28. Februar 2014 21:51
28. Februar 2014 22:10
28. Februar 2014 22:42
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1. März 2014 12:34
Crazy Cow hat geschrieben:
Ich persönlich glaube, hab ich auch schon mal geschrieben, dass all diese Argumente für eine asymmetrische Bremse, Umtankanlagen, die nicht abschalten wenn das Fass voll ist, Vorderräder, die am Beiwagen festgeschraubt sind, dazu führen, dass der TÜV einfach keinen Bock mehr hat sich damit auseinander zu setzen. Man kann nur verlieren.
1. März 2014 19:34
FredB hat geschrieben:...stelle mir gerade so vor, wie ein Graukittelonkel nach erfolgter realsozialistischer Bremsprobe hart an der Infarktgrenze mit hochroter Birne eine neue Plakette aufs Nummernschild zittert...
Dagegen sind doch 105 dB Standgeräusch echte Peanuts und gehen im Hörsturz des Prüfers unter.
2. März 2014 23:10
gast hat geschrieben:
Ich überlege mir im Momant auch, an meinen Heeler einen zweiten Brmessattel zu bauen und mit der Hinterradbremse zu verbinden, und zwar genau aus dem von Ollaf genannten Grund. Sollte die Handbremse mal ausfallen, ist die Wirknug der Fußbremse allein arg schwächlich, auch wenn sie die vorgeschriebenen 2,5 m/s² wahrscheinlich erreicht hat. Das entspricht dem, was man mit einem modernen PKW auf einer Schneefahrbahn erreichen kann.
Außerdem zieht mein Gepsann leicht nach links, wenn ich zur Handbremse (Vorderrad und Beiwagenrad) die Fußbrmese aktiviere. Das heißt ja, dass das Motorrad gegenüber dem Beiwagen etwas "überbremst". Dem könnte man vielleicht mit einer zweiten Bremszange entgegenwirken, solange das Beiwagenrad sich bremstechnisch noch nicht im Grenzbereich bewegt.