Tränen in den Augen

Die Kneipe an der Ecke: Für Freud und Leid, Off-Topics, Rechnerfragen etc.

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Tränen in den Augen

Beitragvon Tigris » 11. April 2006 20:38

Hallo Dreiradler,

heute habe ich - nach acht Wochen im Kosovo - mein Gespann aus der Garage geholt und wollte mit Frau und Tochter eine schöne Runde durch die Eifel drehen.

Da hat es mir doch fast die Tränen in die Augen getrieben :evil:

Die Hinterradbremse an der K war festgegammelt. Das gleiche mit der Seitenwagenbremse. Das Fahrgestell des Seitenwagens sieht aus, als hätte da einer mit einer Spritzpistole Rost drauf verteilt. Die Alu-Teile erblühen im Salzfraß.

Ich habe darufhin die Fahrt mit der Familie in der Dose gemacht, da ich nicht ohne Funktionscheck mit der ganzen Familie ins Gespann wollte.

Heute nachmittag dann mal vorsichtig die Bremsen gelöst. Die funktionieren nun wieder, werden aber bei Gelegenheit zerlegt und mit Blaupaste wieder richtig gängig gemacht. Dann habe ich mir in unserem örtlichen Baumarkt erst mal eine Riesendose mit Ballistol besorgt. Damit wird jetzt erstmal das Fahrgestell gesäubert, damit ich auch erkennen kann, wo der Rost frißt. Und ausserdem entfernt Ballistol wunderbar die Salzblumen auf Alu.

Dazu dann noch fünf Bögen 120er Schleifpapier, fünf Bögen 400er Schleifpapier, eine Sprühdose mit Rostschutz-Grundierung und eine Sprühdose mit Hamerite mattscharz, um die dicksten Roststellen erst einmal zu eliminieren. Und sobald ich endgültig aus dem Kosovo zurück bin, werde ich das Gespann zerlegen und alle Metallteile des Seitenwagenfahrgestells und des Hilfsrahmen strahlen, grundieren und beschichten. So etwas passiert mir nur einmal :evil:

Zum Glück werden die Vorderradschwinge und alle Felgen ab Ende nächster Woche eh schon mal entsprechend behandelt. Gerade die Felgen sehen nämlich zur Zeit auch ziemlich mies aus.

Also noch einiges zu tun, bis mein Gespann wirklich wintertauglich ist.
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Beitragvon Hauni » 11. April 2006 22:17

Ich kann gut nachempfinden was du fühlst, meinem SR-Gespann geht es genauso.......in 2 Wochen habe ich endlich mal Zeit, mich um die Entrostung zu kümmern :cry:
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Beitragvon Ernst » 12. April 2006 06:55

Meins muss nur noch verkabelt werden. Der Rest ist frisch rostgeschützt. :grin:
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Gruss vom Ernst, der mit dem Guzzi-3-Rädle V1000G5/Carell TR 500
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Re: Tränen in den Augen

Beitragvon Slowly » 12. April 2006 08:06

Tigris hat geschrieben:Da hat es mir doch fast die Tränen in die Augen getrieben :evil:


Das müssen aber jetzt ganz schnell Freudentränen werden.
Sobald Dein Rolleisen fahrbereit ist (ohne Sicherheitsrisiken)
nix wie drauf und durch die Landschaft fahren und das Eifelpanorama genießen.
Dann kommt Freude auf und die Probleme am und im Mopped werden kleiner.

Gute Fahrt und angenehmen Osterurlaub wünscht

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Motorrad-Fachbuch: "Das moderne Motorrad 1915" http://oldslowly.magix.net/
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Beitragvon Stephan » 12. April 2006 09:42

Ich sach nur;

www.scottoiler.de

Das FS 365Protector-Oil bekommt gute Kritiken.

Vertriebs GmbH
Im Woog 16
55232 Alzey

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Beitragvon WWerner » 12. April 2006 22:23

als hätte da einer mit einer Spritzpistole Rost drauf verteilt. Die Alu-Teile erblühen im Salzfraß.


Das wird wohl jeden Winter so sein, den Du durchfährst.

Gruß der WWerner, der das nicht anders kennt
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und mit Heeler Nr. 53 unterwegs
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Beitragvon Tigris » 12. April 2006 22:39

WWerner hat geschrieben:
als hätte da einer mit einer Spritzpistole Rost drauf verteilt. Die Alu-Teile erblühen im Salzfraß.


Das wird wohl jeden Winter so sein, den Du durchfährst.

Gruß der WWerner, der das nicht anders kennt



Nein - da hab ich was gegen. So nicht - zumindest nicht mit mir :grin: :grin: :grin:

Am schlimmsten sehen (sahen) die Verbundräder aus. Die Aluteile - an die man natürlich auch kaum dran kommt, da die Bremsscheiben im Weg sind - werden demnächst gestrahlt, grundiert und dann mattschwarz beschichtet. Damit ist das Thema erledigt.

Dann sahen die Bremsscheibenadapter am Vorderrad (Alu natur) zum Herzerweichen aus. Diese Teile werden nun ebenfalls gestrahlt und anschliessend mattschwarz eloxiert. Wieder ein Thema weniger.

Das Seitenwagenfahrgestell wird im nächsten Winter - bis dahin sollte ich meinen Igor haben - auseinandergerupft. Die mangelhafte Spritzlackierung wird dann überarbeitet. Strahlen, Grundieren und mattscharz Beschichten heisst auch hier die Devise.

Die serienmässigen Aluteile der K 1100 LT haben den Winter dagegen verhältnismässig gut überstanden. Da reichte einmal drüberwischen mit Ballistol, um sie wieder in altem Glanz erstrahlen zu lassen.

Naja - dafür hat es nun den Lenkungsdämpfer gehimmelt. Das Mistvieh leckt aus der Gummimanschette. Also muss ein neuer her und zwar am besten noch vor nächstem Dienstag, da ich dann mit einigen Freunden aus meinem Club eine kleine Tour ab Boppard machen will. Der Gespannbauer meines Vertrauens, der auch die oben beschriebenen Umbauarbeiten vornehmen wird (Traktor von der Fa. Motek), ist aber schon informiert und ich bin guter Dinge, dass es mit dem Lenkungsdämpfer noch klappt.

Aber es gibt auch noch positives zu berichten: Seit gestern habe ich eine Bastelgarage direkt vor der Haustür. Ein freundlicher Nachbar war so nett, sie mir zu überlassen. Ist das geil, wenn es draussen schifft wie Sau und man drinnen im Trockenen arbeiten kann :-D

Und ausserdem habe ich mir heute ganz kurzentschlossen noch ein Zweirad zugelegt (OK - noch nicht ganz, ich muss sie mir am Freitag erst noch ansehen, bin aber so zuversichtlich, dass ich sie kaufen werde, dass ich mir morgen schon mal Kurzzeitkennzeichen zur Überführung besorge): Eine Yamaha FJ 1200 von 1991.

Und im Spätsommer dann noch den Igor - dann ist mein Fahrzeugpark komplett :-D

Das BMW Gespann und die FJ 1200 bekommen dann Saisonkennzeichen (03-11), die DR BIG und der Igor werden als Ganzjahresfahrzeuge angemeldet.
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Beitragvon muli » 13. April 2006 07:11

hallo tigris,
früher hatte ich für meine wintertrips immmer die SR 500 hergenommen; nachdem die kunstsstoffbeschichtungen von motordeckeln und tauchrohren etc. schon etwas übel aussahen, habe ich alle teile schön blank gemacht; im nächsten winter wieder ein paar mal gefahren - nicht viel, aber es hat gereicht; die kiste sah im frühjahr so übel aus, daß ich mir gesagt habe, nie wieder, wenn salz auf der straße liegt; da werden mittlerweile chemikalien beigesetzt um den taupunkt weiter zu senken; das zeug muß so aggressiv sein, daß einem übel wird; meine SR bekam ich wieder hin, habe sie noch ein bischen "hübscher" gemacht und seitdem hat meine gutes altes mädel (BJ 1982, 215.000 km) im winter einfach pause;
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Beitragvon Falcone » 13. April 2006 14:52

Ich habe mir im Herbst zwei Nachmittage Zeit genommen, um meine XTZ winterfest zu machen. Trotzdem müssen jetzt die Bremsen überholt werden, das Hinterrad sieht ziemlich aufgeblüht aus (trotzt Kettenfett!) und auch der Motor hat optisch gelitten. Von irgendwelchen verzinkten Schrauben, die jetzt die braune Pest haben, will ich gar nicht reden. Ist also wieder verdammt viel Arbeit - obwohl ich dachte, dass ich es für diesen Winter besonders gut und gründlich gemacht habe. :evil:
Grüße
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Beitragvon Knut » 15. April 2006 04:54

das salz ist echt ein dreckszeug , warum können die nicht schieben und dann splitten ? auch wenn sie den splitt später wieder wegräumen müssen ist er besser für fahrzeuge und auch die strassen .
Gruss Knut
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Beitragvon motorang » 15. April 2006 05:57

Kurbelt halt die Wirtschaft an :-D

Wegen dem Feinstaubthema wird zukünftig tendenziell noch weniger gestreut und mehr gesalzen :rock:

Gryße!
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Es gibt zwei Arten von Daten: von den wichtigen hat man ein Backup, und der Rest ist halt unwichtig.
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Beitragvon Tigris » 15. April 2006 07:35

So - die Tränen sind getrocknet. Seit gestern kann ich sogar wieder richtig lachen. Da habe ich nämlich die angekündigte FJ 1200 abgeholt und nach Hause gebracht. 200 km Testfahrt von Westfalen in die Eifel. Im Bereich WUppertal und dann noch mal in Köln hat es zwar ordentlich geschifft - aber man ist ja schliesslich nicht aus Zucker (Regenklamotten sind natürlich im Kosovo :)

Und eine neue Baustelle habe ich mir mit der FJ auch ins Haus geholt (wie geil :banana:

Die Elektrik im Bereich der Armaturen spinnt. Die Uhr funktioniert nur dann, wenn sie gerade will und der Drehzahlmesser geht ungefähr vier- bis fünftausend Umdrehungen vor. Ausserdem startet sie nur etwas unwillig und lässt beim Drücken des Startknopfes alle Warnlämpchen leuchten. Ich denke, ich muss heute als erstes mal die Masseverbindung von der Batterie zum Rahmen bzw. Motorrad prüfen.
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Beitragvon Saro » 15. April 2006 07:59

Seit gestern kann ich sogar wieder richtig lachen. Da habe ich nämlich die angekündigte FJ 1200 abgeholt und nach Hause gebracht. 200 km Testfahrt von Westfalen in die Eifel


Glückwunsch Tigris :smt023 [/quote]
Gruß
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Früher war ich schrecklich unentschlossen, heute bin ich mir da nicht mehr so sicher!
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Beitragvon muli » 18. April 2006 09:07

hallo tigris,
glückwunsch zur FJ !!! ein feines bike, das bei entsprechender pflege weit in den 6stelligen km-bereich vordringt; welches modell hast du genau ?
kann dir nur das FJ-forum empfehlen - dort werden sie geholfen ;o)

http://www.carookee.de/forum/Yamaha-FJ

das forum der FJ-IG halte ich für nicht so hilfreich ...

zu deinen probs ...
die uhr hat wahrscheinlich ein stromversorgungsproblem; kabelbrüche rund um den lenkkopf kommen ab und an mal vor; das liegt zum teil auch den (heftigen) vibrationen; deinem drehzahlmesser fehlt wahrscheinlich das dämpfungsöl; im FJ-forum gibt's diesbezüglich mehrere threads zu dem thema - öl "nachfüllen" nach anleitung kein problem ;)
cu
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Beitragvon Tigris » 18. April 2006 09:27

Hi Muli,

das FJ-Forum habe ich schon gefunden und nerve die Leute dort auch schon mit meinen Fragen :)

Meine FJ ist eine 3CW aus dem Modelljahr 1990, Erstzulassung Februar 1991.

Das Thema Uhr ist übrigens schon erledigt. Der Fehler lag in der schlampigen Verkabelung eines Zubehör-Ölthermometers von VDO. Nachdem ich das Teil (das eh nicht funktionierte) rausgeschmissen habe, alle dafür verlegten Leitungen ebenfalls entsorgt habe und die "angezwackten" Originalleitungen ordentlich isoliert habe, läuft die Uhr einwandfrei.

Der Hinweis auf das Dämpfungsöl im Drehzahlmesser ist mir dagegen neu. Ich habe es bislang eher für ein elektrisches Problem gehalten, da ich auch Probleme mit dem Warmstart habe. Ich werde der Ölgeschichte aber mal nachgehen.

Ich bin mir ziemlich sicher, daß ich mir mit der FJ ein schönes "Spielzeug" zugelegt habe. Morgen wird sie endgültig zugelassen, dann brauche ich noch einen Satz ordentliche Reifen (die aufgezogenen Metzeler empfinde ich - abgesehen davon, daß der Reifen hinten eh ziemlich am Ende ist - als eher Suboptimal :D

Ein paar elektrische Arbeiten noch, dann noch ein paar Schönheitskorrekturen und dann Umrüstung auf Stahlflex Brems- und Kupplungsleitungen und ein Superbike-Lenkerkit. Dann ist das ein echtes Sahneteilchen.

Gruß aus der Eifel
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Beitragvon Nanno » 18. April 2006 10:33

Also die FJ1200 ist sicher lustig, die hat ja auch noch den "unkastrierten" Motor... da geht sicher ordentlich was weiter!

Grysze
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Beitragvon Bernhard Sch. » 19. April 2006 06:21

Hallo Tigris,

so nebenbei 'ne "Reifenempfehlung" für Deine frischeingekaufte Yammi:

"BRÜCKENSTEIN BT 020 ",

handlich, guter Grip, langlebig und im Vergleich preiswert.


Gruß B.

:grin:
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Beitragvon Flint » 19. April 2006 07:04

Hi Tigris

auch von mit Glückwunsch zur FJ. Ist ein feines Mopped :wink:

..... fehlt nur noch der Beiwagen ;-)
Gruss Harald

... fahra, ned reda
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Beitragvon Tigris » 19. April 2006 07:10

Flint hat geschrieben:..... fehlt nur noch der Beiwagen ;-)



Wer weiß - vielleicht kommt der ja noch :D

@Bernhard
Ich habe mich nachdem ich mich durch die ganzen Reifen-Threads im FJ Forum gequält habe, für die Kombination Michelin Road Pilot vorne und Michelin Macadam 100 X hinten entschieden. Momentan habe ich zwei Metzeler drauf, die ich nicht so klasse finde. Kann aber auch sein, daß es daran liegt, daß der Reifen hinten zumindest in der Mitte schon ziemlich runter ist.
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Beitragvon Slowly » 19. April 2006 07:12

Hallo, Tigris,

herzlichen Glückwunsch zu Deiner "Neuen"
und "Allzeit Gute Fahrt!"

wünscht
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Beitragvon Nanno » 19. April 2006 09:04

Tigris hat geschrieben:...die Kombination Michelin Road Pilot vorne und Michelin Macadam 100 X hinten entschieden...


Nicht die Mac's... alles bloss ned die Mac's. Die hab ich im Moment auf meiner Bandit drauf... :-#

Rutschen kalt wie warm und jetzt bei 4500km sind sie faellig und im nassen haben sie einen extrem schmalen Grenzbereich. Ich war mit dem Metzeler Z6 sehr zufrieden auf der XJR, hat dort auch gut funktioniert!

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Beitragvon Bernhard Sch. » 19. April 2006 13:56

Nanno hat geschrieben:
Tigris hat geschrieben:...die Kombination Michelin Road Pilot vorne und Michelin Macadam 100 X hinten entschieden...


Nicht die Mac's... alles bloss ned die Mac's. Die hab ich im Moment auf meiner Bandit drauf... :-#



..........ich wollt' mich mit meiner Meinung ja nicht vordrängen,
aber jetzt wo es der Nanno gesagt hat ...

ich finde die MACADAM's auch total sch..... , ehrlich.
Die sind gut für südfranzösische Seealpenstraßen, die alle anderen Reifen mit ihrer schleifpapierähnlichen Oberfläche in kürzester Zeit hinrichten, hier bei uns taugen die nichts.

Gruß B.

:?
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