Thomas Heyl hat geschrieben:Hallo!
LED-Scheinwerfer ist für unser Vintage-Bike jetzt keine Option. Wir haben aber einen passenden und zugelassenen H4-Reflektor für 6 Volt/35 Watt von Stemler im Einsatz. Das ist zwar schon besser als konventionelle Lampen, aber von gut ist noch keine Rede.
Wenn ich das (stehend) 'mal nachts teste, haben unsere Tagfahrleuchten mit je 3 Watt bei 12 Volt die gefühlt dreifache Lichtausbeute, wenn nicht mehr.
Nun die spannende Frage. Wir haben 2016. Warum gibt es dann trotz Xenon-Licht noch keine zugelassenen LED-Leuchtmittel? Illegal gibt es das um irres Geld auch für 6 Volt.
Beste Grüße, Langer
robby ausm tal hat geschrieben:8) Also ich hatte mir mal in meiner Solo GTR1000 eine von den teuren +60% H4 Birnen gegönnt und mußte feststellen das ich das Geld besser versoffen hätte. Außerdem war die nach nur einem Jahr fertig. Ich kauf mir zukünftig wieder die einfachen
urban1983 hat geschrieben:Ich hab jetzt keine Erfahrung mit H11 Lampen. Aber ich würde mich, vorallem beim Gespann, auch überlegen wie gern mag ich Lampenwechsel. Also eher auf Lebensdauer.
Falls zuwenig Licht, eventuell LED Scheinwerfer am Beiwagen montieren.
Das wären meine Überlegungen, egal ob H4, 7, 11 oder was noch kommen mag.
Feinmotoriker hat geschrieben:beim Golf 4 ist der Lampenwechsel eine absolute Zumutung.
Feinmotoriker hat geschrieben:. . .
Und beim Golf 4 ist der Lampenwechsel eine absolute Zumutung.
Thomas Heyl hat geschrieben:Ausgezeichnete Ratschläge, Richard!
Deine Feinde sind Übergangswiderstände an Kontakten (auch Schaltern) und manchmal auch Alterung der Kupferlitzen, vor allen nach ein paar Kurzschlüssen. Da leitet dann oft eine Ader nicht mehr an die andere, und das ist schlecht.
Grüße vom Elektrolurch -
Langer
Michael hat geschrieben:Überdimensionierung
Michael1234 hat geschrieben:Überdimensionierung
mahout47 hat geschrieben:Deinen Ausführungen entnehme ich, daß Du die H4 +60% weder in Punkto Verbesserung der Lichtleistung ( wenn es überhaupt eine Verbesserung gab) noch im Hinblick auf die Haltbarkeit positiv beurteilst. Außerdem liest sich das so, als wenn Deine (schlechte) Erfahrung schon eine ganze Weile her ist und in Anbetracht, daß es sicher inzwischen einen nicht unerheblichen technologischen Fortschritt bei den Leuchtmitteln gegeben hat, läßt sich vielleicht eine H4 +60% vor einigen Jahren mit den heutigen modernen H11 Birnen nicht unbedingt vergleichen.
Was die Haltbarkeit von nur einem Jahr anbetrifft, so sagt das recht wenig aus. Hier wären eher die Betriebsstundendauer oder zumindest die in einem Jahr gefahrenen Kilometer Parameter für die Lebensdauer.
Hartmut
robby ausm tal hat geschrieben:mahout47 hat geschrieben:Deinen Ausführungen entnehme ich, daß Du die H4 +60% weder in Punkto Verbesserung der Lichtleistung ( wenn es überhaupt eine Verbesserung gab) noch im Hinblick auf die Haltbarkeit positiv beurteilst. Außerdem liest sich das so, als wenn Deine (schlechte) Erfahrung schon eine ganze Weile her ist und in Anbetracht, daß es sicher inzwischen einen nicht unerheblichen technologischen Fortschritt bei den Leuchtmitteln gegeben hat, läßt sich vielleicht eine H4 +60% vor einigen Jahren mit den heutigen modernen H11 Birnen nicht unbedingt vergleichen.
Was die Haltbarkeit von nur einem Jahr anbetrifft, so sagt das recht wenig aus. Hier wären eher die Betriebsstundendauer oder zumindest die in einem Jahr gefahrenen Kilometer Parameter für die Lebensdauer.
Hartmut
Da kann ich Dir helfen! Das war 2013/14! Die originale H4 von 99 hält heute noch, ich hatte sie gegen die teure Birne nur getauscht weil ich mir mehr Licht erhoffte und nach dem Ableben derselben die originale wieder eingebaut! Die teure Birne hielt wie gesagt ein Jahr und ca 10000km.
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