Byteben hat geschrieben:Also einen 'Druck' von 1,4 am Vorderrad und am Beiwagenrad zu empfehlen kommt schon der geplanten Sachbeschädigung bzw. Körperverletzung sehr nah !!!
In einer flott gefahrenen Kurve, oder noch schlimmer bei einem heftigen Ausweichmanöver, besteht da akute Gefahr das der Reifen sich schlagartig von der Felge trennt !!!
Bei solchen 'RATSCHLÄGEN' läuft einem das kalte Grauen den Rücken hoch und runter !!!
Byteben hat geschrieben:Also einen 'Druck' von 1,4 am Vorderrad und am Beiwagenrad zu empfehlen kommt schon der geplanten Sachbeschädigung bzw. Körperverletzung sehr nah !!!
In einer flott gefahrenen Kurve, oder noch schlimmer bei einem heftigen Ausweichmanöver, besteht da akute Gefahr das der Reifen sich schlagartig von der Felge trennt !!!
Bei solchen 'RATSCHLÄGEN' läuft einem das kalte Grauen den Rücken hoch und runter !!!
exmotoaktiver hat geschrieben:Byteben hat geschrieben:Also einen 'Druck' von 1,4 am Vorderrad und am Beiwagenrad zu empfehlen kommt schon der geplanten Sachbeschädigung bzw. Körperverletzung sehr nah !!!
In einer flott gefahrenen Kurve, oder noch schlimmer bei einem heftigen Ausweichmanöver, besteht da akute Gefahr das der Reifen sich schlagartig von der Felge trennt !!!
Bei solchen 'RATSCHLÄGEN' läuft einem das kalte Grauen den Rücken hoch und runter !!!
...............wer lesen kann ist klar im Vorteil
Byteben hat geschrieben:
Stimmt, denn der könnte die Frage im ersten Beitrag lesen und verstehen.
exmotoaktiver hat geschrieben:Byteben hat geschrieben:
Stimmt, denn der könnte die Frage im ersten Beitrag lesen und verstehen.
vergiß es
--- für solche Spielchen bitte jemanden anderes suchen
Cruiserkurt hat geschrieben:Kommt darauf an was für eine Felge verwendet wird, bei einer H2 -Felge ( Doppel-Hump) ist das nicht problematisch
(Hump ist die Erhöhung, ein Buckel, auf der Felgen-Schulter und fixiert den Reifen bei Kurvenfahrten)
Byteben hat geschrieben:...
Naja, die Sturgeradeausfahrfraktion kommt durchaus mit 1,7 bis 2,5 bar aus, aber wenn man auch mal die vorhandenen Kurven sicher nutzen möchte sind 2,8 bis 3,2 bar angeraten!
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Byteben hat geschrieben:...
Dann kann man auf kurvigen Strassen selbst mit einer URAL und beladenem Anhänger die neuzeitlichen Plastikdampfer lässig hinter sich lassen
...
LuFu hat geschrieben:...
Beim Hinterrad gibt es sicher die größte Abhängigkeit von Beladung und Leistung am Rad. Als Diskussionsgrundlage: Die Temperatur. Wenn mit 2 Personen oder Gepäck oder Vollgas Autobahn der Hinterreifen mehr als handwarm wird, solltest Du über mehr Druck nachdenken.
Bin sehr auf die Gegenstimmen gespannt...
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muli hat geschrieben:hallo benByteben hat geschrieben:...
Naja, die Sturgeradeausfahrfraktion kommt durchaus mit 1,7 bis 2,5 bar aus, aber wenn man auch mal die vorhandenen Kurven sicher nutzen möchte sind 2,8 bis 3,2 bar angeraten!
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du solltest vielleicht mal dazuschreiben, welche reifen auf welchem gespann du mit welchem druck fährst;
hier jetzt alle die, die nicht deiner auffassung sind, als geradeausfahrer zu bezeichnen, finde ich unangemessen - um es mal höflich auszudrücken;
Hallo Muli, der Druck bezieht sich weder auf Reifen- noch Gespannmarke sondern ergibt sich aus physikalischen Gründen.
Desweiteren habe ich niemanden als Geradeausfahrer bezeichnet.
Diese Unterstellung finde ich unangemessen - um es mal höflich auszudrücken!
Mein Text sagt etwas ganz anderes aus, das muss ja nicht jeder verstehen.
Es gibt eBen die Fraktion, die lieber schnell weite Strecken hinter sich bringt und die Fraktion, die gerne flott durch kurvige Strecken schwingt, neBen diversen Schattierungen beiderseits.Byteben hat geschrieben:...
Dann kann man auf kurvigen Strassen selbst mit einer URAL und beladenem Anhänger die neuzeitlichen Plastikdampfer lässig hinter sich lassen
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anscheinend ist das wohl schon alles worum es dir geht - gratulation;
cu
muli
scheppertreiber hat geschrieben:Sers Olaf,
läßt sich das verallgemeinern ?
Ich fahre auf allen Rädern 2,5 bis 2,8. Identische Räder, Reifen und Schläuche.
Mit zu wenig Luft rutscht der Reifen auf der Felge, das ist bei Schlauchreifen nicht
so prickelnd ...
Crazy Cow hat geschrieben:
Herstellerseits sind bei Gürtelreifen aber meist mid. 1,9-2.0 bar vorgesehen.
scheppertreiber hat geschrieben:Naja, soooo dreist war das nun nicht ...
Es hätte ja sein können, es gäbe da ein Patentrezept. Wäre es sinnvoll, mal
die Radlasten zu messen und daraus den notwendigen Luftdruck zu errechnen ?
scheppertreiber hat geschrieben:Ok Olaf, das hört sich jetzt aber an wie "Im Prinzip ..." aber eigentlich, so in Richtung FDP
Wie kann man das Fahrverhalten meßtechnisch erfassen (also nicht nur die berüchtigten Gefühlten Werte) ?
Ich weiß nicht wie sich das bei einer Ural fährt (habe Dnepr) ...
wiederhole mich hier also mal wiederholt dir zuliebe mit einer Anregung. Es besteht kein Zwang zur Folgsamkeit.
1. Du setzt dich auf dein Gespann und schaust ob der hintere Reifen beim Aufsitzen dicke Backen macht, etwas sollte schon zu sehen sein aber nicht viel. Du stellt diesen Zustand mit der Luftplumpe her, der dir ermöglicht, mit blossem Auge gerade noch am Reifen unterscheiden zu können, ob du zwei Sack Kartoffeln auflädst.
2. Druck messen und notieren.
3.Jetzt stellst du mit deinem so geschultem Auge einen ebensolchen optischen Zustand am Vorder- und am Seitenrad her.
4. Drücke messen und notieren.
5. Auswendig lernen, oder den Zettel mit zur Tanke nehmen wenn du mal wieder kostenlos Luftdruckenergie abgreifen willst.
scheppertreiber hat geschrieben:Bedeutet das, daß die Tragfähigkeit eines Reifens von seiner Geometrie abhängt ?
Ich hätte vermutet, das sei konstruktiv bedingt.
Walter hatte auch gesagt das nicht der Reifen federn soll sondern die Federung. Ein harter Reifen verbessert das Ansprechverhalten der Ferderung.
Minimax hat geschrieben:...
Walter hatte auch gesagt das nicht der Reifen federn soll sondern die Federung. Ein harter Reifen verbessert das Ansprechverhalten der Ferderung.
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scheppertreiber hat geschrieben:Danke für die Tips.
Personenwaage scheidet aus, die toppe ich schon alleine
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