Der große Reifenvergleich

Für das Dingeling

Der große Reifenvergleich

Beitragvon 4Bikes10Räder » 19. Dezember 2013 09:58

Das Thema Reifen ist ein sehr persönliches und wird gerne heiß diskutiert.
Dieser Fred soll aber eine möglichst neutrale Liste der möglichen Reifen für die Jialing bieten - mit objektiven Bewertungskriterien soweit machbar.

Da ich selber nicht alle Reifen testen kann bin ich natürlich auf Input von anderen Jialing-Fahrern angewiesen.
Bitte nur Infos zu Reifen, die Ihr selber auf der Jialing gefahren habt, auf anderen Motorrädern kann das Verhalten des gleichen Reifens ganz unterschiedlich sein.

Laut Gesetz gilt für Motorradreifen eine Mindestprofiltiefe von 1,6 mm, ich werte hier aber mal 2,5 mm als Untergrenze für die Gesamtangabe der Laufleistung. Bei Winterreifen sollte man eigentlich nicht unter 4 mm gehen.

Kenda 4.10-18 (Originalbereifung)
Preis:
Profiltiefe neu: 12,5 mm
Verschleißmarker bei: 5,5 mm

Gefahren von Klaus K. (4Bikes10Räder)
Laufleistung Hinterrad: 750 km pro 1 mm => Gesamtleistung bis 2,5 mm: 7.500 km
Laufleistung Vorderrad: 1.300 km pro 1 mm => Gesamtleistung bis 2,5 mm: 13.000 km
Laufleistung Beiwagen: 2.000 km pro 1 mm => Gesamtleistung bis 2,5 mm: 20.000 km

Persönliche Einschätzung: Mäßiger Grip bei trockener Straße, grenzwertig bei Nässe. Auf Schnee und Eis nicht getestet.

Einschätzung von Peter (Lordhelmchen):
Läuft den Spurrillen hinterher und versetzt das Gespann dann doch recht deutlich.
Bin da auf Vorne 1,5 ; Beiwagen 1,7 und Hinten ca.2 Bar Druck.

Heidenau K60 Silica 120/80-18 (Winterreifen)
Preis: 75,- Euro
Profiltiefe neu: 8 mm
Verschleißmarker bei: 3,5 mm

Gefahren von Klaus K. (4Bikes10Räder)
Laufleistung Hinterrad: 350 km pro 1 mm => Gesamtleistung bis 2,5 mm: 2.000 km
Laufleistung Vorderrad: 1.500 km pro 1 mm => Gesamtleistung bis 2,5 mm: 8.000 km
Laufleistung Beiwagen: -

Persönliche Einschätzung: Abrollgeräusch etwas lauter aber ok. Guter Grip bei trockener und nasser Straße, hervorragend auf Schnee und Eis. Laufleistung aber extrem gering.
Zuletzt geändert von 4Bikes10Räder am 20. Dezember 2013 13:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der große Reifenvergleich

Beitragvon Lordhelmchen » 19. Dezember 2013 22:44

Hi Klaus,
hab da noch einen Nachtrag zum Kenda-Reifen:
Der läuft den Spurrillen hinterher und versetzt das Gespann dann doch recht deutlich!
Habe mom. den Luftdruck rundum abgesenkt und bilde mir ein dass es besser ist.
Bin da auf Vorne 1,5 ; Beiwagen 1,7 und Hinten ca.2 Bar Druck.

OK. und die Laufleistung beim Heidenau-Silika ist mir definitiv zu wenig.
Werde es mit dem "normalen" K60 probieren und berichten!

bis denn

Peter
Gruß aus Franken.
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Re: Der große Reifenvergleich

Beitragvon klafin55 » 19. Dezember 2013 23:22

Hallo, Peter,

fahre ähnliche Druckwerte wie Du und habe gute Erfahrungen damit gemacht, eventuell steigt der Spritverbrauch etwas, wenn man zu tief mit dem Druck geht. Die Reifen sind so steif, man sieht kaum, dass die bei weniger Druck mehr nachgeben. Die Druckangaben des Herstellers sind völlig daneben, wahrscheinlich auf volle Beladung ausgelegt, 3 Personen, Waffen, Munition usw. Löw empfiehlt auch Werte um die 2,0 bar herum. Hängt auch stark vom Messgerät ab, ich benutze nur noch digitale Reifendruckmeßgeräte, die ziemlich einheitlich anzeigen, bei den mechanischen habe ich schon Meßunterschiede bis zu 1 bar erlebt.

Den Heidenau Winterreifen habe ich auf der BMW XCountry, auch dort verschleißt er am Hinterrad ziemlich schnell, auf dem Vorderrad wird das Einlenkverhalten viel zäher als mit dem Metzeler Tourance. Ob er nun wirklich so viel besser haftet als der Tourance habe ich aus purem Überlebenswillen auf nasser Straße noch nicht ausgetestet. Letztlich bringt er wohl nur etwas im Gelände und wegen dem M+S-Zeichen, wenn die Rennleitung mal kontrolliert bei Schnee.

Ich würde bei den Serienreifen auf der Jialing bleiben, weil die vom Verschleißverhalten einfach überzeugen und außerdem echte Gespannreifen sind, die bringen einfach mehr Fläche auf die Strasse und man bekommt ja kaum Alternativen. Man muss sie eben stärker profilieren, aber das ist schnell gemacht. Die Erstbereifung wird ja noch ewig halten und das Reserverad kann man ja auch noch abfahren. Würde mich nur interessieren, wo man die Kendareifen bekommt und was sie kosten.

Gruß
Klaus aus München
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Re: Der große Reifenvergleich

Beitragvon Zweiradantrieb » 27. Dezember 2013 20:01

Reifen sind fast so religiös wie Öl und Zündkerzen - dennoch mein Senf dazu:

Ich habe die Kendas als Baumstammabschnitte beschimpft und nach der Henneburg schnell gegen wyrdigere ausgetauscht: Bei Regen glitschig, laufen Spurrillen hinterher, setzen sich im Schlamm und Schnee sehr schnell zu und greifen dann nicht mehr, sind zudem knallhart (AuaPopo). Einziger Vorteil: Die halten wahrscheinlich ewig.

Heidenaus hatte ich auf den Russen, die laufen leider recht fix ab und haben für meine Anwendungszwecke nicht genug negatives (!) Profil. Am Liebsten hätte ich ja die Immler Hakaa Gespann genommen, allein der Preis hat mich abgeschreckt.

Meine Wahl: Bridgestone TW302, die gibt es auch in 4.10x18, siehe
Bild

Deutlich besser im Ablauf, viel weicher, trotz geringerer Aufstandfläche besser bei nasser Strasse und setzen sich nicht so arg zu. Wie lange die halten ? Sage ich Euch nach der Norwegenreise im Februar !
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Re: Der große Reifenvergleich

Beitragvon motorang » 12. Februar 2014 21:40

Hi
ich bräuchte bitte Abmessungen von so einem montierten Kenda 4.10-18: Größte Breite und Abrollumfang (am besten Strich am Boden und Reifen machen, um eine Umdrehung weiterrollen, messen). Suche nach einer Alternative für den Avon MK2, der baut mir zu hoch ...

Danke!

Gryße!
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Re: Der große Reifenvergleich

Beitragvon Lordhelmchen » 13. Februar 2014 19:39

Hi Andreas,
hatte Heute bei Dauerregen keinen Strich auf die Straße bekommen. :grin:
Werde es morgen nochmal versuchen - hab grad nur am Beiwagen den Kenda - aber Eines kann ich schon mitteilen:
Der Kenda baut ziemlich hoch - hat ja auch 12mm Profil - und den MK II hatte ich erfolgreich an der Dnepr montiert gehabt.
Der Abrollumfang des jetzt montierten K 6o ( Heidenau ) ist geringer - merk ich an der gefahrenen Geschwindigkeit am Tacho.

bis denn
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Re: Der große Reifenvergleich

Beitragvon motorang » 13. Februar 2014 21:11

Ich würd mich freuen. Der K60 ist halt kein Gespannreifen, ich suche nach einer abzufahrenden Unterlage für den nächsten Immler Hinterreifen, und der kann gerne ein wenig kleiner bauen als das derzeitige Trumm mit Avon MK2 als Unterlage - der Nokian baut da nochmal ein paar cm auf.

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Re: Der große Reifenvergleich

Beitragvon 4Bikes10Räder » 14. Februar 2014 09:13

Sodala,
der Regen hat nachgelassen - Zeit den Kindern die Straßenmalkreide zu klauen.

Abrollumfang
Reifen markiert, Straße markiert, 5 Umdrehungen geschoben.
Bild

Zurückgeschoben, dabei zu doof geradeaus die Spur zu halten, zweite Messung mit 7,5cm Versatz gemacht. Ergebnis:
Bild

Ich halte Fest: Abrollumfang Kenda am Beiwagen: 1997 - 1998 mm
Nun habe ich versäumt die Profiltiefe zu messen, die dürfte aber bei 9 mm liegen (Neu: 12,5 mm). Reiche ich auf Wunsch nach

Reifenbreite
Breiteste Stelle ist direkt am Asphalt! Oh yes!

Bild

Breite des Kenda 4.10-18: 11,05 mm

Das mit dem Abfahren um ihn runderneuerungstauglich zu machen wird eine Fleißaufgabe;
Neuprofil hat 12,5 mm Profiltiefe.
Am Beiwagenrad fahre ich etwa 2.200 km pro mm Verschleiß.
Beim Vorderrad fahre ich 1.300 km bis sich die Profiltiefe um 1 mm reduziert.
Am Hinterrad sind es immerhin 750 km pro mm.
Ich weise darauf hin, dass der Kenda bei Nässe kaum verschleißt, da null Grip auch null Abrieb hat, oder? :wink:

Alle Angaben ohne Gewähr, aber für eine groben Anhaltspunkt reicht's schon mal.
Bin mal gespannt ob Peter zu ähnlichen Ergebnissen kommt.

-Klaus
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Re: Der große Reifenvergleich

Beitragvon motorang » 14. Februar 2014 09:29

Sehr interessant, danke Dir!

Mit ein wenig Glück entsorgt jemand seine rutschenden Kendagummis zu mir - auch ohne Abgefahrenheit, einfach weil sie rutschig sind. Beim Runderneuern wird das Profil eh weggefräst.
Ich möchte nicht zählen wie viele 19" Avonreifen ich schon von Solo-Enfieldfahrern geschenkt bekommen habe und hätte - mehr als ich im Leben am Gespann zusammenfahren kann ... die passen bei mir nur vorne drauf.

Gryße!
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Re: Der große Reifenvergleich

Beitragvon 4Bikes10Räder » 14. Februar 2014 09:38

Die Chancen stehen gut dass ich Ende des Sommers ein paar Kendas aufgearbeitet habe,
ansonsten fahren ja reichlich weitere Jialings durch Europa, um die 15 Stück im Moment, mit jeweils drei Reifen auf der Straße :grin:
-Klaus
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Re: Der große Reifenvergleich

Beitragvon Basic » 6. Dezember 2014 19:39

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Re: Der große Reifenvergleich

Beitragvon Zweiradantrieb » 7. Dezember 2014 09:34

Moin,

ein längst fälliger Nachtrag zu den von mir gefahrenen Bridgestone TW302 in 4.10-18, Enduroprofil, Tiefe 10mm, schraubspike-geeiget :-D :

Die fahre ich seit September, den Winter durch, in Norwegen und bis jetzt - die sind bis auf das Vorderrad nun fällig. Bei 5.000 war der Hinterreifen fertig, mit dem Ersatzrad getauscht, das war dann schon bei 9.000 fällig, ebenso ist das Beiwagenrad nun auch auf. Einzig das Vorderrad ist noch gut, schätze mal für noch 3.000.

Das Verhalten bei nasser und trockener Straße ist sehr gut, durch das runde Profil läuft das Gespann sauber geradeaus, auch schnell gefahrene Kurven bei welliger Straße steckt das Mopped gut weg, liegt aber auch an dem steifen Fahrwerk wie ich meine. Nachteil: Die Reifen fahren sich halt eckig, aber dadurch erhöht sich ja das tragende Profil :grin:

Nicht gut sind die Eigenschaften im Schlamm und Schnee, da hatte ich mir mehr versprochen ob der groben Stollen. Leider Fehlanzeige: Die setzen sich sofort zu, dann hat man nur noch Slicks und die geben keinen Vortrieb mehr.

Ich habe jetzt hinten den Heidenau K60 drauf, mal sehen was der sagt. Habe leider erst letztens mitbekommen das es den K37 sowohl in Winter- als auch in Sommermischung in 3.50-18 gibt, der ist halt eckig und sollte mehr Grip bringen.

Um die Eintragung mache ich mir nicht so große Sorgen: Die Tragfähigkeit und Geschwindigkeit muss stimmen, dann kann man zum TÜV und eintragen lassen, einen sachkundigen Graukittel vorausgesetzt, sollte man immer vorher abstimmen. Für 120-80-18 gibt es bereits Gutachten, irgendjemand hier hat das schon durchgezogen.

Ach ja: Für den kommenden Eisarsch habe ich mir wyrdige Immler Haaka in weich aufgezogen, die sollen auf Asphalt schmelzen wie Butter in der Sonne, aber sind ja auch nur für Eis und Schnee.

Nachtrag: IMHO reicht die M+S - Kennzeichnung absolut aus, eine 'echte' Winterreifenpflicht gibt es meines Wissens nach nicht. Schön ist das hier aufgedröselt:

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Re: Der große Reifenvergleich

Beitragvon 4Bikes10Räder » 7. Dezember 2014 12:31

Reifeneintragungen:
Ich habe die 120/80-18 eintragen lassen über meinen Händler Löw.

Dietrich und Burkhard haben sich vom Mönchengladbacher TÜV die 4.00-18 eintragen lassen, für Metzler Block K und Heidenau K28.

Der TÜV bei uns in der Gegend hat sich total wirr angestellt - Tachoprüfung sei nötig etc, viele Kosten > 400€ und dann nur Eintragung auf einen speziellen Reifen, z.B. Heidenau K60. Hier fehlte es offensichtlich an dem sachkundigem Graukittel von dem Georg sprach.

Schon aufgezogen bei mir, aber noch nicht montiert: Immler Hakaa hart. Am Ende der Wintersaison kann ich berichten wie er sich geschlagen hat.

Ciao,
Klaus
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Re: Der große Reifenvergleich

Beitragvon Basic » 7. Dezember 2014 13:00

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Re: Der große Reifenvergleich

Beitragvon Johudarm » 7. Dezember 2014 17:27

Hallo Ihr Frostgesichter,

habt ihr schon mal an Avon gedacht? Meines Wissens haben die Reifen in 4.00 x 18. Ob als Winterreifen weiß ich aber nicht.

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Joachim
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Re: Der große Reifenvergleich

Beitragvon Basic » 7. Dezember 2014 18:00

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Re: Der große Reifenvergleich

Beitragvon Lordhelmchen » 8. Dezember 2014 21:40

Moinsen Allerseitz,
sorry, hab kein feedback nachem Winter gegeben zu meiner Winterbereifung :oops:
Wie ich weiter oben schon schrob habe ich für den Winter am Motorrad vorn und hinten den Heidenau K60 ( 4,10-18 ) in "Normalversion" montiert, also nicht als "Scout" .
Bis auf die fehlende M+S-Beschriftung bin ich hinsichtlich der Taktion und Bremsverhalten sehr zufrieden!
Den Vorderreifen fahr ich auch im Sommer und er bietet mit den Kenda`s hinten und Beiwagen recht gute Führung , Bremssicherheit bei Regen und bessere Führung als die Originalen.
Vom Verschleiß ist der Hintere jetzt bei Halbzeit und der Vordere trotz Sommerbetrieb auch.
Mal schauen wie lange die noch gehen - hab erst ca. 9000Km auf der Maschine - der Hintere hat ca. 2600Km gefahren und der Vordere ca. 7900Km.
Achtung NACHTEIL des Reifens: Die Geräuschentwicklung ist immens!
Also bis denn und lasst rocken.
Peter
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