Batterie im Beiwagen - Sicherung und Massekabel

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Batterie im Beiwagen - Sicherung und Massekabel

Beitragvon V7Sport » 19. Februar 2018 09:30

Liebe Dreirad-Gemeinde,
ich baue mir gerade ein selbstkonstruiertes Guzzi-Gespann.

Die Batterie ist im Beiwagen (der Beiwagen ist aus Metall).
Die Masse wird von der Zugmaschine über eine 16qmm dicke Masseleitung zur Beiwagen-Batterie geleitet.

Frage 1:
benötigt die Batterie noch ein separates Massekabel?
Der Beiwagen ist ja auf Silentblöcken gelagert, daher würde ein Masseband nur den Verbrauchern (Scheinwerfer/ Rücklicht/Blinker) eine Masse zuführen. Ich könnte also an der Verkabelung sparen, richtig?

Frage 2:
normalerweise ist an der Guzzi das Anlasser-Plus direkt (sind ja nur 20cm) an der Batterie angeschlossen (ohne Sicherung). Jetzt ist die Batterie ungefähr 2 Meter entfernt. Sollte man sicherheitshalber eine 100A Sicherung in das Batterie-Pluskabel einbauen?

mfg
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Re: Batterie im Beiwagen - Sicherung und Massekabel

Beitragvon wolfgangv » 19. Februar 2018 10:27

Ich habe bei meiner Guzzi auch die Batterie im Seitenwagen, allerdings ist der aus Kunststoff. Sicherungen sind dort nicht verbaut, würde ich auch nicht machen.
Gruß, Wolfgang
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Re: Batterie im Beiwagen - Sicherung und Massekabel

Beitragvon Michael1234 » 19. Februar 2018 11:33

Hallo,

warum willst du an der Verkabelung sparen? Spezieller Umbau?
Dann auch noch an der Masseleitung - das bringt dir irgendwann nur Ärger. Ich würde ein ordentliches (= mind. so stark wie maschinenseitig verbaut) Massekabel zur Batterie in den Beiwagen legen.

Das mit der Sicherung in dieser neuen Leitung zu beantworten überlasse ich den Profi´s - habe das bei meinem Gespann, bei dem die Batterie auch im Beiwagen ist, auch nicht (bis jetzt).

Ich würde auf alle Fälle - wenn Du ja eh schon dran bist - gleich einen Batterietrennschalter verbauen. Die gibt es in allen möglichen Variationen. Am einfachsten ist es wohl den Trennschalter auf den Massepol der Batterie zu setzen.

Gruß Michael
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Re: Batterie im Beiwagen - Sicherung und Massekabel

Beitragvon V7Sport » 19. Februar 2018 11:38

Hi,

es hat mir schon geholfen, dass ich für meinen Thread meine Gedanken sortieren mußte.
Beim Schreiben ist mir die Notwendigkeit klar geworden.
In der Zwischenzeit habe ich schon ein Masseband und einen 100A Sicherungshalter mit Trennschalter gekauft.

Heutzutage kostet soetwas relativ wenig und beim Neuaufbau ist das auch schnell eingebaut.

Vielen Dank für Eure Beiträge.

mfg
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Re: Batterie im Beiwagen - Sicherung und Massekabel

Beitragvon Stephan » 19. Februar 2018 12:56

Gut. Auch wenn der BW aus Metall ist, das Problem hängt dann immer noch bei den diversen Verbindungen zwischen Motorrad und BW.

Es soll Motorräder geben, welche keine explizite Masseverbindung zwischen Scheinwerfer, wo dann einiges an Elektrik drin ist, und Rahmen/Batterie/Motorblock existiert. Gerade an der Masseverbindung würd ich nicht sparen wollen.


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Re: Batterie im Beiwagen - Sicherung und Massekabel

Beitragvon Sejerlänner Jong » 19. Februar 2018 13:06

Hallo
Ein Massekabel von der Batterie an den Rahmen vom Motorrad und dem vom Beiwagen. Vom Rahmen oder der Batterie sollte es auch ein Masseanschluss direkt an den Motor geben.
Mit den Massekabeln nicht sparsam sein und z.B. Ströme nicht über das Lenkkopflager schicken.

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Re: Batterie im Beiwagen - Sicherung und Massekabel

Beitragvon Aynchel » 19. Februar 2018 15:57

statt der Sicherung und dem Trennschalter (alles bekannte Schwachstellen) würde ich ein M16er FBY Flexrohr über das Pluskabel ziehen, hab ich auch so

https://www.fraenkische.com/de/Elektroinstallation/Produkte/Elektroinstallation-im-Gebaeude/Hohlwandinstallation/FBY-EL-F-schwarz-2670.html

aber ein anderes Problem mit dem ich gerade kämpfe
durch die langen Leitungswege steigt die Impedanz
also der Schleifenwiederstand für die hochfrequenten Restspannungen
ich kämpfe zZ mit defekten HallGeber an der R1100 und die Leitungslänge zu meinem SW Accu ist mE ein Teil des Problem

ich habe deshalb mehrere TVS Dioden eingebaut

https://de.rs-online.com/web/p/suppress ... s/8119981/
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Re: Batterie im Beiwagen - Sicherung und Massekabel

Beitragvon Reeder » 19. Februar 2018 16:29

Moin,

ich hatte bis vor ein paar Jahren auch eine Batterie im Beiwagen. Die habe ich dann aber wieder entsorgt, brauchte den Platz für wichtigeres. :roll: Und die 20Ah KungLong tut es jetzt auch schon seit 4 Jahren.
Die Plusleitung hatte ich dierekt bis zum Anlasser gelegt. Die Masseleitung ging direkt an das Motorgehäuse.
Für die Plusleitung hatte ich geschirmtes Kabel aus dem Schiffbau genommen. Bis sich da was durchscheuert..... Die Masseleitung war "einfaches" Kabel. Weil ich da grad so rankam in 20quadrat.

Ach so ja, war an einer BMW-R850R. Da ist jetzt nach ca 125000 Km immer noch der erste Hallgeber verbaut.
Gruß
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Re: Batterie im Beiwagen - Sicherung und Massekabel

Beitragvon Pepo1958 » 19. Februar 2018 16:39

Reeder hat geschrieben:Moin,

ich hatte bis vor ein paar Jahren auch eine Batterie im Beiwagen. Die habe ich dann aber wieder entsorgt, brauchte den Platz für wichtigeres. :roll: Und die 20Ah KungLong tut es jetzt auch schon seit 4 Jahren.
Die Plusleitung hatte ich dierekt bis zum Anlasser gelegt. Die Masseleitung ging direkt an das Motorgehäuse.
Für die Plusleitung hatte ich geschirmtes Kabel aus dem Schiffbau genommen. Bis sich da was durchscheuert..... Die Masseleitung war "einfaches" Kabel. Weil ich da grad so rankam in 20quadrat.

Ach so ja, war an einer BMW-R850R. Da ist jetzt nach ca 125000 Km immer noch der erste Hallgeber verbaut.


Hallo Zusammen,

ich habe das mit den Batterien im Beiwagen eh noch nie verstanden, und dann der Aufwand der Installation. Aber egal, teurer Ballast für den BW halt. Was ich eigentlich sagen will, die 22 Ah Kung Long passt noch besser, ist etwas größer, aber immer noch kleiner als die original von BMW verbaute und sie hat M6er Anschlüsse. Zumidnest bei meiner R850R war das praktisch, weil vorher eine Hawker auch mit M6er Anschlüssen drin war. Und wenn das Motorrad elektrisch in Ordnung ist, reicht diese Batteriekapazität vollkommen. Die Hawker, die vorher 5 Jahre und länger drin war, hat nur 16 Ah.
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Re: Batterie im Beiwagen - Sicherung und Massekabel

Beitragvon Aynchel » 19. Februar 2018 17:29

meine Winterkuh rollt halt hauptsächlich im Winter
und da darfs schon mal etwas mehr sein
zumal die neumodischen Li Accus da eh versagen

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Re: Batterie im Beiwagen - Sicherung und Massekabel

Beitragvon dreckbratze » 19. Februar 2018 17:47

bei der guzzi habe ich die batterie am gewohnten platz, ich sehe keinen grund das zu ändern. meine mz hat einen "neuen" rahmen gekriegt und bei der gelegenheit habe ich die elektrik ein bisschen aufgeräumt. durch den umbau auf etz motor und die damit verbundene grössere 12V batterie war es recht eng im batteriefach und das kabelgeknäulewar mir zu arg. eine autobatterie hatte ich noch, also ab in den sw. nimmt eigentlich viel zuviel platz weg, aber jetzt ist ordnung und im fall der fälle kommt man ganz einfach an die pole.
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Re: Batterie im Beiwagen - Sicherung und Massekabel

Beitragvon Pepo1958 » 19. Februar 2018 17:56

Aynchel hat geschrieben:meine Winterkuh rollt halt hauptsächlich im Winter
und da darfs schon mal etwas mehr sein
zumal die neumodischen Li Accus da eh versagen


In Norwegen war ich noch nicht. Im deutschen Winter bis -10°C bin ich mit der Hawker Phebus klar gekommen, die ist wie Hawker Odyssey und Kung Long ein Blei-Vlies-Accu, also nix mit Li. Aber wenn man den Platz für eine Autobatterie und auch Spaß an der Bastelei hat, warum nicht :-) .
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Re: Batterie im Beiwagen - Sicherung und Massekabel

Beitragvon UKO » 19. Februar 2018 18:17

Das ist nen Motorrad. Da ist ne Batterie drin. Und da wo sie vorgesehen ist, bleibt sie auch. Reicht das der Seitenwagen nach Sprit stinkt. :rock:
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Re: Batterie im Beiwagen - Sicherung und Massekabel

Beitragvon Saxon » 19. Februar 2018 18:44

Bei mir ist die Batterie auch aus dem Motorrad ausgezogen.
Mein rechter Serienkoffer (BMW) ließ sich eigentlich kaum nutzen, öffnen geht eh nicht,
Koffer anhängen und abnehmen nur mit ziehen, zerren und Finger klemmen.
Der ist dann einer BW Munitionskiste gewichen die jetzt Batterie, Wagenheber und 1 Liter Motorenöl trägt.
Gruß
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Re: Batterie im Beiwagen - Sicherung und Massekabel

Beitragvon opa3rad » 19. Februar 2018 19:59

Ich hatte am PKW die Batterie leer (wird ja kaum benutzt) wollte dann eine Batterie vom Gespann rausnehmen zum tauschen, hat dann 15min gedauert bis die draussen hatte.
Schnauze voll.
Ich hab die Batterien dann wieder aus dem Kofferraum rausgenommen, mir ne Metallkiste gebastelt und zwischen SW und Maschiene gesetzt.
Pluskabel direkt zum Anlasser, Massekabel an SW-Strebe. Zwischen den beiden Batterien nen Trennschalter. Für Licht am SW nen extra Massekabel.

95-2.JPG




Gruss Udo
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Re: Batterie im Beiwagen - Sicherung und Massekabel

Beitragvon Pepo1958 » 19. Februar 2018 20:06

opa3rad hat geschrieben:Ich hatte am PKW die Batterie leer (wird ja kaum benutzt) ...

Gruss Udo


... dann nehme ich ein Starthilfekabel und das Auto von meiner Frau zum Fremdstart, und umgekehrt :D . Wenn die Batterie platt ist, fahre ich das fremdgestartete Auto in die Werkstatt und lasse eine neue Batterie einbauen. Die müssen eh die Bordelektronik über den Einbau der neuen Batterie informieren, sonst meckert die ständig, die Elektronik. Da könnne die in der Werkstatt auch gleich die Batterie einbauen. :grin: .

An der BMW habe ich einen Stecker fürs Starhilfekabel. Damit habe ich anderen Motorrädern schon Starthilfe gegeben, mit der Motorradbatterie natürlich.

Dein kleiner Batteriekasten hat einen guten Platz, um den Überschlag in Linkskurven zu verhindern :-) . So ist die Autobatterie auch für was gut 8) .
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Re: Batterie im Beiwagen - Sicherung und Massekabel

Beitragvon dreckbratze » 19. Februar 2018 20:09

wieso hast du 2 batterien? da zieht die schwächere doch die bessere mit runter?
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Re: Batterie im Beiwagen - Sicherung und Massekabel

Beitragvon opa3rad » 19. Februar 2018 20:24

@ Pepo1958

Sone moderne Bordelektronic hab ich nich. Gott sie dank.


@ dreckbratze

Die Batterien sind beide gleich gut/gleich schlecht. Da ich z.B. beim Camping Licht im Zelt haben will, die zweite Batterie.
Strom kannste NIE genug haben.
In meinem alten Gespann (siehe Profilbild) hab ich`s mal geschaft (im Winter) ne 88AH Batterie leerzuorgeln.





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Re: Batterie im Beiwagen - Sicherung und Massekabel

Beitragvon klimax » 19. Februar 2018 20:43

Hallo
Ich habe mir eine kleine Autobatterie hinten rechts hinter das Beiwagenrad meines HU Gespanns gebaut. Und das Kabel im Leerrohr bis an den alten Anschluss gelegt. Das hat den Vorteil das das Gewicht ganz außen und tief bei dem hohen Beiwagen die Straßenlage verbessert hat - das war deutlich zu spüren.
und in Norwegen kann ich die Batterie eben mal mit reinnehmen in kalten Nächten. Das wär im Orischinal Zustand nicht so einfach möglich.
Jeder so wie er es am besten findet.
Martin, der hofft das Aynchel seinen Hallgeber zum Arbeiten bringt.
Gruß
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Re: Batterie im Beiwagen - Sicherung und Massekabel

Beitragvon dreckbratze » 19. Februar 2018 21:45

@udo: kriegst du die denn mit der lima geladen? wenn eine der batterien die ohren stellt, zieht die die andere mit runter, das meinte ich. :wink:
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Re: Batterie im Beiwagen - Sicherung und Massekabel

Beitragvon wolfgangv » 19. Februar 2018 21:52

dreckbratze hat geschrieben:wieso hast du 2 batterien? da zieht die schwächere doch die bessere mit runter?

Habe ich auch, allerdings entkoppelt eine ist fürs Moped und die andere für Zeltbeleuchtung usw.
Geladen wird vorrangig die Batterie für das Moped die zweite wird verzögert geladen.
Gruß, Wolfgang
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Re: Batterie im Beiwagen - Sicherung und Massekabel

Beitragvon Eisbaer1959 » 19. Februar 2018 21:59

dreckbratze hat geschrieben:@udo: kriegst du die denn mit der lima geladen? wenn eine der batterien die ohren stellt, zieht die die andere mit runter, das meinte ich. :wink:


Achim dafür baut man dann ein Trennrelais ein, wie im Womo.
Eine Batterie ist nur zum Starten, die andere nur für die Verbraucher.
Die zweite kann die erste nicht über das Trennrelais leerziehen.
Geladen werden beide von der Lima und nicht von Bakterie zu Bakterie.
Gruss
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Re: Batterie im Beiwagen - Sicherung und Massekabel

Beitragvon opa3rad » 19. Februar 2018 22:03

@ dreckbratze
Also wenn beide Batterien leer sind dann kanste nur mit Ladegerät drann.

Ich überleg ja eh gerade ob sone 350 oder 400 Watt Lima einbauen soll. Hab da grad auch son Thema eröffnet wer welche Erfahrung damit gemacht hat.

@ Wolfgang
Ich hab nen Trennschalter dazwischen.

@ Michi
Mit der original Lima kriegst die batterien aber nicht voll, oder du fährst Tagelang durch.
Wär ne Rechenaufgabe wie lange des dauert



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Re: Batterie im Beiwagen - Sicherung und Massekabel

Beitragvon Michael1234 » 19. Februar 2018 22:11

Hatten wir schon mal hier! Ich meine das Thema "zweite Batterie".

Damals ging es u.a. auch um dieses Teil
http://www.microcharge.de/index.php?pag ... &Itemid=77

Is evtl auch nen Lösungsansatz.

Gruß Michael
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Re: Batterie im Beiwagen - Sicherung und Massekabel

Beitragvon opa3rad » 19. Februar 2018 22:26

Verkabelt hab ich so, ohne Relais.

155-1.JPG



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Re: Batterie im Beiwagen - Sicherung und Massekabel

Beitragvon Michael1234 » 19. Februar 2018 22:48

Hallo Udo,

wie gesagt, das Thema Batterie war schon oft Anlass intensiv geführter Diskussionen. Einigkeit herrscht wohl aber auch darüber, dass das Verbinden zweier Batterien zu enormen Strömen führen kann und das müssen die Kabel aushalten.

Ob da so ne Elektronik nicht sicherer ist als ein "einfacher" Schalter wäre meine erste Überlegung. Bei Dir funzt das ja aber schon einige Zeit - evtl. ist da die Praxiserfahrung hilfreicher als irgendwelche Theorien. Hier wäre mir dann wichtig die Theorie in der Praxis zu überprüfen. Nicht, dass Dir mal das Gespann abfackelt!

Gruß Michael
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Re: Batterie im Beiwagen - Sicherung und Massekabel

Beitragvon opa3rad » 19. Februar 2018 23:08

@ Michaael

Hab ich seit rund 35 Jahren noch kein Problem mit gehabt.


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Re: Batterie im Beiwagen - Sicherung und Massekabel

Beitragvon Stephan » 20. Februar 2018 20:00

Ja dann.

Das mit der Autobatterie war am Anfang meiner Karriere „In“. Bei meinem 2V EML/BMW -Rahmen würde die erst rrecht nicht am originalen Platz passen. Und bei‘ner 4V BMW ist das Ausbauen der Batterie noch nerviger. . .


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Re: Batterie im Beiwagen - Sicherung und Massekabel

Beitragvon Saxon » 20. Februar 2018 20:47

Stephan hat geschrieben:Ja dann.

Das mit der Autobatterie war am Anfang meiner Karriere „In“. Bei meinem 2V EML/BMW -Rahmen würde die erst rrecht nicht am originalen Platz passen. Und bei‘ner 4V BMW ist das Ausbauen der Batterie noch nerviger. . .


Stephan

Deswegen steckt die jetzt in der Munikiste :grin:
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Re: Batterie im Beiwagen - Sicherung und Massekabel

Beitragvon Stephan » 20. Februar 2018 21:40

Besser so. Als ich letztens den Tank der 1150er ADV demontieren wollte, die Batterie schwächelt und muß getauscht werden, ist mir die Schnellkupplung zerbrochen. Also das Stück Plaste-Röhrchen welches in das "Mutterteil" reingeht. Wenn man damit rechnet ist erstens der Tank ziemlich leer und man hat was zur Hand um das Röhrchen rauszuziehen. Es verhindert das die Schnellkupplung schliesst. . .

Ich war weder drauf vorbereitet noch war der Tank einigemassen leer :smt013 :rock: :grr: :smt013 :smt100


Stephan, der die Garage dann einige Tage hat auslüften lassen
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Re: Batterie im Beiwagen - Sicherung und Massekabel

Beitragvon Pepo1958 » 20. Februar 2018 21:52

Stephan hat geschrieben:Besser so. Als ich letztens den Tank der 1150er ADV demontieren wollte, die Batterie schwächelt und muß getauscht werden, ist mir die Schnellkupplung zerbrochen. Also das Stück Plaste-Röhrchen welches in das "Mutterteil" reingeht. Wenn man damit rechnet ist erstens der Tank ziemlich leer und man hat was zur Hand um das Röhrchen rauszuziehen. Es verhindert das die Schnellkupplung schliesst. . .

Ich war weder drauf vorbereitet noch war der Tank einigemassen leer :smt013 :rock: :grr: :smt013 :smt100


Stephan, der die Garage dann einige Tage hat auslüften lassen


Hallo Stephan,

muss man bei 1150er den Tank abnehmen, um die Batterie zu tauschen? Bei der 1100er braucht man den Tank nur hinten anheben, den Schnorchel vom Lufi abbauen und dann kann man die Batterie nach links herausziehen. Habe ich in den letzten 6 Jahren / 45.000 km genau einmal machen müssen.
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Re: Batterie im Beiwagen - Sicherung und Massekabel

Beitragvon opa3rad » 20. Februar 2018 22:59

4V Boxer :rock: Ich hab die Schnauze voll davon.

Hatte an meiner 1100S mal die Batterie platt und wollte fremdstarten, musste ich Verkleidung abbauen NUR um des Überb.-kabel anzuklemmen. :smt013

Hab die 4 Jahre gehabt und insgesamt ca. 25% vom Neupreis als Garantieschaden. Laufleistung knapp 50.000km



Gruss Udo
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Re: Batterie im Beiwagen - Sicherung und Massekabel

Beitragvon Reeder » 20. Februar 2018 23:42

Moin,

verstehe jetzt nicht, was da immer auf die 4V-Boxer geschimpft wird.
Habe da eine R1100RT die hat jetzt die 110000er Marke überschritten. Die größte Reparatur war die neue Kupplung. Aber das war gleich nach dem Kauf - gab es dafür recht günstig. :wink:

Dann eben meine R850R mit dem Heeler. Da gab es eigentlich auch keine grossen Probleme. Wird auch im Winter gefahren, da kommt eben das eine oder andere an Wehwehchen extra. Da die grösste Baustelle das Getriebe mit Gangspringer - wusste ich beim Kauf aber auch schon.
Jetzt steht allerdings mal eine Grundüberholung an. Das "Ding" ist Bj.`96 und hat fast die 130000 erreicht.
Aber da gibt es ja noch eine R1100RT als Teileträger. Die hat erst 68000 gelaufen und war meiner Holden doch zu "unhandlich". 8)
Jetzt steht da eine R1100RS für sie bereit mit nicht mal 40000 auf der Uhr.
Verkauf der RT lohnte nicht. Jetzt wird so einiges zur 850er wechseln.

Als ich noch meine R65LS, die R100RS und meine liebste eine R80 hatte, gab es wesentlich mehr zu schrauben.

Ach ja: zum Fremdstarten (ausser bei der RT und RS mit Vollverkleidung) langt es die Abdeckung vom Anlasser abzunehmen - eine Schraube.
Gruß
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Re: Batterie im Beiwagen - Sicherung und Massekabel

Beitragvon Stephan » 21. Februar 2018 07:30

Genau. Und man kann auch einen Fremdstartpunkt nachrüsten. Dann kann auch die Anlassersbdeckung bleiben, wo sie ist.

Leider. Anheben nütz niGS. Bei der 1150er ist der Tank eigentlich flott runter.

Selbst bei den alten 2V‘s war der Batterieausbau immer mit Klemm/Quetschgefahr für die Finger verbunden. Die Batterie ging nur saugend aus dem Rahmendreieck.


Stephan
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Re: Batterie im Beiwagen - Sicherung und Massekabel

Beitragvon UKO » 21. Februar 2018 18:52

opa3rad hat geschrieben:4V Boxer :rock: Ich hab die Schnauze voll davon.

Hatte an meiner 1100S mal die Batterie platt und wollte fremdstarten, musste ich Verkleidung abbauen NUR um des Überb.-kabel anzuklemmen. :smt013

Hab die 4 Jahre gehabt und insgesamt ca. 25% vom Neupreis als Garantieschaden. Laufleistung knapp 50.000km



Gruss Udo


Und genau wegen solcher Geschichten - und da gibts genug von - kommt mir kein Propellermoped mehr ins Haus. :rock:
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Re: Batterie im Beiwagen - Sicherung und Massekabel

Beitragvon Stephan » 21. Februar 2018 19:55

Genau. Die bleiben schön unten in der Garage. . .


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Re: Batterie im Beiwagen - Sicherung und Massekabel

Beitragvon Pepo1958 » 21. Februar 2018 20:15

UKO hat geschrieben:
opa3rad hat geschrieben:4V Boxer :rock: Ich hab die Schnauze voll davon.

Hatte an meiner 1100S mal die Batterie platt und wollte fremdstarten, musste ich Verkleidung abbauen NUR um des Überb.-kabel anzuklemmen. :smt013

Hab die 4 Jahre gehabt und insgesamt ca. 25% vom Neupreis als Garantieschaden. Laufleistung knapp 50.000km



Gruss Udo


Und genau wegen solcher Geschichten - und da gibts genug von - kommt mir kein Propellermoped mehr ins Haus. :rock:


Ja, ja, große Unkenntnis und dann den Hersteller dafür verantwortlich machen :-) . Fremdstart schleißt man eh besser direkt am Anlasser und am Motorblock an. Bei denn 1100ern und 1150ern nimmt man dazu am einfachsten auf der linken Seite den nur mit einer Schrauben gesicherten Deckel vom Anlasser und kann die zangen vom Starthilfekabel an der dicken Plusschraube und an einer der Schrauben der anlasserbefestigung anklemmen. Und schon ist alles klar.

Oder man kauft sich ein Baas Startersystem und schließt die Steckdose fest an. Habe ich, aber bisher nur benutzt um Starthilfe zu geben.

Meine R1100GS ist Bj.1996 bis 2009 210.000 km gelaufen, dann habe ich sie verkauen müssent. Bei 105.000 km Hallgeber, bei 150.000 km der getriebeseitge Kupplungshebel gebrochen, ein neuer Anlasser, Öl, Benzin, Reifen und Bremsklötze, mehr hat sie nicht gebraucht. Gekauft hatte ich sie mit 58.000 km. Solange ich sie hatte, habe ich außer Nachstellen an der Kupplung nichts gemacht. Bevor ich sie gekauft habe, war mal ein 97er Getriebe reingekommen, wegen der Gangspringer bei den älteren Getrieben. Für mich ist dieses Motorrad ein Grund Propellermotorräder zu fahren :D .
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Re: Batterie im Beiwagen - Sicherung und Massekabel

Beitragvon Saxon » 21. Februar 2018 20:20

Ja, mache ich auch so.....zwei sinds mit Propeller aktuell, vier andere vorher....aber die bleiben im Stall, sind ja zum Teil auch Kühe :grin:
Ich bin kein Biker und ich fahre kein Moped :-)
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Re: Batterie im Beiwagen - Sicherung und Massekabel

Beitragvon opa3rad » 21. Februar 2018 20:24

Ja ja verhaut mich jetzt.


Udo
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Re: Batterie im Beiwagen - Sicherung und Massekabel

Beitragvon dreckbratze » 21. Februar 2018 20:43

dann sei mal froh, dass du soviel glück mit deinen kühen hattest, es sei dir gegönnt. aber allein in meinem bekanntenkreis waren etliche von getriebewechsel / -reperaturen, kardanprobleme und elektroärger betroffen.
für eine firma, die sich premiumhersteller nennt und sich das auch entsprechend bezahlen lässt, nicht gerade ein ruhmesblatt.
allgemein steckt in den motorrädern von heute, unabhängig vom hersteller, zuviel empfindliche technik für mich drin. hält beim durchschnittsmotorradfahrer von heute (3000km im jahr, kein winter) auch 15 jahre. ich guck, dass ich meinen alten kram so lange wie möglich am laufen halte, da blicke ich noch so einigermassen durch und brauche kein diagnosegerät.
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Re: Batterie im Beiwagen - Sicherung und Massekabel

Beitragvon Pepo1958 » 21. Februar 2018 20:48

opa3rad hat geschrieben:Ja ja verhaut mich jetzt.


Udo


Ja wenn das so ist :-) :
    Ich hatte schon vor 15 Jahren eine Taschenlampe zum Zelten, in der war neben dem Scheinwerfer noch eine Energiespar-Röhre, die Accus hielten ewig.
    Heute habe ich so eine Werkstattleuchte mit LED, die hält noch länger, und wenn sie leer ist, kann man sie an der Bordsteckdose aufladen, oder am 230 V Netz. Allerdings zelte ich jetzt nicht mehr :?.
    Für Licht im Zelt käme mir so eine dicke Batterie jedenfalls nicht ins Motorrad, höchstens zur Versorgung der 12 V Kühlbox für's Bier :D . Auf einem kleine Boot hatte ich dafür einen Spannungswächter, der die Kühlbox abschaltete, wenn die Spannung der einzigen Batterie zu weit absank. So konnte ich morgens immer staren und das Bier war immer kalt.
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Re: Batterie im Beiwagen - Sicherung und Massekabel

Beitragvon Pepo1958 » 21. Februar 2018 20:52

dreckbratze hat geschrieben:dann sei mal froh, dass du soviel glück mit deinen kühen hattest, es sei dir gegönnt. aber allein in meinem bekanntenkreis waren etliche von getriebewechsel / -reperaturen, kardanprobleme und elektroärger betroffen.
für eine firma, die sich premiumhersteller nennt und sich das auch entsprechend bezahlen lässt, nicht gerade ein ruhmesblatt.
allgemein steckt in den motorrädern von heute, unabhängig vom hersteller, zuviel empfindliche technik für mich drin. hält beim durchschnittsmotorradfahrer von heute (3000km im jahr, kein winter) auch 15 jahre. ich guck, dass ich meinen alten kram so lange wie möglich am laufen halte, da blicke ich noch so einigermassen durch und brauche kein diagnosegerät.


Bei den neuen BMW magst Du Recht haben, mit denen kenne ich mich nicht aus. Aber die 4-Ventiler, von denen hier gesprochen wird, sind ja +/- 20 Jahre alt und die 2-Ventiler teilweise das Doppelte.
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Re: Batterie im Beiwagen - Sicherung und Massekabel

Beitragvon rotklinker » 21. Februar 2018 20:55

Udo, ich glaub, Du warst gar nicht gemeint :lol:

Und ausserdem hat der Themenstarter ne Guzzi, da isses sehr wahrscheinlich im Detail ganz anders.

Bei meiner K liegt die Steuereinheit über der Batterie, das ist immer ein saublödes Gefummel. Ich habe daher ebenfalls eine externe 12v-Dose parallel zur Batterie gelegt.
Und bei modernen Mopeds, wo immer irgendwelche Verbraucher lebenserhaltenden Saft brauchen, ist manchmal ein Trennschalter ne gute Wahl. Bei Sohnemanns gewesener Victory war nach 2 Wochen Standzeit immer die Batterie leer, erst der Trennschalter brachte Abhilfe.
Daher hängt es m.E. von den Gegebenheiten bei Beiwagen und Maschine ab, was man sinnvollerweise montieren sollte und was nicht.
Gruß Kay
-----------------------------------------------
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Re: Batterie im Beiwagen - Sicherung und Massekabel

Beitragvon opa3rad » 21. Februar 2018 21:14

Ich versuch mal kurz aufzuzählen:

Gekauft im August, Winterbetrieb, im ersten Jahr draussen gestanden:

Bremsscheiben vorne Neu weil mit Rostlöscher übersät waren, also kein Flugrost sondern richtige Rostlöscher, beide Bremzangen neu, Gabelbrücken neu weil alles aufgeblüht war wie nen Rosenkohl. Das im ersten Jahr iss nen Armutszeugniss.
Erste reaktion von BMW das währ wohl nen Standmopped. :dumm: Ich mir an Kopf gepackt, :smt017 bei rund 10.000km im Jahr kann man wohl kaum von nem Standmopped reden. :smt018
Im zweiten Jahr nochmal neue Bremsscheiben.
Bei ca. 40.000 Kupplungsgeber platt, Kupplung total verölt, also beides neu, Lager hinten vom Kardan platt.
Gottseidank hatte ich ne Anschlussgarantie gemacht.

Mein Fazit: Was kann ne 1100S besser wie ne alte R100RS? Aufe Bahn, bei Vollgas iss se schneller und braucht etwas weniger Sprit, sonst nix.


Gruss Udo
(der jetzt nochmal in Keller und de Garage geht Riffelblechkiste bauen
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Re: Batterie im Beiwagen - Sicherung und Massekabel

Beitragvon UKO » 22. Februar 2018 19:00

dreckbratze hat geschrieben:dann sei mal froh, dass du soviel glück mit deinen kühen hattest, es sei dir gegönnt. aber allein in meinem bekanntenkreis waren etliche von getriebewechsel / -reperaturen, kardanprobleme und elektroärger betroffen.
für eine firma, die sich premiumhersteller nennt und sich das auch entsprechend bezahlen lässt, nicht gerade ein ruhmesblatt.
.


So sehe ich das auch. Zumal es Hersteller gibt, die das deutlich besser im Griff haben. Heute gilt für die Hersteller: Möglichst billig bauen und möglichst teuer verkaufen :smt013 . Das hat BMW bei den Mopeds nicht im Griff, bei den Autos schon. Die haben - auf die Mopeds bezogen - ihre Qualitätsdefizitjahre noch lange nicht hinter sich.
Menschen ohne Macke sind Kacke!
Ein Gespann ist so unnötig, das Mann es unbedingt braucht!
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Re: Batterie im Beiwagen - Sicherung und Massekabel

Beitragvon Stephan » 22. Februar 2018 21:06

Na, dann scheine ich ja mit meinen Getrieben Glück gehabt zu haben. Da hat noch keines Schwierigkeiten gemacht. Obwohl manche über 40 Jahre oder über 140.000km drauf haben. . .

Und wenn, da liegt noch einiges im Keller.


Stephan
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Was ich versprochen, muß ich tun,
und Meilen gehn, dann kann ich ruhn.

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Re: Batterie im Beiwagen - Sicherung und Massekabel

Beitragvon ecosse » 7. März 2018 19:21

Hm, bin jetzt zu faul, alle Beiträge durchzulesen.
Deshalb gebe ich meine Erfahrung hier zum besten, auf die Gefahr hin, daß dies bereits ähnlich in anderen Antworten gesagt wurde:

Bei meinem vorherigen EML-Gespann war durch den Vorbesitzer die SW-Batterie im Kofferraum an einer Schraube der Chassis-Befestigung an Masse gelegt. D.h., durch den Silentblock war die Masseverbindung Schraube/SW-Rahmen nur durch die Mutter und Unterlegscheibe dieser Schraube gegeben. Nach einigen Wacklern, Aussetzern und "Liegenbleibern" auch auf der Autobahn wurde durch einen befreundeten Elektriker diese mangelhafte Masseverbindung als Ursache genannt und als Abhilfe ein entsprechend dimensioniertes Kabel zur Zugmaschine an das Getriebe gelegt. Seitdem war Ruhe :smt015
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