25. Mai 2010 18:05
25. Mai 2010 18:20
25. Mai 2010 18:38
25. Mai 2010 20:58
26. Mai 2010 01:32
manoku hat geschrieben:ich denke ein, oder zwei mal werde ich sie noch spannen können... nur die zeiten zwischen den einzelnen spannvorgängen verkürzt sich zusehens...
26. Mai 2010 02:12
26. Mai 2010 06:44
26. Mai 2010 08:35
26. Mai 2010 15:23
HU hat geschrieben:Bei vielen Gespannumbauten wird einfach die hintere Federung härter gemacht. Bei Enduromotorrädern steht dann die Schwinge hinten stärker gekröpft als im Solobetrieb. Dies bedeutet, daß der "normale" Durchhang der Kette nicht reicht. Federt die Schwinge mal in den neutralen Bereich (Antriebsritzel, Schwingenlager und Hinterachse bilden eine Gerade), wird die Kette extrem gezerrt. Kann auf Dauer auch das Getriebe zerstören. Außerdem schleift durch die starke Kröpfung die Kette permanent auf dem Kettenschleifer. Wenn man den nicht öfters tauscht, wird dann die Schwinge durchgeschliffen.
Um dem zu entgehen, muß man normalerweise hinten das Federbein kürzer wählen, damit mit der härteren Feder und natürlich auch angepaßten Dämpfung die Schwinge in der ursprünglichen Betriebsstellung ist.
Wird fast nirgends beachtet, da den meisten zu aufwendig.
HU
26. Mai 2010 16:15
26. Mai 2010 16:23
26. Mai 2010 19:34
27. Mai 2010 07:07
27. Mai 2010 07:21
hiha hat geschrieben:Ob ein Moped im Gespannbetrieb, mit Sozi oder im Grischperlmodus betrieben wird, ...
27. Mai 2010 07:28
27. Mai 2010 08:49
hiha hat geschrieben:Tschulligung. Hätt auch "Großbastimodus" schreiben können. Aber den kennen ja auch nicht alle....
Hans
27. Mai 2010 18:11
7. Juni 2010 13:54
7. Juni 2010 15:26
7. Juni 2010 15:48