Alle Technikfragen, die in kein Unterforum passen
16. Dezember 2015 09:19
Hallo
Ich habe an meinem R100Gs Gespann einen Hadingham Hilfsrahmen. Leider ist die eine Halteschelle so ungünstig, das der kupplungszug scheuert. Hat jemand eine Ide zur verbesserung, Schelle versetzen geht nicht.
gruß
Ralf
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16. Dezember 2015 09:54
Moin,
spontan fällt mir da ´ne Teflonscheibe ein, die man auf das Ende der Schelle befestigt. Alternativ: Kann man von der Schelle ein wenig Material abtragen, ohne dass es zu einer signifikanten Schwächung selbiger kommt? So wie es aussieht, bewegen wir uns ja eh im mm-Bereich.
Gruß s
16. Dezember 2015 10:22
Wer baut den so etwas? Ich könnte ja vermuten das der zwischen der Schelle laufen soll, sieht man so nicht richtig, also mal den kupplungszug auf die Schelle legen, ob der in der klemmung frei läuft. Gruss Jano
16. Dezember 2015 10:23
Das sieht auch so aus, als ob der da geschliefen hat.
16. Dezember 2015 11:31
Wie ist der Kupplungshebel am Getriebeausgang denn befestigt? Wenn der auf einer Vielzahnwelle sitzt, könnte man den vielleicht versetzen.
Wenn nicht: Aus welchem Material besteht der Hebel? Kann man den nachbiegen?
Wenn nicht: Kann man einen Hebel mit anderer Kröpfung herstellen (lassen)?
Wenn nicht: Halterung mit Umlenkrolle bauen, die den Zug etwas beiseite drückt.
Gruß s
16. Dezember 2015 11:55
Das ist doch nicht von Anfang an so, ich glaub da ist nur etwas verrutscht, sonst hätte der Abnutzungsspuren oder? Gruss Jano
16. Dezember 2015 12:55
schauglasgucker hat geschrieben:Wie ist der Kupplungshebel am Getriebeausgang denn befestigt? Wenn der auf einer Vielzahnwelle sitzt, könnte man den vielleicht versetzen.
Wenn nicht: Aus welchem Material besteht der Hebel? Kann man den nachbiegen?
Wenn nicht: Kann man einen Hebel mit anderer Kröpfung herstellen (lassen)?
Wenn nicht: Halterung mit Umlenkrolle bauen, die den Zug etwas beiseite drückt.
Gruß s
Hallo,
um das vernünftig zu lösen ist es m.E. am besten einen neuen "Kupplungshebel" anzupassen. Soweit ich das erinnere (ich hatte mal nacheinander zwei R100GS als Solomoppeds) ist der Kupplungshebel in Form einer Wippe oder so ähnlich konstruiert. Ein Vielzahn wie oft bei den japanischen Moppeds ist es aber nicht, meine ich. Du kanst das evtl. mal als Bild einstellen - würde sicher helfen.
Den neuen Hebel würde ich neu so "modifizieren", dass da ausreichend Platz für den Zug ist. Die GS ist da nämlich etwas wählerisch: der Abstand vom Zugwiderlager zum Hebel muß ein ganz bestimmtes Maß haben, damit es auch gut klappt mit dem Schalten.
Gruß Michael
16. Dezember 2015 13:53
Hallo
Zwischen der Schelle geht nicht.
Ich hatte die Schelle schon mal gekürzt, da hatte der Zug sich richtig reingearbeitet.
Der Hebel ist Alu Spitzguss, nix zum Verbiegen.
Gruß
Ralf
16. Dezember 2015 14:46
Zu
meinem besseren Verständnis:
Ist das eine kleine runde, steife Eisenstange, die sich da scheuert,
also keine Aussenhülle eines Bowdenzuges ?
Und der Gummi-Schutzbalg, geht er bei Bedienung auf und nieder ?
Ich kenne die Maschine nicht.
Man kann dann prüfen, ob die obere Verankerung durch ein kleines Konsolteil in Richtung Bildbetrachter seitlich versetzt werden kann.
Die Stange kommt nämlich ziemlich schräge zur Längsachse des Gummibalgs oben raus.
Zuletzt geändert von
Slowly am 16. Dezember 2015 16:39, insgesamt 3-mal geändert.
16. Dezember 2015 15:06
Hallo Slowly,
das was da scheuert ist der eigentliche Kupplungszug

also gar nicht gut und zudem für die Dauerhaltbarkeit eher wenig zuträglich.
Der kleine Gummifaltenbalg soll m.E. nur verhindern, dass sich Schmutz in die Zughülle durch das Einziehen des Kupplungszuges (Seele) einarbeiten kann.
@Ralf
mit dem original Material scheitern wohl alle Biegeversuche an dem Hebel. Am besten einen neuen Hebel anfertigen, dann hält das auch!
Gruß Michael
16. Dezember 2015 15:21
Gummischutzbalg ist klar, aber hat der Kupplungszug einen Stangencharakter - also eine Steifigkeit oder ist er flexibel ?
16. Dezember 2015 15:42
Slowly hat geschrieben:Gummischutzbalg ist klar, aber hat der Kupplungszug einen Stangencharakter - also eine Steifigkeit oder ist er flexibel ?
Hallo Hartmut,
ist flexibel bis zu einem gewissen Grad. Wird aber unter Spannung gehalten.
Gruß s
16. Dezember 2015 15:51
Danke, Werner,
den oberen Versatz nach links habe ich sooo gemeint:
Das könnte unten einen Abstand bewirken.
Die obere Verankerung rutscht ein Stück nach links, so als ob das Gleiche Teil noch einmal daneben angebracht ist.
Zu den zu berücksichtigenden Belastungskräften kann ich allerdings gar nichts sagen.
Aber so habe ich wenigstens mal fleissig mitgedacht.
16. Dezember 2015 16:30
Ja schau an, die alten Hasen!
Einfache und praktikable Lösungen.
Der Hartmut löst das mal eben so ruckzuck. Super!

Respekt!
Warum fällt mir sowas nicht ein
Gruß Michael
16. Dezember 2015 16:44
Danke, Michael,
aber Freude kann erst aufkommen,
wenn Ralf Oldie-Biker sein Problem erfolgreich überwunden hat.
Und vor den Erfolg haben die Götter bekanntlich den Schweiss gesetzt.
Wäre schön.
16. Dezember 2015 17:57
Hallo Ralf
Erste Lösung(Frickellösung)
Ich würde das Kuplungsseil aus dem Nippel löten, eine Seilzughülle ( z.B von einem alten Zug ) mit Tefloneinlage drüber schieben, Kabelzugöler anbringen, Nippel neu verlöten und die Hülle dann fixieren.
Das ganze dann mit z.B. Gummilappen so schützen das kein Dreck ran kommt,
Und den Kabelzugöler ab und an mal seinem Namen gerecht werden lassen.
Dieser Lösung so lange nutzen bis
Lösung 2 greift:
Getriebe raus und neuen Befestgungspunkt für die Seilzugmutter anschweißen, Gewinde schneiden und mit leichtem Versatz weiter dreiradeln.
Liebe Grüße an die Frau Gemahlin
Martin
Liebe Grüße aus Aachen.
16. Dezember 2015 18:28
Jano hat geschrieben:Wer baut den so etwas?
Wahrscheinlich derjenige der den Hilfsrahmen an den BMW Rahmen nagelte!
Ich habe auch den Hedingham Hilfsrahmen vom Uwe Schmidt an meinem 247 Rahmen verbaut und habe dies Problem nicht. Ich muß heute Abend mal sehen wie das bei mir ausschaut.
16. Dezember 2015 18:38
Ich weiss leider nicht, wie der Wellenstummel bzw. der Mitnehmer aussieht, auf dem der Ausrückhebel steckt. Aber vom Bild her ist entweder Kröpfen des Ausrückhebels, wie Michael schrub, angesagt, oder eine Wellenstummelverlängerung. Negativ/Positiv Teilstück aufsetzen, es muss ja nur ein Zentimeter sein, und den Serienhebel wieder aufstecken.
16. Dezember 2015 18:58

Zum besseren Verständnis einfach mal die Zeichnungen anschauen! Das Teil 17 in der oberen Zeichnung und das Teil 33 in der unteren Zeichnung ist der Kupplungsausrückhebel in den der Zug unten angreift!
http://www.ulismotorradladen.de/uli/web ... plung.aspx
16. Dezember 2015 19:07
Es ist ja wohl eindeutig ein Bowdenzug mit innenliegendem Drahtseil.
Wenn dann die sogenannte robuste Aussenhülle an der Scheuerstelle hin und wieder mal eine Verstärkungswicklung kriegt,
kann ja ein Teflonklebeband sein, ist das Problem doch gut im Griff zu halten?
Und das Innenzugseil gleitfreudig säurefrei ölen.
So würde ich das machen - und im Auge behalten.
https://www.google.de/search?q=r100gs+k ... CLQQsAQITwRobby,
Danke für die Explo-Zeichnung.
Ist schon interessant, was da Alles bei der Kupplung ineinandergreifen muss - für unsere Schaltfreude.
Gruss,
SL

LY
16. Dezember 2015 19:22
Ich würde mir einen gebrauchten Ausrückhebel besorgen und eine Biegeversuch machen.
Der Hebel ist vermutlich ein Aluschmiedeteil, dieses Material lässt sich ab einer gewissen Temperatur verformen.
Mit der weicher (Acytelen-)Flamme großflächig erwärmen, dabei leicht unter Druck halten bis es weich wird.
Achtung Flamme nicht zu nah ranhalten sonst schmilzt es.
Dann langsam kalt werden lassen.
Funktioniert bei krummen Schalthebeln von Trialmotorrädern so 3-4 mal bis diese brechen.
Da nicht Sicherheitrelevant wäre es den Versuch wert.
Den Originalhebel als Ersatz für unterwegs unter die Sitzbank.
Ich meine mich aus GS-Zeiten daran zu erinnern, das man den Hebel mit etwas Geschick auch ohne Getriebe oder Schwingenausbau demontieren kann. Fummelig ist meist der Sicherungssplint in der Achse. Wenn der Hebel ab ist kann man gleich das Drucklager kontrollieren oder ersetzen. Wenn dieses aus Kunststoff ist und bei heißem Motor klemmt, hilft eine Drehbank oder es gibt auch eine Aluversion. (Ich hoffe das hilft und ist nicht zu weit vom Thema ab)
Gruß
Michael
16. Dezember 2015 20:11
Hi Ralf,
ich würde sagen, dass dein Motor zu weit rechts sitzt.
Der Motor hat zwischen dem Gehäuse und den Rahmenunterzügen an allen vier Stellen der Motorhaltebolzen Distanzen sitzen.
Ich hab deine mal rot markiert. wenn ich mich richtig erinnere, sind 3 Distanzen 6mm dick (deine ist glaube ich zu dünn) und die vorne links 9mm.
Und wenn du jetzt rechts vorne und hinten 9mm Distanzen einbaust, links dann natürlich vorne 6mm und hinten 3mm, hast du wahrscheinlich genug
Platz für den Kupplungszug. Die Schwinge montierst du dann natürlich nicht mehr mittig im Rahmen, sondern schraubst du sie mit den Schwingenlagern ganz nach links.
Das bringt dir etwas 2mm, sodass jetzt die Kardanwelle sicher frei in der Schwinge läuft. Das mit der Schwinge bezog sich jetzt auf die Paralever Schwinge, wenn du ne andere hast, musst du mal schauen, wie viel Platz du da hast.
Gruß MartinA-GS
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16. Dezember 2015 20:36
Michael aus Düsseldorf hat geschrieben:Ich würde mir einen gebrauchten Ausrückhebel besorgen und eine Biegeversuch machen.
Der Hebel ist vermutlich ein Aluschmiedeteil, dieses Material lässt sich ab einer gewissen Temperatur verformen.
Mit der weicher (Acytelen-)Flamme großflächig erwärmen, dabei leicht unter Druck halten bis es weich wird.
Achtung Flamme nicht zu nah ranhalten sonst schmilzt es.
Dann langsam kalt werden lassen.
Funktioniert bei krummen Schalthebeln von Trialmotorrädern so 3-4 mal bis diese brechen.
Da nicht Sicherheitrelevant wäre es den Versuch wert.
Den Originalhebel als Ersatz für unterwegs unter die Sitzbank.
Ich meine mich aus GS-Zeiten daran zu erinnern, das man den Hebel mit etwas Geschick auch ohne Getriebe oder Schwingenausbau demontieren kann. Fummelig ist meist der Sicherungssplint in der Achse. Wenn der Hebel ab ist kann man gleich das Drucklager kontrollieren oder ersetzen. Wenn dieses aus Kunststoff ist und bei heißem Motor klemmt, hilft eine Drehbank oder es gibt auch eine Aluversion. (Ich hoffe das hilft und ist nicht zu weit vom Thema ab)
Gruß
Michael
Dat geht schon. Aber dat bleibt weich.
16. Dezember 2015 21:28
Hallo Zusammen,
hier sieht man, wie die Aufnahme des Kupplungshebels im Getriebedeckel aussieht. Da kann nichts verdrehen:

Hier sieht man den Kupplungshebel (allerdings von einer 96er 1100GS), der bei knapp 150.000 km gebrochen ist. Das Nadellager war praktisch fest, und dadurch waren die Biegekräfte auf den Hebel etwas größer als normal. Ich würde aber an der Konstruktion nichts biegen wollen.

Wenn der Vorschlag von MartinA mit dem seitlichen Versetzen der ganzen Motor-Getriebe-Einheit über die
Unterlegscheiben (4) nicht ausreichend viel bringt, würde ich den Vorschlag von Hartmut aufgreifen. Allerdings würde ich nicht den Lötnippel versetzen, sondern am Widerlager für den Außenzug am Getriebe eine neues Widerlager anbringen. Das bringt einen Versatz von sicherlich 10-12 mm. Ggf. reicht da ein dickes Blech mit zwei Bohrungen und einem Schlitz. Durch die eine Bohrung führt man eine Schraube, um das Widerlager am Getriebe zu befestigen, die zweite Bohrung ist das neue Widerlager für den Zug. Worauf man achten muss ist, dass der Außenzug mit dem neuen Widerlager den gleichen Abstand zum Kupplungshebel haben sollte wie vorher. Die Einstellmöglichkeiten sind da meiner Erinnerung nach nicht so groß. Also muss das Blech ggf. gekröpft sein.
Das problemchen hierbei ist, dass der Zug im Lötnippel unter einem Winkel erfolgt, also etwas schief. Wie sich das auf die Lebensdauer auswirkt, muss man wohl ausprobieren.
16. Dezember 2015 22:20
So, jetzt habe ich das mal bei mir nachgesehen. Die Schelle sitzt ähnlich aber!: Bei mir wurde, aus welchen Gründen auch immer, die originale Kupplungszugaufnahme am Getriebe entfernt und durch ein geschlitztes Messingteil ersetzt welches mit der unteren rechten Getriebeflanschschraube befestigt wurde und nun den Zug aufnimmt. Selbiger schleift bei mir auch allerdings ist deshalb seit 94 kein Zug gerissen. Vielleicht ist das mal ein Ansatz. Ich kannmich schwach erinnern das Uwe damals etwas von einer Änderung der Zugaufnahme erzählte es aber aus vorliegenden Gründen unerheblich war!
BTW: Motor und Getriebe hatte ich vorher in einem R50 Rahmen von 55 eingebaut und deshalb paßte das mit der orischinolen Zugaufnahme wahrscheinlich nicht.
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16. Dezember 2015 22:44
...
Zuletzt geändert von
host am 15. Januar 2016 22:46, insgesamt 1-mal geändert.
17. Dezember 2015 13:55
host hat geschrieben:Auf Deinem Foto sieht es so aus, als brauchtest Du das Messingteilbloß etwas nach oben zu drehen, damit der Zug ohne Berührung über die Schelle geht.
Ja, das ginge. Müßte ich wohl etwas von der oberen Ecke des Messingteils abschleifen. Getriebe muß eh nächstes Jahr raus!
Aber wie gesagt der Zug hält schon seit Jahren aber er läuft auch gut erkennbar über die Rundung der Schelle!
17. Dezember 2015 17:36
Wir haben 2 dieser Ausrückhebel der R100GS bei unseren Gespannumbauten aus einem ähnlichen Grund kalt gebogen (ca. 8-10) Grad.
Hat gut funktioniert.
17. Dezember 2015 19:34
Wer so einen murks baut gehört mit einen nassen Lappen geprügelt bis er lacht
Dieter
17. Dezember 2015 19:52
...
Zuletzt geändert von
host am 15. Januar 2016 22:46, insgesamt 1-mal geändert.
18. Dezember 2015 08:24
Hallo
Erst mal Danke für die ganze Anteilnahme.
Der Erbauer des Gespannes wurde ja schon genannnt. Ich habe nur einmal mit ihm Kontakt aufgenommen und war nicht gerade begeistert über seine Hilfsbereitschaft zu einer Technischen Frage.
Die Lösung mit Zug ändern, Schutzmantel drüber und Nippel umlöten fällt aus, da ich orginal Zug verwenden möchte.
eine Teflon führung währe nicht schlecht, aber wie befestigen!
Ich werde mir den Hebel nochmal genauer ansehen und eventuel biegen oder sogar einen anderen anfertigen.
Gruß
Ralf
18. Dezember 2015 08:32
Die Teflonführung wäre im simpelsten Fall das Material aufschneiden, Röhrchen?, um den Zug legen und mit kleinen Kabelbindern fixieren.
Ich hab 'n ähnliches Problem bei meiner Seitenstünderrückholfeder (Solo). Da muss man halt bisken probieren. Plug&Play gibt es bei sowas nicht so einfach. Die Robby a. T.- Lösung mag aufwendiger, aber am dauerhaftesten zu sein.
Stephan, „Driving home for Xmas. . ."
18. Dezember 2015 09:54
Wieviel von der rostigen Schelle müsste man mit einem Feinschleifer wegnehmen, bis der Kupplungszug frei läuft?
Wäre das schon festigkeitsrelevant?
Gryße!
Andreas, der motorang
18. Dezember 2015 11:16
Wegschleifen is nix mehr.
Hier mal Bilder vom Moped bei unserer letzten Tour
Gruß
Ralf
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
18. Dezember 2015 11:42
Wouw, da ist aber viel Gegend - und so schön einsam.
Und der Rest-Torso könnte die DC-3 sein.
Die war nicht nur milit. sehr erfolgreich, sondern auch zivil - besonders in solch abgelegenen Gegenden sehr beliebt.
Ich denke, solchen Touren haftet noch das Abenteuerliche an!
Hat sicher Spass gemacht.
Gruss,
Hartmut
18. Dezember 2015 14:00
Hallo
Ja, ist nee DC3. liegt im Süden von Island.
Die Tour war absolute Spitze.
Das letzte Bild, da hatte ich allerdings Panik.
Ich werde auf jedenfall Strand in Verbindung mir Meerwasser meiden.
Gruß
Ralf
18. Dezember 2015 14:28
Race-Track hat geschrieben:Wer so einen murks baut gehört mit einen nassen Lappen geprügelt bis er lacht
Dieter
Ich habe noch keine fehlerfreie Gespannkonstruktion gesehen. Irgendwas ist immer im Weg! Wem es nicht paßt der darf gerne wegschauen!
18. Dezember 2015 15:18
Naja, könnteste schon mal zwischendurch bisken putzen. . .
Stephan
18. Dezember 2015 19:57
Hallo
Meine Putzfrau hatte Urlaub, ich durfte sie nur du die Gegend Schaufieren.
Ich hatte extra einige Wasserdurchfahrten auf der Tour damit sie Waschstraßenmäßig etwas sauber gehalten wurde.
gruß
Ralf
18. Dezember 2015 20:07
Hi
auf dem ersten Bild sieht es so aus, als wären an der Halteschelle oben und unten je ein Bolzen zum Festschrauben. Und es sieht so aus, als könnte man evtl. nach Lösen des unteren Bolzens oben den Spalt enger machen und evtl. so dem Kupplungszug etwas mehr Platz geben.
Ist zwar nicht so schön, wenn das Teil der Schelle schräg sitzt, aber wenn es wirklich ein schlimmes Vergehen ist, werden hoffentlich die mit mehr technischem Verstand als ich ausgestatteten Forumsmitglieder entsprechende Sätze schreiben. Viel fehlt ja nicht, der Zug muss ja nur gerade eben so frei laufen.
Vielleicht täuscht ja auch das Bild. Jedenfalls wollte ich diese Idee nicht geheim halten.
Gruß und schöne Festtage!
Gerhard
18. Dezember 2015 21:16
Naja, mit dem "Schräg stellen" ist das so eine Sache. Damit würden die Schraubenköpfe (und wenn Muttern drauf sind, die auch) nicht mehr plan aufliegen. Wobei auch da Toleranzen vorhanden sind. Die wenigsten werden den spalt mit der Fühlerlehre kontrollieren.
Stephan
18. Dezember 2015 21:31
...
Zuletzt geändert von
host am 15. Januar 2016 22:47, insgesamt 1-mal geändert.
18. Dezember 2015 21:40
Oldie-Biker hat geschrieben: ... Das letzte Bild, da hatte ich allerdings Panik. Ich werde auf jeden Fall Strand in Verbindung mit Meerwasser meiden....
Verdammt hinterhältig - so ein
Treibsand
Da kann man sich immer tiefer reinbuttern.
Das kostet Nerven.
Aber auch ein schönes Gefühl, wenn man sich da rausgeackert hat, die heissen Ohren wieder abkühlen
und man den Eid ablegt: "Das passiert mir nie wieder!".
Ist mir sogar in den Ardennen auf einer sumpfigen Wiese passiert - ohne Vorwarnung!
War wohl in der Übergangszone zum Hochmoor - und das trieft dort wie ein Schwamm.
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