Piper Mc Sigi hat geschrieben:Er wollte eigentlich wissen ob die 8 Schrauben reichen und das wie er schrieb mit Helm sitzen hat er ja getestet.
Ich kenne dein Boot nicht würde aber sagen wenn du bei den Schrauben gut untergelegt hast dürften 8 reichen.
Mister B hat geschrieben:Da würde ich die unteren Platten größer machen und eine dünne Gummimatte unterlegen.
Auch die Platten zum Auslauf hin großzügig verrunden.
Grüße
MB
Saxon hat geschrieben:Hallo Michael,
das U-Profil liegt auch auf, aber nur mit den schmalen Seiten.
Du meinst einfach eine Siebdruckplatte als Unterlage? Von der Fläche könnte ich unten eine in gleicher Größe gegenschrauben
Das wäre einfach, leuchtet ein...
Danke
VG Helmut
AlexEF hat geschrieben:Mein Sitz ist mit vier Gummi-Vibrationsdämpfern am Boden und zwei einfachen Schrauben an der Rückwand festgeschraubt.
Saxon hat geschrieben:Was meinst du mit Umfang je 220 mm? Kann ich gerade nicht folgen
Seit diesem Erlebnis befestige ich z.B. Sicherheitsgurte immer an der GFK-Karosserie (mit entsprechend großen Platten) und nicht am Rahmen des BW.
AlexEF hat geschrieben:Hat mir mein Gespannbauer auch gesagt. Gurt am Rahmen ist im Fall des Falles äußerst ungünstig.
scheppertreiber hat geschrieben:Hi Willi-Jens,
ein Gurt hält den Passagier an der Fahrgastzelle fest. Kommt es zu einem Frontalaufprall
verformt sich das Fahrzeug um eine gewisse Strecke. d.h. der Fahrgast hat genau diese
Strecke um von, sagen wir, Tempo 80 auf 0 zu kommen. Ohne diese Knautschzone halt keine
Strecke - er knallt (wie in einem Auto) auf das Hinderniss/Armaturenbrett/Baum.
Gurte im Boot sind sinnfrei ...
willi-jens hat geschrieben:...
selbst beim Solomotorrad fliegt man nicht frei vom Motorrad beim Frontalaufprall
Lassen wir mal außen vor, daß bei einem Zusammenprall von einem leichten Fahrzeug wie z.Bsp. einem Motorradgespann mit einem sehr viel schwererem Fahrzeug ein Großteil der Energie üblicherweise durch das Wegschleudern abgebaut wird.
willi-jens hat geschrieben:Hallo Peter,
...
Zurück zum Thema:
Verschraubungen auf GfK immer möglichst mit viel Auflagefläche und bei nicht ganz ebenen Flächen (wie z.Bsp. auf der Bootsinnenseite) mit dünnen, harten Gummiauflagen.
Grüße
Jens
nobschum hat geschrieben:Hallo Kay,
vielleicht hab ich das "überlesen", aber wie geht es eigentlich den Kindern?
Hoffentlich haben die den Vorfall gut überstanden.
Rolli_58 hat geschrieben:willi-jens hat geschrieben:Hallo Peter,
...
Zurück zum Thema:
Verschraubungen auf GfK immer möglichst mit viel Auflagefläche und bei nicht ganz ebenen Flächen (wie z.Bsp. auf der Bootsinnenseite) mit dünnen, harten Gummiauflagen.
Grüße
Jens
Also bei meinen Segelbooten habe ich solche Unterlagen mit etwas Epoxidharz (z.B. Zweikomponentenkleber von UHU, Pattex o.ä.) eingestrichen und angesetzt. Festgezogen wird dann erst, wenn das Harz ausgehärtet ist. Das finde ich persönlich besser, da eine Schraubverbindung mit Gummi dazwischen nicht richtig festgezogen werden kann. Wenn durch Last auf den Sitz das Gummi zusammengedrückt wird, wird die Verschraubung locker.
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