29. März 2012 11:41
Dieses ist ein gutes Öl für die BMW R 1200 Modelle und alle Temperaturen im Sommer, zudem aus deutscher Produktion, Ölverbrauch hält sich in Grenzen.
Deutscher Hersteller, deutsche Qualität, das Paket kam leicht derangiert an. Trotzdem alles schick. Das Mopped freut sich, der Boxer braucht ja immer etwas mehr Öl, die Fette dagegen nicht.
29. März 2012 13:15
29. März 2012 14:21
29. März 2012 14:22
29. März 2012 15:11
Stephan hat geschrieben:Ein Ölfred! Dann hol ich mir mal 'n Kistchen Möhren und 'n Mineralwasser!
Ne, im Ernst jetzt. Ich vermute mal, das der Ölverbrauch sehr stark durch die Fahrweise und den Zustand der Maschinerie bestimmt wird. Da spielt das Öl noch die kleinste Rolle (wenn's nicht gerade Livio ist. . .)
Stephan
29. März 2012 18:45
29. März 2012 19:42
jfechir hat geschrieben:Hallo,
K 100 - 2V; fahre 20 W 50 - Ravenol. Ca. 20 Euro für 4 Liter.
Bin damit zufrieden.
Gruß Joachim
29. März 2012 19:56
29. März 2012 20:51
Yachtie hat geschrieben:Du siehst, völlig simpel: Nähe zur Küste steigert Ölverbrauch, Nähe zu den Bergen senkt ihn.
30. März 2012 12:39
30. März 2012 15:45
30. März 2012 19:04
jfechir hat geschrieben:Hallo,
K 100 - 2V; fahre 20 W 50 - Ravenol. Ca. 20 Euro für 4 Liter.
Bin damit zufrieden.
Gruß Joachim
30. März 2012 21:09
Crazy Cow hat geschrieben:..
Aber da du ja quasi dadurch unparteiisch bist: kannst du mir erklären, von welchen Boxern die zitierten Jungs da oben schreiben?
30. März 2012 22:52
31. März 2012 10:40
31. März 2012 12:49
31. März 2012 13:40
31. März 2012 16:31
31. März 2012 16:45
bis jetzt ist das hier alles sehr theoretisch.dann wäre es nicht so theoretisch, kommt hier ja nicht so gut
31. März 2012 17:29
pointer hat geschrieben:
Wichtiger sind wohl Eigenschaften wie Scherstabilität (also das Verhalten der Viskosität im Verhältnis zur Temperatur), der Zusatz von Hochdruck-(EP)-Additiven und Notlauf-Eigenschaften.
Ach ja: ich widerlicher Verschwender fahre meine Bauernmotoren (japanische 1-Zyl. aus den 80ern und eine Guzzi aus den 90ern) doch wahrlich mit Castrol Vollsynth 10W-60.
P.
31. März 2012 17:37
Janson hat geschrieben:... bis jetzt ist das hier alles sehr theoretisch.
Also schnapp dir deinen Ölverbrenner, mach eine Markierung beim jetzigen Füllstand und fahre ca. 500 Kilometer auf einer Strecke die annähernd unter gleichen Bedingen zu befahren ist.
Dann Ölwechsel mit einem Öl ein deiner Wahl, bis zur Markierung auffüllen und wieder auf die Piste. Das wiederholst Du 4-5 Mal und berichtest uns dann, über die gewonnenen Erkenntnisse.
31. März 2012 18:15
Crazy Cow hat geschrieben:Wirklich wahr?!
Crazy Cow hat geschrieben:Und sach, ist es ähnlich zähflüssig wie mineral. 20W-50 oder eher typisch dünn wie andere Vollsynth Öle?
31. März 2012 19:15
pointer hat geschrieben:ich würde "typisch dünn" sagen.
2. April 2012 20:01
3. April 2012 11:48
4. April 2012 14:09
4. April 2012 15:23
4. April 2012 20:17
5. April 2012 06:40
TomS hat geschrieben:Hallo Crazy Cow,
... kann es sein, das Dir langweilig ist?
Crazy Cow hat geschrieben:_________________
wir bedauern, Ihnen keinen besseren Bescheid geben zu können
5. April 2012 07:48
5. April 2012 08:31
5. April 2012 10:18
TomS hat geschrieben:Hallo Crazy Cow,
kann es sein, das Dir langweilig ist?
Gruß Tom
Stephan hat geschrieben:Mal nebenbei gesagt;
Wir haben ja schon mal mit Gleitlagern zu tun. Deswegen war ich auch mal bei 'nem Gespräch mit den Verkäufern eines großen Gleitlagerhersteller dabei. Ein Punkt, unter anderen, war eben die Ölsorten.
5. April 2012 11:08
Stephan hat geschrieben:Bezüglich Luisenprozente, Quincy, musste mal das BoFo im Aug behalten.... .
......nicht recht begeistert über die Öllieferanten. Man gehe davon ab, Ölmarken zu empfehlen, sondern nur noch Spezifikationen zu nennen, da es zu grosse Unterschiede zwischen den Abfüllstationen eines Herstellers gäbe. Je nachdem wo das Öl abgefüllt würde, wäre es mal schmutziger, mal sauberer. Und das gelte für alle Hersteller. . .
Stephan
5. April 2012 21:30
15. November 2012 18:14
Q-Treiber hat geschrieben:Wenn ihr sagt, daß es öfter mal vorkommt, daß Dreck und Staubpartikel im Öl von Großgebinden und auch in Kleingebinden drin sind. Da wäre doch sowas ne gute Lösung: http://www.autolack21-shop.de/Lack-Sieb-190-micron-1-Stck
Die sollte jeder Kfz Lackierer, oder auch der Maler ums Eck da haben. Dort dürfte man das sicher auch nur mit nettem Nachfragen bekommen denk ich mal.
Fals nicht, das kostet nich viel und hält doch das meiste an Dreck weg. Ich denk mal wenns zum lackieren gut is, sollte es fürs Öl auch reichen. Nur Wasser filterts halt nich raus.
27. November 2012 18:35
28. November 2012 19:40
28. November 2012 19:47
30. November 2012 18:06
Crazy Cow hat geschrieben:Nach etlichen tausend Kilometer im Vergleich würde ich nun mal behaupten: das "Castrol Act>evo 4T SAE 20W-50" ist bestimmt ein gutes Motoröl, aber für die Yamaha Nasskupplung absolut unbrauchbar. Bei der XJ 900S ist zweimaliges runterschalten nicht ohne Einkuppeln zwischendrin möglich, bei der GTS (FZR Motor) an heissen Sommertagen schier unmöglich einen Leerlauf zu finden. Dabei ist die Schaltung nicht zu weich sondern zu hart und nur bei diesem Öl.
Ist also vlt. eher was für Motoren mit Trockenkupplung.
1. Dezember 2012 08:38
1. Dezember 2012 19:46
G/S Martin hat geschrieben:Steht denn da irgendwo "JASOMA" auf dem Etikett der Plörre?
2. Dezember 2012 03:02
Crazy Cow hat geschrieben:G/S Martin hat geschrieben:Steht denn da irgendwo "JASOMA" auf dem Etikett der Plörre?
Ja, tut et. Deshalb schrub ich ja. Ich habe aber zugegebenermaßen den Kanister gerade nicht zur Hand.
Ich denke, die Honda CB K5 Kupplung und die Yamaha Kupplungen sind ähnlich, jeweils 7 Scheiben. Interessant ist aber nun mal, dass bei einem Gesamtausrückweg von 4mm (Yamaha) für die 14 Kontaktflächen gerade mal ein Spalt von weniger als 0,3mm übrig bleibt, was wi(e)derum gemessen an normalem Lagerlaufspiel sehr viel ist.
2. Dezember 2012 18:51
G/S Martin hat geschrieben:
Mhh, JASOMA-Öle sind ja gerade für Naßkupplungen gedacht. Also wird mit der Kupplung was nicht stimmen. Hab ich aber mangels Erfahrung keinen schlüssigen Rat. Ich würde die Kupplung mal sezieren und die Lamellen auf Verwerfungen sowie das Ausrücklager auf Spiel kontrollieren...hat der Kupplungskorb Einkerbungen an den Mitnehmerflächen (innen u. außen)?