Die Journalisten haben´s vermasselt.
Man kann sich nicht im Privatleben eines Bundespräsidenten festbeissen. Es gibt bisher 2 Punkte, die es öffentlich zu klären gilt:
- Hat er als Ministerpräsident gegen das Ministergesetz verstoßen?
- Hat er sein Amt als Bundespräsident missbraucht, um auf die Presseberichterstattung Einfluss zu nehmen.
Jeder, der das Interview gesehen hat, kommt zu dem Schluss: "zu den Dingen meines Privatlebens möchte ich mich auch nicht öffentlich äußern müssen. Das ganze Gerät zur Farce wegen der Gier der Journalisten (sie galuebn sie hätten ihn) und dem mangelnden Auftreten des Präsidenten.
Man s-telle sich vor, Helmut Schmidt würde so nach der Finanzierung seines Reihenhauses befragt, oder von Weizsäcker.
Selbst der Dicke hätte einfach nur gepoltert: des geht Sie doch überhaupt nix an! Wie reden Sie überhaupt mit mir wegen dem Bisschen Bimbes?
Ja, ja, mit Ans-tand sein Amt ausüben.
