30. Dezember 2012 22:22
30. Dezember 2012 23:10
Stephan hat geschrieben:Der BW soll nur 107kg wiegen? Hm, mein Bobby LE liegt angeblich bei um die 90. Und sieht zierlicher aus.
Murgcruiser
(Mitglied)
#139 18.12.12, 12:23:46 hat geschrieben:
ROLLOUT
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . usw.
Technische Daten:
Leergewicht: 527kg*
Zul. Gesamtgewicht: 900kg*
Radstand: 1755mm
Nachlauf VR: 45mm
Spurbreite: 1450mm
Vorlauf BW: 430mm
Vorspur: 24mm
Gespannlänge: 2650mm
Gespannbreite: 2000mm
30. Dezember 2012 23:28
31. Dezember 2012 02:00
31. Dezember 2012 08:13
31. Dezember 2012 12:56
31. Dezember 2012 14:37
31. Dezember 2012 15:15
31. Dezember 2012 15:46
31. Dezember 2012 16:23
31. Dezember 2012 18:18
31. Dezember 2012 23:25
1. Januar 2013 00:52
1. Januar 2013 01:07
Vitus hat geschrieben:Hallo Herbert , Claus
Im grunde habt Ihr Recht wenn einstell möglichkeiten da sind,hat aber hier mit der Gl nichts zutun , wir reden doch über Betriebsfestigkeit, ob die Anschlüsse einstellbar sind oder nicht darum gibs noch kein Bruch. Die ausführung ist ne andere Sache
Über den Beiwagenrahmen mach ich mir schon mehr gedanken und auch einige andere Details.
Vitus hat geschrieben:@Claus
Die Spur wird über die Seitenwagenachse eingestellt , durch verdrehen der Achse , EML hat das auch so gemacht (ob das gut oder schlecht ist sag ich mal nichts zu)
auf jedenfall veränderst du auch den Sturz beim Verdrehen der BW Achse.
Vitus hat geschrieben:Nur gut das das ein Zert. Betrieb gebaut hat, wo ja auch das Beratungsgespräch festgehalten wird.
1. Januar 2013 01:27
1. Januar 2013 01:52
1. Januar 2013 04:12
1. Januar 2013 09:39
1. Januar 2013 17:37
1. Januar 2013 17:57
2. Januar 2013 00:16
2. Januar 2013 00:32
2. Januar 2013 00:39
2. Januar 2013 00:57
Keysch hat geschrieben:ich weiß ja nicht wie das beim TRISIS vom Uwe Schmidt ist
2. Januar 2013 16:23
2. Januar 2013 21:26
3. Januar 2013 02:32
Stephan hat geschrieben:Ansonsten wird im Maschinenbau immer noch mit mehr oder weniger viel Angst, kalkuliert.
3. Januar 2013 09:10
3. Januar 2013 09:49
3. Januar 2013 12:00
Mopedfahrer hat geschrieben:Hi Maxchen.
Habe den Fred gerade erst entdeckt. Hui. Schöne Sch...
Ich habe früher als TÜV-SV solche und ähnliche Schäden untersucht (PKW-, Motorrad-, Stah- bzw. Metallbauteile). Ferndiagnose ist eigentlich nicht möglich. Was aber eindeutig ist, dass hier in einem verformeten Bereich geschweißt wurde. Ich gehe davon aus, dass die Umformung im kalten Zustand, was üblich und nicht verboten ist, erfolgte.
Dies kann man über eine Gefügeuntersuchung problemlos feststellen.
Es bildet sich dann unter der Einwirkung der Schweißwärme eine Grobkornzone, welche zwar hohe Festigkeit aber keine bis sehr geringe Dehnfähigkeit aufweist. Dieser Vorgang läuft vorrangig bei 400 - ca. 600 Grad Cel. ab. So dass dies auch und v. a. in den Randbereichen der Schweißung auftritt. Hier entsteht dann auch der erste Anriß. Der setzt sich dann in verschiedene Richtungen weiter und führt früher oder später zum Dauerbruch.
Es gibt eine Vorschrift die es verbietet, in kaltverformten Bereichen zu schweißen. Dies geht nur dann, wenn bestimmte Abstände (Materialstärke / Biegeradius) eingehalten werden. Dies ist DIN 18800 geregelt. Leider ist sie nur für den Stahl- bzw. Metallbau anwendbar. Dieser Fall liegt hier nicht vor. ABER: nach den gültigen Regeln der Technik müssen / dürfen Schweißarbeiten an dynamischen Bauteilen nur von Sachkundigen und geprüften Schweißern ausgeführt werden. Und diese MÜSSEN dies wissen, da sie es gelernt haben.
Problem: Die Nachweispflicht liegt erst einmal bei Dir. Und selbst wenn Du nachweisen könntest, dass obige Zusammenhänge zutreffen, so heißt das noch lange nicht, dass die Gegenseite Schadenersatz leistet. Viele Fälle in denen ich solche Nachweise geführt habe landeten vor Gericht und wurden dort erst nach Jahren entschieden. Und dort habe ich leider auch kennen lernen müssen, dass Recht haben und Recht bekommen immer zwei verschiedene Dinge sind.
Ich wünsche Dir, dass du mit dem Hersteller einen guten Vergleich erreichen kannst.
LG
Crazy Cow hat geschrieben:andilescu hat geschrieben:Würde es "den Rahmen sprengen", an dieser Stelle einmal das Wichtigste davon aufzuführen? Der nachstehende Einwand ist ja nicht ganz von der Hand zu weisen:
Stets gute Heimkehr,
Andreas
Hallo Andreas,
ich glaube, die wichtigsten gibt es nicht. Um eine Konstruktion zu verstehen und zu beurteilen vielleicht, aber es wäre sehr gefährlich, diese "Wichtigsten" als Referenz für Do-it-Yourself zu nehmen.
Bei der Konstruktion hier, würde ich auf Anhieb ein halbes Dutzend Fehler erkennen, die natürlich erst bei entsprechender Belastung zum Tragen kommen. D.h.: hier muss, um den Hersteller nicht ans Bein zu pissen, eigentlich die Radlast bzw. die dynamische Radlast in Verbindung mit der Höchstgeschwindigkeit bekannt sein.
Man kann ja davon ausgehen, dass auch eine Konstruktion gegen die Regeln der Kunst mit einem zul. Gesamtgewicht von zus. 160kg (Radlast 80kg) und einer möglichen Höchstgeschwindigkeit von 120km/h mit entspr. weichem Dämpfer durchaus gehalten hätte.
Aber ich fang mal frech an:
1. konstruktiv: Wird eine Kraft, wie hier, ausserhalb der Kraftrichtung in eine Struktur eingeleitet, müssen zwei stabile Dreiecke erkennbar sein, die zusammen auf einen dritten fussen. Diese Dreiecke gibt es, ich zeichne sie gelegentlich ein. Der Laie muss sie suchen (weil sie imho zu klein sind).
2. handwerklich: Ein Rohrbogen ist per se ein elastisches Element. Es ist von sich aus Frevel ein statisches daraus zu machen. (Ist mir nur von Moto Guzzi bekannt). Beim Biegen eines Rohres wird das Material innen gestaucht, aussen gestreckt. Eisen lässt sich Strecken, Kohle nicht. Auch weiche Stähle verspröden am äusseren Rohrbogen. E-Schweissen am äusseren Rohrbogen ist also ein zus. Risiko.
Aber wie gesagt, ein Rohrbogen hat innen andere Eigenschaften als aussen, es ist imho Frevel da überhaupt zu schweissen. Bei solch kritischen Schweissungen wird anschliessend normal geglüht, getempert oder von vornherein autogen geschweisst.
3. Der Laie kann die Güte einer Konstruktion immer daran überprüfen, indem er peilt, ob sie auch mit Rohrschellen aus dem Baumarkt funktionieren würde. Diese hier würde es nicht. Verdrehen auf dem Rohr vorprogrammiert.
Irrtum vorbehalten.
Crazy Cow hat geschrieben:Bei dem Gespann würde ich vermuten, dass es auf die gefahrene Geschwindigkeit ankommt. Wenn man sein Gerät kennt, hält man ja vorsichtshalber, wenn irgendwas wackelt.
Nun stelle man sich aber ausgerechnet die oben beschriebene Situation vor: Dreiradneuling kauft sich aus fam. Gründen solch ein Geschoss. Alle sagen: "Gespannfahren ist aber nicht leicht !" Jetzt fährt er dann los und stellt fest: "Jo, Gepannfahren ist wirklich nicht leicht, wackelige Sache das!"
Gespanne müssen gehen, fertig. Ein Leben lang. Es ist nicht viel Technik dran, die liegt auch noch frei, leicht zu checken. Wenn einer nicht den Sinn für die steigenden Kräfte bei zunehmender Geschwindigkeit entwickelt, soll er Ochsenkarren bauen.
@Muli: Ich habe auch oft nach einer Fertiglösung von Sidebike gepeilt und immer wieder aus dem gleichen Grund verworfen.
3. Januar 2013 12:13
3. Januar 2013 13:04
3. Januar 2013 13:06
3. Januar 2013 13:17
Da hat wohl der Schwarzwälder Recht, unser Forum hat da wenig Einfluss. . .
3. Januar 2013 13:31
Stephan hat geschrieben:Hm, naja, der gute Schwarzwälder hat sich für unsere Sorge bei Anfängern eh nicht interessiert. Sonst käme er nicht auf die Idee mit 150km/h über die Landstraße zu blasen. Und das dann noch zu schreiben. Hatten wir nicht schon öfter Rookies, die ihr Gespann selber bauen wollten. Erst wegen Ratschlägen fragten. Und später stellte sich dann raus, die hatten eh mehr Ahnung, als der Rest.
Da hat wohl der Schwarzwälder Recht, unser Forum hat da wenig Einfluss. . .
Stephan
3. Januar 2013 13:41
buddy hat geschrieben:@ Stefan, und du verstehst mich nicht!
Du machst hier ein Faß auf über eine Sache die schon gelaufen ist!
Sollte er das Gespann bei Mobec stehen lassen und sagen das funkioniert so nicht?
Ihr habt dem Schwarzwälder mit eurem, für Ihn, negativen Beträgen vergrauelt und das muß nicht sein!
Die Zeit mit den IPP Trägern unter Boot sind vorbei, nur allen neuen verschließen!
3. Januar 2013 14:25
Schwarzwäldler hat geschrieben:Nach heutiger Rücksprache mit unserem Gespannbauer sehen wir keinen Grund warum wir uns um die eingesetzte Technik und Struktur der Verbindung irgend einen weiteren Gedanken machen sollten.![]()
![]()
3. Januar 2013 15:15
Stephan hat geschrieben:Slowly, ich kann es nicht recht erkennen (nur Telephon), sind das deine eigenen Texte? Wenn nicht, nehm sie bitte raus.
Stephan
3. Januar 2013 15:24
Jepp, wenn auch hart an der betrieblichen Zert. nach ISO 9001vorbei, aber seine Beiträge haben die Threads wenigstens gut am Laufen gehalten.SvS hat geschrieben:Schade dass er (Schwarzwäldler Anm. Stefan) nicht mehr schreibt mir haben seine Beiträge gefallen.
Besonders in der „Zert-Geschichte“ war es mal ein
Blickwinkel aus einer anderen Sicht.. . . .
Meinst du CC oder mich?Warum bauen die, die es besser Wissen keine Gespanne? Siggi
3. Januar 2013 15:40
3. Januar 2013 15:44
3. Januar 2013 15:48
3. Januar 2013 15:59
Stefan hat geschrieben:... und ich, ich kann weder meine Krawatte binden, noch einen Knopp annähen, ...
3. Januar 2013 16:56
Stefan hat geschrieben:Meinst du CC oder mich?
3. Januar 2013 17:00
3. Januar 2013 17:06
buddy hat geschrieben:Also mein lieber Schwarzwälder,
gib deinem Herz einen Ruck und schreib wieder hier, auch von deinen Touren die du dieses Jahr noch machen willst!
3. Januar 2013 17:35
3. Januar 2013 18:04
SvS hat geschrieben:Es wurde keiner persönlich angesprochen.Stefan hat geschrieben:Meinst du CC oder mich?
Wollte nur sehen wer bellt Siggi
SvS hat geschrieben:Jepp, Zustimmung Siggibuddy hat geschrieben:Also mein lieber Schwarzwälder,
gib deinem Herz einen Ruck und schreib wieder hier, auch von deinen Touren die du dieses Jahr noch machen willst!
3. Januar 2013 18:44
3. Januar 2013 19:10