Hilfe beim Gespannkauf

Für nicht-technische Gespannthemen, Fahrtechnik, Literatur, Gesetze, ...

Hilfe beim Gespannkauf

Beitragvon Wall-E92 » 9. September 2013 16:13

Hallo,

da ich neu hier bin, möchte ich mich zuerst einmal kurz vorstelle: Mein Name ist Valentin bin 21 Jahre jung und fahre derzeit eine Suzuki GSF600S Bandit.
Da ich vor einiger Zeit einen Hund geerbt habe, welcher leider nicht alleine bleibt, kommt das Motorradfahren leider etwas kurz. Somit bin ich auf die Idee gekommen, mich mal auf das Abenteuer eines Gespanns einzulassen.
Ich habe mich nun auch mal umgesehen, schon einiges gelesen und bin schon auf zwei unterschiedliche Marken gekommen, welche im Preislichen Rahmen liegen. Zur Info: Mein Budget liegt so ca. bei 3000€.
Ausgeguckt habe ich mir bis jetzt mal Gespanne von MZ ES oder ETZ oder URAL (so Baujahr um 2000, wenn möglich Tourist). Ich weiß, dass beides Maschinen sind, an denen man etwas schrauben können muss.
Leider habe ich da bei Fahrzeugen noch keine Erfahrungen gesammelt - jedoch bin ich zuversichtlich, dass ich das hinbekommen werde (Handbücher mal vorausgesetzt).
Jetzt komme ich endlich zu meiner Frage:
Welche Gespanne von den beiden würdet Ihr mir empfehlen?
Oder gibt es noch andere Modelle/Marken, welche in diesem preislichen Rahmen liegen?

Ich habe auch mal zwei Links zu eventuell interessanten Fahrzeugen falls das was hilft....
Ural: http://www.autoscout24.de/Moto/Details.aspx?id=233797448&cd=635065807480000000&asrc=st
MZ: http://suchen.mobile.de/motorrad-inserat/mz-etz-250-300-spaichingen/181904407.html?lang=de&pageNumber=1&__lp=1&scopeId=MB&sortOption.sortBy=price.consumerGrossEuro&makeModelVariant1.makeId=18400&makeModelVariant1.searchInFreetext=false&makeModelVariant2.searchInFreetext=false&makeModelVariant3.searchInFreetext=false&vehicleCategory=Motorbike&segment=Motorbike&ambitCountry=DE&zipcode=86156&zipcodeRadius=200&negativeFeatures=EXPORT&categories=CombinationAndSidecar

Nun möchte ich mich schon einmal im voraus für eure Mithilfe bedanken :-)

Grüße
Valentin
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Re: Hilfe beim Gespannkauf

Beitragvon Svidhurr » 9. September 2013 16:40

Als 2 Moped ist die MZ wohl am einfachsten und auch Pflegeleichter :wink:

Aber schau mal hier:
viewtopic.php?f=5&t=10994
Gruß Svid (Thomas)

Ich sammle die Daten der Stoye SW.
Bitte sendet mit per PN - Rahmennummer und Bj.
Die Quellen (Besitzer) behalte ich natürlich für mich.

http://mz-forum.com/kb.php?a=281
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Re: Hilfe beim Gespannkauf

Beitragvon longa » 9. September 2013 17:53

Servus,Valentin wo kommst du denn genau her.die Mz im Käfer-desing kenn ich persöhnlich und ist 5 min von mir entfernt.Ob dein Hund im Gespann mit fährt solltest erst mal testen.So zur MZ,ist eigentlich sehr pflegeleicht und du kannst ALLLES selber machen (ein Buch und bisserl Werkzeug und gut ist).Der Russe ist da viel komplizierter,wiegt sehr viel und ist lange nicht so altagstauglich wie die EMME.mfg
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Re: Hilfe beim Gespannkauf

Beitragvon Wall-E92 » 9. September 2013 18:06

Dass sie mitfährt und es mögen wird bin ich mir ziemlich sicher. Fahrradanhänger macht sie eigentlich problemlos mit und Cabriofahren tut sie auch sehr gerne. Also bin ich beim Gespann mal zuversichtlich. Und wenn nicht, dann macht es mir wahrscheinlich auch alleine trotzdem viel Spaß^^
Was macht eine MZ so viel Pflegeleichter als eine URAL?
Es gefallen mir beide recht gut, allerdings um ehrlich zu sein, die Ural ein wenig besser. Auch wegen dem (vermutlich) etwas größeren Beiwagen.....Das Tier soll ja auch platz haben ;-)
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Re: Hilfe beim Gespannkauf

Beitragvon Herbert aus Hamburg » 9. September 2013 18:17

Was macht eine MZ so viel Pflegeleichter als eine URAL?

Weil sie :
- aus weniger Teilen besteht, und
- weil sie nicht in Rußland gebaut wurde.

Um mal einen Vergleich zu haben in wie weit man am Ball bleiben muß/kann hab ich mal eine Vergleichstabelle erstellt :

Bild

Die Tabelle fasst die Erfahrungen von vielen Fahren von vielen Fahrzeugen in vielen Jahren zusammen.
Alles offline, kwasi...
Mit religiösen zu diskutieren ist, als würde man Schach gegen eine Taube spielen.
Es ist gleichgültig, wie gut man das Spiel beherrscht,
die Taube wird die Spielfiguren umschmeißen, auf das Brett kacken und herumstolzieren, als habe sie gewonnen.
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Re: Hilfe beim Gespannkauf

Beitragvon scheppertreiber » 9. September 2013 18:45

... und vorsichtshalber ohne Quellenangabe ... ts ts ts :wink:
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Re: Hilfe beim Gespannkauf

Beitragvon longa » 9. September 2013 19:40

MZ :springt IMMER an ,geht wie Sau ,hat nur einen Zylinder ,ist viel leichter ,sieht besser aus ,teile sind alle noch zu haben ,Wiesel-flink ,usw usw,du must mal beide fahren und es gibt nur eine entscheidung,hab noch vergessen der Funfaktor ist unbezahlbar. :smt023 .geh auch mal ins MZ-Forum.mfg
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Re: Hilfe beim Gespannkauf

Beitragvon dreckbratze » 9. September 2013 20:02

mz ist wirklich einfacher und unproblematischer. man muss aber 2takter mögen, wer was gegen rängtängtäng hat, wird keinen spass haben..
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Re: Hilfe beim Gespannkauf

Beitragvon mz_gespann » 12. September 2013 20:56

Eine Emme ist, wenn die Wartung stimmt, durchaus alltagstauglich. Ich bin wegen der Emme in 14 Jahren nur zweimal zu spät zur Arbeit gekommen. Bei 34 km pro Weg. Geht also. Bei der Laufleistung sollte man dann aber besser einen gemachten Motor in der Garage liegen haben, zumindest, wenn der eingebaute so auf 50.000 km seit der letzten Revision zugeht.

Bekannte mit Russengespannen und ähnlichen Laufleistungen hab ich nicht. Bekannte schon, von einigen Russengespannen weiß ich, wo deren Garage steht. Nur die Kombination :-D

Emme muß man aber mögen. Mir sagt am ehesten die TS zu - im Gespannbetrieb passt mit der Gabel der TS /1 die Scheibenbremse vorn, 12 V ist heute kein Thema mehr, 5 Gang Motor mag ich lieber als 4 Gang und Rohrrahmen lieber als Kastenprofil.
ES geht nur mit Trommelbremse vorne mit manchmal abenteuerlichen Verzögerungen oder aufwändigem Umbau, Teile werden manche selten (Schwingenträger vorn!) und sind nicht reparabel
ETZ hat den Kastenrahmen - halte ich nur mit Original Verstärkungen für halbwegs Gespanntauglich.
Mit nem Russen kannst du in der Regel locker mithalten. Und wenn man sich mal in den Graben verfahren hat, geht das auch mal mit allein wieder raus. Leichtes Gespann halt.
Mein Hund hats geliebt. Die BMW deutlich weniger. Wenns losging, stand er immer neben der Emme, in die BMW ist er nur mit Aufforderung eingestiegen.
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Re: Hilfe beim Gespannkauf

Beitragvon scheppertreiber » 12. September 2013 21:29

Ich bin zuerst auch einige Jahre Emme gefahren (etz 251 Gespann). Alle 30 tkm bei
Doing-Hai einen neuen Kolben mit Zylinder besorgte, ok.

Dann Dnepr. Ein ziemlicher Unterschied wie die dann mal lief (mit 650 er Uralmotor).
Mit dem bin ich so um die 70.000 km gefahren, nach anfänglichen heftigen Problemen.
Mittlerweile mit dem 750er, der ist absolut problemlos - ein echter Schocker für den
Hern Bert 8)

Emme ist auf der Bahn zu zweit einfach etwas schwachbrüstig.
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Re: Hilfe beim Gespannkauf

Beitragvon itzefritz2013 » 12. September 2013 22:50

hy wall!

wenn es irgendwie möglich ist, das der dackel auch mal bei freunden oder innerhalb der Familie bleiben kann, und du noch ein bisserl solo fahren kannst,
dann überstürze nichts.
es gibt immer wieder angebote im net, die besser sind als mz,o. ural ,gerade für Neulinge.
z. b. bei mobile. de, unter motorradgespanne, seite 13.
500er suzki mit uralsw. 48 gesunde Pferdchen. mit vorderradschwinge, 4500euro!
ist m.e. 10 mal besser als der ostschrott.

ergo, erst mal cool bleiben, u. die lage sondieren.

gruß itzefritz.

mittlerweile stets auf seite 14
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Re: Hilfe beim Gespannkauf

Beitragvon Herbert aus Hamburg » 13. September 2013 05:33

scheppertreiber hat geschrieben:Ich bin zuerst auch einige Jahre Emme gefahren (etz 251 Gespann). Alle 30 tkm bei
Doing-Hai einen neuen Kolben mit Zylinder besorgte, ok.

Dann Dnepr. Ein ziemlicher Unterschied wie die dann mal lief (mit 650 er Uralmotor).
Mit dem bin ich so um die 70.000 km gefahren, nach anfänglichen heftigen Problemen.
Mittlerweile mit dem 750er, der ist absolut problemlos - ein echter Schocker für den
Hern Bert 8)

Emme ist auf der Bahn zu zweit einfach etwas schwachbrüstig.


Alle 30 000 km nen neuen Kolben? Was hast du gemacht - den roten Getriebesand mit ins Benzin getan? Und Schlämmkreide und was man sonst noch so in Sprit mixt was wo niemand braucht? Bei meinem MZ-Gespann hab ich alle 60 000 km den Motor gemacht. Dauerte immer so 8 Stunden mit Ein- und Ausbau und kostete um die 300 Euronen. Und die ging auch zu zweit 90 - 100. Also 10 - 20 kmh schneller als das durchschnittliche Russeneisen. Das ist auch keine Hexerei, man braucht sich nur mit der Fachliteratur auseinander setzten und das MZ-Forum ignorieren.

Das dein Geraffel (die Wanderdüne die letztes Jahr 150 000km runter hatte) mit dem dritten Motor und dem 4. Getriebe nie was hatte und absolut problemlos läuft zumal sie ja frisiert ist schockt mich überhaupt nicht. Zumal du für dies Geschichte in der Szene ja bekannt bist weil du sie wieder und wieder und wieder zum Besten gibst. Ist aber nicht schlimm, ich kann dich trotzdem leiden!
Ich sach mal so - wer mehr als 10 Russenboxergespanne in seinem Umfeld beobachten kann weiß wie es in Wirklichkeit um die Zuverlässigkeit bestellt ist.
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Re: Hilfe beim Gespannkauf

Beitragvon Stephan » 13. September 2013 06:30

NeNe, immer auf die alten BMW's. Das ich mit meinen nicht so viele km mache, liegt eher an mir. Und das Elektroproblem war dem Alter geschuldet (30 Jahre). Und die Hilfe von Toyo-Joe noch durch Freigetränke zu zahlen (muss deswegen unbedingt mal auf'n Stammtisch). . .

Dessen 2V's laufen dafür wesentlich mehr. . .


Hab meiner R75/5GS jetzt mal kleine schwarze Blinker spendiert. Und kürzere Auspuffrohre. . .


Stephan
"Ich stehe hinter jeder Regierung, bei der ich nicht sitzen
muss, wenn ich nicht hinter ihr stehe."

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Re: Hilfe beim Gespannkauf

Beitragvon Herbert aus Hamburg » 13. September 2013 07:11

Die 2Vs sind schon Klasse. Alle 200 000 km ne Motorregeneration für wenig Geld und auf dem Weg dahin ist vielleicht mal ein Rotor, ein Regler und eventüll ein Starter fällig und das wars im Großen und Ganzen...
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Re: Hilfe beim Gespannkauf

Beitragvon scheppertreiber » 13. September 2013 07:43

Och Herrbert,

ich schätze Dich ja auch, aber:

* der erste Motor (650er Ural) war unfachmännisch repariert (Kolbenrest in Ölwanne und Motor), nach 100 km hin
* der zweite ist ganz gut gelaufen, hat dann aber 5 l Öl auf 70 km gebraucht (KW-Simmering)
* BMW-Motor besorgt (R45), der übliche Wutanfall halt.
* Alex hat mich für verrückt erklärt und hat mir einen 650 Uralmotor gegen den von der BMW getauscht

Der lief dann und wäre heute noch drin wenn ich von Michi nicht sehr günstig den 750er bekommen hätte.
Der 650er steht übrigends in HH. Dritter Teilchenbeschleuniger links :wink:

Grüße Joe.
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Re: Hilfe beim Gespannkauf

Beitragvon Herbert aus Hamburg » 13. September 2013 11:00

scheppertreiber hat geschrieben:Der 650er steht übrigends in HH. Dritter Teilchenbeschleuniger links :wink:


Stimmt, steht . Steht unweit von B.O.C. . Steht immer da wenn ich da vorbei komme. Kann ich mich immer drauf verlassen. Das die da steht.


Ich muß unbedingt mal Bilder von der Wetterseite machen, kwasi...









:-D
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Re: Hilfe beim Gespannkauf

Beitragvon Stephan » 13. September 2013 13:30

'n Starter hatte ich noch nicht. . .

Beim 2V Gespann hab ich mal den Lichtmaschinenrotor ausgetauscht.

Dann hab ich ja noch ca. 87.913km bis zur ersten Motorrevision. . .


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Re: Hilfe beim Gespannkauf

Beitragvon Wall-E92 » 15. September 2013 18:24

Soo....ich entschuldige mich für die späte Antwort.
Also, meine Entscheidung ist jetzt auf MZ gefallen. Heute habe ich mir auch eine angesehen, und zwar folgendes Modell:
http://suchen.mobile.de/motorrad-inserat/mz-ts-250-1-neuburg/184088288.html?lang=de&pageNumber=1&__lp=1&scopeId=MB&sortOption.sortBy=price.consumerGrossEuro&makeModelVariant1.makeId=18400&makeModelVariant1.searchInFreetext=false&makeModelVariant2.searchInFreetext=false&makeModelVariant3.searchInFreetext=false&vehicleCategory=Motorbike&segment=Motorbike&ambitCountry=DE&zipcode=86156&zipcodeRadius=100&negativeFeatures=EXPORT&categories=CombinationAndSidecar

Die Maschine hat zwar einige Beulen und Kratzer und etwas Flugrost, ist ansonsten Technisch soweit fast in Ordnung. Nur die Bremsen.....
Ich habe eine ca. 15-minütige Probefahrt gemacht und von den Bremsen so gut wie gar nichts gemerkt.
Das war mehr ein Ausrollen mit Motorbremse.
Nun wollte ich fragen, ob das bei der TS250/1 normal ist. Ich weiß, dass man von Trommeln nicht so viel erwarten kann, allerdings kam mir das schon nach sehr wenig Bremsleistung vor.
Mich interessiert außerdem, ob der Preis in Ordnung ist, und was noch grob für weitere Kosten auf mich zukommen könnten?
Tüv muss ich ja dann sowieso selber machen....der ist nämlich schon 1 Jahr abgelaufen.....
Auf was muss man beim TÜV bei so alten Maschinen eigentlich achten? Was sollte alles Funktionieren?

Schonmal Danke für die Antworten :-)
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Re: Hilfe beim Gespannkauf

Beitragvon Svidhurr » 15. September 2013 18:49

Der Preis sollte schon passen.

Die Trommelbremsen sollten optimal eingestellt sein,
dann bremst auch die Trommelbremse.

Der SW bremst nicht mit :(

Bei Bedarf kannste ja immer noch eine SB verbauen.

Was mich stören würde, wäre das schmale Vorderrad.
Gruß Svid (Thomas)

Ich sammle die Daten der Stoye SW.
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Re: Hilfe beim Gespannkauf

Beitragvon Wall-E92 » 15. September 2013 19:00

inwiefern das schmale Vorderrad?

Und was sollte für den TÜV alles richtig funktionieren?
Licht, Blinker und Spiel vom Vorderrad habe ich jetzt mal geprüft. Mehr ist mir spontan nicht eingefallen. Wobei ich auch keine Ahnung habe, was am Beiwagen überprüft wird :?:
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Re: Hilfe beim Gespannkauf

Beitragvon Svidhurr » 15. September 2013 21:59

Bremse am SW muss nicht sein, aber wenn eine Bremse am SW drann ist,
dann muss sie auch funktionieren - so sieht es rein rechtlich aus.

Ich persönlich komme mit den 2,75 x 18 Vorderrad am Gespann nicht klar.
Beim Einlenken will die Trennscheibe immer noch gerade aus fahren :(

Deswegen fahre ich rundum 16" mit 3,50 breiten Reifen.
Am Hinterrad macht sich ein Seitenwagenreifen sehr gut :wink:

PS: Genaueres kann ich dir gern mal per PN schreiben.
Gruß Svid (Thomas)

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Re: Hilfe beim Gespannkauf

Beitragvon itzefritz2013 » 15. September 2013 22:19

hallo zusammen!

erstmal, wall e 92, was hatt denn die Lichtmaschine für`ne Spannung,6 od. 12 Volt?
bei 6 Volt wirste wohl bald Trouble bekommen.( hab so meine Erfahrung).
mal ganz abgesehen von anderen >Kleinigkeiten<.man sollte einige schrauberkenntnisse
mitbringen um soén teil am leben erhalten zu können.
der größte teil von euch BERATERN hat doch wohl noch ein " richtiges " gespann im stall stehen.

der junge hat ca. 3000 öhre zur verfügung, wenn er noch ein bisserl gespart hätte, hätte es vielleicht
für was gescheits gereicht (siehe oben).

anderes Thema:
im motorradgespanne-heft, hier im Forum,und wohl auch bei treffen wird immer geklagt, es gäbe keinen
nachwuchs (ich war erst auf ein paar treffen, unter 30 jahren war sehr dünn besetzt, eigentlich gar nicht)
wie soll sich nachwuchs einstellen, wenn der bub nach einem halben jahr die schnauze vom gespann voll hat,
und den hobel wieder veräußert??? weil er fahren will, und nicht schrauben??

nichts gegen mz.
bin selbst 250/1 gespann und solo gefahrn,aber hatte vorher schon genügend Erfahrung mit anderen
bikes,u.a.nsu max, v7 :smt013 usw.

wenn`s denn soweit ist, stet ihm mit rat und tat zur seite.

in diesem sinne grüßt euch

itze Fritz

der mit weck-worscht unn woi
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Re: Hilfe beim Gespannkauf

Beitragvon itzefritz2013 » 15. September 2013 22:34

nachtrag:
hast du auch ne`n richtigen namen? (hab`s mitgekriegt)
und wo in unserem schönen land bist du denn beheimatet?
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Re: Hilfe beim Gespannkauf

Beitragvon Herbert aus Hamburg » 16. September 2013 06:51

Bei der TS/1 gibt es natürlich auch eine Beiwagenbremse. Das ist gut so, denn die vordere Trommel ist nicht so prickelnd.
Die Beiwagenbremse (gekoppelt mit dem Hinterrad) kommt fast an eine Scheibenbremse heran wenn denn alles in Schuß ist.
Leider Schade gibt es den Geberzylinder für die Beiwagenbremse kaum noch. Ich hab da aber schon gute Lösungen gesehen
mit (gebrauchten) Teilen von Japanesen. (Handpumpe).
Vorne kann man sich prinipiell die Telegabel und die Scheibenbremse der ETZ einbauen.
Rundrum eine gemeinsame Reifengröße zu fahren ist nicht verkehrt. Man kann sich da für 16" oder für 18" entscheiden. Geht beides gut.
Vorne kann man sich als schnelle Maßnahme ein 3,25er drauf ziehen lassen, für 3,5 muß man sich eine Hinterradfelge einspeichen.
Ansonsten fährt sich rundrum 3,5 sehr gut. Reifendruck rundrum : 2,7 - 3,0.
Zur Lima - das Problem ist nicht das es eine 6Volt-Lima ist (von der Verfügbarkeit der Leuchtmittel mal abgesehen) , sondern das da nur etwa 65 Watt herauskommen.
Und wenn der Vorwiderstand durchbrennt ist auch sofort die Zündung beeinträchtig. Wer sich nicht in eine 6Volt-Gleichstrom- Elektrik einfuchsen möchte kann sich
eine 12Volt-Vape Lima mit elektronischer Zünung einbauen (lassen). Die haben einen guten Ruf.
Auch wichtig : Fahrwerkseinstellung :

Bild

Es gibt immer noch Leute die so gut wie keine Vorspur propagieren und statt dessen die Maschine nach links neigen.
Das ist absoluter Quark. Das stammt aus Zeiten (vor rund 90 Jahren) wo man erste Gehversuche mit Fahrzeugen machte
und die richtigen Zusammenhänge noch nicht kannte.
Ein Qualitätsmerkmal eines sauber eingestellten Fahrwerks ist - es ist (fast) kein Lenkungsdämpfer notwendig.
Und wenn doch muß es einer sein mit sehr niedrigen Dämpfungswerten.
Da fällt mir ein - schau nicht (niemals) ins MZ-Forum. Die wenigen die da Ahnung haben (schreiben die überhaupt noch?) gehen
da unter in einer großen Masse Ahnungsloser unter.
Besorg dir Fachliteratur, zb. "Das große gelbe MZ-Schrauber Handbuch" von Wildschrei.
Viel Erfolg und viel Spaß...
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Re: Hilfe beim Gespannkauf

Beitragvon scheppertreiber » 16. September 2013 06:52

Herbert aus Hamburg hat geschrieben:Ich muß unbedingt mal Bilder von der Wetterseite machen, kwasi...

Machma, würde mich irgendwie auch mal interessieren.

wie er sie hochgefahren hatte war sie frisch gestrahlt und lackiert ... :rock:
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Re: Hilfe beim Gespannkauf

Beitragvon Wall-E92 » 16. September 2013 09:06

@itze Fritz:
Ich schreib auch gerne nochmal ein paar Daten über mich zusammen ;-)
Ich heiße Valentin, bin 21 Jahre jung, Mechatroniker (Industrie) von Beruf, derzeit Wohnhaft im schönen Augsburg, und eigentlich hätte ich gerne ein Motorrad, bei dem ich ruhig vor jeder Fahrt schrauben muss. Für nen Porsche 944er hat das Geld leider dann doch nicht gereicht (Porsche günstig, Ersatzteile TEUER :rock: )

Die Maschine, welche ich verlinkt habe läuft noch auf einer 6V Elektrik. Jedoch würde ich über den Winter wenn sowieso eine 12V Lima einbauen
BTW: Was sind die Unterschiede zwischen VAPE und Powerdynamo?

Auf die Spur habe ich jetzt nicht geachtet...Kenn ich nur vom Autofahren. Bin halt erst Beiwagenneuling.

Doch bevor ich jetzt weiter Plane, muss ich zuerst die Kaufentscheidung fällen. Aber ich glaube, diese hübsche Rostlaube wird es :-)
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Re: Hilfe beim Gespannkauf

Beitragvon Vitus » 16. September 2013 09:56

Hallo
Zuletzt geändert von Vitus am 22. Dezember 2013 13:44, insgesamt 1-mal geändert.
Vitus
ist nicht mehr im Forum
 
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Re: Hilfe beim Gespannkauf

Beitragvon Herbert aus Hamburg » 16. September 2013 11:01

Ääh , jein. Wenn man für 4- 5 ein Gespann kauft ist es oft so das man da noch 2-3 reinsteckt weil dem Vorbesitzer nur die Optik wichtig war und nicht die Technik , womöglich stellt man nach dem Kauf fest das das Teil gar nicht zulassungsfähig ist (wieso, ich hab doch immer Tüv bekommen) weil der/die Prüfer keine Ahnung hatten, und/oder weil sich der Gespannbauer nicht um Details kümmern mochte u.s.w.
Eine MZ ist keine Honda. Aber wenn man weiß was man tut kann man die an einem bis zwei Wochenenden durchschrauben und dann ist Ruhe für etwa 60 000 km.
(Was man beim Russenboxer gar nicht erst probieren braucht, der geht sofort kapott wenn man ihn anwirft)
Wer nicht weiß was er tut muß natürlich vor, während und nach der Fahrt schrauben. Das ist auch bei bestimmten älteren Japanern so.
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Re: Hilfe beim Gespannkauf

Beitragvon ETZChris » 16. September 2013 11:49

Herbert aus Hamburg hat geschrieben:Da fällt mir ein - schau nicht (niemals) ins MZ-Forum. Die wenigen die da Ahnung haben (schreiben die überhaupt noch?) gehen
da unter in einer großen Masse Ahnungsloser unter.
Besorg dir Fachliteratur, zb. "Das große gelbe MZ-Schrauber Handbuch" von Wildschrei.


Einfach herrlich, diese Arroganz und dann noch den Wildschrei empfehlen :rofl:

Edit: Nein, ich habe keine Ahnung, aber das ist auch nicht schlimm. Ich frag dann einfach die, die welche haben. Und die gibt es im genannten Forum reichlich. Aber der Herbert ist auch schon vor vielen Monden gegangen...
Gruß Christian
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Re: Hilfe beim Gespannkauf

Beitragvon Spitz » 16. September 2013 12:54

Dem kann ich mich nur anschließen.
Ich finde die WARNUNG vor dem Mz- Forum schon übel.
Spinner gibt es in jedem Forum usw. aber da allgemein zu warnen ist echt schwach.

Als ich meine erste Mz Rt125 kaufte, habe ich mich ohne Forum so durchgewurschtelt und immer mal einen alten Schlosser gefragt. Seitdem ich Taschenlampendreirad fahre, bin ich auch in diesem Forum angemeldet und konnte gute Informationen bekommen, nette Leute kennenlernen und Tipps nutzen.

Valentin, fahr einfach mal so ein Gespann. Wenn du dich im Vogtland rumtreibst, kannste gerne mal meine Kiste steuern, abseits der Straßen wohlgemerkt :twisted:

Ganz nebenbei fahr ich auch noch ne Solo-Suzi...wenn es mal schneller sein darf.

Achso - Reifen...ringum 3.50x16 .
Gruß
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Re: Hilfe beim Gespannkauf

Beitragvon Herbert aus Hamburg » 16. September 2013 13:02

Mag sein das es sich arrogant amhört. Ist aber nicht so gemeint.
Ich kenne MZ noch als kostengünstiges Fahrzeug mit dem man als Anfänger (von denen es in den 80ern deutlich mehr gab) und/oder als Student alle seine Wege fuhr. Immer und überall hin.
Nun war die Situation hier im Westen so das es für die MZ kaum Werkstätten gab, oder Zubehör oder sonst was . Noch bevor Gericke Importeur wurde haben welche von uns das "Wie mach ichs mir selbst" bei Ausflügen in die Zone erworben und hier verteilt. Aufgrund der kwasi nicht vorhandenen Werkstätten und weil Studenten wenig bis kein Geld hatten hieß es also - selbst ran gehen. Und die Offline-Gemeinde war recht groß. Da bekam man sofort mit welche Methoden einen weiter bringen und welche das Gegenteil erzeugen. Wir hatten hier im Westen auch keine MZ fahrenden Großväter die uns mit haarsträubenden Legenden verwirrten. War ganz einfach - es gab welche die wenig bis gar nicht schrauben mußten und die viele Kilometer abrissen, und es gab welche die nur zum Stammtisch kamen alle 2 Wochen , wenn "nichts" dazwischen kam. Und Wildschrei war einer der wenigen die diese damalige Szene mit Teile und Wissen versorgte. Glaub ja nicht das er bock hatte das seine Reperaturen zeitnah wieder auf dem Hof standen, das mußte Hand und Fuß haben. Denn das geht nicht nur von der Zeit ab - das macht auch nen Ruf kaputt.
Schau dir die Szene heute doch mal an - jede Menge orthodoxer Original Fetischisten die ein Oldtimermotorradhobby haben und allen ernstes propagieren das die Original-Isolator Kerzen von damals immer noch am besten laufen und das das Reifenprofil unbedingt so aussehen muß wie die Pneumant-Reifen von damals , und das man unbedingt 1:17 mischen muß u.s.w.
HALLO - gehts noch? Und wenn man dann als Anfänger gleich von solchen Spezialisten mit keine Ahnung auf ganz hohem Niveau aufs falsche Gleis gebracht wird - DIE zahlen dir dein Lehrgeld nicht! Klar gibt es da auch ne Handvoll die Ahnung haben. Aber wie soll man die als Anfänger identifizieren ? Ist nicht nur beim MZ-Forum so ...
Mit religiösen zu diskutieren ist, als würde man Schach gegen eine Taube spielen.
Es ist gleichgültig, wie gut man das Spiel beherrscht,
die Taube wird die Spielfiguren umschmeißen, auf das Brett kacken und herumstolzieren, als habe sie gewonnen.
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Re: Hilfe beim Gespannkauf

Beitragvon scheppertreiber » 16. September 2013 13:06

Neckermann hatte MZ im Westen verkauft. Die hatten keine Werkstätten ?

MZ ist die Schule des Gespannfahrens: Wer das ein Vierteljahr überlebt braucht nichts anderes mehr zu fürchten :-D
frisierte Dnepr MT11 "Toter Oktober" * frisierte Guzzi 1000SP "donnaccia rossa" * 1000SP solo natur "milanese nera"
http://murxvonmarx.de
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Re: Hilfe beim Gespannkauf

Beitragvon ETZChris » 16. September 2013 13:24

Herbert aus Hamburg hat geschrieben:...


Bin ich bei dir!!! :smt045
Aber deine immer wiederkäuende Warnung für dem MZ-Forum ist halt irgendwie nervig. Mag ich aber evtl. anderes aufnehmen, als ein weniger aktives Mitglied.

Weitermachen! :wink:
Gruß Christian
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Re: Hilfe beim Gespannkauf

Beitragvon itzefritz2013 » 16. September 2013 16:26

hallo, hallo!!

kriegt euch wieder ein :rock:

ääh, vitus. sprichst mir aus der seele :-)

ääh, Valentin, danke für die Vorstellung. hättste dich früher mal geautet, bräuchten
sich die jungs nicht so anknoddern. wenn du gerne schraubst, dann wünsch ich dir
viel spaß dabei. (nicht ironisch gemeint)

in diesem sinne viel Freude mit der emmi,

itzefritz
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Re: Hilfe beim Gespannkauf

Beitragvon g-spann » 16. September 2013 17:45

ETZChris hat geschrieben:Aber deine immer wiederkäuende Warnung für dem MZ-Forum ist halt irgendwie nervig. Mag ich aber evtl. anderes aufnehmen, als ein weniger aktives Mitglied.

Weitermachen! :wink:

Jo, stimmt (ich bin ein weniger aktives Mitglied)...ich verstehe gut, was Herbert meint (hatter vielleicht etwas unglücklich formuliert, aber keinesfalls arrogant), und ich sehe das genau so:
An belastbare Fakten zu kommen oder auch gute Tipps, und das in angemessener Zeit(!), ist für "Newbies" mittlerweile ausgesprochen schwierig dortens...es gibt für nahezu alles mehrere Lager, die z.T. mit religiösem Eifer, was dazu führt, dass um technische Fakten wahre Glaubenskriege geführt werden, die teilweise echt absurde Züge annehmen und viele der Fragen im Technikbereich derartig zumüllen, dass selbst der Einsatz der Suchfunktion einem Geduldsspiel gleicht...
Man kann, als Neuling, jetzt natürlich hergehen und die einzelnen Beiträge der Diskutanten mit früheren Beiträgen derselben abgleichen, um deren Sachverstand einordnen zu können, aber es ist mühselig.
Ich würde jemandem, der beruflich aus der technischen Ecke kommt und sich als Anfänger kompetent informieren lassen will, auch immer eher Fachliteratur empfehlen, als das MZ-Forum...nix für ungut, Junx...
Gruß aus dem Niederbergischen,
Gerd
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Re: Hilfe beim Gespannkauf

Beitragvon longa » 16. September 2013 19:50

Servus,ich binn in beiden foren und finde das beide eine berechtigung haben.MZ ist was für schrauber und Leute die es überschaubar mögen,auch eine MZ kann spass machen .Im Dreiradler ist alles ein zwei stufen höher angesiedelt und die haben spass an ihren Gespannen.Das aufeinander rumgehackt wird finde ich nicht gut,hier wie da gibt es luser und spezialisten,wir sollten einander helfen und uns am Gespannfahren erfreuen.sind wir nicht alle ein bisschen gaga :smt041 :smt041 mfg
verheiratet,4 katzen, ein haus ,2 mopeds,xvs 650 schopper,etz250 lastenbeiwagen.das reicht.
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Re: Hilfe beim Gespannkauf

Beitragvon Stephan » 18. September 2013 14:52

Naja, das scheint aber niGS MZ spezifisches zu sein. Vieles ist auch im 2-Ventiler-Forum so. . .
"Ich stehe hinter jeder Regierung, bei der ich nicht sitzen
muss, wenn ich nicht hinter ihr stehe."

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Re: Hilfe beim Gespannkauf

Beitragvon Cali » 20. September 2013 12:32

Stephan hat geschrieben:Naja, das scheint aber niGS MZ spezifisches zu sein. Vieles ist auch im 2-Ventiler-Forum so. . .


- das kann ich nur bestätigen. Es sind ja meistens immer die selben, die etwas zu techn. Themen beitragen - entweder mit dem entspr. Know How - oder nur um sich interessant zu machen. Wenn man regelmäßig in dem Forum unterwegs ist - kriegt man auch schnell heraus wer zu welcher Sorte gehört.

GRuß / Bernd
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Re: Hilfe beim Gespannkauf

Beitragvon Färt » 21. September 2013 12:19

Servus Valentin,

falls Du mal vorort Hilfe brauchst, in und um Augsburg gibt's schon welche die von MZ und Gespanne Ahnung haben.

Also einfach melden.

Gryße
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