, oder aus sechseinhalb.

Und zum Thema Windows vs. Mac, Ford vs. Opel, BMW vs.Guzzi kann ich nur empfehlen: mal die Vita von Steve Jobs und Bill Gates nach lesen! Aus beiden wäre nichts geworden, wenn sie nicht beide hätten bei Atari jobben dürfen, obwohl sie bis dahin nichts gelernt hatten.

Köstlich finde ich die Naserümpfer bei derlei Debatten. Ich erinnere mich noch gut an 1990. Apple war schon am untergehen, die kompatiblen 486er konnten noch nichts, ausser doof aussehen und die Apple II FX (68030) Gemeinde trug die Nase so hoch (weil er in einer professionellen Ausbaustufe 20TDM kostete).

Da habe ich mich übrigens für Atari TTs (68030) entschieden, wie der Burda Verlag und die Nasa dann auch. Die verwendeten dann sogar die gleiche Typografie im Logo wie Atari. War ne tolle Zeit. Grafikkarte 1500 Huhn, Wechselplattenlaufwerk zwozwo, Nec 6FG Monitor fünfeinhalbtausend.

Kerle, was haben wir da ein Geld rausgehauen... :-D :-D :-D

Heute kann ja jeder.

BeitragVerfasst: 2. Januar 2012 23:12
von Stephan
Na Schepper, grad wieder Windoff abge. . . ? :roll: Ich will mal Deine Vorurteile bisken unterfüttern. Ich fahr BMW, hab seit PISMO selig Apfel PowerBooks und telephonier mit 'nem eierFoon.

Dummerweise trag ich statt 'nem System-, nur 'n Jethelm. Statt süssem Weisswein, trink ich herbes dunkles Bier.

Noch was vergessen?!? Jep, hab weder Anzug, noch Krawatte, noch Gel im Haar. Und nur Hauptschule *kicher


Stephan

BeitragVerfasst: 3. Januar 2012 00:06
von scheppertreiber
Na geht doch 8)

Mein erster Rechner war selbstgelötet (die Eltern wollten mir keinen Tandy
kaufen). Der nächste ein VC20, dann C64 etc. Den habe ich dann nachgebaut.

PCs sind langweilig, immer das gleiche ...

Im Moment verwühle ich mich in Atmel Singlechipper.

Nebenbei, Jobs und Gates haben zur technischen Weiterentwicklung nichts
beigetragen, sie haben sie massiv behindert (tut Gates heute noch).

Sie waren erfolgreich als Kaufleute, nicht als Techniker.

Parallelen zu der "unsäglichen Entwicklung bei TÜV..." sind rein zufällig.

Natürlich. Klar.
:wink:

BeitragVerfasst: 3. Januar 2012 00:41
von Yachtie
mann wie sind wir schon alt....

hat sich eigentlich nichts geändert, die Kisten können immer noch nicht, was man uns verspricht....

wobei der Apfel mich weniger Wartung- und Ausfallszeit kostet als der PeCe.
irgendwie traure ich immer noch OS/2 nach, eigentlich war ALLES besser als winzigweich.
Aber schlechteres Marketing.


drum - je weniger elektronik in den Mopeds, desto besser.

BeitragVerfasst: 3. Januar 2012 00:45
von Crazy Cow
scheppertreiber hat geschrieben:
Nebenbei, Jobs und Gates haben zur technischen Weiterentwicklung nichts
beigetragen, sie haben sie massiv behindert (tut Gates heute noch).

Sie waren erfolgreich als Kaufleute, nicht als Techniker.



Da pflichte ich dir bei, auch als eiserner MacUser. Es gab 1980 schon das Xerox GUI und Unix wie verrickt. Gates´anfänglicher Wettbewerber Digital Research hatte nicht nur ein funktionsfähiges Betriebssystem, das DR DOS, sondern auch das GEM, die grafische Benutzeroberfläche für den Atari ST entwickelt, das war imho 1983.


Als Jobs Apple verlassen musste, hatte er viele Fans in Berkley, die ihm 1989 halfen, das Nextstep zu programmieren, ein Unix mit grafischer Benutzeroberfläche, früher und perfekter als Linux.

Die Copyrightvermerke dieser Arbeiten finden sich heute noch in den Readmes des Mac OS X. Es funzt in weiten Bereichen noch genau so, selbst das NFS Simple Network (SUN).

Entgegen allen Erwartungen und Versprechungen von früher hat die Fa. AT&T das Copyright (oder derartige Rechte) für UNIX zugesprochen bekommen, wie dereinst Monsanto die Patente auf die chem. Formel H2O erhalten wird. That´s America! Jetzt hat sich das was mit Open Source am org. UNIX, obwohl sie sich imho schon in den 1970ern verpflichtet hatten, alle Codes jedermann zugänglich zu machen. (Als Gegenleistung dafür, dass sie all ihre Codes von Studenten und Unis bekommen hatten).

So oder so ähnlich. Ich emfehle in dem Zusammenhang die Lektüre der Wiki Einträge zu Steve Jobs und Apple Inc. Liest sich wie ein Krimi.

edit: Das folgende muss man zwischen den Zeilen mehrerer anderer Quellen lesen, ich lasse es also mal als bösartige Behauptung meinerseits stehen.

1. Bill Gates hat früh geheiratet. Die Tocher eines Bankiers.
2. Die Apple Music Corp. in London (die Beatles, man erinnere sich) hatten ein Abkommen mit Apple Computer Inc. geschlossen, dass diese den Namen "Apple" verwenden dürfen, solange sie keine Musike vertreiben. Mit der Markteinführung von iTunes war ein neues Vertragswerk nötig. Nutzniesser auf der britischen Seite ist, man ahnt es schon, Mr. Paul Mc Cartney, dem nach dem Tod seiner Frau auch einen bedeutender Teil des Kodak Vermögens zu fiel. (Zahlen sind nicht wirklich bekannt)

Nur mal so: von Nix kommt nix. :wink:

Es gibt ja das Vorurteil, dass nur der arme Künstler wirklich kreativ ist, also ich möchte mal von mir behaupten: ich wäre mit so viel Asche bestimmt kreativer.

BeitragVerfasst: 3. Januar 2012 06:49
von scheppertreiber
Moin Olaf,

tja - die gute alte Zeit ...

Einen Mäc hatte ich (zuerst magels Kohle) nie, später hat mich das nicht so
interessiert - ich kannte auch niemanden der einen hatte.

Klar haben sich Jobs und McCartney dumm und dämlich an iTunes verdient,
das Geschäftskonzept von iTunes (hipp, in, teuer) war aber auch genial. Es
hat Apple gerettet (wieder mal, sie haben sich auch einiges an Flops geleistet).

Sehr unschön ist aber daß mittlerweile Rechtsabteilungen das Marketing
übernommen haben, s. die aktuellen Entwicklungen. Selbst eine Sache wie
das Internet soll "reguliert" (sprich zensiert) werden um die Pfründe zu
sichern - heute heißt das "Kinderporno", gemeint ist Kopierschutz etc.

Das setze ich auch auf Jobs Kappe.

Freie Software und freie Inhalte sind der notwendige Gegenpol solch einer
massiven Monopolisierung. Dank Gates war die ja fast verschwunden.

Wieder die Parallele zu den "unschönen Entwicklungen ...", gemeint ist
Reibach, behauptet wird "Sicherheit" - heraus kommen Gängelung, hohe
Kosten für den Verbraucher und ein Verlust der Vielfalt = ein Monopol.

Grüße Joe.

BeitragVerfasst: 3. Januar 2012 07:17
von JürgenL
scheppertreiber hat geschrieben:Einen Mäc hatte ich (zuerst magels Kohle) nie, später hat mich das nicht so
interessiert - ich kannte auch niemanden der einen hatte.

Dann weiss ich ja warum du dich so gut damit auskennst.
"Hip, in, teuer" sind die gebetsmühlenartigen Argumente der Apple Gegner. Das ist genauso blödsinnig wie zu behaupten das nur Apple ordentliche Computer bauen könne. Aber ist eben schon einfach, hat nur leider nichts mit der Realität zu tun.

Klar haben sich Jobs und McCartney dumm und dämlich an iTunes verdient,
das Geschäftskonzept von iTunes (hipp, in, teuer) war aber auch genial. Es
hat Apple gerettet (wieder mal, sie haben sich auch einiges an Flops geleistet).

McCartney an iTunes verdient ? Die Beatles gibt es erst seid diesem Jahr bei iTunes. Apple wollte die immer haben, aber die Beatles wollten nicht.
Das Geschäftskonzept vom iTunes Store bestand darin Kunden online Musik kaufen zu lassen, dafür war die Musikindustrie selbst einfach zu dämlich.
Die Preise bestimmte nicht Apple, die bestimmte die Musikindustrie, ebenso diesen unsäglichen Kopierschutz. Apple verdient mit dem Store nicht soviel Kohle, Geld verdienen sie mit der Hardware d.h iPods etc.
Das ist ein Kernkonzept von Apple, die Software recht günstig abzugeben (das aktuelle Betriebssystem 10.7 gibt es für 25 €), Geld wird mit der Hardware verdient.

Selbst eine Sache wie
das Internet soll "reguliert" (sprich zensiert) werden um die Pfründe zu
sichern - heute heißt das "Kinderporno", gemeint ist Kopierschutz etc.
Das setze ich auch auf Jobs Kappe.

Sorry, das ist doch Unsinn. Was hat denn Apple oder Microsoft von einem regulierten Internet ?

Freie Software und freie Inhalte sind der notwendige Gegenpol solch einer massiven Monopolisierung. Dank Gates war die ja fast verschwunden.

Es stimmt wir können froh sein das es freie Software gibt über freie Inhalte musst du dich aber weniger bei den Computerfirmen beschweren sondern bei der Contentindustrie. Die bestimmen die Regeln.
Das freie Software wegen Gates beinahe verschwunden wäre, halte ich für ein Gerücht. Erst mit Linux (da war Windows schon ein Monopol) gab es überhaupt vernünftige freie Software die jedermann bedienen und installieren konnte. Für den Massenmarkt ist es eben nicht selbstverständlich das man erst noch schnell den Kernel kompilieren musste oder ähnliche Spezialitäten. Das kann bzw. konnte nicht jeder.
Erst mit System wie Ubuntu wurde es besser, wobei es Linux im Massenmarkt immer noch schwer hat (genau wie Apple, da ist Microsoft immer noch der grösste Player im Markt), dafür sind sie im Server und Netzwerkbereich nicht mehr wegzudenken. Hoffentlich verschwinden sie nicht mehr.

BeitragVerfasst: 3. Januar 2012 07:19
von Yachtie
Amen, Joe:smt022

Es geht noch einen Schritt weiter, hier unten schreibt die Gemeinde in ihrer offiziellen Publikation:
"solange es "vidéo-surveillance", also Video-Überwachung hiess, gab es grosse Widerstände gegen die Kameras, seit wir das Konzpt umgetauft haben auf "vidéo-sécurité", Video Sicherheit, wollen alle eine Kamera in ihrem Quartier"

also
1) es geht um Kontrolle
2) das Volk will verpopot werden
3) die Schnittstellen zwischen grossen Konzernen und Regierungen sind fliessend, sozusagen, und wir wissen auch, was fliesst, obwohl es bekanntlich nicht stinkt.

BeitragVerfasst: 3. Januar 2012 07:24
von scheppertreiber
Nö Jürgen.

iTunes ist der zentrale Punkt des Apple Erfolgs: Eine geschlossener abgeschotteter
Vertriebsweg für alles Mögliche, sei es Musik oder Apps. Das war Vorraussetzung
um die MI und die Verlage dafür zu interessieren: Endlich eine 100% geschützte
Platform für ihren Krempel.

Ich will jetzt ja nicht unterstellen, Du seist drauf reingefallen ... ;-)

Hi Yachtie,

Kontrolle ? Abfallprodukt. Es geht um Geld und Weiber - wie immer.

Grüße Joe.

PS: Ich verkaufe auch meine Software. Ohne Kopierschutz gegen Vertrauen. Es geht.

BeitragVerfasst: 3. Januar 2012 08:22
von JürgenL
scheppertreiber hat geschrieben:iTunes ist der zentrale Punkt des Apple Erfolgs: Eine geschlossener abgeschotteter Vertriebsweg für alles Mögliche, sei es Musik oder Apps. Das war Vorraussetzung um die MI und die Verlage dafür zu interessieren: Endlich eine 100% geschützte Platform für ihren Krempel.

Das ist falsch, in den ersten Tagen vom iTunes Store gab es alles, nur kein komplettes Angebot. Viele Musiklabels waren überhaupt nicht dabei, es gab auch auf deren Seite viele Gegenstimmen gegen das Apple Angebot.
Wenn sie ihre angeblich zu 100% geschützte Platform (und das war sie nie) haben wollten, warum haben sie die nicht selbst aufgezogen ?
Weil sie es nämlich nicht wollten, sie wollten weiter CDs verscherbeln und haben einfach nicht verstanden das die Kunden Musik online kaufen wollten.
Den Kopierschutz wollte Apple nicht (ist ja mittlerweile auch nicht mehr), den wollte die Contenindustrie.

BeitragVerfasst: 3. Januar 2012 08:25
von scheppertreiber
Hier ist es beschrieben: http://de.wikipedia.org/wiki/ITunes

BeitragVerfasst: 3. Januar 2012 09:00
von Yachtie
scheppertreiber hat geschrieben:
Kontrolle ? Abfallprodukt. Es geht um Geld und Weiber - wie immer.



niGS Abfall, ist integrierender Bestandteil wie es so schön heisst.
Kontrolle -> Macht-> Bunga Bunga

wobei die unteren Chargen nur an Kontrolle weil Macht interessiert sind, siehe Dampfkesselverein. Bunga Bunga and Schotter ist dann für das was obenauf schwimmt.
Und das tut bekanntlich nicht nur die Sahne, sondern auch vermehrt der Abschaum

BeitragVerfasst: 3. Januar 2012 09:15
von saschohei
Boah Olaf, Joe und Jürgen, :grin:

da hab ich wieder mal mit staunenden Augen festgestellt, wie wenig der normale User, also besonders das Schaf von Deich, von dem ganzen Rechnerkram weiß... :smt017

NICHTS!

Ich benzutze die Dinger eigentlich nur zum schreiben (als bessere Schreibmaschine), für Tabellenkalkulationen, ein paar Präsentationen - und natürlich zur Bildbearbeitung für Reise - und besonders Schrauberfotos.

Als Handwerkszeug quasi.

Wenn die Kiste kaputt ist, schmeiß ich die weg und kauf neu, kostet ja heute nichts mehr so ein Ding. Und Daten hab ich immer extern gespeichert.

Und Musik, egal ob von i-tunes oder sonstwelche MP3 Soße, tu ich mir und meinen Ohren ohnehin nicht an.

Für einen High-End-Fan ist das alles Mist, weil unterirdische Qualität. :smt009

Aber zugegeben, ALLE außer mir laufen ständig mit eierfoon, eierpatte usw. rum - um ja nichts zu verpassen...

Das wirkliche Leben geht an denen komplett vorbei.

Wenn ich aber mal später wirklich mehr zur Ruhe komme, dann werde ich mich vielleicht doch mal ausführlicher mit Rechnern beschäftigen, ich finde das schon superspannend, was Ihr hier gepostet habt.

Aber im betreuten Wohnen kann mir ja dann Joe auch schnell mal das eine oder andere erklären, und dann freut sich das Schaf auch im Greisenalter wieder was dazu gelernt zu haben.

Bis dahin bin ich aber lieber mehr in der Werkstatt und sonstwo, aber auch wenn Ihr so kontroverse Meinungen vertretet, mal ehrlich: GEIL ist das schon mit Rechnern, Internet und Co, oder???

Ich möchte NIE wieder darauf verzichten müssen. :smt018

Soviel geballtes Wissen der Welt so schnell und jederzeit greifbar, früher bin ich tagelang durch die Bibliotheken gezottelt, und wenn ich fündig geworden bin, war das Fachbuch gerade ausgeliehen...

Und wenn es dann endlich wieder da war, fehlten immer genau die Seiten, die man brauchte... :smt076

Das ist heute wirklich viel besser, schade, dass immer noch so wenig Zugang zu dieser enormen Bildung haben.

Diskutiert dieses Thema mal ordentlich weiter, das ist für mich (und sicher auch für andere) so spannend, meine Güte. :smt023

Will mehr davon wissen!!!

Liebe Grüße und einen angenehmen Arbeitstag vor oder hinter dem Rechner. :smt039

Willy, der Rechnerdoofie.. :prayer:

der das aber mit dem Geld und den Weibern bisher immer ganz gut ohne rechnergestütztes Beuteschema hingekriegt hat!!! :smt026 :smt041 :dance:

BeitragVerfasst: 3. Januar 2012 09:23
von Slowly
Yachtie hat geschrieben:. . . Bunga Bunga . . .

Ahnte ich doch, wo Ihr landet!

:-D

Willy, verzage nicht, Du bist doch mal wieder rechtzeitig wachgeworden!

:grin:

BeitragVerfasst: 3. Januar 2012 09:44
von mani #67
Bin Grafiker und auf den Compi (leider) angewiesen! Hab mir vor ewigen Jahren meinen Apple G4 gekauft, den ich immer noch benutze - der tut's schon noch! Für unterwegs hab ich mein kleines 10,1" Netbook - auch nix besonderes!
Viiiel wichtiger ist mir, wenn ich die Maus mit meinem Schwertschlepper-Pinsel tauschen kann um den dann in "richtige" Farbe zu tauchen :wink: !

Pinselschwingende Grüße!
Mani

BeitragVerfasst: 3. Januar 2012 10:28
von saschohei
Meun Hartmut, :grin:

Danke für Deine Anteilnahme. :wink:

Also, wach geworden bin ich natürlich rechnertechnisch schon länger..
Einer meiner besten Freunde ist Administrator bei einer großen Deutschen Bank, und der regelt hier alles, wenn mal Probleme hardwaretechnisch auftreten.

Da guck ich mir dann schon mal dies und das ab..

Obwohl ich immer Mecker krieg, wenn ich da mit meinen Riesenschrauberpfoten (O-Ton Andi) im Rechner rumwusel und hinterher ist irgendwie alles abgebrochen da auf dem Mutterbrett.

Echt Mimose so ein Rechner, kwasi Flexungeeignet.

Andi sagt immer ich hätte wohl ne andere Hydraulik im Schaf als andere - versteh ich nicht.

Mein Freund ist auch eher Mac-Fan der ersten Stunde, aber beruflich zu seinem Leidwesen nur mit Dosen umgeben.

Für Softwareprobleme kenne ich wiederum andere Leute, die aus dem CCC.

Da bin ich ab und zu mal, wenn was nicht so funzt mit meinem Composter, und DAS ist dort wirklich filmreif..

Da lümmeln zig Leute vor irgendwelchen Bildschirmen rum, überall Aschenbecher voller Kippen, leere Pizzakartons usw.

In dem Ambienete (schlimmer als meiner Werkstatt!) spielen die irgendwelche Ballerspiele quer durch den Raum, und ZWISCHENDRUCH! lösen die mal so nebenbei meine "Probleme" auf dem zweiten oder dritten Bildschirm mit ein paar Tastenklicks.

Sie erklären es mir auch immer brav wie sie es machen, aber außer--"Alter, nu geht dat alles wieder!" verstehe ich wirklich nur Hauptbahnhof.

Mich fasziniert das trotzdem ohne Ende - wie aber auch alles andere, was ich noch nicht kenne oder kann.

Aber ich zeige mich auch immer erkenntlich, und versorge die Jungs mit "Nachschub".

Ich bin jahrelang nebenbei als Berater einer großen Recyclingfirma für Elektronikschrott tätig gewesen, und was da tonnenweise an Luxus-High-End "Rechnerschrott" ankam, war ohne Worte.

Die "Anlieferer" waren solche Firmen wie Desy, Phillips, Valvo, GKSS, Linotype-Hell usw..

Da wären unsere Rechnerprofis hier im Forum in Ohnmacht gefallen.

Die 22 Zoll CAD-Monitore kamen immer gleich im Dutzend, die CAD-Rechner im 30er Pack - und stehen seit dem bei allen möglichen Bekannten und teilweise bei mir in der Bude.
Scanner in Profiqiualität (Linotype-Hell, hab ich noch in Betrieb, sannt 1 Seite pro Sec und beidseitig!), Plotter und Farblaser in allen Größen usw.

Und dann erst die Chip-Anlagen von Valvo!!!!

Tonnenschwere High-Tech Anlagen, komplett mit dem Stapler in den Container geschmissen, weil zerlegen zu teuer wäre......!!!!!!

Inklusive meterlangen Linearführungen, Dutzenden von Schrittmotoren samt Steuerungen, Umrichtern,Mimik zum Goldbedampfen in so einem Vakuumzylinder, superpräzise Optiken (Zeiss-Jena) alles für Fertigungen von Wavern - und daher entsprechend supergenau.

Und natürlich alles aus VA und teilweise aus Titan und irgendwelchen antimagnetischen Sonderlegierungen.

Dazu Meterweise Alustrangprofile in jeder vorstellbaren Abmessenung.

Alle haben sich schief gelacht (besonders die Schrottis, für die zählt nur der reine Metallwert..), als ich stundenlang diese Maschinen mühsam zerlegt habe - aber nun gucken sie neidisch...

Irgendwann hab ich auch die Zeit und rüste damit mal selbst meine Dreh - und Fräsbank auf Home-CNC um.

Also, ich muss noch viel lernen in diesem Metier, aber da beiß ich mich Stück für Stück durch.

Demnächst geht es los.

Liebe Grüße und einen schönen Tag

Willy

BeitragVerfasst: 3. Januar 2012 12:02
von Crazy Cow
JürgenL hat geschrieben:
scheppertreiber hat geschrieben:iTunes ist der zentrale Punkt des Apple Erfolgs: Eine geschlossener abgeschotteter Vertriebsweg für alles Mögliche, sei es Musik oder Apps. Das war Vorraussetzung um die MI und die Verlage dafür zu interessieren: Endlich eine 100% geschützte Platform für ihren Krempel.

Das ist falsch, in den ersten Tagen vom iTunes Store gab es alles, nur kein komplettes Angebot. Viele Musiklabels waren überhaupt nicht dabei, es gab auch auf deren Seite viele Gegenstimmen gegen das Apple Angebot.
Wenn sie ihre angeblich zu 100% geschützte Platform (und das war sie nie) haben wollten, warum haben sie die nicht selbst aufgezogen ?
Weil sie es nämlich nicht wollten, sie wollten weiter CDs verscherbeln und haben einfach nicht verstanden das die Kunden Musik online kaufen wollten.
Den Kopierschutz wollte Apple nicht (ist ja mittlerweile auch nicht mehr), den wollte die Contenindustrie.


Sorry, da liegst du falsch.
Jobs wurde zu Apple zurück geholt als nichts mehr ging. Haben die Fans kaum mitgekriegt. Windows 2000 war leistungsfähiger als das Mac OS Classic. (Multi-Using und IP wurden nachgerüstet, auf ein aus Sicht der Entwickler veraltetes BS auf gesetzt.) Adobe war dazu über gegangen, prozessororientiert zu programmieren, sie hatten Profi Software für jedes System. Jobs verzichtete auf ein Geschäftsführergehalt, falsch, er wollte 1 Dollar pro Jahr, bis die Bude wieder brummt. (Guinnes Buch der Rekorde)
Das neue Betriebssystem brachte er praktisch mit, aber vor allem seine positive Erfahrung mit Pixar (wurde von Disney übernommen und u.a. mit 6% der Disney Aktien an Jobs bezahlt) ermutigte ihn, in private Multimedia Kommunikation ein zu steigen. Erst seitdem geht es mit Apple wieder bergauf.

Sie verkauften in den ersten Monaten Millionen Titel inzwischen sind es Miiliarden pro Jahr. Sie zahlen sogar 0,60 $ Lizenzen an die Musikverlage.
Apple GB (Mc Cartney & Co) wollten nicht, weil sie automatisch an diesem Geschäft teil hatten, vor allem wollten sie aber generell keinen Vertrieb der Beatles Titel auf virtuellem Wege, es gab auch nur wenige CDs. Es ging dabei imho nur um Kultpflege.

Jobs großer Fehler war Mitte der 1980er die Entscheidung, gegen IBM zu arbeiten. Er hatte mit dem Apple II bis dahin das einzige bezahlbare Terminal mit einem einfachen Betriebssystem geschaffen. Jeder der einen Computer für kleine Anwendung suchte kam zwangsläufig auf den Apple II. IBM und andere wollten an diesem Markt teilhaben, sie hätten wahrscheinlich auch ein BS von Jobs genommen, aber der fühlte sich sehr stark, so fanden sie ein anderen jungen Mann, (Gates) der bis dahin als Kleinsoftware Lieferant bei Apple ein und ausging.

Übrigens hat Hollywood (IBM) sviw auch bei Konrad Zuse angeklopft, in den frühen 1960er Jahren schon, auch er dachte wohl, dass er es allein besser könne, dass da ein Riesenmarkt ist, wenn da so ein potentes Interesse ist.

Drum merke: klopft jemand wichtiges unaufgefordert an deiner Türe, ist das Ende deiner Firma gekommen. So oder so. Besser ist man gibt Ihnen was sie wollen und nimmt noch ein Geld mit.



mani #67 hat geschrieben:Bin Grafiker und auf den Compi (leider) angewiesen! Hab mir vor ewigen Jahren meinen Apple G4 gekauft, den ich immer noch benutze - der tut's schon noch! Für unterwegs hab ich mein kleines 10,1" Netbook - auch nix besonderes!
Viiiel wichtiger ist mir, wenn ich die Maus mit meinem Schwertschlepper-Pinsel tauschen kann um den dann in "richtige" Farbe zu tauchen !

Pinselschwingende Grüße!
Mani


Sind wir das nicht alle irgendewie. Mehr oder weniger professionell? :D

Ich habe auch lange und gerne mit dem G4 gearbeitet, für die größeren Datenmengen dann einen G5 angeschafft. Meine Tochter hat das moderne Zeug, mit Intel Duo Core Prozessor. Ich mag die nicht. Aber der Laptop (heisst der iBook?) ist sehr leicht und sehr leise. Alle sagen, er sei sein Geld wert im Vergleich zur Konkurrenz.

BeitragVerfasst: 3. Januar 2012 12:41
von Hermann
Nur mal ein Hinweis: Die Rechte an den Beatles-Songs hatte ein gewisser Michael Jackson. Ausserdem gehörte ihm der Musikverlag Sony-ATV zur Hälfte, dieser wiederum hat die Rechte an etwa einer halben Million Liedern.

1985 bereits kaufte Michael Jackson den Beatles-Katalog auf und damit die Rechte an der Verwertung der Lieder der Band. Er hat für 251 Beatles-Songs rund 47,5 Millionen Dollar hingelegt. (Das Elvis Presley Paket kostete glaube ich nur 5,5 Millionen und ging an RCA).

Angeblich soll M.J. in seinem Testament verfügt haben, dass die Rechte nach seinem Tod an Paul McCartney übergehen.

Man kann über M.J. denken wie man will, aber blöd war der ganz sicher nicht.

Was Paule Mc betrifft, der hat nach dem Tod seiner Frau Linda, gebürtige "Eastman", einen nicht unerheblichen Anteil an Kodak geerbt (Eastman Kodak).

Ich würde mal sagen, dass es dem Ex-Beatle jetzt richtig gut geht. ;-)

Mein erster Compi war übrigens ein Sinclair Spectrum und der konnte einige Dinge besser als die Commodores seiner Zeit. Nur die mickrige Gummitastatur war Käse. Spätere Modelle hatten das nicht mehr. Letztendlich sind aus dem Spectrum der Amstrad bzw. Schneider CPC entstanden. Der Spectrum wurde übrigens häufig an DDR-Unis (ohne Lizenz) geklont.

Das Beste an diesen Compis (wie auch Commodore & Atari): Einschalten, läuft! Kein nervendes und minutenlanges Hochfahren bis das völlig unnötig aufgeblähte "ich kann alles" Betriebssystem endlich geladen ist.

BeitragVerfasst: 3. Januar 2012 13:25
von Crazy Cow
Hermann hat geschrieben:Angeblich soll M.J. in seinem Testament verfügt haben, dass die Rechte nach seinem Tod an Paul McCartney übergehen.


Richtig, so war´s. Deshalb auch Paule und nicht Beatles Erben.

BeitragVerfasst: 3. Januar 2012 20:42
von JürgenL
Hallo,
Jobs kehrte zu Apple zurück weil er Next hatte und Apple kein modernes Betriebssystem. Windows konnte schon ordentliches Multitasking, da riss unter dem alten Mac OS ein abstürzendes Programm das ganze System in den Abgrund. Im Grunde ein Haufen Müll.
Also kaufte Apple Next, weil ihnen nichts anderes übrig blieb. Und so kehrte Jobs zurück, seine erste Aktion bestand darin Microsoft mit in's Boot zu nehmen, weil er wusste das ohne Microsoft Software zu diesem Zeitpunkt nichts zu reissen war.

Aus dem Nextstep wurde OS X, das mit 10.0 Alpha Software war, mit 10.1 und 10.2 bessere Betas und erst mit 10.3 richtig zum arbeiten taugte.
Dann ging es allerdings steil bergauf, der Rest ist bekannt.

Man heute ohne Zweifel einiges an Apple kritisieren, aber das ewige "hip und teuer" kann ich nicht mehr hören, weil es einfach nicht stimmt.

grüße,
Jürgen

BeitragVerfasst: 3. Januar 2012 21:16
von Stephan
Hab bei meinem Freund gerade erst, das Drama Videobearbeitung mitbekommen. Wenn ich mir die Klimmzüge anschaue. Das "alte" iMovie ist für mich immer noch DAS Videobearbeitungsprogramm. Denn was nützen mir denn die tollsten Effekte und Übergänge, wenn ich für die Bedienung ein extra Studium brauche. iMovie hat fast jeder in 'ner halben Stunde kapiert.

iViewMedia und Bilder sortieren verliert den Schrecken. Pack FotoMagico dazu und du hast ein schönes Päckchen um deine Bilder auch zu präsentieren. . .

Nur leider funktioniert der Datenaustausch zwischen unserem Schwingungsmessgerät und dem PB nicht :smt009


Überhaupt. Meine Kollegen nutzen alle KleinWeich Briketts, ööh Laptops. Ein typischer Dialog liest sich dann in etwa so "Musik/Videos/Diashows hören/schneiden kann ich auch. . ." In der Regel hebt dann ein etwas hektisches Suchen an.

Ich bin ja gemein, ich will das dann immer auch sehen. In der Regel stellt sich dann raus, daß es keiner nutzt. 6 von 8 brauchen lediglich eine bessere Schreibmaschine. Die kämen alle (ich eigentlich auch) wunderbar mit MS Dos 3.11 klar. Pack eine einfachere iNet Anbindung dran. Fertig. . .


Stephan :smt025

BeitragVerfasst: 3. Januar 2012 21:53
von scheppertreiber
Ich habe hier einen PC mit einem OS aus dem ROM (so ein Asus mit einem
Linuxverschnitt). Nach dem Post bin ich in 2 sec im Web. Prinzipiell kann ich
da alles machen was das Web hergibt.

Im Moment arbeitet man mit einem Quadcore und Word mit der gleichen
Performance wie mit einem klapprigen AT03 und Word5. Die Power frißt
der Overhead ...

BeitragVerfasst: 3. Januar 2012 23:59
von Hermann
scheppertreiber hat geschrieben:Ich habe hier einen PC mit einem OS aus dem ROM (so ein Asus mit einem
Linuxverschnitt). Nach dem Post bin ich in 2 sec im Web. Prinzipiell kann ich
da alles machen was das Web hergibt.

Genauso funzten Atari, Commodore und Sinclair auch. Und das ging bestens.

BeitragVerfasst: 4. Januar 2012 00:36
von Crazy Cow
Hallo,
Jobs kehrte zu Apple zurück weil er Next hatte und Apple kein modernes Betriebssystem. Windows konnte schon ordentliches Multitasking, da riss unter dem alten Mac OS ein abstürzendes Programm das ganze System in den Abgrund. Im Grunde ein Haufen Müll.
Also kaufte Apple Next, weil ihnen nichts anderes übrig blieb. Und so kehrte Jobs zurück, seine erste Aktion bestand darin Microsoft mit in's Boot zu nehmen, weil er wusste das ohne Microsoft Software zu diesem Zeitpunkt nichts zu reissen war.

Aus dem Nextstep wurde OS X, das mit 10.0 Alpha Software war, mit 10.1 und 10.2 bessere Betas und erst mit 10.3 richtig zum arbeiten taugte.
Dann ging es allerdings steil bergauf, der Rest ist bekannt.


Im Prinzip: jein.
Die Kausalität war umgekehrt. Jobs war natürlich nicht allein in der Lage gewesen Next Computers aus dem Boden zu stampfen. Ausser den Studenten, die wie blöde und ambitioniert programmierten, hatte er die Fa. Toshiba gewonnen, das Nextstep Betriebssystem in ihr i386 Rechnerprogramm auf zu nehmen, die sorgten für das nötige Kleingeld. Next Computer hingegen waren ausschliesslich mit Motorola 68040 Prozessoren versehen. Ihr Betriebssystem exklusiv. Anfang bis Mitte der 1990er stellte man aber fest, dass ausser wissenschaftlichen Instituten, Banken und mir niemand diese Rechner verwendete. Toshiba zog sich aus dem Geschäft zurück, der 68040 galt als überholt und wurde allgemein durch Risk Prozessoren ersetzt, nicht mehr bei Next.
Apple Computer bekamen Konkurrenz von sog. Apple Clones. Mein erster Mac war übrigens ein Motorola Apple Clone zeitgleich mit zwei Nextstep 3.3. auf ASUS Boards. Jobs setzte alles daran, den Softwaremarkt zu behalten und das Betriebssystem Openstep wurde fertiggestellt, eine Verbesserung des Nextstep für alle gängigen Prozessoren, ich weiss nicht, ob es je auf Risk Prozessoren lief.
Apples (geldgebende) Geschäftsführer wollten nicht Next (das war der Name des Hardwareunternehmens) sondern Jobs für ein neues Betriebssystem. Nextstep war zu diesem Zeitpunkt bereits acht Jahre alt und aus deren Sicht uninteressant. Jobs Preis waren 400 Mio. Dollar. Das war der Schuldenberg, den Next Comp. zu diesem Zeitpunkt mit sich herumschleppte. Die Openstep Entwickler hatten eine neue Version des Betriebssystems fertig mit dem Namen Rhapsody, es war auf serienmäßigen Macs und auf den Clones lauffähig. Das wurde es ernst. Apple zahlte die 400Mio. und es gab imho folgende Vertragsvereinbarungen:

- Jobs sollte ausschliesslich für Apple tätig sein
- Next Computers sollte verschwinden
- die Entwicklung an Nextstep Derivaten sollte unverzüglich eingestellt werden.
- Apple verpflichtete sich zu dem Support für die bestehende Nextstep Software.

Die erste Apple-Handelsversion des Rhapsody hatte bei Apple imho den Namen Aqua und wurde mit IMacs und G4 als Mac OS X 10.0 ausgeliefert. Natürlich wurde sie verwendet, weil Jobs wieder Herr im Hause war. Der Rest ist Geschichte, nein falsch. Einige Studenten in Berkley waren sauer, weil ihre Arbeit auf einmal für ein Mördergeld verhökert wurde. Es gab eine Reihe von gütlichen Einigungen im Laufe der folgenden Jahre wegen Autorenstreitigkeiten.

Gates war strategisch wichtig, deshalb wurde auch mit ihm eine Einigung erkungelt. Apple war so angeschlagen, dass nur Märkte erobert werden konnten, die bereits Microsoft beherrschte. Mit einem Microsoft Office und einem Internet Explorer auf dem Mac würde der Wechsel leichter fallen. Die meisten Leute haben Angst davor neu zu lernen.


Aber ehe wir uns in Haarspaltereien verlieren, will ich nur zusammenfassen: es gibt auch durchaus Gründe, dem Haus Apple und dem Produkt Macintosh wohlwollend aber auch kritisch gegenüber zu stehen.

Die IBooks kommen immer gut an. Es gibt in den Bibliotheken der Unis und in den Straßencafes unter den nicht mehr so armen Studenten bisweilen gespanntes Lauschen und schallendes Gelächter, wenn ein "röhrender Hirsch" eines Billigherstellers gestartet wird. Der Apple war der erste Seriencomputer mit eigenem Betriebssystem und es ist m.W. auch heute der einzige, wobei er heute Mac heißt. Man kann ihn auspacken und starten und er läuft, Peripherie anpassen überflüssig. Wenn er teuer ist, wie damals der G5, hat er wenigstens die Apple Software Vollausstattung.
Aber er geht auch kaputt. Die wohlhabenden Studenten stoßen inzwischen ihr IBook nach zwei Jahren ab, dann ist es nicht teurer, als wenn es nach vier Jahren kaputt geht, und die Chancen stehen gut. Meine Tochter hat sich mit Ihrem ersten verdienten Geld eine Garantieverlängerung von 2 Jahren bei Gravis gekauft. Kost 76 Huhn, im Apple Store 200. Und mit Verlaub, das alles ist elitär.

Ich repariere mit Gebrauchtteilen und mein G5 war auch schon kaputt, wie die ASUS Boards auch. Der Atari TT läuft übrigens immer noch. Seit zwanzig jahren. :lol: :lol:

BeitragVerfasst: 4. Januar 2012 07:57
von JürgenL
scheppertreiber hat geschrieben:Ich habe hier einen PC mit einem OS aus dem ROM (so ein Asus mit einem
Linuxverschnitt). Nach dem Post bin ich in 2 sec im Web. Prinzipiell kann ich
da alles machen was das Web hergibt.

Wenn dir das reicht, ist ja alles in Ordnung.
Wie sieht es denn mit modernen HTML 5 Webseiten aus ? Die laufen alle ? Nach dem Moloch Flash frage ich besser nicht.

Im Moment arbeitet man mit einem Quadcore und Word mit der gleichen Performance wie mit einem klapprigen AT03 und Word5. Die Power frißt der Overhead ...

Naja, wer sich einen Quadcore kauft um Word laufen zu lassen, der ist selbst Schuld. Wobei Word immer schon so grottig langsam und schlecht war, die meisten "Texte" mit Word bestehen sowieso nur aus 1-2 Seiten.
Das einzige was Word wichtig macht ist das Dateiformat, weil jeder Hinz und Kunz meint das ein Text immer im Wordformat sein muss.
Alternativen zu Word gibt es mehr als genug.

Sobald du aber mit grossen Bildern rumspielst, HD-Videos umcodierst oder schneidest wirst du wissen warum Quadcore.

grüße,
Jürgen

BeitragVerfasst: 4. Januar 2012 08:35
von scheppertreiber
So schwachbrüstig ist der Quad-Core nicht. Würde ihn XP auch richtg nutzen ...

Ich "spiele" relativ viel mit HTML/XHTML/HTML5 und dem netten IE6 :rock:

Sobald ich mit großen Datenmengen herumspiele ärgert mich daß XP den
nicht richtig nutzt. Vielleicht mal dieses Jahr auf W8, mal sehen.

Grüße Joe.

Im Moment spiele ich mit Microcontrollern herum, da muß mal was ins Miopped ...

BeitragVerfasst: 4. Januar 2012 08:49
von JürgenL
scheppertreiber hat geschrieben:So schwachbrüstig ist der Quad-Core nicht. Würde ihn XP auch richtg nutzen ...

XP eben, altes Zeug. Möchten man den alten Kram nutzen darf man sich nicht wundern wenn moderne Hardware nicht ausgenutzt wird.

Ich "spiele" relativ viel mit HTML/XHTML/HTML5 und dem netten IE6

IE6 und HTML5 funzt aber nicht sonderlich gut. Zumal selbst Microsoft dazu rät den IE6 nicht mehr zu nutzen, altes Zeug eben.

Sobald ich mit großen Datenmengen herumspiele ärgert mich daß XP den nicht richtig nutzt. Vielleicht mal dieses Jahr auf W8, mal sehen.

siehe oben. Moderne Hardware macht eben nur mit modernen Betriebssystemen richtig Sinn und vor allem Spass.

Und was macht du mit dem Asus mit Linuxderivat ?

grüße,
Jürgen

BeitragVerfasst: 4. Januar 2012 09:06
von scheppertreiber
Mit "Lesen & Verstehen" hast Du's nicht gerade, oder ?

BeitragVerfasst: 4. Januar 2012 10:53
von Crazy Cow
Nach meinen Erfahrungen ist beides richtig.
Die Betriebssysteme werden immer schwülstiger, je leistungsfähiger die Prozessoren werden. Dazu werden Hintergrundarbeiten eingeaut, die früher nicht nötig oder nicht üblich waren. Zum Beispiel das Indizieren der Festplatte.
Mac Leopard und Mac Lion brauchen eine ganze Weile nach der Installation, bis sie richtig zügig arbeiten. Die User Software ist allein von der Datenmenge zu gewaltig geworden. Laufen im Vordergrund nur schwache Prozesse, werden im Hintergrund schon mal 75% der Leistung für das Indizieren ein gesetzt. Ich hatte früher nach alter Gewohnheit ab und zu die Festplatte aufgeräumt, Caches geleert usw. Großer Käse, wenn man alles so lässt wie es ist, kommt der Rechner mit wenigen Sekunden pro Tag aus. Nach dem Aufräumen steht wieder Indizieren an.
Werden dann Bildverabeitungsprogramme gestartet muss nicht erst Speicher und Prozessorleistung frei gemacht werden.

Dafür sind die Such- und Find-Prozesse natürlich sehr schnell geworden. selbst Schuld, wer das nicht nutzt.

Für das tägliche Arbeiten, selbst Suchfunktionen steht z.B. Nextstep mit Pentium II dem OS X Tiger mit G5 in nichts nach, es hat ja auch kleinere Datenmengen zu verarbeiten, nur wenn es an die Bildverabeitung und 3d- Renderprozesse geht, spürt man praktisch die Prozessorleistung, auf Rechenzeit bezogen ist sie locker 10- oder 20mal so hoch.

Die Überlegenheit der Intel Core Prosessoren ist mir bisher verborgen geblieben, aber ich lehne auch bestimmte Dinge ab.

Joe, wenn du heute mit professionellen Agenturen (z.B. für Merchandising) zusammen arbeitest, schicken die dir Photoshop Dateien mit einem Gigabyte Größe. Das ist unvorstellbar. Nicht weil die Auflösung so gewaltig wäre, nein, weil nach der Fertigstellung alle Arbeitsschritte und Optionen in versch. Ebenen erhalten bleiben, was Unsinn ist, wenn man den Bildinhalt eh nicht mehr verändern darf.
Kurz: je mehr die Rechner können, desto mehr wird das von Simpeln missbraucht, ihren Schreibtisch nicht mehr auf zu räumen.
Denn sie wissen nicht was sie tun.

Es gibt noch viele andere Beispiele. Musst mal Feindaten für den Druck verarbeiten CMYK unkomprimiert statt RGB komprimiert, 300 Seiten Kataloge, oder Farbauszüge in 2400dpi vorrastern. Da hat man sich früher immer erst mal ne Roth Händle angesteckt und das reichte nicht.

Moderne Technik hat Freud und Leid. Wie beim Moped.

BeitragVerfasst: 4. Januar 2012 13:31
von JürgenL
scheppertreiber hat geschrieben:Mit "Lesen & Verstehen" hast Du's nicht gerade, oder ?

Ach, ich hätte wissen müssen. Verschwendete Zeit.

BeitragVerfasst: 4. Januar 2012 14:22
von Yachtie
Crazy Cow hat geschrieben:Nach meinen Erfahrungen ist beides richtig.
Die Betriebssysteme werden immer schwülstiger, je leistungsfähiger die Prozessoren werden.

sobald Leistung/power/Macht zugänglich ist, wird sie auch ge/miss-braucht

Crazy Cow hat geschrieben:Kurz: je mehr die Rechner können, desto mehr wird das von Simpeln missbraucht, ihren Schreibtisch nicht mehr auf zu räumen.
Denn sie wissen nicht was sie tun.

das kommt dann erschwerend dazu, warum auch sauber arbeiten, wenn es sich auch durch Einsatz von mehr power "lösen" resp übertünchen lässt.

Crazy Cow hat geschrieben:Moderne Technik hat Freud und Leid. Wie beim Moped.


seufz

wie hat das St Exupéry schon wieder gesagt?
Perfektion ist erreicht, wenn man nichts mehr wegnehmen kann, und nicht, wenn einem nix mehr einfällt, was man auch noch zusätzlich dranpappen kann.
oder so ähnlich

meine Mopeds sind ebenso wie alle Cömpis sämtlicher Couleur die ich in den letzten Jahren hatte, sehr, sehr weit von St.Exupérischer Perfektion entfernt.
wobei die Möppis der Perfektion näher stehen als die Compis.
Ein bisschen wengistens.

Re:

BeitragVerfasst: 9. Januar 2012 01:10
von Crazy Cow
Yachtie hat geschrieben:wie hat das St Exupéry schon wieder gesagt?
Perfektion ist erreicht, wenn man nichts mehr wegnehmen kann, und nicht, wenn einem nix mehr einfällt, was man auch noch zusätzlich dranpappen kann.
oder so ähnlich


Immer wieder schön, wenn die Kultur aus den Knopflöchern schaut. Da schmunzelt man schnell über die rüden Worte allhier...

"Perfektion ist erreicht, nicht, wenn sich nichts mehr hinzufügen lässt, sondern, wenn man nichts mehr wegnehmen kann."
Antoine de St. Exupéry



Oder: "Simplex Sigillum veri est"
wie über der Tafel in meiner Schulzeit stund...
Eine Geschichten vom "kleinen Prinzen"
ich dazu im Internetz fund!

Bild

Der kleine Prinz durchquerte die Wüste und begegnete nur einer Blume mit drei Blütenblättern, einer ganz armseligen Blume ...

»Guten Tag«, sagte der kleine Prinz.

»Guten Tag«, sagte die Blume.

»Wo sind die Menschen?«, fragte höflich der kleine Prinz.

Die Blume hatte eines Tages eine Karawane vorüberziehen sehen.

»Die Menschen? Es gibt, glaube ich, sechs oder sieben. Ich habe sie vor Jahren gesehen. Aber man weiß nie, wo sie zu finden sind. Der Wind verweht sie. Es fehlen ihnen die Wurzeln, das ist sehr übel für sie.«

»Adieu«, sagte der kleine Prinz.

»Adieu«, sagte die Blume.




Herzliche Grüße ans Mittelmeer!

Re: Mammuth 6,99

BeitragVerfasst: 9. Januar 2012 07:45
von scheppertreiber
Kurz: je mehr die Rechner können, desto mehr wird das von Simpeln missbraucht, ihren Schreibtisch nicht mehr auf zu räumen.
Denn sie wissen nicht was sie tun.


Das ist leider richtig.

Gilt nicht nur für den Benutzer, es sind wirklich Betriebssystem die, völlig aufgebläht, sich selbst schon
als "Applikation" oder "Hype" verkaufen. Eigentlich sollte der Benutzer vom Betriebssystem ja gar nichts
mitbekommen.

Ein OS wird von BWLern verkauft und entwickelt, nicht von Technikern.

HTML5:

Prima Sache wenn es sich einmal durchgesetzt hat, aktuelle Browser zu verwenden. Ich habe alle Software
konsequent auf (X)HTML/CSS umgesetzt, keine unnötigen Tabellen mehr, semantisches HTML. Die
browserspezifischen Unterschiede sind minimal und leicht ausgleich- bzw tolerierbar. Bis auf den IE6
"nein, wir stellen das nicht um. Das kostet wegen dem Terminalserver 12.000 Eus. Machemernet" (O-Ton
Kunde). Noch Fragen ? Das sind nicht die einzigen. Der IE6 wird noch in vielen Firmen verwendet.

OS:

Ist mir eigentlich egal. Ich bin mit XP zufrieden. Linux ist auch ok. Win8 kommt dieses Jahr, mal sehen.
Das "ideale" OS ist nicht dabei. Macken haben alle.

--

Ich habe mich jetzt mal aus Laune auf Mikrocontroller eingeschossen. Endlich mal wieder 'was handfestes.
Macht richtig Spaß, etwas auf 2 k Flash und 128 Byte RAM zum Laufen zu bekommen ...

Re: Mammuth 6,99

BeitragVerfasst: 9. Januar 2012 07:47
von Yachtie
hab mir doch gedacht dass jemand hier im Forum Genaueres weiss....

ich liebe Zitate - auch wenn ich manchmal weder weiss, wie sie genau lauten, noch von wem sie sind :smt022, und so bleibt des Pudels Kern meist verborgen
(da wiederum weiss ich sogar, dass JWG es so nicht gesagt hat :-D ) aber ich bin ja auch kein Skolast

Kultur wie im Yoghurt

Re: Mammuth 6,99

BeitragVerfasst: 9. Januar 2012 07:53
von scheppertreiber
(da wiederum weiss ich sogar, dass JWG es so nicht gesagt hat :-D )


"Goethe Faust" kann kaum einer widerlegen ... :wink:

Re: Re:

BeitragVerfasst: 9. Januar 2012 09:52
von Yachtie
ist wohl wenigen bewusst, wieviel "sprichwörtliches" im Deutschen dem Faust entsprungen ist.


Crazy Cow hat geschrieben:
»Die Menschen? Es gibt, glaube ich, sechs oder sieben. Ich habe sie vor Jahren gesehen. Aber man weiß nie, wo sie zu finden sind. Der Wind verweht sie. Es fehlen ihnen die Wurzeln, das ist sehr übel für sie.«



apropos vom Winde verweht: darum wollte meine Liebste auch nicht mehr als Yachtie arbeiten.
jetzt hat sie einen Garten, da wurzelt sie schon besser.
und ich hab eine Garage, da wurstel ich schon besser :D

Aber HTML wächst da keins, und Mammut auch nicht :-D

Re: Mammuth 6,99

BeitragVerfasst: 9. Januar 2012 11:01
von Crazy Cow
Yachtie hat geschrieben:..., und so bleibt des Pudels Kern meist verborgen
(da wiederum weiss ich sogar, dass JWG es so nicht gesagt hat :-D )


Ich habe den Faust nicht in der Schule lesen müssen, darum habe ich mir später immer mal wieder ein paar Bröckchen einverleibt, weil er so oft zitiert wird, und weil ich erstaunt darüber war, wie viele Leute, von denen man es nicht erwartet, den Osterspaziergang hersagen können.
"Des Pudels Kern", darüber habe ich oft nach gedacht, genau der aber stand nie zur Diskussion.

JWG kann nur den Pudel von einer Pudelmütze gemeint haben, oder?

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