Um keinen zu überfordern,
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Anhand der Ortsangaben und einer guten Karte müsste jeder User in der Lage sein,
die jeweilige Tagestour nachzufahren.
Für all diejenigen, welche Probleme mit dem "herausfiltern" von Wegpunkten haben,
sind diese blau geschrieben.
(das gilt auch für diejenigen, die immer mit dem Finger von der Karte rutschen)
Vielleicht benötigt der ein oder andere von euch mal etwas anderes als Forums - Stress
![;-)](./images/smilies/typotuxsmiles-002.gif)
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Was macht man, wenn einem die Augen beim Anblick der A-Kollegen schmerzen und der
Brötchengeber darauf besteht, das man der Firma für 3 Wochen fern zu bleiben hat
![Rolling Eyes :roll:](./images/smilies/icon_rolleyes.gif)
![Idea :idea:](./images/smilies/icon_idea.gif)
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Eine am liebsten nicht enden sollende Reise,
Südtirol vom 25.06. bis zum 3.07.2007
Die Hauptakteure waren:
Papa: . . . 18 Jahre Kawasaki GTR auf 1200ccm aufgeblasen . . . . Herrchen: M
Mama: . . 18 Jahre BMW K75cc Fahrwerksumbau auf Paralever . . Herrchen: F
Kind: . . . . 3 Jahre Kawasaki Z750 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Herrchen: A
Nach dem die anfänglichen Schwierigkeiten (Gabeldemontage GTR & Endantriebswechsel BMW)
am Vortag erledigt wurden, trafen wir uns um 7:00 Uhr bei A. Unser pünktliches Erscheinen
wurde mit nem Haps für die Zahnlücken und nem heißen, schwarzen Gesöff (Kaffee) belohnt
![:-)](./images/smilies/typotuxsmiles-001.gif)
Tag 1 Die Anreise 798 km
Von Cramme führten uns die Mopeds über den Harz nach Braunlage - Nordhausen - Kyffhäuser -
Erfurt nach Ilmenau, dort gab es erst einmal eine Abkühlung (Regenguss) der sich gewaschen
hatte. Nach einem Kilometer Wasser von oben und unten hörte es auf und nach weiteren 4 Km
war die Straße wieder trocken. Bis Coburg näherten wir uns unserem südlichen Ziel auf Neben-
straßen. Bei Bamberg gingen wir auf die Autobahn, diese führte uns über Erlangen - Ingolstadt -
München (mittlerer Ring) bis nach Wolfratshausen. Von der A-Bahn die Schn... voll, gingen wir
auf B11 und fuhren über Kesselberg (Rennstrecke) Mittenwald dann die B2 über den Scharnitz-
paß (955m) nach Österreich (B177). Über Seefeld - Zirl - Sellrain - Kühtai - Oetz ging es weiter
gen Süden. Im bekannten Skigebiet Sölden fanden wir ein sehr schönes Quartier, das Haus
"Albin" (Tel.05254-2390 direkt an der Hauptraße hinter der Touristen Info).
Die Wirtsleute waren wirklich sehr nett, pro Person 20 Euro mit Frühstück erschien uns nicht
zu teuer und der Hausherr fuhr sein Auto unter dem sehr großen und geschützt liegendem
Carport vor, so das unsere Mopis von dem nächtlichen Regenschauer nichts abbekamen.
Außerhalb der (Ski-) Saison erschien uns Sölden wie ausgestorben. Die Nahrungssuche er-
wies sich daher für uns Norddeutsche als sehr problematisch, zumal der große Zeiger die 10
Uhr abends schon überschritten hatte. Der Gedanke, obwohl frisch geduscht und in zivil,
sich noch mal aufs Moped zu schwingen um einem Kleinstlebewesen den Garaus zu machen
wurde.
Zum einen durch Unkenntnis des dortigen Wildwechsels als dann auch dem Lichtschein eines
Imbisses erstickt. Ich dachte an das Eichhörnchen welches wir bei Kühtai auf der Straße tot
vorfanden. Sein aufgerichteter wuschliger Schwanz ließ den Verdacht aufkommen, das es bei
der Begegnung mit Reifen (eines PKWs?) wohl eine Erektion bekam.
Nachdem unsere Mägen ihr Schappi bekommen und auch die Brennstoffzellen mit Weizen
nachgeladen waren, tork.. äh marschierten wir zu "unserer" Pension.