dreckbratze hat geschrieben:Daß das natürlich erstmal funzen muß, ist ja ne tolle Erkenntnis
Wenn das aber irgendwann mal funktionieren sollte und du das anbaust, greifst du bei der Lenkung ein und dann muß das selbstverständlich den TüV interessieren.
Da hinkt dein Vergleich mit Handy oder Navi gewaltig.
FredB hat geschrieben:Olaf, war nur ne Frage, und eine falsch versandene Frage kann quälend sein, verstehe ich - wollte Deinen jugendlichen Erfinderelan nicht einbremsen. Wokommadenndahin... DRANBLEIBEN1
sirguzzi hat geschrieben:Warum kein LD mit gleichen Flächen?
Gruß, Thorsten
Crazy Cow hat geschrieben:Ich greife nicht in die Lenkung ein, ich entwickle einen Nachrüst-Lenkservo.
Crazy Cow hat geschrieben:sirguzzi hat geschrieben:Warum kein LD mit gleichen Flächen?
Gruß, Thorsten
Thorsten, dagegen spricht nichts, außer einer zus. Dichtung. Ich habe den Dämpfer gewählt, den die meisten hier verbaut haben, sonst wäre es ja noch abgehobener.
dreckbratze hat geschrieben:Wenn das aber irgendwann mal funktionieren sollte und du das anbaust, greifst du bei der Lenkung ein und dann muß das selbstverständlich den TüV interessieren.
sirguzzi hat geschrieben:Also wäre es abgehoben, schon bei der Konstruktion einer Lenkunterstützung zu berücksichtigen, dass die helfenden Kräfte in beide Richtungen gleich sind?
Crazy Cow hat geschrieben:Die noch zu lösenden technischen Probleme des Entwurfes liegen übrigens woanders. Sie lassen sich erst an einem Prototypen studieren.
Crazy Cow hat geschrieben:Wer empfiehlt nicht, einen anderen Prüfer zu suchen, wenn es Schwierigkeiten bei der Abnahme gibt?
Crazy Cow hat geschrieben:jemand mit dem nötigen technischen Verständnis würde sie sofort erkennen, und eher mit "das geht nicht" argumentieren, als mit TÜV Phrasen rum zu eiern.
Crazy Cow hat geschrieben:,
- Wird die Lenkung im eingeschlagenen Zustand nicht bewegt (Stillstand in jedweder Position), herrscht Druckausgleich
- je ein Druckschalter auf jeder Zylinderseite schaltet die Pumpe an
- Steht die Pumpe still, wird der Lenkvorgang nicht erschwert
- Die Leistung der Pumpe entscheidet über die Unterstützungskraft
,
Crazy Cow hat geschrieben:sirguzzi hat geschrieben:Also wäre es abgehoben, schon bei der Konstruktion einer Lenkunterstützung zu berücksichtigen, dass die helfenden Kräfte in beide Richtungen gleich sind?
Abgehoben wäre es, die Frage auszuklammern, ob sie gleich sein müssen?
Tota hat geschrieben:Wie möchtest Du denn die Pumpe ansteuern ?
sirguzzi hat geschrieben:Eine Erklärung oder auch nur Erläuterung dieser These hast du ja anscheinend auch nicht.
sirguzzi hat geschrieben:Kreiselpumpen, die durch Änderung der Drehrichtung die Förderrichtung ändern, kenne ich nicht.
sirguzzi hat geschrieben:Bevorzugt möchte Olaf das sicher über die Kraft seiner Gedanken.
Da möchte ich dann aber nicht am Strassenrand stehen....
Tota hat geschrieben:Wie möchtest Du denn die Pumpe ansteuern ?
Crazy Cow hat geschrieben:sirguzzi hat geschrieben:Bevorzugt möchte Olaf das sicher über die Kraft seiner Gedanken.
Da möchte ich dann aber nicht am Strassenrand stehen....
Worin liegt eigentlich diese Art gehässiger Kommentare begründet? Sie ist ja nicht neu. Wirst du zu wenig gelobt, oder ist es einfach nur mangelnder Durchblick?
Ich habe versehentlich deinen Anfangsbeitrag ernst genommen. Sorry, kommt nicht wieder vor.
Crazy Cow hat geschrieben:sirguzzi hat geschrieben:Eine Erklärung oder auch nur Erläuterung dieser These hast du ja anscheinend auch nicht.
Doch, habe ich. Wo soll ich anfangen, Adam und Eva?
Nicht der Druck ist im LKD maßgebend für das unterbinden von Schwingungen, sondern die Überströmzeit des Mediums. Dadurch ändert sich die Frequenz der Eigenschwingung, bzw. sie wird dadurch eleminiert.
Betrachtet man den LKD linear und die zu verrichtende Arbeit bei der Bewegung, muss tatsächlich von der Kolbestangenseite bei gleichem Hub weniger Ol durch das Überströmventil strömen als von der Gegenseite.
Die Flüssigkeit ist schneller durch, es vergeht weniger Zeit, Weg und Kraft bleiben, kann man also vernachlässigen.
1. Wer sagt, dass die unterschiedliche Überströmzeit nicht besser eine Eigenschwingung unterbindet als eine gleichmäßige?
2. Der LKD ist nicht linear am Gespann angeschlagen, es kann durchaus sein, dass allein durch den Anlenkwinkel bei vollem Lenkeinschlag, die gleiche Arbeit zu verrichten ist, es kann aber auch durchaus sein, dass sogar umgekehrt weniger Arbeit zu verrichten ist, wenn das Öl von der Gegenseite zur Kolbenstangenseite strömt, weil durch den Anlenkwinkel der Druckhub (Rechtslenken) deutlich Kürzer ist als der Zughub (Linkslenken).
3. Bei linearer Anwendung ist es möglich, die Überstömzeit der unterschiedlichen Volumen durch die Gestaltung der Überstömventile zu beeinflussen. Im Kolben befindet sich eine Bohrung, die nach beiden Seiten gleiche Strömungsgeschwindigkeiten zulässt. An der Peripherie des Kolbens befindet sich eine Dichtung (Membran) die die Strömung nach einer Seite hin reduziert oder blockiert.
Tota hat geschrieben:Wie möchtest Du denn die Pumpe ansteuern ?
fredde hat geschrieben:@ Khun Hans. Der von Dir eingestellte Nivomat erstezt ja die hinteren Federbeine um die Beldung des Motorrads auszugleichen. Hat nichts mit Lenkungsdämpfern zu tun.
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