Es roch zwar irgendwann mal nach verbranntem Kunststoff bei den Arbeiten, aber am Kopf habe ich nichts gespürt.
Auch habe ich unter der Kappe enorm geschwitzt - es war hier heute ziemlich warm und sehr schwül, bei Dauerregen.
Die u.a. zu schneidenden Riffelbleche lagen in Tischhöhe auf den Gabeln des Staplers,
aber wie konnte der Funkenstrahl seitlich an meinen Kopf geraten?
Ich stand doch ziemlich aufrecht bei den Arbeiten.
Als ich die Kappe abnahm, war ich dann doch ziemlich erschrocken.
Denn der Funkenstrahl hätte mir doch vielleicht auch direkt ins Gesicht sausen können.
Vielleicht war es auch gut, daß ich vor zwei Tagen meine restlichen 317 Kopfhaare auf 6 mm Länge gekürzt hatte.
Und wehe mir, wenn keine gut abdeckende Schutzbrille auf den Augen gewesen wäre.
Da ziehe ich sehr feste Arbeitsstiefel an, lange, dicke Stulpenhandschuhe,
hänge mir die Schmiede-Lederschürze um (Schutz von Waden bis einschließlich Brust) ---
--- und dann sowas
Übrigens, durch das stundenlange, vibrierende Trennschleifen haben meine beiden Hände nach Beendigung noch ca. eine Stunde lang "gekribbelt".
War wohl doch eine ziemlich überlastende Reizung mit diesem alten Metabo-2-KW-Ding mit den großen Scheiben - - - - für mein schon ziemlich betagtes Skelett!
Aber Spaß dabei hatte ich trotzdem!



Mehrere Löcher. Das Zeug brennt u.U. auch mal recht zügig. Gut, daß Deine Mütze nicht so Feuer und Flamme in der Hinsicht war...
. Denn wenn einer, Klammer auf : solchen Hahn sich anschafft muss wohl auf der "Kunstakademie des Lebens" viel probiert und versucht haben und hatte bestimmt auch viele Rückschläge einzustecken Klammer zu