scheppertreiber hat geschrieben:Sorry - aber ich finde das nur noch bescheuert.
Quincy, wenn Du die Hosen voll hast fahre bitte Auto.
Schepper, 'n bisken Nachdenken VOR dem Schreiben soll helfen.
Schepper, 'n bisken Nachdenken VOR dem Schreiben soll helfen.
Richi hat geschrieben:.....
Deine Bitte an die Fachzeitschriften, dem Thema "Sicherheit" mehr Gewicht einzuräumen gebe ich aus eigener Erfahrung keine allzu große Chance. Ich habe vor einigen Jahren eben diesen Vorschlag gemacht mit dem Hinweis, dass es in den automobilen Zeitschriften z.B. Standard ist, die Bremsleistung zu ermitteln und zu publizieren. Mein Gedankenanstoß wurde als realitätsfremd abgewiesen mit der Begründung, dass dann ja einige Gespannhersteller ihre Produkte nicht mehr verkaufen könnten und auch kaum noch Hersteller bereit wären, ihre Produkte für einen Fahrbericht/Testbericht zur Verfügung zu stellen. Allem Anschein nach hat es wohl irgendwann schon einmal die Situation gegeben, dass ein namhafter Hersteller, nach einem für ihn ungünstigen Bericht, die Zeitschrift für eine lange Zeit boykottiert hat (keine Anzeigen, keine Testfahrzeuge).
.....
Gruß Richi
scheppertreiber hat geschrieben:Sorry - aber ich finde das nur noch bescheuert.
Quincy, wenn Du die Hosen voll hast fahre bitte Auto.
scheppertreiber hat geschrieben:Servus Quincy,
..Du behauptest zwischen den Zeilen, wer keinen Gespannkurs macht oder was weiß ich
alles für tolle Sachen macht, sei ein verantwortungsloser Volltrottel......
Grüße Joe.
sidebikeregina hat geschrieben:Ja, Stephan, das was du schreibst ist ja das Benutzen des Kopfes: Ich will Gespannfahren, also übe ich und lerne als erstes, wie mein Gespann reagiert. Was macht es, wenn ich in die Bremse lange? Zieht es nach rechts/links/gar nicht? Und wie im beladenen Zustand? Das ist m.E. alles Kopfarbeit.
Hallo Joe,
hört sich an, als ob Du einen anderen Artikel gelesen hättest.
Ich möchte die Diskussion mit Dir an dieser Stelle beenden.
Sie ist weder zielführend noch sachlich.
sidebikeregina hat geschrieben:Jürgen, ich bin nicht gegen neue Technik, ich bin dagegen, diese vorschreiben zu wollen oder alles, was älter und mit weniger Technik versehen ist, zu verurteilen. Ich bin auch nicht gegen Fahrlehrgänge, ich bin dagegen, sowas vorschreiben und /oder als Allheilmittel anpreisen zu wollen.
Übrigens: In Rumänien. Albanien, Polen und im Baltikum kann man sehr gut offroad fahren lernen
Stephan hat geschrieben:Wobei man dann schon Gefahr läuft, mit so 'nem Bremsentest, den Leitfadenhörigen in die Hände zu spielen.
Stephan
Stephan hat geschrieben:....wer hat denn schon mal mit seinem Gespann Bremsen geübt? Richtig feste? Wer weiß wie sein gefährt reagiert? Beladen und unbeladen? Wobei man auf den Elchtest gut verzichten kann. Das Mittel der Wahl wird wohl immer die mehr oder minder starke Bremsung sein. Bei einem Ausweiche müssen zu viele Punkt, zu schnell kontrolliert werden. Und in der Zeit stehste.
Für die alten erfahrenen Hasen, die, die ein Training auf abgesperrtem Gebiet für übertrieben halten; Industriegebiete gibt es überall. Ein Blick in den Rückspiegel und STOP!
Aber anschliessend nicht jammern, daß ihr die Schwinge wieder richten müsst, weil ihr das Trottoir hochgeschossen seid. . .
Mit meinen Mopetten mach ich das von Zeit zu Zeit. Achten fahren, Bremsen (ein Punkt, den Karin nicht wirklich lustig findet. . . )
Stephan
willi-jens hat geschrieben:Stephan hat geschrieben:Wobei man dann schon Gefahr läuft, mit so 'nem Bremsentest, den Leitfadenhörigen in die Hände zu spielen.
Stephan
Ich denke eher das Gegenteil. Der Test hat ja schon sehr schön aufgezeigt, daß die Vorschrift einer Bremse am Schwenkerbeiwagen zu gefährlichen Lenkreaktionen führen kann. Und da ich jetzt schon von einigen Fahrern gehört habe, die die vorhandene Bremse am BW stillgelegt haben dürften sich die Bremsleistungen auch nicht wirklich nennenswert unterscheiden (wohlgemerkt bei den leichten BW eines Schwenkers, ein starres Gespann würde ich selber wohl lieber mit Bremse am BW haben wollen).
Grüße
Jens
Stephan hat geschrieben:willi-jens hat geschrieben:
Ich denke eher das Gegenteil. Der Test hat ja schon sehr schön aufgezeigt, daß die Vorschrift einer Bremse am Schwenkerbeiwagen zu gefährlichen Lenkreaktionen führen kann. Und da ich jetzt schon von einigen Fahrern gehört habe, die die vorhandene Bremse am BW stillgelegt haben dürften sich die Bremsleistungen auch nicht wirklich nennenswert unterscheiden (wohlgemerkt bei den leichten BW eines Schwenkers, ein starres Gespann würde ich selber wohl lieber mit Bremse am BW haben wollen).
Grüße
Jens
"Stillgelegte Bremsen"? Das geht ja gar nicht. Jetzt überleg mal, da sagt dann einer, daß das nicht funktioniert. Die Befürworte sagen dann, daß die Bremse eben nicht richtig ausgelegt wäre. Und schon haste Spass anne Backe. Weil, im Leitfaden steht ja, Beiwagenbremse MUSS.
Stephan
Stephan hat geschrieben:willi-jens hat geschrieben:Stephan hat geschrieben:Wobei man dann schon Gefahr läuft, mit so 'nem Bremsentest, den Leitfadenhörigen in die Hände zu spielen.
Stephan
Ich denke eher das Gegenteil. Der Test hat ja schon sehr schön aufgezeigt, daß die Vorschrift einer Bremse am Schwenkerbeiwagen zu gefährlichen Lenkreaktionen führen kann. Und da ich jetzt schon von einigen Fahrern gehört habe, die die vorhandene Bremse am BW stillgelegt haben dürften sich die Bremsleistungen auch nicht wirklich nennenswert unterscheiden (wohlgemerkt bei den leichten BW eines Schwenkers, ein starres Gespann würde ich selber wohl lieber mit Bremse am BW haben wollen).
Grüße
Jens
"Stillgelegte Bremsen"? Das geht ja gar nicht. Jetzt überleg mal, da sagt dann einer, daß das nicht funktioniert. Die Befürworte sagen dann, daß die Bremse eben nicht richtig ausgelegt wäre. Und schon haste Spass anne Backe. Weil, im Leitfaden steht ja, Beiwagenbremse MUSS.
Stephan
mirena hat geschrieben:...und eine Beiwagenbremse ist doch wohl das mindeste.. finde ich zumindest.
Bei Schwenkerfahrern ohne SW Bremse ist mit aufgefallen, dass sich alle beim Bremsen leicht nach links legen und damit den Schwerpunkt hinter das Vorderrad bringen, ideal eigentlich. Und ohne, dass jemand vermitteln müsste, wann und wie stark. Das lernen wir schon als Kind.
@ Olaf
Das ausgleichende Element nennt sich "Physik"
Ralph hat geschrieben: und genau diese Physik
...
legt das Motorrad beim Bremsen nach links, gleicht die SW-Masse aus, und beim Beschleunigen legt es sich nach rechts, das brauchen wir nicht lernen, das kann das Mopped ganz alleine (wenn jemand will erkläre ich das auch noch mit Vorderradnachlauf, Umfangskräfte und der ganzen SHT-Theorie)
Crazy Cow hat geschrieben:Du weisst, dass das natürlich nur die halbe Wahrheit ist...
Denn rechts geschoben werden, nach links legen, ohne nach rechts zu lenken, würde beim Bremsen die Kreisfahrt des Schwenkers einleiten.
Der Nachlauf trägt nach meiner bescheidenen Meinung beim bekannten Zweirad dazu bei, dass das Vorderrad in die Richtung einschlägt, in die das Zweirad geneigt wird, nicht umgekehrt. (Versuch: Fahrrad am Sattel führen).
Ohne das Dazutun des Fahrers würde deshalb auch ein Schwenker nicht geradeaus beim Bremsen einspuren.
Durch den Steuerkopfwinkel wird der Steuerkopf beim Einlenken des Vorderrades gehoben. (Rückstellmoment) Die natürlichen Kräfte, Schwerkraft, die gern zitierte "Physik" entwickeln dann das Bestreben, den Steuerkopf wieder runter zu drücken und das Rad wieder gerade zu stellen, nicht etwa, ihn noch mehr zu heben, zumal die Last auf dem Steuerkopf beim Bremsen größer wird.
Gegen Vorschriften oder Bevormundung bin ich, wie viele hier auch, allergisch. Irgendwelche Vorschriften zur angeblichen "Sicherheit" der Motorradfahrer seitens der Politik halte ich auch nicht für zielführend, sondern eher kontraproduktiv
Ralph hat geschrieben:Ohne das Thema jetzt auszuweiten, ist nämlich ne andere Überschrift, führ ich Dir gerne freihändig vor, dass ein Schwenker beim Bremsen (ich nehm wegen dem Freihändig mal die Fußbremse )geradeaus fährt, ich hab das nämlich schon öfters probiert. Schreib jetzt nicht, ich gleich das dann im Unterbewußstsein mit Gewichtsverlagerung aus, das schafft mein süßer Knackarsch nämlich gar nicht.
schmiermaxe hat geschrieben:Fahren mit Warnweste implementiert ja nicht unbedingt, dass man sich aufgrund der Warnweste benimmt, als wenn einem die Straße alleine gehört. Wenn ich mich damit besser fühle, was nicht bedeutet, dass ich mich dann riskanter, weniger umsichtig oder rücksichtslos verhalte, dann ist es doch gut.
"Ich trage eine Warnweste, dann passiert mir nichts" Der Gedanke alleine ist schwachsinnig. Aber vielleicht trägt die Warnweste im dunklen oder auf der Autobahn ein bisschen dazu bei, dass ich eben doch gesehen werde, Omi oder Opi doch nicht einfach nach rechts oder links zieht und mich umnietet.
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