16. Dezember 2009 12:59
mäxchen hat geschrieben:scheppertreiber hat geschrieben:So wie ich das sehe (die Fotos sind nicht so ausführlich) ist zuerst das Rohr
abgerissen, dann hat es die Versteifung angebfetzt (s. Rostspuren).
Das Rohr ist anscheinen die Halterung für das Federbein, da das Rad verm.
durch eine Schwinge geführt wird, dürften Kräfte, die das Rohr nach oben
herausreißen, doch gar nicht auftreten ?
Das ginge nur, wenn das Rohr oben nacht hinten (?) gerissen wurde und
sich an der Versrebung abgestützt hätte.
Ja. Wir haben alles immer wieder durchgespielt und sind auf das gleiche Ergebnis gekommen. Zuerst ist das Rohr abgerissen. Wahrscheinlich jedoch nicht komplett, denn beim Fahren hat man nichts gemerkt. Die V-Max liegt wie ein Brett auf der Strasse. Die Versteifung ist dann jedoch auf einmal komplett abgerissen. Dort gibt es auch keinen Rost. Das alles ist bei ca. Tempo 20 passiert. Wie gesagt, wir wollten gerade eine Pause machen.
16. Dezember 2009 21:24
Mopedfahrer hat geschrieben:Was aber eindeutig ist, dass hier in einem verformeten Bereich geschweißt wurde.
Mopedfahrer hat geschrieben: Ich gehe davon aus, dass die Umformung im kalten Zustand, was üblich und nicht verboten ist, erfolgte.
17. Dezember 2009 08:21
17. Dezember 2009 08:29
17. Dezember 2009 09:19
17. Dezember 2009 09:22
1-2 x pro Jahr mit dem Farbeindringverfahren zu prüfen
17. Dezember 2009 09:31
17. Dezember 2009 09:45
17. Dezember 2009 11:28
scheppertreiber hat geschrieben:Ok. Nichts gegen "auf Nummer Sicher gehen".
Ich ziehe 2mal im Jahr alle Schrauben nach, es findet sich immer eine die
von Bord will. Nicht, daß ich nochmal den vorderen BW-Anschluß auf der Bahn
verliere (fährt sich nicht sehr komfortabel).
Den Rahmen hatte ich mir mal sehr kritisch angesehen, er ist ok.
Schwachpunkt sind bei Dnepr halt die Lagergummis in der Vorderradschwinge, ein
Austausch ist eine elendige Würgerei
17. Dezember 2009 15:06
Mopedfahrer hat geschrieben:Hallo Mouse.
Mit einer guten Dornbiegemaschine geht das ohne Probleme. Da es sich bei dem Hersteller des Gespanns ja um einen professionellen; also gewebsmäßig haupberuflich tätigen Gespannbauer handelt, ist aus meiner Sicht schon davon auszugehen, dass er so ein Gerät einsetzt.
Das Warmbiegen mit Quarzsand im Rohr geht zwar auch, ist aber wg. des hohen zeitlichen Aufwandes für den gewerblichen Einsatz eher unwirtschaftlich.
LG
17. Dezember 2009 17:39
rängdäng hat geschrieben:scheppertreiber hat geschrieben:Ok. Nichts gegen "auf Nummer Sicher gehen".
Ich ziehe 2mal im Jahr alle Schrauben nach, es findet sich immer eine die
von Bord will. Nicht, daß ich nochmal den vorderen BW-Anschluß auf der Bahn
verliere (fährt sich nicht sehr komfortabel).
Den Rahmen hatte ich mir mal sehr kritisch angesehen, er ist ok.
Schwachpunkt sind bei Dnepr halt die Lagergummis in der Vorderradschwinge, ein
Austausch ist eine elendige Würgerei
dito
das halt ich auch so und dies sehr genau
17. Dezember 2009 17:44
17. Dezember 2009 18:00
17. Dezember 2009 18:34
18. Dezember 2009 09:18
8. Juli 2010 11:30