Frage zur Motorentlüftung

Für das Dingeling

Frage zur Motorentlüftung

Beitragvon anwo » 13. Dezember 2021 09:16

Ich habe den "Ölabscheider" gereinigt, also die Dose zwischen Motorentlüftung und dem Luftfilterkasten.
Ich kenne das nur so, das im Motor ein Unterdruck entstehen soll, und deshalb ist ein Rückschlagventil installiert.

In der Dose der Jialing, sind Filter installiert, aber kein Rückschlagventil.
Außerdem steckt eine Filterhülse in einem der Anschlüsse. Das verschließt diesen Auslass beinahe zur Gänze, die Dose lässt sicher nicht viel durch.

Wie soll da die Entlüftung funktionieren? Oder sehe ich das falsch?
lg
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Re: Frage zur Motorentlüftung

Beitragvon g-spann » 13. Dezember 2021 11:03

Ich verstehe das so, dass im Motor ein Überdruck, angereichert mit Öldämpfen, entsteht, der über den Unterdruck im Luftfiltergehäuse angesaugt wird. Daher braucht es m.E. kein Rückschlagventil...
Jedenfalls ist das serienmäßig bei meiner Rotax so, bei der Jialing war ich an der Stelle noch nicht dran...
Gruß aus dem Niederbergischen,
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Re: Frage zur Motorentlüftung

Beitragvon dreckbratze » 13. Dezember 2021 12:01

Die Guzzis haben ein Ventil in Form einer Stahlkugel, die durch ihr Eigengewicht schließt. Der Überdruck kann raus und der Schmodder nicht zurück. Entsteht da wirklich im Wechsel ein Unterdruck?
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Re: Frage zur Motorentlüftung

Beitragvon dreckbratze » 13. Dezember 2021 12:03

@Gerd: Die Entlüftung der älteren Guzzis endet in einem Labyrinthsammler oder wie bei der LM3 im Rahmen, da saugt nix.
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Re: Frage zur Motorentlüftung

Beitragvon g-spann » 13. Dezember 2021 12:34

Klar, früher sah man das auch nicht so eng, da ging die Kurbelgehäuseentlüftung auch mal einfach so ins Freie, oder auf die Kette...manchmal wurden auch Brausegetränkdosen mit Kabelbindern an den Rahmen getüdelt, in die ein Schlauch von der Kurbelgehäuseentlüftung hineinführte...
Bei der alten SR500 gabs einen Anschluss an den Luftfilterkasten, ebenso an der Rotax, beide ohne Rückschlagventil und beide mit jeder Menge Schmodder im Luftfilterkasten, der regelmäßig entfernt werden musste...
Das mit dem Rückschlagventil bei den Guzzen wundert mich dann doch, aber wahrscheinlich hört man das Klappern der Kugel bei der normalen Geräuschkulisse der Motormechanik sowieso nicht mehr... :lol:
Gruß aus dem Niederbergischen,
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Re: Frage zur Motorentlüftung

Beitragvon dreckbratze » 13. Dezember 2021 12:36

vor allem wenn sie mal wieder kleben bleibt :lol:
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Re: Frage zur Motorentlüftung

Beitragvon Crazy Cow » 14. Dezember 2021 23:08

Moin, normal haben die die Motorentlüftungen schon eine Ölabscheidefunktion, auch die der SR 500. Bei der geringen Baugröße und dem anliegenden Sog geht halt nicht viel. Aber allgemein sitzen Ein- und Ausgangsrohr nicht übereinander und Öl ist nun mal schwerer als Luft, hat eine höhere Massentrtägheit und fliegt gegen eine gegenüberliegende Prallwand, von der es abtropft. Sollte sein. Im Kurbelhaus enststeht m.E. gewiss kein Unterdruck. Idealerweise gibt es eine Rücklaufleitung für das Öl.
Ich hatte heute so ein Teil fürs Auto in der Hand, da ist dann noch eine Membran drin, die zwischen Kurbelgehäuse und Kopfentlüftung regelt, damit beim elektronischen Regelsystem der Ansaugluft immer die gleiche Menge Nebenluft zugeführt wird.
Gute Fahrt, Gruß
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Re: Frage zur Motorentlüftung

Beitragvon anwo » 15. Dezember 2021 07:56

Grüß euch, das meint Wikipedia dazu
https://de.wikipedia.org/wiki/Kurbelgeh ... C3%BCftung

Das deckt sich mit dem das ich aus anderen Quellen gehört habe.
Bei der Jialing ist der Widerstand durch die Filter so hoch, das da nicht viel durchgehen wird.
Aber wenn es so funktioniert is alles OK.
Ich hab ihn offen gehabt, gereinigt und wieder zusammengesetzt, war sauber, kein Öl oder Schmoder.
lg
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Re: Frage zur Motorentlüftung

Beitragvon anwo » 20. August 2022 23:04

Ich hab testhalber die Motorentlüftung über ein Rückschlagventil nach außen geführt.
Nur um zu überprüfen ob der Ölverbrauch vom zu hohen Motorinnendruck herrührt.
Der Motor spuckt keinen Tropfen Öl aus :smt023

Was soll ich sagen :-D
Ich fahre ein neues Motorrad, der Motor ist elastischer und hat ein paar PS mehr :smt023
Und der Ölverbrauch ist in den letzten 1000km auf 0 zurückgegangen :smt041

Das Klingeln bei Drehzahlen über 4000U/Min hat nachgelassen.
Vermutlich Ölkohle im Brennraum.
Ich fahre gerade mit einem Wundermittel von Mathy das angeblich den Brennraum reinigt.
Ich mag den Motor ned zerlegen :oops:
Es ist auf alle Fälle besser geworden, meine Reisegeschwindigkeit ist auf 90-100km/h gestiegen :D

Jetzt muss ich die originale Motorentlüftung so umbauen das da auch was durchgeht und Unterdruck im Motorgehäuse entstehen kann.
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Re: Frage zur Motorentlüftung

Beitragvon f104wart » 21. August 2022 00:18

Gehen die Kolben runter, bildet sich ein Überdruck, gehen sie rauf, entsteht ein Unterdruck.

Mit dem Rückschlagventil möchte man zwei Dinge erreichen: Man möchte verhindern, das durch den Unterdruck feuchte Luft angesaugt wird, die im Motor zur Kondensatbildung führen kann, und man möchte, so paradox das auch klingen mag, erreichen, dass im Motor ein leichter Unterdruck entsteht, der die Dichtungselemente wie Simmerringe weniger belastet und dazu beiträgt, dass der Motor insgesamt dichter wird, weil er durch die Dichtungen weniger Öl ausschwitzt.
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Re: Frage zur Motorentlüftung

Beitragvon Gustav vom Sauerland » 21. August 2022 13:13

BMW - meine ersten Kühe hatten alle ein Enlüftungsventil - Pertinaxplättchee, dünne Stahlscheibe und Feder am Motorblock. Da war dann auch Verschleiss am Führungsstab und immer reichlich Schmodder im Lufi. Es kam Ersatz aus der DKW - Entwicklung - Flatterventil - wie bei der Membransteuerung . Funktionierte länger. Das Pumpverhalten des Motors hat doch auch mit seinen unverbrannten Kraftstoffteilchen die Gemischzusammenzetzung beeinflusst. Heute misst und regelt die Lamdasonde nach.

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Re: Frage zur Motorentlüftung

Beitragvon f104wart » 21. August 2022 13:40

Ich denke, Du schmeißt hier Zwei- und Viertakter in einen Topf. :wink:

Mit unverbrannten Kraftstoffteilchen oder der Gemischbildung hat das bei 4taktern ganz sicher nichts zu tun, allenfalls mit den sogenannten "Blowby Gasen", also dem bei der Kompression in einem Verbrennungsmotor an den Kolbenringen vorbei in das Kurbelgehäuse strömende Gas.
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Re: Frage zur Motorentlüftung

Beitragvon scheppertreiber » 21. August 2022 15:33

Beim Boxer ist das extrem: Pro Takt schaufelt es bei einem 1000er
Motor halt auch 1000 cm³ Luft aus/in den Motor. Da dürfte der Drehschieber
der Russenmotoren besser wie ein Flattervemtil sein.
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Re: Frage zur Motorentlüftung

Beitragvon Gustav vom Sauerland » 21. August 2022 16:57

Es stimmt schon - ich schmeisse schon mal was durcheinander. :grin:
Aber die Gase bei der "Kompression " sind doch noch nicht verbrannt und sind doch ein Gemischt aus Luft und Kraftstoff.
Beeinflussung ist ja auch nicht der Bestimmer.
Ja 2- und 4 Takt kann man schon verwechseln. Da ich schon länger die Spielwiese mit 2- und 4Takt besucht habe sollte ich das unterscheiden können. z. B. kenne ich BSA 350, Rotax 2-Takt mit 2 Vergaser und einem Drehschieber, König-Bootsmotor, die Ein- und Auslasssteuerung mit Drehschieber beim 4 Takter,..... .
Genaues Lesen ist aber auch wichtig. Ich habe nur auf das Prinzip Metallzunge -Ventil gezielt. Gibt es bei BMW -Ersatzteile.

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Re: Frage zur Motorentlüftung

Beitragvon Stephan » 21. August 2022 17:35

scheppertreiber hat geschrieben:Beim Boxer ist das extrem: Pro Takt schaufelt es bei einem 1000er
Motor halt auch 1000 cm³ Luft aus/in den Motor. Da dürfte der Drehschieber
der Russenmotoren besser wie ein Flattervemtil sein.


Hm, dafür isses bei meinem 1.000er aber 'n laues Lüftchen was da raus kommt. In meinem Öldöschen findet sich zwischen den Luftfilterwechseln, auch höchstens 'n Schnäpsken ÖlyxGemisch. . .


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Re: Frage zur Motorentlüftung

Beitragvon f104wart » 21. August 2022 20:59

Gustav vom Sauerland hat geschrieben:Aber die Gase bei der "Kompression " sind doch noch nicht verbrannt und sind doch ein Gemischt aus Luft und Kraftstoff.


Ja, aber deshalb beeinflusst das Pumpverhalten nicht die Gemischbildung, wie Du geschrieben hast, sondern allenfalls den Füllungsgrad. :wink:
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Re: Frage zur Motorentlüftung

Beitragvon Gustav vom Sauerland » 21. August 2022 22:55

Meine alte R100/87 hat keine zusätzlich Aufladung durch das Pumpverhalten.
Ich dachte bis gerade immer- das bei längeren höheren Motortemperaturen die in dem Motoröl durch Verschleiß eingelagerten Kraftstoffteile ausgetrieben und über die Motorentlüftung in den Ansaugtrackt meine BMW eingeleitet und verbrannt werden.
Mein Motorrad hat etwa 150 tkm abgespult und einen gewissen Motorverschleiß.
Es hat keine Abgasregelung. Sollte ich meiner Kuh Unrecht getan haben?
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Re: Frage zur Motorentlüftung

Beitragvon f104wart » 21. August 2022 23:15

In erster Linie sind es heiße Öldämpfe, die durch die Motorentlüftung ins Freie gelangen.

Die Rückführung in den Ansaugtrakt erfolgt ausschließlich aus Umweltgründen.

Kann man aber auch alles in dem Link nachlesen, den Andi @anwo in seinem Beitrag gepostet hat. Deshalb muss man hier jetzt nicht vom Stock zum Stöckchen kommen.
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Re: Frage zur Motorentlüftung

Beitragvon Feinmotoriker » 22. August 2022 13:34

Gustav vom Sauerland hat geschrieben:Meine alte R100/87 hat keine zusätzlich Aufladung durch das Pumpverhalten.
Ich dachte bis gerade immer- das bei längeren höheren Motortemperaturen die in dem Motoröl durch Verschleiß eingelagerten Kraftstoffteile ausgetrieben und über die Motorentlüftung in den Ansaugtrackt meine BMW eingeleitet und verbrannt werden.
Mein Motorrad hat etwa 150 tkm abgespult und einen gewissen Motorverschleiß.
Es hat keine Abgasregelung. Sollte ich meiner Kuh Unrecht getan haben?

Prinzipiell ist es so, daß bei betriebswarmem Motoröl die Anteile an angesammeltem Kondensat verdampfen, die durch Fahren mit nicht betriebswarmem Motor entstanden sind. Also Kraftstoff und Wasser (entsteht bei der Verbrennung), die entlang der Kolben ins Kurbelgehäuse gelangen und kondensieren. Das ist richtig und wichtig so, damit das Öl schmierfähig bleibt. Wenn es nach Vorschrift geht, wird die "Abluft" der Kurbelgehäuseentlüftung in den Luftfilter geleitet.
Im besten Fall macht das keine Schwierigkeiten durch Schmodder, weil entweder verschwindend wenig Kondensat gefördert wird, oder im Kondensat wenig Wasser ist.
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Re: Frage zur Motorentlüftung

Beitragvon Gustav vom Sauerland » 22. August 2022 15:56

Nach diesen vielen netten Erläuterungen freue ich trotzdem über mein Halbwissen. Vielleicht besuche ich noch die Abendschule der HWK um mein Halbwissen um die Hälfte zu vergrößern. Das Bosch-Taschenbuch hat mir schon oft aus der Patsche geholfen.
Es ist noch die 19. Auflage mit Magnetzündung. Und meiner Kuh erzähle die alte Geschichte einfach weiter.
Die BMW ist einfach "Zeitlos". :smt023

beste Grüße
Gustav
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Re: Frage zur Motorentlüftung

Beitragvon Stephan » 22. August 2022 20:37

Feinmotoriker hat geschrieben:. . .
Im besten Fall macht das keine Schwierigkeiten durch Schmodder, weil entweder verschwindend wenig Kondensat gefördert wird, oder im Kondensat wenig Wasser ist.


Bei meinen 2V's versaut es nur die Vergaser äusserlich. Der werden so öligbraun. Dem Motorlauf scheint es nicht zu schaden. Zumindest für einen mechanischen Legastheniker wie mich, nicht im Fahrbetrieb merkbar. . .


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Re: Frage zur Motorentlüftung

Beitragvon Aynchel » 23. August 2022 16:10

moin auch

vor ewigen Zeiten hatte ich mal eine R80GS, ohne Paralever
die hat immer Öl genommen
irgend wann ist mir ein Ölnebel unterm Plattenluftfilter aufgefallen
darauf hin hab ich die Motorentlüftung ausm LuFi Kasten entfernt
dort kam dann immer ein wenig Öl, bis der Ölstand auf etwa halb abgesunken war
dann war Ruhe
hab ab dann nie mehr auf über halb aufgefüllt

Suzuki DR BIG nehmen auf der Autobahn auch gerne Öl
bis man die Motorentlüftung ausm LuFi Kasten raus nimmt und mit einem Zusatz Filter verschließt
dann hört das mit der Ölsauferei auf
ich verwende dazu LuFis von RC Modellen 1/8
https://www.modellbau-berlinski.de/rc-f ... filter-1_8

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Re: Frage zur Motorentlüftung

Beitragvon Gustav vom Sauerland » 23. August 2022 19:22

Meine R100/87 nimmt sich gern da obere 1/4 vom Öl und dann ist gut. Ich meine das auch zu hören am Motorlauf.

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