Die Kneipe an der Ecke: Für Freud und Leid, Off-Topics, Rechnerfragen etc.
Hier kann man auch als Gast schreiben. Anonyme Beiträge sind möglich, aber nicht erwünscht, man sollte wenigstens seinen Namen drunter setzen.
27. Oktober 2017 19:35
Hallo zusammen,
habe ja nur die Schuhgröße 44, ein Kollege hat 50 (damit kann man Flächenbrände austreten),
aber rechts habe ich zwischen Bootsrahmen und Motor etwas wenig Platz zum ein-/ausfädeln
Wenn man mal unfreiwillig den Abflug macht, könnte evtl. der Fuß hängen bleiben, oder ... !?
VG
Alfred
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
27. Oktober 2017 19:56
Also zum BW hab ich nicht so viel Platz wie Du (bei Größe 42). Aber nach vorn und hinten.
Außerdem ist die Bootsflanke glatt. Da würde ich im Fall der Fälle rausflutschen.
Wenn Du die Strebe (?) irgendwie versetzen könntest, die hinten an Deiner Wade verläuft...
Gruß vom
Lieserl
27. Oktober 2017 20:12
Hallo Lieserl,
nach dem Westweg sind meine Waden gestärkt, aber vielleicht sollte ich die Motorradstiefel
immer gut fetten, damit sie im Fall der Fälle geschmeidig rausflutschen
VG
Alfred
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Zuletzt geändert von
FietePF am 27. Oktober 2017 20:26, insgesamt 1-mal geändert.
27. Oktober 2017 20:18
Erster Blick...erinnert mich an den 3.1.87...als Moped auf dem Nummernschiild stand (nach 3/4 Vorwärtsrolle im linken Graben) und ich von der Mittelstrebe herunterhing wie ein Schweinchen zum Schlachten. Obendrein feinsten norwegischen Pulverschnee einatmete bei -28ºC. Nur hast Du nicht diesen hochinteligenten Lederriemchen bewehrten Honneker-knebel zum Nachziehen der Kugelfaust. Viel mehr Platz aber auch nicht.
Zweiter Blick macht mich stutzig. Sag mal Alfred, wo ist das Bremspedal? Mal kurz ausgelagert, um dran rumzuschweissen?
Bei Ural ist das Ding viel zu kurz und wurde dann von mir etwas verlängert. Platz für Patschefüschen ist nun noch weniger. Dafür kann man jetzt aber bremsen.
Sven
PS: Ja das Wegchen sieht fast nach unseren hiesigen Strässchen aus (einschliesslich der hier üblichen Steigung), nur sehe ich keine Mopedspuren...Sag nicht Du bist per pedes da lang...na, dann kann ich verstehen das die Waden schmerzen...Sonst würden Kupplung und Schulter sich nun bemerkbar machen.
Den Fehler habe ich auch mal gemacht mit Arbeitsschuhen und Motorradjacke auf 3820m hochdackeln. Das zweite Mal ging mir trotz leichter Klammotten und ultraleichter Stiefel die Puste aus...Alter schützt vor Massochismus nicht.
Stiefel und Handschuhe mit Ballistol verwöhnen, mein Lieber.
Zuletzt geändert von
Peter Pan CR am 27. Oktober 2017 20:28, insgesamt 2-mal geändert.
27. Oktober 2017 20:22
Hallo Sven,
gutes Auge und perfekt erkannt, das Pedal ist aus der Perspektive genau unter dem Vergaser inkl. Schlepphebel.
Also nix Photoshop oder so
PS: Zwei Lederriemchen hat es auch, allerdings in weiß und nicht in rot ...
VG
Alfred
27. Oktober 2017 20:32
Alles "per pedes" in 13 Etappen über 280km von Pforzheim nach Basel.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
27. Oktober 2017 20:40
Bei Boxern heisst es seinen Körper an das Moped anzupassen, oder sich ans ewige Gesabbere zu gewöhnen. (letztes sowohl bei metallischen als auch befellten.)
Lass Dich nicht vom Boxer "erlieben".
Bei der Norton konnte ich wenigstens noch bei 85kmh runterhupfen.
27. Oktober 2017 21:12
ich hab mal beim boxer probefahren die vergaserglocke runtergetreten und da war kein seitenwagen oder dessen strebe im weg
ich bleibe wohl besser bei guzzi, da ist mehr platz für die zehen
27. Oktober 2017 21:17
Ach, ist die dicke Fußraste im weg
27. Oktober 2017 21:32
...war und ist an meinen 2V- Mopeds das gleiche
Allerdings bei meiner K och, da ists sogar so, dass beim Fahren der Fuß unters Bremspedal kommt
Ans plötzliche Absteigen will ich gar nicht denken
Alfred, ist bei Dir das Bremspedal von vorne aufgehängt?
27. Oktober 2017 21:45
Ihr könnt euch was anstellen. . .
Deswegen werf' ich zumindest die Unterteile der RS Verkleidung von selbiger. Da wird jedes Anhalten zum Balanceakt.
Stephan
27. Oktober 2017 22:14
Bei 13 Etappen bleibt der Muskelkater noch im angenehmen Bereich. Nun bist Du also geistig geläutert.
Wo bleibt der Heiligenschein? Ich sehe nur himmelblau beim neuen Propellerträger-Träger.
Hübsche Photos.
Sven
28. Oktober 2017 10:17
[Wenn man mal unfreiwillig den Abflug macht, könnte evtl. der Fuß hängen bleiben, oder ... !?
VG
Alfred[/quote]
Ja, aber nur beim ersten mal.
28. Oktober 2017 15:45
Das Problem gibts bei der HBJ nicht, die Streben zum Motorrad fehlen dort!
Liebe Grüße
Andreas
28. Oktober 2017 20:14
Ja, man bleibt bei einem Auffahrunfall eventuell hängen.
Ich habe das vor etwa 25 Jahren mit einem Guzzigespann in ein Stauende ausprobiert. Nachdem das Vorderrad im Autokofferraum eingeschlagen ist, fuhr das Auto weiter und ich habe noch eine Piorette gedreht. Da ich fast zwei Meter groß bin und Schuhgröße 47 habe, habe ich dabei mit dem Helm rechts vor dem Beiwagen eine Asphaltprobe genommen. Außer einigen Prellungen und Zerrungen ist mir nichts weiter passiert. Das Gespann war genauso wie das Auto etwa 30 cm kürzer.
Bitte nicht nachmachen.
Michael
28. Oktober 2017 20:17
ich fühle mich generell nicht sonderlich wohl wenn, um baubreite zu sparen, mein rechtes bein keinen platz hat.
28. Oktober 2017 22:00
dreckbratze hat geschrieben:ich fühle mich generell nicht sonderlich wohl wenn, um baubreite zu sparen, mein rechtes bein keinen platz hat.
Einerseits hätte ich gerne etwas mehr Platz für mein rechtes Bein gehabt, andererseits wäre dann unsere Fuhre nochmal 10-15 cm breiter geworden. Aber das wurde uns von der StVZO abgenommen. Demnach dürfen u.a. dreirädrige Kfz. nicht breiter als 2m sein - Spiegel zählen dabei nicht. Gilt, soweit ich weiß, seit 2013.
So komme ich zumindest
etwas leichter rückwärts in unsere Garage
Und es gibt ja bekanntlich nix Schlechtes, wo nicht auch was Gutes dabei ist - und umgekehrt.
Lieben Gruß
Lieserl
28. Oktober 2017 22:03
nun lieserl, gegen deinen laster fahre ich ja auch kleiwagen
28. Oktober 2017 22:27
dreckbratze hat geschrieben:nun lieserl, gegen deinen laster fahre ich ja auch kleiwagen
Uns blieb ja keine andere Wahl, wie Du weißt.
Ich habe während der "Wartezeit" sehr oft überlegt, ob es das Richtige ist, was wir tun. Aber als mein Bester versucht hat, seine Füße in ein anderes Boot einzufädeln, war das Gleichgewicht sonstwo. Ging also gar nicht. So blieb nur der Summit. Also - dann lerne ich das schon irgendwie! Und ganz ehrlich, wir fühlen uns beide Pudelwohl. Jeder auf seinem Platz
Ich würde nicht gern tauschen, also Platz mein ich. Mir wird bis heute im Auto schnell und mächtig schlecht bei kurvenreichen Strecken
Vom BvA kamen noch keinerlei Klagen, selbst auf Nachfrage nicht.
Übrigens, seit unser Gespann von einem (anderen) Gespannbauer mit leerem BW gefahren wurde und der den BW nicht hoch bekam, werden meine Rechtskurven schon etwas flotter
Jetzt warte ich ab wie das wird, wenn das Fahrzeug technisch ertüchtigt und alles richtig eingestellt ist. Ob das Vergnügen noch steigerungsfähig ist?
So, jetzt aber gutN8
Lieserl
29. Oktober 2017 10:15
alles prima, ziel erreicht, spass an der sache
29. Oktober 2017 18:45
Blaue Elise hat geschrieben: Mir wird bis heute im Auto schnell und mächtig schlecht bei kurvenreichen Strecken
Lieserl
Dann musst Du mal unbedingt mit mir Auto fahren. Meine Ex sagte einmal, das sie 5 Leute kennt, die zu mir ins Auto nicht mehr einsteigen.
Hast PN.
31. Oktober 2017 08:44
Gespannklausi hat geschrieben:Ach, ist die dicke Fußraste im weg
aber die ist dafür beheizt
31. Oktober 2017 08:46
Schlumpf-Driver hat geschrieben:Alfred, ist bei Dir das Bremspedal von vorne aufgehängt?
Nein ganz normal, war von oben nur durch den Vergaser verdeckt.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
31. Oktober 2017 08:47
gd926 hat geschrieben:Ja, aber nur beim ersten mal.
... das übe ich besser mal nicht
Schönen Feiertag an alle
Alfred
31. Oktober 2017 14:55
Hallo Alfred,
dem Hebelchen würde ich mal eine Nicaraguanische Universalschlüsselkur verpassen. Da kommst Du mit deinem Patschefüschen ja garnicht hin.
(Schraubstock und eine leichte Massage mit dem 3 Pfund Fäustel.)
Pass auch auf das der Spielzeugpräsentierteller sich nicht verselbstständigt...oder zum Zehenpiekser und Strumpflocher wird.
Seitliche Hebelkräfte mögen Bremsgeberkolben aus Spritzguss auch nicht so sehr gerne.
Bei allem was sich eingestellen lässt, kann sich auch sicher sein, das es ganz schnell verstellt werden wird. (übliche Geschichte in der Industrie con CR)
A..a...auch noch schöne Grüsse aus dem echten Schilda. 10ºN, 84ºW
Sven
15. Januar 2018 16:35
Hallo zusammen bzw. sodele,
habe mal etwas geschraubt, um rechts ein bisschen mehr Bewegungsfreiheit zu haben.
Die Position der Schelle kann man vielleicht noch etwas optimieren, so ist es auf jeden Fall spannungsfrei
die schwarze Schelle müsste eigentlich vergoldet sein:
Bin dann gleich eine Runde gefahren und keinen Unterschied zu vorher festgestellt.
VG
Alfred
Zuletzt geändert von
FietePF am 15. Januar 2018 18:16, insgesamt 2-mal geändert.
15. Januar 2018 17:02
Nachtrag, der Blaue sieht im Profil aktuell so aus:
PS: Der Seitendeckel wird noch lackiert und musste sein,
weil dahinter jetzt eine Werkzeugschale mit Bestückung weilt - vorher war mir das zu nackig.
Und so ein Aufbockriff ist auch nicht zu verachten - das Schloss ist in Arbeit (Fummelkram)
VG
Alfred
15. Januar 2018 18:35
Haste noch den Hauptständer unter? Hatte ich bei meinem Goldschwein auch. Braucht zwar Kraft, kann aber sehr nützlich sein.
15. Januar 2018 18:43
Jau, der Seitenständer macht keinen Sinn, aber der Hauptständer ist sehr nützlich
15. Januar 2018 18:55
FietePF hat geschrieben:Hallo zusammen bzw. sodele,
... habe mal etwas geschraubt, um rechts ein bisschen mehr Bewegungsfreiheit zu haben. ...
Sorry, Alfred,
aber da die beiden Fotos nicht aus derselben Perspektive gemacht wurden,
kann ich den Platzgewinn nicht erkennen.
Oder sind das keine VORHER-NACHHER-Bilder?
Gruss,
Hartmut
15. Januar 2018 18:57
die hintere, obere strebe ist jetzt deutlich weiter hinten.
15. Januar 2018 19:08
Sorry, hier noch der vorherige Zustand:
Das zweite Bild zeigte die güldene Schelle
15. Januar 2018 20:23
Merci, erkannt, gute Lösung!
15. Januar 2018 21:59
Der obere Anschluss müsste etwas nach hinten verlegt werden. Velorex Schelle an den Heckrahmen z.b. zum testen...
15. Januar 2018 22:23
Hallo Alfred,
is das mit so'ner Schelle nicht "verdrehgefährdet"?
Gruß Michael
16. Januar 2018 05:27
FietePF hat geschrieben:...aber der Hauptständer ist sehr nützlich.
Moin,
leider kann ich den Hauptständer nicht mehr montieren, kollidiert mit dem Y-Rohr.
Gruß Werner
16. Januar 2018 11:51
Michael1234 hat geschrieben:is das mit so'ner Schelle nicht "verdrehgefährdet"?
Hallo Michael,
vermutlich schon, habe da bisher keine Erfahrung zur wirklichen Belastung.
Aber die Schelle ist stabil, hat 50mm Durchmesser und Bolzen/Schraube sind M12.
Die Zeit bzw. Kilometer werden es zeigen
VG
Alfred
16. Januar 2018 20:11
Jep. Wobei da wohl eher die Reibung zwischen Schelle und Rohr wichtig ist. Da konmt vielleicht mal‘ne fundierte Erklärung zu. . .
Stephan
17. Januar 2018 17:23
Wünsche jedem, daß er niemals in so eine Situation kommt.
Aber ... guter Schutzengel und ein sehr guter aktiver Zeuge
VG
Alfred
17. Januar 2018 17:50
FietePF hat geschrieben:Michael1234 hat geschrieben:is das mit so'ner Schelle nicht "verdrehgefährdet"?
Hallo Michael,
vermutlich schon, habe da bisher keine Erfahrung zur wirklichen Belastung.
Aber die Schelle ist stabil, hat 50mm Durchmesser und Bolzen/Schraube sind M12.
Die Zeit bzw. Kilometer werden es zeigen
VG
Alfred
Hallo Alfred,
Du solltest Dir vielleicht an der Schelle und am Rahmenrohr mal Markierungen anbringen und beobachten, ob die Schelle sich im Betrieb verdreht. Was hat das Blech (Material?) der Schelle denn für einen Breite und wie dick ist es? Mit welchem Drehmoment hast Du die Schraube angezogen? Die Schraube hat die Festigkeit 8.8?
Es gibt grundsätzlich drei Szenarien:
1. Schelle hält und bewegt sich nicht
2. Schelle verdreht sich im Betrieb auf dem Rahmenrohr
3. Schelle reißt
LG
Peter
17. Januar 2018 18:04
Zur Schellenbefestigung frage ich mich nur, warum diese zuvor an einem angeschweißten Flansch befestigt war,
wenn doch dort auch eine Rohrschelle Platz hatte.
17. Januar 2018 18:13
weil diese lasche beim russenrahmen von haus aus vorhanden ist. bei meinem gespann war das ursprünglich auch so und wurde später abgeändert um den winkel der strebe zu verbessern. allerdings wurde bei mir geschweisst.
17. Januar 2018 18:39
Hallo Alfred,
kannst Du die Schelle vielleicht so anbringen, dass Verdrehen kein Thema mehr ist, so wie in meiner Skizze?
Als nächstes kann man ausrechen, bei welcher Kraft die Schelle abreißt
,
dann die statisch wirkenden Kräfte bei beladenem Beiwagen abschätzen,
und danach W-L fragen, mit welchem Faktor man diese statische Kraft multiplizieren muss, um die dynamisch wirkende Krafte zu erhalten.
Dann wissen wir, ob die Schelle theoretisch hält
, oder nicht
.
Du kannst natürlich auch einfach damit fahren, alles andere zeigt sich dann
.
... und ich würde die Schelle in Rahmenfarbe lackieren.
17. Januar 2018 19:12
dreckbratze hat geschrieben: ... beim russenrahmen von haus aus ...
Merci,
und hätte ich das mal an meiner URAL (ich fahr seit vielen Jahren nur mein KAWA-Gespann) nachgesehen, hätte ich festgestellt,
dass dort die Befestigungslasche sogar zur Maschinenseite angeschweißt wurde,
also platzeinschränkend für die Soziusfußraste.
Doch nicht etwa auch für den Fahrer ?
Auf Fietes Bilder sehe ich keine Soziusraste.
17. Januar 2018 21:51
Hall Peter, hallo Jungs,
danke für die Input's, es ist natürlich eine hochwertige Schelle und keine aus Blech (50x32x5).
Eine Seite mit Flachbolzen und auf der anderen Seite eine Schaftschraube M12 jeweils >= 8.8 ~80Nm.
Der Flachbolzen an der Schelle hat jetzt die Position wie der vordere, ohne Änderungen an der Strebe.
Aber den optimalen Winkel muß ich noch herausfinden und lackiert wird die Sache dann auch noch
VG
Alfred
17. Januar 2018 22:02
FietePF hat geschrieben:Hall Peter, hallo Jungs,
danke für die Input's, es ist natürlich eine hochwertige Schelle und keine aus Blech (50x32x5).
Eine Seite mit Flachbolzen und auf der anderen Seite eine Schaftschraube M12 jeweils >= 8.8 ~80Nm.
Der Flachbolzen an der Schelle hat jetzt die Position wie der vordere, ohne Änderungen an der Strebe.
Aber den optimalen Winkel muß ich noch herausfinden und lackiert wird die Sache dann auch noch
VG
Alfred
18. Januar 2018 08:19
der Anschluss wird bei anständiger Belastung einknicken
setz die Schelle auf das nach rechts laufende hintere Rohr
dazu muss die Strebe länger werden
aber Stahl ist ja anpassungsfähig
Tante Edith meint:
wenn man das Knotenblech am SW Rahmen grosszügiger auslegt könnte man den Flachbolzen darin verschrauben und auf eine Schelle verzichten
18. Januar 2018 12:19
Falls es jemanden aufgefallen ist, der fehlende Beitrag wurde in den "Schutzengel" Thread verschoben. Da passt er besser.
Stephan
18. Januar 2018 12:44
Hallo
Ich stimme Tante Edith zu. Das Knotenblech vergrößern und dort anbringen.
Bei einer geschraubten Variante sollte drauf geachtet werden dass sich zwischen den Bauteilen nur ein "Hauch" von Lack befindet. Ein dicker Anstrich drückt sich im Laufe der Zeit platt und die Verbindung löst sich.
Karsten
18. Januar 2018 14:37
Wenn die Schelle eh lackiert werden soll, könnte man die Schelle auf Rostumwandler oder so fetklemmen und anschliessend Schelle und Umgebung gemeinsam lackieren. Platzt dann der Lack, ist da was im Busch.
Stephan
Powered by phpBB © phpBB Group.
phpBB Mobile / SEO by Artodia.