capcuadrate hat geschrieben:geht nicht durch die Schwinge
capcuadrate hat geschrieben:Schutzblech ganz ab gar nicht so einfach. Ist unten breiter und geht nicht durch die Schwinge. Müsste wohl erst das Rad raus. Mit einem kurzen Inbus müsste es aber bei losem Schutzblech auch gehen nur ist halt der 7er Inbus nicht üblich. Scheint aber bei Bremsen oft benutz zu werden, wie ich inzwischen im Netz gelesen hab. Mal sehen, wo ich den her bekomme.
Stephan hat geschrieben:Ich verwende so "Druckscheiben". Die sind leicht rund in der Fläche. Und achte darauf das ich die gewölbte Seite auf das Gelenk lege. So übt die Mutter nur Druck auf den inneren Teil des Gelenks aus und blockiert nicht die Bewegungsfreiheit.
Stephan
Stephan hat geschrieben:Ich verwende so "Druckscheiben". Die sind leicht rund in der Fläche. Und achte darauf das ich die gewölbte Seite auf das Gelenk lege. So übt die Mutter nur Druck auf den inneren Teil des Gelenks aus und blockiert nicht die Bewegungsfreiheit.
Stephan
capcuadrate hat geschrieben:So erster Versuch ein Bild zu verkleinern
Crazy Cow hat geschrieben:Stephan hat geschrieben:Ich verwende so "Druckscheiben". Die sind leicht rund in der Fläche. Und achte darauf das ich die gewölbte Seite auf das Gelenk lege. So übt die Mutter nur Druck auf den inneren Teil des Gelenks aus und blockiert nicht die Bewegungsfreiheit.
Stephan
Wenn die Muttern richtig angezogen werden, sind die Scheiben aber doch platt.
. . .
Pepo1958 hat geschrieben:Der Schraubenkopf sieht für mich komisch aus. Es sieht für mich aus, als hättest Du da eine Schlosschraube (Torbandschraube) eingesetzt, ist aber sicher eine optische Täuschung .
Crazy Cow hat geschrieben:Mach dir einen ordentlichen Aufbau aus Linsenkopf- oder Flachkopf-Inbusschrauben, Hülsenmuttern (Gewindemuffen) und Muttern.
Die Hülsenmuttern auf das richtige Maß kürzen, sie müssen nicht besonders fest angedreht werden, im Gegenteil: gut handfest, damit die Spannung auf dem Gewinde nicht zu groß wird. Sie haben einen Durchmesser von 13mm und stabilisieren das Gewinde.
Schrauben und Muttern
Mönch hat geschrieben:
Hallo Martin,
bitte verwende keine Edelstahlschrauben und auch keinerlei Schrauben mit Vollgewinde für die Befestigung an der Bremsanlage wie oben vorgeschlagen.
Gruß Andreas
Pepo1958 hat geschrieben:Hallo Zusammen,
die Diskussion wird mal wieder sehr akademisch .
Schrauben der Festigkeitsklasse 10.5 gibt es glaube ich gar nicht. Üblich sind die Klassen 8.8, 10.9 und 12.9. Bitte dabei beachten, dass nicht immer gilt: "Viel hilft viel." Schrauben einer höheren Festigkeitsklasse haben eine geringere Reißdehung und sind spröder, gegen Schläge und auch gegenüber Scherung empfindlicher. Da kann es schon mal sein, dass die nächst größere Schraube der Festigkeitsklasse 8.8 besser ist.
Dass Schrauben aus rostfreiem Stahl der Festigkeitsklasse 4.6 entsprechen, muss nicht sein. Schrauben der Klasse A2-80 kommen mit einer Rpo,2 von 600 N/mm² schon recht nah an Schrauben der Klasse 8.8 mit Rpo,2 = 640 N/mm².
Und wie groß sind die Kräfte, die da überhaupt auf den Zuganker wirkten? Anbei mal ein Entwurf eines Berechnugnsblattes mit den Werten einer BMW 4-Ventiler Vorderradbremse. Mit eine Schraube der Festigkeitsklasse 8.8 in der Größe M6 hätte man da noch eine Sicherheit von 2.
Wenn jemand einen Fehler findet, darf er ihn behalten, aber bitte Bescheid sagen.
capcuadrate hat geschrieben: Olav, da ist nirgends eine Buchse. Ich werde mir aber mal eine längere Schraube besorgen.
MARTIN
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